DE202006007682U1 - Elektrischer Saunaofen - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

Abstract

Elektrischer Saunaofen (1), umfassend:
– ein Gehäuse (2);
– mindestens einen Einsatz (3a, 3b), geeignet zur Aufnahme von Wärmespeichermitteln;
– mindestens ein Heizelement (16), das im Inneren des Gehäuses (2) untergebracht ist;
– eine Dampferzeugungseinrichtung, die mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter (11) und Mittel zur Erwärmung des mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälters (11) umfasst;
dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erwärmung des mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälters (11) mindestens eine Heizplatte (12) umfassen, die dem mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter (11) zugeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Saunaofen, umfassend ein Gehäuse, mindestens einen Einsatz, geeignet zur Aufnahme von Wärmespeichermitteln, mindestens ein Heizelement, das im Inneren des Gehäuses untergebracht ist, und eine Dampferzeugungseinrichtung, die mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter und Mittel zur Erwärmung des mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälters aufweist.
  • Elektrische Saunaöfen der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungsformen bereits bekannt.
  • Ein Nachteil der bekannten elektrischen Saunaöfen besteht darin, dass sie eine relativ große Bauform besitzen und dass die Dampferzeugung häufig nicht effizient ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Saunaofen zur Verfügung zu stellen, der eine effiziente Dampferzeugung ermöglicht und darüber hinaus eine relativ kompakte Bauform besitzt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen elektrischen Saunaofen der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 zeichnet sich ein erfindungsgemäßer elektrischer Saunaofen dadurch aus, dass die Mittel zur Erwärmung des mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälters mindestens eine Heizplatte umfassen, die dem mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter zugeordnet ist. Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Lösung zusätzlich zu dem mindestens einen Heizelement, das insbesondere zur Erwärmung des Einsatzes geeignet ist, mindestens eine Heizplatte zur Erhitzung des Flüssigkeitsaufnahmebehälters und der darin während des Betriebs des elektrischen Saunaofens enthaltenen Flüssigkeit vorgesehen ist, kann der gesamte Aufbau des elektrischen Saunaofens relativ kompakt gestaltet werden. Die mindestens eine Heizplatte ermöglicht eine effiziente Erwärmung des Flüssigkeitsbehälters und der darin enthaltenen Flüssigkeit und kann somit die Dampferzeugung verbessern. Die hier vorgeschlagene Lösung hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Strahlungswärme des mindestens einen weiteren Heizelements für die Erwärmung des Flüssigkeitsaufnahmebehälters und der darin enthaltenen Flüssigkeit ebenfalls eingesetzt werden, so dass die Dampferzeugung sehr effizient gestaltet werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Flüssigkeitsaufnahmebehälter unmittelbar auf der mindestens einen Heizplatte angeordnet oder anordbar ist. Durch den unmittelbaren Kontakt des Flüssigkeitsaufnahmebehälters mit der Heizplatte kann die Dampferzeugung während des Betriebs des Saunaofens in besonders effizienter Weise erfolgen. Der Flüssigkeitsaufnahmebehälter kann lösbar oder unlösbar beziehungsweise nur schwer lösbar auf der mindestens einen Heizplatte angeordnet werden beziehungsweise angeordnet sein.
  • Um eine möglichst kompakte Bauform des elektrischen Saunaofens zu erreichen, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die mindestens eine Heizplatte in einem mittleren Bereich des Gehäuses angeordnet ist. Vorzugsweise ist die mindestens eine Heizplatte zentral im Gehäuse des elektrischen Saunaofens angeordnet.
  • Es besteht in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform auch die Möglichkeit, dass die mindestens eine Heizplatte in den Flüssigkeitsaufnahmebehälter integriert ist.
  • Der Flüssigkeitsbehälter kann in vorteilhafter Weise insbesondere zum Befüllen, Reinigen oder dergleichen separat entnehmbar sein.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Heizplatte eine Temperatursensoreinrichtung umfasst. Mit Hilfe der Temperatursensoreinrichtung kann während des Betriebs des elektrischen Saunaofens die Temperatur der Heizplatte und/oder des Flüssigkeitsaufnahmebehälters erfasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Temperatursensoreinrichtung in einem mittleren Bereich der Heizplatte angeordnet sein.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass der elektrische Saunaofen ein Federelement umfasst, geeignet, die Temperatursensoreinrichtung in axialer Richtung mit einer Federkraft zu beaufschlagen. Durch diese Maßnahme kann die Temperatursensoreinrichtung mit einer Unterseite des Flüssigkeitsaufnahmebehälters in Kontakt gebracht werden, so dass dort die herrschende Temperatur unmittelbar erfasst werden kann. Diese Maßnahme hat sich insbesondere bei einem relativ schnellen Aufheizen als vorteilhaft erwiesen.
