DE19653186A1 - Lüftungs-Heizvorrichtung - Google Patents
Lüftungs-HeizvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftungs-Heizvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Lüftungs-Heizvorrichtung (DE-OS 19 12 697
) wird die von außen angesaugte Frischluft mehr oder
weniger mit Raumluft gemischt und zusammen mit dieser teil
weise durch den Speicherkern und teilweise an diesem vorbei
in den zu belüftenden und zu beheizenden Raum geführt. Die
entsprechende Raumluftabfuhr nach außen in die umgebende At
mosphäre erfolgt durch einen Wanddurchbruch zu einem Neben
raum und von dort durch eine weitere Wandöffnung nach außen
in die Atmosphäre. In der nach außen in die Atmosphäre füh
renden Wandöffnung ist ein Ventilator vorgesehen, der von ei
ner zentralen Stelle ebenso wie der Ventilator im Speicher
heizgerät gesteuert werden muß.
Nachteilig an dieser bekannten Lüftungs-Heizvorrichtung ist,
daß die Frischluft zumindest teilweise durch den Speicherkern
geführt wird und diesen dadurch übermäßig abkühlt und daß die
Raumluft an einer vom Speicherheizgerät weit entfernten Stel
le unter Verwendung von dort angeordneten Ventilationsmitteln
nach außen in die Atmosphäre geblasen werden muß. Weiter muß
zur Ausnutzung der in der abgeführten Raumluft enthaltenen
Wärme ein besonderer Raum vorgesehen sein, der, wenn er über
haupt zur Verfügung steht, nur auf einem wesentlich geringe
ren Temperaturniveau als derjenige Raum gehalten werden kann
als der Raum, wo das Elektrospeicherheizgerät aufgestellt
ist.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lüf
tungs- und Heizvorrichtung der eingangs genannten Gattung
derart miteinander zu kombinieren, daß ein kompakter einheit
licher Aufbau erzielt wird, ein dezentraler Einsatz möglich
ist und die in der abgeführten Raumluft enthaltene Wärme op
timal genutzt wird, ohne daß die Entladung des Wärmespeichers
zwecks Beheizung des Raumes hierdurch merklich beeinträchtigt
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen
den Teils des Anspruches 1 vorgesehen.
Erfindungsgemäß wird die in der abzuführenden Raumluft ent
haltene Wärme durch einen Wärmetauscher so weit wie möglich
zur Vorerwärmung der angesaugten Frischluft genutzt, so daß
anschließend nur noch eine der verbleibenden, stark herabge
setzten Temperaturdifferenz entsprechende, geringe Wärmemen
ge zur Nacherwärmung der vorerwärmten Frischluft auf im we
sentlichen Raumtemperaturniveau erforderlich ist, die ohne
die Gefahr einer zu starken Abkühlung des Speicherkerns ohne
weiteres dem Speicherheizgerät entnommen werden kann. Von be
sonderer Bedeutung ist weiter, daß die durch den Wärmetau
scher geströmte, abgekühlte Raumluft durch im Gerät selbst
angeordnete Ventilationsmittel und eine am Gerät vorgesehene
Raumluftabfuhröffnung direkt oder gegebenenfalls über geeig
nete Verbindungskanäle an die umgebende Atmosphäre abgegeben
wird. Auf diese Weise wird ein funktionell in sich abge
schlossenes kompaktes Gerät geschaffen, welches sämtliche für
seinen Betrieb erforderlichen Bauelemente sowie Steuer- und
Regelvorrichtungen enthält und somit für einen dezentralen
Einsatz überall dort geeignet ist, wo beispielsweise durch
eine Wand hindurch eine Verbindung zur umgebenden Atmosphäre
herstellbar ist.
