DE1927779U - Unterbau mit luefter, insbesondere fuer elektro-waermespeicher. - Google Patents

Unterbau mit luefter, insbesondere fuer elektro-waermespeicher.

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DE1927779U DE1965W0035587 DEW0035587U DE1927779U DE 1927779 U DE1927779 U DE 1927779U DE 1965W0035587 DE1965W0035587 DE 1965W0035587 DE W0035587 U DEW0035587 U DE W0035587U DE 1927779 U DE1927779 U DE 1927779U
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F.A.MQ205.*21.-8.65 "
Iserlohn, den 19.8,1965 39/bo/bv 31Si
WITTE HEIZTECHNIK GMBH & CO - * ISERLOHN
Unterbau mit Lüfter,
insbesondere für Elektro-Wärmespeicher
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen mit funktionellen Elementen bestückten Unterbau für solche Elektro-Wärmespeicher, deren Wärmeabgabe mittels erzwungenem Luftumlauf erfolgt.
Mit Elektro-Wärmespeichern wird die' Tatsache ausgenutzt, daß zu gewissen Zeiten, vorzugsweise nächtig, elektrische Energie verbilligt abgegeben wird, wenn die Versorgungsnetze relativ ge- ' ring belastet sind. Derartige Speicher haben einen metallischen, mineralischen oder ähnlichen Kern, der elektrisch beheizt wird und Wärme langfristig speichern kann; eine äußere Umhüllung des Kernes sorgt dafür, daß die Wärmeabstrahlung je nach Bedarf nur allmählich erfolgt oder fast gänzlich verhindert wird. .
Hinsichtlich der Wärmeabgabe, die vorzugsweise am Tage gewünscht wird, unterscheiden sich derartige Speicher in solche, deren
Wärmeinhalt allmählich über die Oberfläche abgestrahlt wird und solche, deren Wärme mit einem den Kern durchdringenden Kanalsystem konvektiv entnommen wird. Letztere wiederum un- ■ terteilen sich in solche, die mit natürlicher Kaminwirkung . arbeiten einerseits und andererseits in die modernere und lei-. stungsfähigere Ausführungsform, welche Raumluft ansaugt und mit Hilfe eines Gebläses durch Kernkanäle hindurchschickt.
Die- Neuerung bezieht sich auf Geräte der letztgenannten Ausführungsform. Während die früher üblichen Geräte dieser Art die zu erwärmende Raumluft an den Seiten oder hinten ansaugte, um sie erwärmt nach vorne abzustrahlen, wurde in jüngster Zeit im Laboratorium der Anmelderin ein derartiges Gerät entwickelt, bei dem sowohl das Ansaugen als auch das Abblasen der Luft im \ unteren Bereich der Frontseite des Gerätes erfolgt (Gbm Nr> 1 898 βθΐ). Hierbei enthält der Unterbau des Elektro-Wärmespeichers sowohl Ansaugfilter als auch Saugkammer, Lüf.terwalze mit Antriebsmotor, Druckkammer mit Mischklappe und das Luftaustritts-
gdtter. . ..-...■■
-Dieser untere Bereich des Elektro-Wärmespeicherofens gemäß dem. obengenannten Schutzrecht ist so konstruiert, daß er entweder bei der Fabrikation mit an das Gerät montiert wird und dieses vervollständigt oder - insbesondere bei größeren Gerätetypen am Erstellungsort mit diesem konstruktiv vereinigt wird und somit als tragender Sockel für den darüber angeordneten" Teil des Speichergerätes dient.
Da der oberhalb dieses Unterbaues verbleibende restliche Teil des Gerätes den verhältnismäßig schweren Speicherkern enthält, entstehen außerordentlich hohe Anforderungen 'an die Tragfestig- ·. keit dieses Unterbaues, dessen eigentliche Punktion aber darin .: bestehen soll, hochpräzise Punktionsteile, wie z.B. die Lüfterwalze und deren Lagerungen, aufzunehmen. Diese unterschiedlichen Anforderungen wären also nur mit erhöhtem Aufwand zu bewältigen.
Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß dief-Funktionsteile, " die mitunter einer Kontrolle, Justierung oder eines Austausches bedürfen, nur recht ungünstig zugänglich waren, wenn der schwere Oberteil des Gerätes nicht vorher entfernt wurde. '
Insbesondere hat es sich gezeigt, daß.eine spätere Kontrolle, ■ Justierung oder sonstige'Punktionsprüfung der im Unterbau be- ·■-.;.-\ findlichen Teile exakter durchgeführt werden kann, wenn der Unterbau insgesamt für Meßzwecke zur Verfügung steht> wobei also " das Zusammenspiel seiner sämtlichen Funktionsteile nicht unter- : : brochen werden soll. "■"-..-
Demgemäß verfolgt die hier unter Schutz gestellte Neuerung den· Zweck, eine Unterbaueinheit zu schaffen, die selbst keine tra- ; gende Punktion für das Gerät übernehmen muß und unabhängig vom übrigen Teil des Gerätes ohne Mühe in ihrer Gesamtheit ausgewechselt werden kann. Lösungsgemäß wird vorgeschlagen: Ein Unterbau für Elektro-Wärmespeicher, insbesondere für Nachtstromspeicheröfen, der sowohl Ansaugfilter, .Saugkammer, Lüfterwalze mit Antriebsmotor, ■;.·■-; Druckkammer mit Mischklappe und Luftaustrittgitter enthält,.der '""sich dadurch auszeichnet, daß 'er als separat lieferbare Einschub-.·
einheit ausgebildet ist, die vorzugsweise in ihrem oberen Be- .; reich horizontale Führungsschienen aufweist und am betriebsfertig errichteten Gerät freigleitend hinein- und herausgezo-' gen werden kann, . .
Stromungstechnisch günstig und in konstruktiver Hinsicht vorteilhaft flach .wird eine derartige Einschubeinheit dann, wenn sie in Anlehnung an das obengenannte Gbm ausgebildet ist, also in flacher Gestaltung -und übereinanderliegender Anordnung der unteren Saugkammer und der oberen Druckkammer,, wobei mittels der Gebläsewalze eine haarnadelförmig verlaufende Umlenkung des Luftstromes von der Saugkammer und der. Druckkammer erfolgt.'
Obwohl ein vertikales oder auch ein schräges Einführen der Sinsehubsäjahsit durehaui mSglish ist usd manqhtFlii Vorteilebietet, wird gemäß der vorliegenden Neuerung eine solche Konstruktion bevorzugt, bei der das Einschieben in horizontaler Richtung erfolgt."Wie bei einem Schubfach entsteht hier also nach dem vollständigen Einführen an sich keinerlei Gefahr, daß die Einheit'wieder herausgleitet. Im Gegensatz zu einer Tischschublade handelt es sich hier aber.um funktionsbedingende Einbauten, deren Lage zueinander und zu den Kernkanälen gemäß" sorgfältiger Berechnung vorbestimmt ist, so daß sich für die Stellung der Einschubeinheit nur eine einzige optimale Position 'ergibt. Ein weiterreichender Gedanke zu dieser Neuerung sieht demzufolge eine federnde Steck-Rastverbindung zwischen Einschubeinheit und Gerät vor, wobei ein Teil dieser Verbindungen zur mechanischen Halterung der Einschubeinheit und ein anderer Teil ;
■- 5 - - 'Ό'
zum Schließen der in der Einheit benötigten elektrischen Leitungswege dient. Außer dem Vorteil der Halterung gegenüber versehentlichem Verschieben der Einheit entsteht hier der zusatz- 5 liehe Effekt, daß die gewünschte Sollsüellung der Schubeinheit durch spürbares Einrasten erkannt wird, wobei eine zusätzliche "*~- Kontrolle darin besteht, daß die elektrischen Verbindungswege :. auch erst nach Erreichen dieser Position geschlossen werden, so daß bereits am fehlenden Luftdurchsatz (an der Frontseite '..' des Gerätes) erkannt werden kann, wenn die Schubeinheit nicht . in-der richtigen Position stehen würde. .
Diese Steck-Verbindungselemente könnten an beliebiger Stelle,· «z'.B. an der Frontseite des Gerätes angeordnet sein, jedoch be- ' vorzugt die vorliegende Neuerung deren Anordnung im rückwärtigen Teil, weil dort zwang § läufig infolge dgr- tremmelfurmigen Oeetal--'" ,tung der Gebläsewalze ein freier Raum entsteht, während bei
frontseitiger Anordnung der Steckelemente diese im Luftstrom -" stören würden und sich auch unerwünscht erwärmen könnten.