  • Vorzugsweise weist der elektrische Saunaofen mindestens ein Abdeckelement auf, das an einer Oberseite des Gehäuses angebracht ist.
  • Das Abdeckelement kann in besonders vorteilhafter Weise lösbar an der Oberseite des Gehäuses angebracht sein. Wird das Abdeckelement von der Oberseite des Gehäuses entfernt, so kann der Innenraum des elektrischen Saunaofens für einen Benutzer zugänglich gemacht werden, damit zum Beispiel der Flüssigkeitsaufnahmebehälter von der Heizplatte entfernt und aus dem Gehäuse entnommen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das Abdeckelement eine Mehrzahl von Öffnungen aufweist. Durch diese Öffnungen kann während des Betriebs des elektrischen Saunaofens der Flüssigkeitsdampf oder die warme Luft entweichen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Abdeckelement mindestens eine Aufnahmeöffnung umfassen, die zur Aufnahme eines Essenzgefäßes geeignet ist.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass der elektrische Saunaofen mindestens zwei Einsätze umfasst, die für die Aufnahme von Wärmespeichermitteln geeignet sind. Die Einsätze sind vorzugsweise einzeln herausnehmbar.
  • Das Abdeckelement kann zum Beispiel zwischen den beiden Einsätzen angeordnet sein, um dem elektrischen Saunaofen ein stimmiges äußeres Erscheinungsbild zu verleihen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass der elektrische Saunaofen mindestens zwei Heizelemente oder mindestens zwei Heizelementgruppen mit mindestens zwei Heizelementen aufweist. Dadurch kann die Wärmeleistung des elektrischen Saunaofens weiter erhöht werden. Die Strahlungswärme der Heizelemente beziehungsweise der Heizelementgruppen kann ferner gezielt für eine zusätzliche Erwärmung der Flüssigkeit im Inneren des Flüssigkeitsaufnahmebehälters ausgenutzt werden.
  • Es besteht in einer bevorzugten Ausführungsform zum Beispiel die Möglichkeit, dass jede der Heizelementgruppen mindestens drei Heizelemente aufweist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist jedes der Heizelemente oder jede der Heizelementgruppen einem der Einsätze zugeordnet. Dadurch können die in den Einsätzen enthaltenen Wärmespeichermittel gezielt erwärmt werden. Vorzugsweise sind die Heizelemente beziehungsweise Heizelementgruppen im Gehäuse unterhalb der ihnen zugeordneten Einsätze angeordnet.
  • Es besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform die Möglichkeit, dass die Heizelemente der Heizelementgruppen mit einem Zwischenraum voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass in dem Zwischenraum zwischen den Heizelementen der Heizelementgruppen mindestens ein zusätzliches Wärmespeicherelement, insbesondere eine Steinplatte, angeordnet oder anordbar ist. Vorzugsweise handelt es sich bei der beziehungsweise den Steinplatten um Specksteinplatten. Das zusätzliche Wärmespeicherelement kann zum Beispiel ein Zubehörteil sein, das nachträglich in den elektrischen Saunaofen eingesetzt werden kann.
  • Der elektrische Saunaofen kann eine Schaltplatte umfassen, an der die mindestens eine Heizplatte und das mindestens eine Heizelement angeschlossen sind.
  • Damit die Dampf- beziehungsweise Wärmeerzeugung reguliert werden kann, wird in einer in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Schaltplatte einen Heizleistungsregelungsschaltkreis umfasst.
  • Die Schaltplatte ist vorzugsweise lösbar im Inneren des Gehäuses untergebracht, damit ein Austausch der Schaltplatte vereinfacht werden kann.
  • Um die Wartung des elektrischen Saunaofens zu erleichtern, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass das Gehäuse eine Wartungsklappe aufweist. Durch Öffnen der Wartungsklappe kann das Innere des Gehäuses freigegeben werden, so dass zum Beispiel die Heizelemente oder die Schalttafel ausgetauscht werden können.