Besonders bevorzugt ist es dabei, daß die naturgemäß zur
Raumluft verbleibende Temperaturdifferenz dadurch kompensiert
bzw. etwas überkompensiert wird, daß die vorerwärmte Frisch
luft an solchen Flächen des Speicherheizgerätes entlangge
führt wird, die aufgrund der nur begrenzt möglichen Wärme-Iso
lation etwas erwärmt sind, so daß die vorerwärmte Frisch
luft gerade Raumtemperatur oder mehr annimmt, bevor sie die
Vorrichtung durch die Luftaustrittsöffnung verläßt. Vorteil
haft ist es also, wenn die vorerwärmte Frischluft zwecks Er
wärmung nicht durch den Speicherkern, sondern an ihm vorbei
geführt wird. Zweckmäßigerweise wird die vorerwärmte Frisch
luft an solchen Flächen vorbeigeführt, die die Raumluft von
unten zum Speicherkern führen bzw. insbesondere die aus dem
Speicherkern vorzugsweise unten austretende Heizluft zum Raum
zurückführen. Da diese Kanäle unmittelbar unterhalb des unter
dem Speicherkern befindlichen plattenförmigen Wärmedämm-Mate
rials angeordnet sind, werden sie auch bei sich nicht
entladendem Speicherkern durch Strahlung und Wärmeleitung so
weit erhitzt, daß der vorerwärmten Frischluft gerade diejeni
ge geringfügige Wärmemenge zugeführt wird, die zum Erreichen
der Raumlufttemperatur oder einer geringfügig höheren Tempe
ratur ausreicht. Erfindungsgemäß wird also nicht die wertvol
le Hochtemperaturwärme aus dem Speicherkern für die Nacher
wärmung der vorerwärmten Frischluft genutzt, sondern die ins
besondere an den unteren Flächen der Luftführungskanäle vor
handene Niedrigtemperatur-Wärme, die trotz bester Isolation
nicht zu vermeiden ist.
Eine bevorzugte Austrittstemperatur für die vor- und nacher
wärmte Frischluft entnimmt man Anspruch 2.
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 3 wird erreicht, daß
die vorerwärmte Frischluft über eine erhebliche Länge mit
nicht allzu stark erwärmten Flächen des Speicherheizgerätes
in Berührung steht, da der Luftaustrittskanal sich bei einem
erfindungsgemäßen Speicherheizgerät in Längsrichtung dessel
ben, d. h. quer zu Wand, an der das Gerät steht, verlaufen
soll.
Nach einer ersten Ausführungsform kann die erhitzte Luft wie
üblich gemäß Anspruch 4 von oben in den Luftaustrittskanal
eingeführt werden.
Bevorzugt befindet sich jedoch unter dem Speicherkern ein Ka
nalelement gemäß Anspruch 5 mit insgesamt drei Längskanälen
in kompakter baulicher Anordnung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung entnimmt man Anspruch 6.
Während bei einem normalen Speicherheizgerät ein Ventilator
am Raumlufteinlaß sitzt und die Raumluft ansaugt und durch
den Speicherkern hindurchdrückt, werden erfindungsgemäß be
vorzugt die gleichen Ventilationsmittel, die die Frischluft
durch den Wärmetauscher saugen, auch zum Saugen der Raumluft
durch den Speicherkern verwendet.
Eine praktische Ausführungsform ist durch Anspruch 7 gekenn
zeichnet.
Erfindungsgemäß sitzen also die Ventilationsmittel bevorzugt
zwischen dem Ausgang des Heizluftabfuhrkanals und dem Eingang
des Luftaustrittskanals.
Während bei einem üblichen Elektrospeicherheizgerät die Tem
peraturregelung durch eine Bypass-Klappe zwischen dem Raum
luftzufuhrkanal und dem Heizluftabfuhrkanal erfolgt, ist er
findungsgemäß die Ausbildung nach den Ansprüchen 8 oder 9 be
vorzugt.
Weitere zweckmäßige bauliche Ausführungen entnimmt man den
Ansprüchen 10, 11 und 12.
Aufgrund der Merkmale des Anspruches 13 wird erreicht, daß
die Wege der Luft vom Raumlufteinlaß bis zur Austrittsöffnung
des Heizluftabfuhrkanals im wesentlichen gleich sind, unab
hängig davon, an welcher Stelle entlang der Längserstreckung
des Raumluftzufuhrkanals die Raumluft von unten in den Spei
cherkern eintritt.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Nacherwärmung der
vorerwärmten Frischluft und auch strömungstechnisch ist die
Ausbildung nach Anspruch 14 zweckmäßig.
Für eine kompakte Anordnung sind die Maßnahmen des Anspruches
15 von Vorteil.
Weitere vorteilhafte praktische Ausführungsformen sind durch
die Ansprüche 16 bis 23 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematische perspektivische Dar
stellung einer erfindungsgemäßen Lüftungs-Heiz
vorrichtung in teilweise aufgebrochener Dar
stellung zur Veranschaulichung des inneren Aufbaus,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des in
der erfindungsgemäßen Lüftungs-Heizvorrichtung vor
gesehenen Speicherheizgerätes,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Gegenstan
des der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III in Fig.