Das Einschieben des etwa am Fußboden angeordneten Einschubes soll möglichst bequem erfolgen können; dies ließe sich begünstigen, wenn die Rasterungen keine nennenswerte Krafteinwir- . kung beim Hineinschieben und insbesondere beim Herausziehen der Schubeinheit erfordern würden. Dies wäre möglich, wenn ein Detailmerkmal des Neuerungsgedanken zur Anwendung kommt, demgemäß die Verwendung bimetallischer Werkstoffe für die Steck-Rast- * verbindungen angeordnet wird, und zwar in der Weise, daß erst "bei Erwärmung der Kontaktdruck sowohl an den mechanischen als "
- 6 auch an den elektrischen'Verbindungselementen steigt, .
In'vielen Anwendungsfällen wird der gemäß der Neuerung eben-'. ·. : falls vorgesehene Schmutzfilter nicht erforderlich sein. Aber gerade dort, wo er entsprechend der Benutzungsweise des zu ■' beheizenden Raumes verlangt wird, entsteht auch das Bedürfnis, diesen Filter bequem zwecks Reinigung herausnehmen zu können, wobei es erstrebenswert ist, daß nicht zugleich die gesamte Einschubeinheit, also der gesamte Unterbau aus dem ■ ■ . ■-Speichergerät herausgenommen werden muß. Um diese Bedingung zu erfüllen, wird gemäß der hier unter Schutz gestellten Neuerung ■-. weitergehend vorgeschlagen, daß der am Eingang der Saugkammer, angeordnete Schmutzfilter in zumindest einer horizontalen, quer zur Einschubrichtung angeordneten Profilschiene gehalten ist, so daß er bequem seitlich ,herausgezogen werden kann, wenn die .-.:'-. Einschubeinheit nur ein entsprechend kurzes Stück hervorgezogen wird. ■-,.""■ ■.-;,':
Wie bereits ausführlich erläutert, ist der konstruktive Aufbau dieser Schubeinheit so gewählt, daß sie außerordentlich flach bleibt und somit- wesentlich zur niedrigen Bauhöhe des gesamten Gerätes beiträgt. Dies kann jedoch bei extremen Bedingungen zur Folge haben, daß die Fläche des Schmutzfilters zu gering "aus- - "■ fällt, wenn sie nur dem lichten vertikalen Flächenmaß der Saugkammer entspricht. Für diese Anwendungsfälle wird hiermit vorgeschlagen, daß der Schmutzfilter schräg angeordnet wird, so daß sich eine in Einschubrichtung abfallende Neigung seiner flächenhaf-' ten Erstreckung ergibt. Entsprechend dem dabei gewählten Winkel · ■
- 7 - ■ ■" ■ ■■
erreicht man somit eine beachtliche Vergrößerung der aktiven Pilterflache. Außerdem bewirkt die nach hinten-abfallende Nei- \ gung, daß dieser Schmutzfilter bei normaler Blickrichtung bzw. ,■ Betrachtungshöhe auch dann unsichtbar bleibt, wenn kein Luftan- '
sauggitter verwendet wird, das im wesentlichen nur zur Zierde
dient. ■ . · ....
Da die innerhalb der Druckkammer angeordnete Luftmischklappe, • die zur Regulierung bzw. zum Konstanthalten der Austrittstemperatur; dient,, im Zusammenwirken mit den übrigen Funktionsteilen ■' der Schubeinheit eine wesentliche Rolle spielt, ist es zweckmäßig, diese Klappe an Teilen der Einschubeinheit zu haltern. "■';-' Wenn die Lagerung dieser schwenkbaren Klappe etwa in deren Mitte,· zumindest aber außerhalb ihres horizontalen Randbereiches erfolgt, entsteht die Wirkung einer zweiflügeligen Klappe, so'.däß^beinderen Schwenkung also zwei parallele, in dem Bereich der, Klappe getrennte Luftwege entstehen, wodurch strömungstechnische Verbesserungen •gegenüber einer einflügeligen Klappe erreichbar sind,
Die beigefügte Zeichnung zeigt zwei Anwendungsmöglichkeiten für die' vorliegende Neuerung, wobei der Unterschied lediglich in der ."--Anordnung des Schmutzfilters besteht. . ■■"..'--;■ ·
Der Elektro-Wärmespeicherofen 1 besteht.im wesentlichen aus einem elektrisch beheizten Speicherkern .2, der von Kanälen ]5 und k durchzogen ist, die zur Wärmeentnahme dienen, wobei die natürliehe Wärmeabstrahlung über die Oberfläche mit Hilfe einer War- ■ "-·· medämmschichtSwe it gehend unterdrückt wird, so daß eine Wärme kon-\
serve entsteht. Erst mit Hilfe des Gebläses β kann durch das .:. Frontgitter 7 und den Schmutzfilter 8 hindurch Raumluft in die .,-;:-" Saugkammer 9 befördert werden, die dann über die Druckkammer 10 ; und die Kernkanäle j5 und 4 gelangt, sich dort erwärmt und vom Austrittsgitter 11 her in den zu beheizenden Raum zurückgeleitet ' wird. Eine Mischklappe 12 ermöglicht es, je nach Winkelstellung, den von der Lüfterwalze kommenden kühlen Luftstrom mehr oder weniger dem heißen Kern vorzuenthalten, wodurch die Temperatur der am Gitter 11 austretenden Luft reduziert werden kann. Zweckmäßi-' gerweise erfolgt die Winkelsteuerung dieser Klappe mit Hilfe eines von der Austrittsluft beaufschlagten, wärmeempfindlichen 0rganes2.4*
Das Gehäuse des Speicherofens bildet ein Gerüst, in dessen oberem Teil der Kern und die wärmedämmende Umhüllung getragen werden, ■'■■_■ während im unteren Teil ein Schubfach IJ entsteht.