  • Vorzugsweise ist die Wartungsklappe an einer Unterseite des Gehäuses angebracht, damit sie während des herkömmlichen Betriebs des elektrischen Saunaofens für einen Betrachter nicht sichtbar ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Schaltplatte und die Wartungsklappe eine Einheit bilden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wir vorgeschlagen, dass der elektrische Saunaofen mindestens eine Wandhalterung aufweist. Dadurch kann der elektrische Saunaofen sicher und weitgehend kippstabil montiert werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das Gehäuse mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Montagelaschen umfasst, die zur Anbringung des Gehäuses an einem Montageabschnitt der mindestens einen Wandhalterung geeignet sind.
  • Um die Montage des elektrischen Saunaofens zu vereinfachen, wird in einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass an einer Unterseite des Gehäuses mindestens eine Zentrieröffnung angeordnet ist, die für eine Zentrierung des Gehäuses an einem Montageabschnitt der mindestens einen Wandhalterung geeignet ist.
  • Vorzugsweise weist der elektrische Saunaofen an der Unterseite des Gehäuses mindestens zwei Zentrieröffnungen auf.
  • Die mindestens eine Zentrieröffnung kann in einer bevorzugten Ausführungsform länglich geformt sein.
  • Um die Zentrierung des Gehäuses während der Montage weiter zu erleichtern, wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die mindestens eine Zentrieröffnung zwei gerade Abschnitte in Querrichtung sowie zwei zumindest abschnittsweise im Wesentlichen kreisbogenartig geformte Abschnitte in Längsrichtung aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Saunaofens gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Draufsicht auf den elektrischen Saunaofen gemäß 1;
  • 3 einen Schnittansicht des elektrischen Saunaofens gemäß 1;
  • 4 eine weitere Schnittansicht des elektrischen Saunaofens in einer gegenüber der Darstellung in 3 orthogonalen Schnittrichtung;
  • 5 eine Unteransicht des Saunaofens; und
  • 6 eine vergrößerte Darstellung eines Details A gemäß 5.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, in der ein Saunaofen 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung perspektivisch dargestellt ist. Der elektrische Saunaofen 1 umfasst ein Gehäuse 2, das zum Beispiel aus Blech oder Edelstahl hergestellt sein kann. Der elektrische Saunaofen 1 weist an einer Oberseite des Gehäuses 2 zwei Einsätze 3a, 3b auf, in denen Wärmespeichermittel, wie zum Beispiel Lavasteine, Specksteine oder dergleichen, aufgenommen werden können.
  • Die beiden Einsätze 3a, 3b sind in diesem Ausführungsbeispiel aus dem Gehäuse 2 herausnehmbar, um dadurch das Befüllen mit den Wärmespeichermitteln zu erleichtern. Wie anhand der Darstellung in 2 zu erkennen, weisen die beiden Einsätze 3a, 3b einen Drahtgitterboden 30 auf. Durch den Drahtgitterboden 30 kann während des Betriebs des elektrischen Saunaofens 1 warme Luft strömen, um die Wärmespeichermittel in den Einsätzen 3a, 3b zu erwärmen.
  • Um den elektrischen Saunaofen 1 mittels einer Wandhalterung 9, die in 3 zu erkennen ist, sicher an einer Wand anbringen zu können, sind zwei Montageösen 4a, 4b vorgesehen, die sich von einer Rückwand des Gehäuses 2 weg erstrecken und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Man erkennt ferner eine im Wesentlichen plattenförmige Abdeckung 5, die lösbar an der Oberseite des Gehäuses 2 zwischen den beiden Einsätzen 3a, 3b angeordnet ist.
  • Die Abdeckung 5 weist in einem mittleren Bereich eine zentrale Aufnahmeöffnung 6 auf, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzt. In diese zentrale Aufnahmeöffnung 6 kann zum Beispiel während des Betriebs des elektrischen Saunaofens 1 ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Essenzgefäß eingesetzt werden.
  • Ferner umfasst die plattenförmige Abdeckung 5 eine Mehrzahl von Öffnungen 7, die in diesem Ausführungsbeispiel gleichmäßig um die zentrale Aufnahmeöffnung 6 verteilt angeordnet sind. Durch die Öffnungen 7 kann während des Betriebs des elektrischen Saunaofens 1 warme Luft beziehungsweise Flüssigkeitsdampf in die Umgebung ausströmen. Ist in der zentralen Aufnahmeöffnung 6 kein Essenzgefäß aufgenommen, so kann natürlich auch durch diese Öffnung Flüssigkeitsdampf beziehungsweise warme Luft austreten.