2,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht nach Linie IV-IV
in Fig. 2 und
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht nach Linie V-V in
Fig. 2, wobei die Luftaustrittsöffnungen der An
schaulichkeit halber nicht als Längsschlitze, son
dern als Vertikalschlitze dargestellt sind.
Nach Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Lüftungs-Heizvor
richtung ein quaderförmiges Gehäuse 23 mit zwei schmalen
rechteckigen Stirnseiten 23', einer rechteckigen länglichen
Deckplatte 23'' sowie einer rechteckigen Rückwand 23''', und
einer der Anschaulichkeit teilweise fortgelassene Frontwand
23'''' auf, die zur Rückwand 23''' parallel verläuft.
Im rechten Teil des Gehäuses 23 ist ein Speicherheizgerät 13
untergebracht, dessen grundsätzlicher Aufbau sich auch aus
den Fig. 2 bis 5 ergibt und welches in üblicher Weise ei
nen Speicherkern 21 aufweist, der allseits von einer Wärme-Iso
lation 22 umgeben ist. Die Wärme-Isolation 22 unterhalb
des Speicherkerns 21 besteht aus einer steifen und tragfähi
gen Dämm-Masse wie Vermiculit. Um den Bereich unterhalb des
Speicherkerns 21 und insbesondere das Kanalelement 51 an
schaulich darstellen zu können, sind der Speicherkern 21 und
die ihn umgebende Wärmeisolation 22 in Fig. 1 nur teilweise
angedeutet und größtenteils weggelassen worden. Es versteht
sich jedoch, daß sowohl die Wärmedämmung 22 als auch der
Speicherkern 21 den Raum oberhalb des Kanalelements 51 voll
ausfüllen.
Im Speicherkern 21 sind Luftdurchtrittskanäle 24 vorgesehen,
die sich vertikal erstrecken und einen im wesentlichen umge
kehrt U-förmigen Verlaufnehmen. In den Luftdurchtrittskanälen
24 sind in bekannter Weise Heizstäbe 50 zum Aufheizen des
Speicherkerns 21 vorgesehen.
In der unteren Isolierplatte 22, auf der der Speicherkern 21
ruht, sind nach den Fig. 2 bis 5 Reihen von länglichen
Raumluftaustrittsöffnungen 16' bzw. Heizlufteintrittsöffnun
gen 20' vorgesehen. Die untere Wärmedämmplatte 22 liegt auf
dem Kanalelement 51 auf, welches aus einem unteren sich über
die gesamte Breite erstreckenden länglichen Luftaustrittska
nal 26 und zwei darüber angeordneten, durch eine Zwischenwand
39 voneinander getrennten Raumluftzufuhr- bzw. Heizluftab
fuhrkanälen 15 bzw. 17 besteht. Zwischen den übereinander an
geordneten Kanälen 26 bzw. 15, 17 ist eine horizontale Dec
kenwand 38 vorgesehen.
Das Kanalelement 51 erstreckt sich quer zu der Wand, an der
das Speicherheizgerät 13 aufgestellt wird, in Längsrichtung
des Gehäuses 23 über die gesamte Länge des Speicherkerns 21.
Der Raumluftzufuhrkanal 15 weist in seiner Oberwand 40 zwei
parallel zueinander verlaufende Reihen von länglichen Raum
luftaustrittsöffnungen 16 auf, während der Heizluftabfuhrka
nal 17 mit nur einer Reihe von entsprechenden Heizluftaus
trittsöffnungen 20 in seiner Oberwand 41 versehen ist. Die
Öffnungen 16 bzw. 20 fluchten mit den entsprechenden Öffnun
gen 16' bzw. 20' in der auf dem Kanalelement 51 angeordneten
Dämmplatte 22.
Der Raumluftzufuhrkanal 15 weist an seiner rechten Stirnseite
einen Raumlufteinlaß 14 auf, zu dem die Raumluft durch in der
Rückwand des Gehäuses 23 vorgesehene Lufteintrittsschlitze 49
gelangen kann. Die gegenüberliegende Stirnseite 52 des Raum
luftzufuhrkanals 15 ist luftdicht verschlossen.