Der Unterbau oder Untersatz dieses Speicherofens enthält also die . strömungswichtigsten Teile, die zu einer separat lieferbaren Ein-' Schubeinheit 14 vereinigt sind. Im oberen Bereich dieses Einschu- ; bes ist dieser mit horizontalen Führungsschienen 15 versehen, die sich seitlich auf Vorsprüngen, Schlitzen oder dergleichen am Gerüst abstützen bzw. dort aufliegen, so daß die gesamte Schubeinheit l4 bequem hinein- und herausgeschoben werden kann. Unterhalb . der Einheit 14 verbleibt zum Boden hin ein gewisser Zwischenraum ' ΐβ, so daß die. Schubbewegungen ungehindert erfolgen können; die · Schubeinheit hat in bezug auf die übrigen Ofenteile keine tragende Funktion. .
- 9 - ■■
In der Einschiebendstellung erfolgt eine Steck-Rastverbindung der Teile 17 und 18, die nach Art e.iner elektrischen Steckver-. bindung, also ähnlich Stecker und Buchse ausgebildet sind. Prinzipiell in gleicher Weise erfolgt im gleichen Moment das Zusammenfügen der nicht gesondert dargestellten elektrischen Steckverbindungen 17 a und 18 a, wobei also zumindest diejenigen Leitungswege geschlossen werden, die zum Antriebsmotor der Lüfter-, walze führen. Im weiteren Verlauf dieses Stromkreises wird zweck"-mäßigerweise ein Raumthermostat zwischengefügt sein, dessen Signale schließlich die Betätigung des Gebläses und damit den Heizr Vorgang bewirken. . .■_.-.-.-■-;■
Der als" Schmutzfilter dienende Luftfilter 8 bzw. 8 a ist in horizontalen Schienen 19 gelagert und kann seitlich herausgezogen werden,, ohne daß die Schubeinheit vollständig herausgezogen sein muß. Mit der in Figur 2 dargestellten FiIteranordnung kann in- : folge Schräglage eine größere Wirkfläche dieser Filtervariante 8 a erreicht werden.
Wenn erwünscht oder mittels Sondervorschriften verlangt wird, "daß die Einschubeinheit nach der Montage eine zusätzliche hori- . zontale Halterung aufweisen soll,, kann dies mit Hilfe.von Schrauben oder Splinten 20 erreicht werden, die zweckmäßigerweise im . vorderen Bereich der Einschubeinheit anzuordnen sind. Etwa dort sollte - wenn erwünscht - auch der thermische Fühler 21. angeordnet sein, der entweder die Steuerung der Mischklappe 12 über- -.,-. .nimmt' und/oder als überhitzungsschutz die Unterbrechung des Ge-
- ίο -
bläsestromkreises bewirken könnte.
Das Erdpotential, das vom Energienetz her mittels Klemmschrauben auf das Gerätegehäuse übertragen wird, kann zweckmäßigerweise bei Verwendung der Verbindungselemente 20 mittels dieser auch der Einschubeinheit zugeführt werden.