  • An einem oberen Rand des Gehäuses 2 sind entlang des Umfangs mehrere Schlitze 8 angeordnet, durch die während des Betriebs des elektrischen Saunaofens 1 ebenfalls warme Luft beziehungsweise Wasserdampf austreten kann. Die Lavasteine, Specksteine oder anderen Wärmespeichermittel, die in die Einsätze 3a, 3b eingefüllt sind, können von einem Benutzer bei Bedarf mit einer Flüssigkeit, wie zum Beispiel mit Wasser, in Kontakt gebracht werden, um dadurch die Dampferzeugung während des Betriebs des elektrischen Saunaofens 1 zu erhöhen.
  • In 3 ist der elektrische Saunaofen 1 in einem Längsschnitt dargestellt. Man erkennt, dass der elektrische Saunaofen 1 eine Wandhalterung 9 aufweist, mittels derer der elektrische Saunaofen 1 an einer Wand befestigbar ist, um dadurch einen sicheren, weitgehend kippstabilen Betrieb des elektrischen Saunaofens 1 zu ermöglichen. Die Wandhalterung 9 kann zum Beispiel mit Hilfe von Holzschrauben an einer Wand einer Sauna befestigt ist.
  • Die Wandhalterung 9 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel ein abgewinkeltes Metallprofil mit zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander orientierten Montageabschnitten 90, 91. Ein erster, nach der Montage an der Wand im Wesentlichen vertikal orientierter Montageabschnitt 90 ist für eine Wandmontage des Saunaofens 1 vorgesehen. Man erkennt, dass die Wandhalterung 9 darüber hinaus zwei abgewinkelt ausgeführte Stabilisierungsprofile 92, 93 aufweist, die nach der Montage an der Rückwand des Gehäuses 2 anstoßen, und dadurch die Rückwand vom vertikalen Montageabschnitt 90 der Wandhalterung 9 beabstanden. Das Stabilisierungsprofil 92, das in einem oberen Bereich des vertikalen Abschnitts 90 der Wandhalterung 9 angebracht ist, weist entsprechende Öffnungen für die Montage der Montageösen 4a, 4b auf. Grundsätzlich kann der elektrische Saunaofen 1 auch zwei derartig geformte Wandhalterungen 9 umfassen, wobei den Montageösen 4a, 4b dann jeweils eine der beiden Wandhalterungen 9 zugeordnet ist. Bei der Montage wird das Gehäuse 2 des elektrischen Saunaofens 1 auf den horizontalen Montageabschnitt 91 der Wandhalterung 9 aufgesetzt und mit Hilfe von Befestigungsmitteln, die durch die Montageösen 4a, 4b geführt werden, befestigt. Das Gehäuse 2 wird mit Hilfe weiterer Befestigungsmittel, die durch zwei Zentrieröffnungen 10 an der Unterseite des Gehäuses 2, welche in 5 und 6 dargestellt sind, geführt werden, an dem im Wesentlichen horizontalen Montageabschnitt 91 der Wandhalterung 9 befestigt. Die besondere Ausgestaltung der Zentrieröffnungen 10 wird weiter unten näher erläutert.
  • Wie in 3 und in der weiteren Schnittansicht gemäß 4 zu erkennen, weist der elektrische Saunaofen 1 eine Dampferzeugungseinrichtung auf, die einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter 11, in den die zu verdampfende Flüssigkeit, wie zum Beispiel Wasser, eingefüllt werden kann, und eine elektrische Heizplatte 12 umfasst. Man erkennt, dass die Heizplatte 12 etwa in einem mittleren Bereich im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet ist. Dadurch kann der elektrische Saunaofen 1 relativ kompakt gestaltet werden.
  • Der Flüssigkeitsaufnahmebehälter 11 ruht unmittelbar auf der elektrischen Heizplatte 12, die während des Betriebs des elektrischen Saunaofens 1 den Flüssigkeitsaufnahmebehälter 11 zusammen mit der darin enthaltenen Flüssigkeit erwärmen kann. Der durch die Erwärmung der Flüssigkeit erzeugte Flüssigkeitsdampf kann zum Beispiel durch die Öffnungen 7 und die Schlitze 8 aus dem Saunaofen 1 herausströmen. Der Flüssigkeitsdampf kann ferner die Flüssigkeit, die im Essenzgefäß enthalten ist erwärmen.