Das neben dem Raumlufteinlaß 14 des Raumluftzufuhrkanals 15
befindliche Stirnende 53 des Heizluftabfuhrkanals 17 ist
luftdicht verschlossen, während sich am entgegengesetzten En
de neben der Stirnseite 52 des Raumluftzufuhrkanals 15 eine
Austrittsöffnung 37 für erwärmte Luft befindet, an der eine
Regelklappe 18 vorgesehen ist, die von einer nur schematisch
angedeuteten Steuervorrichtung 36 geschlossen oder mehr oder
weniger geöffnet werden kann. Die Steuervorrichtung 36 wird
über nicht dargestellte Verbindungselemente von einem nach
Fig. 1 nahe dem Raumlufteinlaß 14 vorgesehenen Raumlufttem
peraturfühler 35 jeweils so angesteuert, daß sie die Regel
klappe 18 in eine solche Öffnungsposition bringt, daß jeweils
gerade die richtige Warmluftmenge aus dem Speicherkern 21
entnommen wird, die zur Aufrechterhaltung einer voreinge
stellten Temperatur im Raum 19 erforderlich ist.
Links von dem Speicherheizgerät 13 befindet sich im Gehäuse
23 eine Trennwand 42, die einen links davon befindlichen Auf
nahmeraum für einen Wärmetauscher 27 vom Speicherheizgerät 13
abtrennt, jedoch im Bereich der Austrittsöffnung 37 entspre
chend ausgespart ist. Der Raum für die Aufnahme des Wärmetau
schers 27 ist durch eine Tür 48 verschlossen, die zur Montage
und zu Reinigungszwecken in die aus Fig. 1 ersichtliche Öff
nungsposition gebracht werden kann.
Der Wärmetauscher 27 ist quaderförmig und unter einem Winkel
von 45° in das Gehäuse 23 derart eingebaut, daß die vier Sei
tenkanten 57, 58, 59, 60 an der Deckplatte 23'', der linken
Stirnwand 23', dem Boden 61 bzw. der Trennwand 42 anliegen
und so luftleitende Eckbereiche 43, 44, 45, 46 gebildet wer
den.
Der erste und schematisch durch einen Pfeil 28 angedeutete
Durchgang des Wärmetauschers 27 ist einerseits an den Eckbe
reich 43 angeschlossen, in dem an der Rückseite des Gehäuses
23 eine Frischluftansaugöffnung 12 vorgesehen ist, die über
nur schematisch angedeutete Leitungen 12' mit der umgebenden
Atmosphäre 11 in Verbindung steht.
Der linke untere Eckbereich 44 befindet sich an der Einlaß
seite des zweiten Durchgangs 31 des Wärmetauschers 27 und
wird durch Lufteintrittsöffnungen 47 mit Raumluft versorgt.
Der rechte untere Eckbereich 45 enthält einen Ventilator 25,
der in dem Eckbereich 45 einen Unterdruck erzeugt, derart,
daß Frischluft aus der Atmosphäre 11 durch den Wärmetauscher
27 hindurch angesaugt wird. Die Druckseite des Ventilators 25
mündet an der linken Stirnseite des Luftauszugskanals 26, wo
eine Einlaßöffnung 34 vorgesehen und die Trennwand 42 ent
sprechend ausgespart ist. Auch die Austrittsöffnung 37 des
Heizluftabfuhrkanals 17 mündet in dem Eckbereich 45.
Die Vorderseite des Luftaustrittskanals 26 erstreckt sich
über die gesamte Länge des Speicherkerns 21 und ist mit vor
deren Luftaustrittsöffnungen 32 in Form von Längslamellen 33
versehen.
Bei geschlossener Tür 48 liegt diese so an der Vorderfläche
des Wärmetauschers 27 an, daß die Eckbereiche 43, 44, 45, 46
strömungsmäßig voneinander isoliert sind.
Der vierte Eckbereich 46 oben rechts enthält einen weiteren
Ventilator 30, der Raumluft durch die Öffnungen 47 und den
zweiten Durchgang 31 des Wärmetauschers 27 hindurchsaugt und
über nur schematisch angedeutete Leitungen 29' in die umge
bende Atmosphäre 11 fördert.