Während das Luft-Ansauggitter 7 im wesentlichen nur Zierfunktion ausübt, ist das Luft-Austrittgitter 11 derart gestaltet, daß die Luft in die Bedarfsrichtung, also geringfügig nach oben gerichtet, geleitet wird, wobei zugleich ein Kurzschließen zwischen Ansaug- und Abblasluft vermieden ist. Der luftdichte Ab- .'" 'Schluß zwischen Einschubeinheit und Oberteil des.Gerätes kann durch konstruktiv erreichbare Fertigungsgenauigkeit bewirkt werden, 3©dQöh sind hier Vereinfachungen möglich, wenn zumindest ." am rückwärtigen Bereich, etwa oberhalb der Steckvorrichtung 17 a / 18 a eine Dichtungseinlage 22 angeordnet wird.
"Sämtliche Merkmale, die in der Beschreibung, einschließlich "Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbart-wurden,'können sowohl je für sich, als auch in den verschiedensten, nicht ausdrücklich erwähnten Kombinationen für die Verwirklichung der vorliegenden Neuerung von Bedeutung sein. Der nachfolgend begehrte Schutz soll sich auch auf fachmännisch naheliegende äquivalente Mittel erstrecken. -. . ·
Schutzansprüche i

Claims (8)

RA.HO 205*21.6,fö Schutzansprüohe:
1. Unterbau für Elektro-Wärmespeicher, insbesondere für Nachtstromspeicheröfen, der sowohl Ansaugfilter, Saugkammer., Lüfterwalze mit Antriebsmotor, Druckkammer mit Mischklappe und Luftaustrittgitter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß er als se^parat lieferbare Einschubeinheit (l4) ausgebildet ist, die vorzugsweise in ihrem • oberen Bereich horizontale Führungsschienen (15) aufweist und am betriebsfertig errichteten Gerät (l) freigleitend hinein- und herausgezogen werden kann.
2;.: Unterbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch flache Gestaltung und übereinanderliegende Anordnung der unteren Saugkammer (9) und der oberen Druckkammer (ΙΟ), \ wobei mittels der Gebläsewalze (6) eine haarnadelförmig verlaufende Umlenkung des Luftstromes von der Saugkammer in, die Druckkammer erfolgt, · ■■■'-..
■ 3. Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch federnde Steck-Rastverbindungen (17, 17 a, 18, 18 a) zwischen Einschubeinheit (l4) und Gerät, wobei ein Teil dieser Verbindungen zur mechanischen Halterung der Einschubeinheit und ein anderer Teil zum Schließen der in der Einheit (l4) benötigten elektrischen Leitungswege dient. ' - '
4. Unterbau mit Einschubeinheit nach Anspruch 2," dadurch ' ■ gekennzeichnet, daß die Steck-Rastverbindungen im rück- ' wärtigen Teil der Einschubeinheit und des Gerätes angeordnet sind.
5. Unterbau mit Einschubeinheitynach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Verwendung bimetallischer Werkstoffe für die Steck-Rastverbindungen (17, l8) in der* Weise, daß bei Erwärmung der Kontaktdruck sowohl an den mechanischen als auch an den elektrischen Verbindungs-·. elementen steigt. !
β. Unterbau-Einschubeinheit nach einem oder mehreren der vorstehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der am Eingang der Saugkammer angeordnete Schmutzfilter (8, 8 a) in zumindest einer horizontalen, quer zur Einschubrichtung angeordnetenProfilschiene (19) gehalten -ist,
Y, lUnterbau-Einschubeinheit vorzugsweise nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine'schräge, in Einschubrichtung abfallende'Anordnung des flächenhaften Schmutzfilters . (8 a). .
8. Unterbau-Einschubeinheit nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft-Mischklappe (12) unmittelbar .an Teilen der Einschub-Einheit (14) gehaltert ist, und zwar außerhalb ihres horizontalen Randbereiches, so daß sie eine zweiflügelige Gestal-. tung und Wirkung erhält. ■ , ■
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690656B1 (de) * 1967-03-13 1971-11-04 Heinrich Roos Elektrischer waermespeicherofen mit leicht auswechselbarer heizeinheit
DE1679324B1 (de) * 1967-10-03 1972-04-27 Druna Heizung Gmbh Kachelofen-mehrraumluftheizung
DE19512010A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Kulmbacher Klimageraete Elektro-Speicherheizgerät
DE19653186A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Olsberg Hermann Everken Gmbh Lüftungs-Heizvorrichtung

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