DE1690656B1 - Elektrischer waermespeicherofen mit leicht auswechselbarer heizeinheit - Google Patents

Elektrischer waermespeicherofen mit leicht auswechselbarer heizeinheit

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DE1690656B1
DE1690656B1 DE19671690656 DE1690656A DE1690656B1 DE 1690656 B1 DE1690656 B1 DE 1690656B1 DE 19671690656 DE19671690656 DE 19671690656 DE 1690656 A DE1690656 A DE 1690656A DE 1690656 B1 DE1690656 B1 DE 1690656B1
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resistor
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Heinrich Roos
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/18Arrangement or mounting of grates or heating means
    • F24H9/1854Arrangement or mounting of grates or heating means for air heaters
    • F24H9/1863Arrangement or mounting of electric heating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H7/00Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release
    • F24H7/02Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid
    • F24H7/04Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid
    • F24H7/0408Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply
    • F24H7/0416Storage heaters, i.e. heaters in which the energy is stored as heat in masses for subsequent release the released heat being conveyed to a transfer fluid with forced circulation of the transfer fluid using electrical energy supply the transfer fluid being air

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Wärmespeicherofen mit leicht auswechselbarer Heizeinheit, bestehend aus einem kastenartigen, durch ein Gebläse belüftbaren Isolierkörper, dessen Öffnung durch eine Isolierplatte abschließbar ist, welcher einen einen oder mehrere Luftführungskanäle aufweisenden Kern in sich aufnimmt, in dem ein oder mehrere an das Stromnetz anschließbare Flachwiderstände angeordnet sind, und der in seiner Unterseite mit den Luftführungskanälen des Kernes korrespondierende Schlitze enthält. Wird dem Kern nur ein an das Stromnetz anschließbarer Flachwiderstand zugeordnet, dann braucht der Kern nur einen lotrechten Kanal aufzuweisen, in dem der Flachwiderstand angeordnet ist und der auch als Luftführungskanal dient. Werden mehrere Flachwiderstände vorgesehen, dann sind auch mehrere Kanäle im Kern anzuordnen, die dann ebenfalls Luftführungskanäle bilden. Durch die in der Unterseite des kastenartigen Isolierkörpers angeordneten Schlitze wird die durch das Gebläse umgewälzte Luft angesaugt und durch eine Öffnung meist in einer der Breitseitenflächen des Gerätes ausaeblasen.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art bildeten die den kastenartigen Isolierkörper abschließenden Isolierplatten die Oberseite, eine Breitseite oder eine Stirnseite des Gerätes, die, weil sie als Träger des oder der Flachwiderstände ausgebildet waren, entfernt werden mußten, wenn ein Flachwiderstand oder mehrere Flachwiderstände durch andere ersetzt werden mußten. Wurde ein solches, auch als Nachtstrom-Speicherofen bezeichnetes Gerät unter einer Fensterbank angeordnet, dann traten Schwierigkeiten auf, wenn ein oder mehrere Flachwiderstände durch andere zu ersetzen waren. Schloß die Isolierplatte den kastenartigen Isolierkörper oben ab, dann mußte die Fensterbank entfernt werden, um die Isolierplatte mit den Flachwiderständen abnehmen zu können. Saß die Isolierplatte als Stirnplatte am Gerät, dann mußte dieses aus der Fensterbanknische herausgeschwenkt werden, was wegen des verhältnismäßig hohen Gewichts solcher Geräte nicht gerade einfach ist. Etwas einfacher war das Ersetzen von Flachwiderständen, wenn die Isolierplatte eine Breitseitenfläche des Gerätes bildete. In allen drei Fällen mußte jedoch die Isolierplatte nach Ersetzen der Flachwiderstände mit dem Isolierkörper wieder isoliert verbunden werden, eine zusätzliche Arbeit, die die Austauschkosten erhöhte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Geräte so zu gestalten, daß auszuwechselnde Flachwiderstände ausgewechselt werden können, ohne daß es erforderlich ist, außer den Flachwiderständen noch andere Teile des Gerätes entfernen bzw. das Gerät verschieben zu müssen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß der bzw. die Flachwiderstände durch die im Boden des Isolierkörpers vorgesehenen Schlitze einsetzbar ist bzw. sind. Wenngleich natürlich die die Luftschlitze im Boden des Isolierkörpers abdeckende oder den Luftaustrittsquerschnitt ändernde Luftklappe, die bei diesem Gerät vorgesehen ist, so bewegt werden muß, daß ein Herausnehmen und ein Einsetzen von Flachwiderständen möglich ist, brauchen jetzt keine Wärme in sich aufnehmenden und wärmeabgebenden Teile des Gerätes mehr entfernt zu werden, wenn ein Austauschen erfolgt. Darüber hinaus können die Flachwiderstände jetzt auch dann aus dem Gerät entfernt und durch andere ersetzt werden, wenn das Gerät mehrere . -Stünden lang Wärme gespeichert hat, ein weiterer Vorteil der Erfindung, denn es braucht jetzt ja nicht mehr gewartet zu werden, bis das Gerät »entladen« ist.
  • Wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dafür gesorgt, daß die dem Einführen der Flachwiderstände dienenden Schlitze im Boden des Isolierkörpers je eine Länge haben, die mindestens gleich der Höhe jedes eingebauten Flachwiderstandes ist, dann läßt sich erreichen, daß der Abstand des Bodens des Isolierkörpers von der Unterlage, auf der das Gerät steht, nicht nur geringer ist als die Höhe jedes eingebauten Flachwiderstandes, sondern auch geringer ist als die Breite jedes eingebauten Flachwiderstandes, so daß der Bodenteil des Isolierkörpers über der Unterlage, auf der das Gerät steht, nicht höher zu liegen braucht als bei den bekannten Geräten.
  • Die Enden jedes Flachwiderstandes können quer zur Ebene desselben abgekröpft und an einem parallel zur Ebene des Flachwiderstandes liegenden, eine Öffnung aufweisenden Blechstreifen festgelegt sein. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß jeder Flachwiderstand, nachdem er in den zugeordneten Kanal des Kernes eingesetzt ist, an einem Trägerblech lediglich durch eine Schraube festgelegt zu werden braucht, wenn dieses Trägerblech zwei Ausklinkungen aufweist, die je dem Querschnitt der Flachwiderstand-Enden entsprechen und im Abstand derselben vorgesehen sind. Diese Ausklinkungen wirken als Gegenlager. Durch das Abkröpfen der beiden Enden jedes Flachwiderstandes ist es gleichgültig, ob die eine Seite des Flachwiderstandes oder die andere zur Frontseite des Gerätes hin gerichtet ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch ein Gerät gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Ansicht auf eine Breitseitenfläche eines Flachwiderstandes für das Gerät nach F i g. 1.
  • Ein kastenartiger Isolierkörper 1 ist so angeordnet, daß die seine Öffnung abdeckende Isolierplatte 2 den Boden des abgeschlossenen Isolierkörpers 1 bildet, in dem von den Teilen 1 und 2 umschlossenen Raum ist ein Kern 3 angeordnet, der zwei Kanäle 4 und 5 enthält, die sich in Längsrichtung des Gerätes, d. h. senkrecht zur Zeichenebene, erstrecken. Der mittlere Teil 3' des Kernes 3 hat eine geringere Höhe, so daß von einem Gebläse erzeugte Luft durch einen Luftführungskanal6 in den Kanal 4 eintreten und aus dem Kanal 5 nach unten austreten kann. Eine den Luftführungskanal 6 nach unten hin abdeckende Bodenplatte 7 ist so verlängert, daß sie die aus dem Kanal 5 austretende Luft in die Horizontale umlenkt, wie durch den Fall 8 angedeutet. In der die Räume 6 und 9 voneinander trennenden Wand 10 ist eine an sich bekannte Mischklappe (nicht dargestellt) vorgesehen. Nach außen hin abgedeckt ist der kastenförmige, abgeschlossene Isolierkörper 1, 2 durch Blech- oder Kachel-Mäntel 11 und eine Abdeckplatte.
  • Da die Bodenplatte 7, wie gestrichelt angedeutet, nach unten schwenkbar und nach vorn herausnehmbar ist, steht zum Einbringen der Flachwiderstände 13 und 14 ausreichend Raum zur Verfügung, wenn die Flachwiderstände gegenüber ihrer eingebauten Lage um 90° verdreht von unten her eingeführt werden (F i g. 2). Die Schlitze 15 und 16 in der Isolierplatte 2 weisen eine Länge auf, die mindestens so groß ist wie die Höhe h jedes eingebauten Flachwiderstandes 13, 14. Die Breite b jedes eingebauten Flachwiderstandes ist so bemessen, daß die beiden einander gleichen Flachwiderstände 13 und 14 entgegen der Richtung des Pfeiles 8 bei abgeschwenkter Bodenplatte 7 so eingeführt werden können, wie dies die Lage des einen Flachwiderstandes in F i g. 2 zeigt. Ist ein Flachwiderstand durch einen Schlitz 15 bzw. 16 in dieser Lage eingeschoben worden, dann wird er um 90° so verdreht, daß seine beiden Enden 17 und 18 in der Lotrechten liegen, und dann wird ein diese beiden Enden gegeneinander festlegender, mit einer Öffnung 19 versehener Befestigungsflansch 20 in Ausklinkungen der Schenkel eines U-Profils von unten her eingeschoben und über die Öffnung 19 mit einer Schraube festgelegt. Da die Enden 17 und 18 sich gegenüber den Ausklinkungen abstützen, genügt eine einzige Schraube od. dgl. zum Festlegen jedes Flachwiderstandes. In gleicher Weise wird dann der Flachwiderstand 14 eingesetzt und am anderen Schenkel des U-Profils 21 festgelegt. Wie aus F i g. 1 zu ersehen, sind die Enden 17 und 18 abgekröpft.