Auf der Vorderseite des Gehäuses 23 befinden sich rechts oben
zwei Regler 54, 55, welche es gestatten, den Füllungsgrad des
Speicherkerns 21 mit Wärme sowie die gewünschte Raumtempera
tur einzustellen. Im allgemeinen wird jedoch der Füllungsgrad
des Speicherkerns 21 mit Wärme von der Außentemperatur abhän
gig gemacht. Die entsprechenden Steuerungen sind bekannt und
deswegen hier nicht im einzelnen dargestellt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Lüftungs-Heizvorrichtung
ist wie folgt:
Die Ventilatoren 25 und 30 sind normalerweise ständig in Be trieb, wobei einerseits Raumluft durch die Schlitze 47 und den Durchgang 31 des Wärmetauschers 27 zur Raumluftabfuhröff nung 29 und von dort weiter durch die Leitung 29' in die um gebende Atmosphäre 11 gefördert wird und andererseits durch die Frischluftansaugöffnung 12, den Durchgang 28 im Wärmetau scher 27 und den Luftaustrittskanal 26 mit den Luftaustritts öffnungen 32 eine solche Frischluftmenge in den Raum 19 ge fördert wird, daß der für die Raumgröße erforderliche Luft austausch stattfindet. Da der Luftaustrittskanal 26 insbeson dere in seinem oberen Bereich mittels der Deckenwand 38 sich nahe dem Speicherkern 21 befindet, wird durch die erwärmte Deckenwand 38 und gegebenenfalls auch die erwärmten Seiten wände die im Wärmetauscher 27 vorerwärmte Frischluft auf Raumtemperatur oder etwas darüber aufgeheizt, ohne daß dem Speicherkern 21 auf dem normalen Entnahmeweg über die Kanäle 15, 24, 17 wertvolle Hochtemperatur-Wärme entnommen werden muß.
Die Ventilatoren 25 und 30 sind normalerweise ständig in Be trieb, wobei einerseits Raumluft durch die Schlitze 47 und den Durchgang 31 des Wärmetauschers 27 zur Raumluftabfuhröff nung 29 und von dort weiter durch die Leitung 29' in die um gebende Atmosphäre 11 gefördert wird und andererseits durch die Frischluftansaugöffnung 12, den Durchgang 28 im Wärmetau scher 27 und den Luftaustrittskanal 26 mit den Luftaustritts öffnungen 32 eine solche Frischluftmenge in den Raum 19 ge fördert wird, daß der für die Raumgröße erforderliche Luft austausch stattfindet. Da der Luftaustrittskanal 26 insbeson dere in seinem oberen Bereich mittels der Deckenwand 38 sich nahe dem Speicherkern 21 befindet, wird durch die erwärmte Deckenwand 38 und gegebenenfalls auch die erwärmten Seiten wände die im Wärmetauscher 27 vorerwärmte Frischluft auf Raumtemperatur oder etwas darüber aufgeheizt, ohne daß dem Speicherkern 21 auf dem normalen Entnahmeweg über die Kanäle 15, 24, 17 wertvolle Hochtemperatur-Wärme entnommen werden muß.
Durch die große Länge des Luftaustrittskanals 26 bzw. der
Längslamellen 33 ist ein weitgehend geräuschfreier Austritt
der Frischluft gewährleistet. Die Austrittsrichtung der
Frischluft ist in Fig. 1 durch Pfeile 56 veranschaulicht.
Wenn nun der Raumlufttemperaturfühler 35 eine zu geringe Tem
peratur der Luft im Raum 19 feststellt, wird die Regelklappe
18 (Fig. 4) von der Steuervorrichtung 36 entsprechend etwas
geöffnet, derart, daß der vom Ventilator 25 erzeugte Unter
druck im Eckraum 45 nunmehr Luft durch den Raumlufteinlaß 14,
den Raumluftzufuhrkanal 15, die Luftdurchtrittskanäle 24 im
Speicherkern 21, den Heizluftabfuhrkanal 17 und die Aus
trittsöffnung 37 des Heizluftabfuhrkanals 17 ansaugt und zu
sammen mit der vorerwärmten Frischluft in den Luftaustritts
kanal 26 fördert, wo dann die im Speicherkern 21 aufgeheizte
Raumluft in Richtung der Pfeile 56 zusammen mit der Frisch
luft in den Raum 19 austritt.
Dadurch, daß sich der Raumlufteinlaß 14 und die Austrittsöff
nung 37 an entgegengesetzten Enden des Kanalelements 51 be
finden, ist der Strömungsweg der durch den Raumlufteinlaß 14
angesaugten Raumluft bis zur Austrittsöffnung 37 unabhängig
davon, durch welche der Öffnungen 16 bzw. 20 die Luft strömt,
stets zumindest im wesentlichen gleich, so daß auch eine
gleichmäßige Entladung des Speicherkerns 21 gewährleistet
ist.