  • Damit der Flüssigkeitsaufnahmebehälter 11 bei Bedarf aus dem elektrischen Saunaofen 1 entfernt werden kann, um ihn zum Beispiel mit einer Flüssigkeit befüllen oder den elektrischen Saunaofen 1 auch ohne Dampferzeugung betreiben zu können, braucht lediglich das Abdeckelement 5 entfernt zu werden. Anschließend kann dann der Flüssigkeitsaufnahmebehälter 11 von der Heizplatte 12 entfernt und aus dem Gehäuse 2 entnommen werden.
  • Die elektrische Heizplatte 12 ist an eine Schaltplatte 15 angeschlossen, die in einem unteren Bereich des Gehäuses 2 angeordnet ist und einen Heizleistungsregelungsschaltkreis umfasst. Man erkennt, dass in der elektrischen Heizplatte 12 eine Temperatursensoreinrichtung 13 angeordnet ist, die mittels eines Federelements 14 in axialer Richtung mit einer Federkraft beaufschlagt wird, so dass ein temperatursensitiver Bereich der Temperatursensoreinrichtung 13 gegen die Unterseite des Flüssigkeitsaufnahmebehälters 11 gedrückt wird, um dort insbesondere bei einer schnellen Aufheizung des Flüssigkeitsaufnahmebehälters 11 die momentane Temperatur zu erfassen. Die Temperatursensoreinrichtung 13 ist an den Heizleistungsregelungsschaltkreis angeschlossen.
  • Ferner umfasst der elektrische Saunaofen 1 in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Heizelemente 16, die – wie in 4 zu erkennen – in diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen schlaufenartig geformt und mehrfach gewunden sind, um eine entsprechend hohe Heizleistung zu erzielen. Es soll an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt werden, dass in 3 und 4 nur drei beziehungsweise nur zwei der insgesamt sechs Heizelemente 16 zu erkennen sind. Die übrigen Heizelemente 16 sind in diesen Darstellungen nicht sichtbar. Die Heizelemente 16 sind ebenfalls elektrisch an die Schalttafel 15 angeschlossen.
  • Die Heizelemente 16 bilden in diesem Ausführungsbeispiel zwei Gruppen mit jeweils drei Heizelementen 16 (nachfolgend kurz: Heizelementgruppen), die im Wesentlichen parallel und mit Abstand voneinander angeordnet sind, so dass zwischen zwei Heizelementen 16 ein Zwischenraum ausgebildet ist. Die Größe der Zwischenräume kann etwa 30 bis 40 mm betragen. Von vorne betrachtet (vgl. 4) sind die Heizelemente 16 somit hintereinander angeordnet.
  • In die Zwischenräume zwischen den Heizelementen 16 können bei Bedarf Steinplatten, insbesondere Specksteinplatten, oder andere Speichermassen nachträglich eingesetzt werden oder bereits herstellerseitig eingesetzt sein, um zusätzlich zu den Lava- oder Specksteinen in den Einsätzen 3a, 3b weitere Speichermassen zur Verfügung zu stellen. In jeden der beiden Zwischenräume zwischen den drei Heizelementen 16 der beiden Heizelementgruppen kann eine dieser Steinplatten eingesetzt werden. Mehr Speichermasse ist zum Beispiel für eine Regelung des elektrischen Saunaofens 1 vorteilhaft, da die Heizelemente 16 dann weniger häufig takten müssen, um die gewünschte Temperatur des elektrischen Saunaofens 1 zur Verfügung zu stellen.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann man erkennen, dass eine der beiden Gruppen von Heizelementen 16 jeweils einem der beiden Einsätze 3a, 3b zugeordnet ist und unterhalb des entsprechenden Einsatzes 3a, 3b angeordnet ist. Da eine der Gruppen von Heizelementen 16 jeweils einem der beiden Einsätze 3a, 3b zugeordnet ist, können die Heizelemente 16 während des Betriebs des elektrischen Saunaofens 1 die Einsätze 3a, 3b zusammen mit den darin enthaltenen Lavasteinen, Specksteinen oder dergleichen gezielt erwärmen. Auf Grund ihrer Nähe zum Flüssigkeitsaufnahmebehälter 11 können die Heizelemente 16 diesen sowie die darin enthaltene Flüssigkeit ebenfalls erwärmen, um dadurch die Dampferzeugung zu verbessern.