  • Selbstverständlich kann der durch eine Isolierplatte 2 abgeschlossene Isolierkörper 1 auch anders angeordnet sein, als dies das Ausführungsbeispiel zeigt, die Isolierplatte 2 kann den Isolierkörper 1 beispielsweise auch von oben her abdecken, in diesem Fall müßten dann im Boden des Isolierkörpers 1 Schlitze 15, 16 usw. vorgesehen sein, wenn mehr als zwei Flachwiderstände in dem Gerät vorgesehen sind. Es ist auch möglich, zwei Flachwiderstände parallel zueinander in dem gleichen Kanal anzuordnen, zwei Flachwiderstände oder mehr als zwei Flachwiderstände können auch in einem Kanal hintereinander vorgesehen sein, wie die Flachwiderstände in den Kanälen des Kernes angeordnet sind, ist also gleichgültig.
  • Beträgt beispielsweise die Höhe h jedes Flachwiderstandes 400 mm und seine Breite beispielsweise 170 mm, dann ergibt sich nach vorstehendem, daß keinerlei Schwierigkeiten bestehen, die Flachwiderstände einzubauen, denn auch beim Einsetzen eines Flachwiderstandes 14 in den Kanal 16 läßt sich der Flachwiderstand, gegenüber seiner Einbaustellung um 90° in seiner Ebene verdreht, einschieben und festlegen. Der Bodenabstand hl kann in diesem Fall -150 mm sein, d. h., er entspricht den Vorschriften, die beim Aufstellen solcher Geräte zu beachten sind.
  • Schutz wird nur für die in den Ansprüchen aufgezeigten Merkmale begehrt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrischer Wärmespeicherofen mit leicht auswechselbarer Heizeinheit, bestehend aus einem kastenartigen, durch ein Gebläse belüftbaren Isolierkörper, dessen Öffnung durch eine Isolierplatte abschließbar ist, welcher einen einen oder mehrere Luftführungskanäle aufweisenden Kern in sich aufnimmt, in dem ein oder mehrere an das Stromnetz anschließbare Flachwiderstände angeordnet sind, und der in seiner Unterseite mit den Luftführungskanälen des Kernes korrespondierende Schlitze, enthält, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h -n e t, daß der bzw. die Flachwiderstände (13, 14) durch die im Boden (2) des Isolierkörpers (1, 2) vorgesehenen Schlitze (15, 16) einsetzbar ist bzw. sind.
  2. 2. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einführen der Flachwiderstände (13, 14) dienenden Schlitze (15, 16) im Boden (2) des Isolierkörpers (1, 2) je eine Länge haben, die mindestens gleich der Höhe (h) jedes eingebauten Flachwiderstandes (13, 14) ist.
  3. 3. Wärmespeicherofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17, 18) jedes Flachwiderstandes (13, 14) quer zur Ebene desselben abgekröpft und an einem parallel zur Ebene des Flachwiderstandes liegenden, eine öffnung (19) aufweisenden Befestigungsflansch (20) od. dgl. festgelegt sind.
DE19671690656 1967-03-13 1967-03-13 Elektrischer waermespeicherofen mit leicht auswechselbarer heizeinheit Withdrawn DE1690656B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0077993A1 (de) * 1981-10-22 1983-05-04 Küppersbusch Aktiengesellschaft Wärmespeicherofen
EP1544554A2 (de) * 2003-12-16 2005-06-22 Active Power, Inc. Verfahren und Anlagen zum Heizen von Heizspeichern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1927779U (de) * 1965-08-21 1965-11-25 Witte Heiztechnik G M B H & Co Unterbau mit luefter, insbesondere fuer elektro-waermespeicher.

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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