Indem der für die Entladung des Speicherkerns vorgesehene
lang ausgedehnte Luftaustrittskanal 26 mit den Luftaustritts
öffnungen 32 gleichzeitig für die Nacherwärmung der im Wärme
tauscher 27 vorerwärmten Frischluft verwendet wird, werden
nicht nur die Luftaustrittsöffnungen 32 doppelt genutzt, son
dern es wird auch für eine ausreichende Erwärmung der vorer
wärmten Frischluft auf Raumtemperatur oder darüber gesorgt,
und zwar auch dann, wenn die Regelklappe 18 völlig geschlos
sen ist und keinerlei Wärme durch den Heizluftabfuhrkanal 17
aus dem Speicherkern 21 entnommen wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Lüftungs-Heizvorrichtung werden
also ein Speicherheizgerät 13 und ein Wärmetauscher 27 mit
einander kombiniert, welcher aus der Atmosphäre 11 angesaugte
Frischluft durch die gleichzeitig nach außen abgeführte Raum
luft vorerwärmt. Die vorerwärmte Frischluft wird in den glei
chen Luftaustrittskanal 26 geleitet, aus dem auch die vom
Speicherkern 21 aufgeheizte Raumluft austritt. Die Heizkanäle
des Speicherkerns 21 werden von der vorerwärmten Frischluft
umgangen.
11
Atmosphäre
12
Frischluftansaugöffnung
12'
Leitung
13
Speicherheizgerät
14
Raumlufteinlaß
15
Raumluftzufuhrkanal
16
Raumluftaustrittsöffnungen
16'
Raumluftaustrittsöffnungen
17
Heizluftabfuhrkanal
18
Regelklappe
19
Raum
20
Heizlufteintrittsöffnungen
20'
Heizlufteintrittsöffnungen
21
Speicherkern
22
Wärme-Isolation
23
Gehäuse
23'
Stirnseite
23''
Deckplatte
23'''
Rückwand
23''''
Frontwand
24
Luftdurchtrittskanäle
25
Ventilator
26
Luftaustrittskanal
27
Wärmetauscher
28
erster Durchgang
29
Raumluftabfuhröffnung
29'
Leitung
30
Ventilator
31
zweiter Durchgang
32
Luftaustrittsöffnung
33
Längslamellen
34
Einlaßöffnung
35
Raumlufttemperaturfühler
36
Steuervorrichtung
37
Austrittsöffnung
38
Deckwand
39
Zwischenwand
40
Oberwand
41
Oberwand
42
Trennwand
43
Eckbereich
44
Eckbereich
45
Eckbereich
46
Eckbereich
47
Lufteintrittsöffnung
48
Tür
49
Lufteintrittsschlitz
50
Heizstäbe
51
Kanalelement
52
Stirnseite
53
Stirnende
54
Regler
55
Regler
56
Pfeil
57
Seitenkante
58
Seitenkante
59
Seitenkante
60
Seitenkante
61
Boden.
Claims (24)
1. Lüftungs-Heizvorrichtung mit
einem vorzugsweise elektrisch aufheizbaren Spei
cherheizgerät (13), welches umfaßt
- - wenigstens einen Raumlufteinlaß (14),
- - wenigstens einen Raumluftzufuhrkanal (15),
- - der vorzugsweise oben Raumluftaustrittsöffnun gen (16) aufweist,
- - wenigstens einen Heizluftabfuhrkanal (17),
- - der gegebenenfalls über einen Regelkörper (18) mit dem zu belüftenden und gegebenenfalls zu beheizenden Raum (19) in Strömungsverbindung steht und
- - vorzugsweise oben Heizlufteintrittsöffnungen (20) aufweist, sowie
- - einen an die Raumluftaustrittsöffnungen (16) und die Heizluftaustrittsöffnungen (20) an grenzenden Speicherkern (21) aus Wärmespeiche rungsmaterial, der wärmeisoliert (22) in einem Gehäuse (23) untergebracht ist und vorzugswei se allgemein umgekehrt U-förmige Luftdurch trittskanäle (24) aufweist, die die Raum luftaustrittsöffnungen (16) und die Heiz luftaustrittsöffnungen (20) strömungsmäßig verbinden, und
- - Ventilationsmitteln (25), welche Luft im Kreislauf aus dem Raum (19) durch die Luft durchtrittskanäle (24) im Speicherkern (21) sowie über einen Luftaustrittskanal (26) und mindestens eine Luftaustrittsöffnung (32) in den Raum (19) fördern,
- - welche strömungsmäßig mit dem Luftaustrittska nal (26) in Strömungsverbindung steht und
- - durch Ventilationsmittel aus der Atmosphäre
(11) Frischluft ansaugt und zum Luftaustritts
kanal (26) sowie zur Luftaustrittsöffnung (32)
fördert, wobei die Ventilationsmittel (25) für
die Förderung der durch den Speicherkern strö
menden Luft vorzugsweise mit den Ventilations
mitteln für das Ansaugen der Frischluft iden
tisch sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß - - zwischen die Frischluftansaugöffnung (12) und den Luftaustrittskanal (26) der eine Durchgang (28) ei nes Wärmetauschers (27) geschaltet ist, dessen an derer Durchgang (31) aufgrund von Ventilationsmit teln (30) von aus dem Raum (19) angesaugter und durch eine Raumluftabfuhröffnung (29) an die Atmo sphäre (11) abgegebener Luft durchströmt wird, wo bei im Wärmetauscher (27) ein Teil der in der abge führten Raumluft enthaltenen Wärme auf die zuge führte Frischluft übertragen wird, und daß vorzugs weise
- - die aus dem Wärmetauscher (27) austretende vorge wärmte Frischluft nur außerhalb des Speicherkerns (21) derart an warmen Flächen des Speicherheizge räts (13) entlanggeführt wird, daß sie zumindest im wesentlichen die Raumtemperatur oder eine darüber liegende Temperatur annimmt, bevor sie aus der Luftaustrittsöffnung (32) in den Raum (19) aus tritt.
2. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Wärmetauscher (27) austretende vorer
wärmte Frischluft auf ihrem vorzugsweise durch den Luft
austrittskanal (26) führenden Weg bis zum Erreichen der
Luftaustrittsöffnung (32) entsprechend der Außentempera
tur und somit auch der Kerntemperatur erwärmt wird.
3. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vorerwärmte Frischluft von einer Stirnseite her
durch eine Einlaßöffnung (34) in den sich in Längsrich
tung erstreckenden Luftaustrittskanal (26) eintritt.
4. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Warmluft aus dem Speicherkern (21) in der bei
Elektrospeicherheizgeräten üblichen Weise von oben über
die gesamte Länge des Luftaustrittskanals (26) in diesen
eintritt.
5. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicherkern (21) eine quaderförmige, längliche
Gestalt hat und unterhalb des Speicherkerns (21) bzw.
unterhalb von mit mit den Raumluftsaustrittsöffnungen
(16) bzw. den Heizluftaustrittsöffnungen (20) kommuni
zierenden Austrittsöffnungen (16', 20') versehenem Wär
medämm-Material (22), wie Vermiculit, ein sich in Längs
richtung des Speicherkerns (21) erstreckendes Kanalele
ment (51) vorgesehen ist, welches vorzugsweise oben den
Raumluftzufuhrkanal (15) und insbesondere daneben den
Heizluftabfuhrkanal (17) sowie vorzugsweise darunter den
Luftaustrittskanal (26) enthält, an dessen zum Raum (19)
weisender Längsseite die Luftaustrittsöffnungen (32)
vorzugsweise in Form eines Längslamellen (33) aufweisen
den Rostes vorgesehen sind, wobei die durch die Ventila
tionsmittel (25) über den Raumluftzufuhrkanal (15), den
Speicherkern (21) in den Heizluftabfuhrkanal (17) geför
derte Raumluft gesteuert dem Luftaustrittskanal (26) zu
geführt wird.
6. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus dem Speicherkern (21) austretende geheizte
Luft durch den unter ihm vorgesehenen länglichen Heiz
luftabfuhrkanal (17), welcher sich zumindest im wesent
lichen parallel zu dem Luftaustrittskanal (26) er
streckt, in den gleichen Raum (45) geleitet wird, in den
durch die Ventilationsmittel (25) die im Wärmetauscher
(27) vorerwärmte Frischluft eintritt.
7. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichen Ventilationsmittel (25), die die
Frischluft durch den Wärmetauscher (27) saugen und in
den Luftaustrittskanal (26) drücken, auch die Raumluft
durch den Raumluftzufuhrkanal (15), die Luftdurchtritts
kanäle (24) im Speicherkern (21) und den Heizluftabfuhr
kanal (17) ansaugt und gemeinsam mit der vorerwärmten
Frischluft in den Luftaustrittskanal (26) fördert.
8. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Strömungsweg der durch den Speicherkern (21) ge
führten Luft eine Regelklappe (18) vorgesehen ist, die
von einem Raumlufttemperaturfühler (35) und eine geeig
nete Steuervorrichtung (36) in eine solche Position zwi
schen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung
gebracht wird, daß dem Raum (19) durch den Luft
austrittskanal (26) hindurch gerade die zur Aufrechter
haltung der gewünschten Temperatur erforderliche Warm
luftmenge zugeführt wird.
9. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelklappe (18) an der Austrittsöffnung (37)
des Heizluftabfuhrkanals (17) vorgesehen ist.
10. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftaustrittskanal (26) unterhalb der parallel
zueinander und in gleicher Höhe hintereinander angeord
neten Raumluftzufuhr- und Heizluftabfuhrkanäle (15 bzw.
17) vorgesehen ist, derart, daß die den länglichen
Luftaustrittskanal (26) oben abschließende Deckenwand
(38) gleichzeitig den Boden der Raumluftzufuhr- und
Heizluftabfuhrkanäle (15, 17) bildet bzw. an diesem Bo
den anliegt.
11. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raumluftzufuhrkanal (15) vor dem Heizluftabfuhr
kanal (17) liegt und durch eine in Längsrichtung des
Speicherheizgerätes (13) verlaufende vertikale Zwischen
wand (39) die Raumluftzufuhr- und Heizluftabfuhrkanäle
(15, 17) strömungsmäßig voneinander getrennt sind.
12. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raumluftzufuhrkanal (15) breiter als und vor
zugsweise doppelt so breit wie der Heizluftabfuhrkanal
(17) ausgebildet ist.
13. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raumlufteinlaß (14) auf der entgegengesetzten
Stirnseite des Raumluftzufuhrkanals (15) vorgesehen ist
wie die Austrittsöffnung (37) des Heizluftabfuhrkanals
(17).
14. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
13,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Oberwand (40) des Raumluftzufuhrkanals (15)
vorzugsweise mehr Raumluftaustrittsöffnungen (16) als
Heizluftaustrittsöffnungen (20) in der Oberwand (41) des
Heizluftabfuhrkanals (17) vorgesehen sind.
15. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Elektrospeicherheizgerät (13) und der Wärmetau
scher (27) in einem gemeinsamen länglichen quaderförmi
gen Gehäuse untergebracht sind, und zwar der Wärmetau
scher (27) auf der einen Seite und das Speicherheizgerät
(13) auf der anderen Seite.
16. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscherteil und das Speicherheizgerät (13)
durch eine vertikale Trennwand (42) voneinander getrennt
sind, wobei in der Trennwand die Austrittsöffnung (37)
des Heizluftabfuhrkanals (17) und die Einlaßöffnung (34)
des Luftaustrittskanals (26) vorgesehen sind.
17. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (27) quaderförmig ausgebildet ist
und eine Tiefe entsprechend der Tiefe des Gehäuses (23)
aufweist.
18. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten des Wärmetauschers (27) einen Winkel von
vorzugsweise 45° mit den benachbarten Wänden des Gehäu
ses (23) einschließen, derart, daß vier luftführende
Eckbereiche (43, 44, 45, 46) zwischen Gehäuse (23) und
Wärmetauscher (27) vorliegen.
19. Lüftungs-Heizvorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein, vorzugsweise der linke obere Eckbereich (43)
mit der in der Rückwand des Gehäuses (23) vorgesehenen
Frischluftansaugöffnung (12), ein weiterer vorzugsweise
links unten vorgesehener Eckbereich (44) mit Luft
eintrittsöffnungen (47) des Gehäuses (23), ein weiterer
vorzugsweise rechts unten gelegener Eckbereich (45) mit
den darin angeordneten Ventilationsmitteln (25) zur Be
aufschlagung des Luftaustrittskanals (26) und ein weite
rer, vorzugsweise rechts oben gelegener Eckbereich (46)
mit der zur Atmosphäre (11) führenden Raumluftabfuhröff
nung (29) in Strömungsverbindung steht.
20. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbringungsraum für den Wärmetauscher (27)
durch eine Tür (48) zumindest weitgehend luftdicht ver
schließbar ist.
21. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis
20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (27) bei entfernter Vorderwand,
insbesondere Tür (48) aus dem Gehäuse (23) nach vorn
herausnehmbar ist.
22. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite des Raumlufteinlasses (14) Luftein
trittsschlitze (49) am Gehäuse vorgesehen sind.
23. Lüftungs-Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Raumlufttemperaturfühler (35) im Bereich des
Raumlufteinlasses (14) innerhalb des Gehäuses (23) vor
gesehen ist.
Priority Applications (4)
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