  • Die Schalttafel 15 ist in diesem Ausführungsbeispiel lösbar in einem unteren Bereich des Gehäuses 2 untergebracht, um die Installation und Wartung des elektrischen Saunaofens 1 zu erleichtern. Der Saunaofen 1 weist ferner eine Wartungsklappe 17 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel, wie in 5 zu erkennen, als Lochblech ausgeführt ist und an einer Unterseite 20 des Gehäuses 2 angebracht ist. Wird die Wartungsklappe 17 geöffnet, damit sie während des gewöhnlichen Betriebs des elektrischen Saunaofens 1 für einen Betrachter nicht sichtbar ist. Die Wartungsklappe 17 kann zum Beispiel drehbeweglich oder alternativ auch verschiebbar an der Unterseite 20 des Gehäuses 2 angebracht sein.
  • An der Unterseite 20 weist das Gehäuse 2 die beiden oben bereits erwähnten Zentrieröffnungen 10 auf, die derart geformt sind, dass sie eine Zentrierung und Ausrichtung des Gehäuses 2 während der Montage an der Wandhalterung 9 ermöglichen. Eine der Zentrieröffnungen 10 ist in 6 noch einmal im Detail dargestellt.
  • Man erkennt, dass die Zentrieröffnungen 10 länglich geformt sind und zwei gerade Abschnitte 100, 101 in Querrichtung sowie zwei abschnittsweise im Wesentlichen kreisbogenartig geformte Abschnitte 102, 103 in Längsrichtung aufweisen. Dadurch wird eine relativ einfache Zentrierung des Gehäuses 2 bei der Montage an der Wandhalterung 9 ermöglicht.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, den hier beschriebenen Saunaofen 1 mit unterschiedlichen Heizleistungen zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel kann der elektrische Saunaofen 1 bereits beim Hersteller mit den entsprechenden Heizelementen 16 bestückt werden. Prinzipiell kann aber auch nachträglich ein Austausch der Heizelemente 16 erfolgen, da diese nach dem Öffnen der Wartungsklappe relativ einfach zugänglich sind.
  • Ein besonderes Merkmal des elektrischen Saunaofens 1 ist die in einem mittleren Bereich des Gehäuses 2 angeordnete Dampferzeugungseinrichtung mit der Heizplatte 12, auf der der Flüssigkeitsaufnahmebehälter 11 angeordnet ist beziehungsweise angeordnet werden kann. Durch diese konstruktive Ausgestaltung kann eine relativ kompakte Bauform des elektrischen Saunaofens 1 erreicht werden. Ein weiterer Vorteil der hier beschriebenen Lösung besteht darin, dass die Strahlungswärme der Heizelemente 16 ebenfalls ausgenutzt werden kann, um die Flüssigkeit innerhalb des Flüssigkeitsaufnahmebehälters 11 zu erwärmen und dadurch den gewünschten Dampf zu erzeugen.

Claims (32)

  1. Elektrischer Saunaofen (1), umfassend: – ein Gehäuse (2); – mindestens einen Einsatz (3a, 3b), geeignet zur Aufnahme von Wärmespeichermitteln; – mindestens ein Heizelement (16), das im Inneren des Gehäuses (2) untergebracht ist; – eine Dampferzeugungseinrichtung, die mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter (11) und Mittel zur Erwärmung des mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälters (11) umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erwärmung des mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälters (1 1) mindestens eine Heizplatte (12) umfassen, die dem mindestens einen Flüssigkeitsaufnahmebehälter (11) zugeordnet ist.
  2. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsaufnahmebehälter (1 1) unmittelbar auf der mindestens einen Heizplatte (12) angeordnet oder anordbar ist.
  3. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Heizplatte (12) in einem mittleren Bereich des Gehäuses (2) angeordnet ist.
  4. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Heizplatte (12) in den Flüssigkeitsaufnahmebehälter (11) integriert ist.
  5. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsaufnahmebehälter (1 1) insbesondere zum Befüllen, Reinigen oder dergleichen separat entnehmbar ist.
  6. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Heizplatte (12) eine Temperatursensoreinrichtung (13) umfasst.
  7. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatursensoreinrichtung (13) in einem mittleren Bereich der Heizplatte (12) angeordnet ist.
  8. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Saunaofen (1) ein Federelement (14) umfasst, geeignet, die Temperatursensoreinrichtung (13) in axialer Richtung mit einer Federkraft zu beaufschlagen.
  9. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Saunaofen (1) mindestens ein Abdeckelement (5) aufweist, das an einer Oberseite des Gehäuses (2) angebracht ist.
  10. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) lösbar an der Oberseite des Gehäuses (2) angebracht ist.
  11. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) eine Mehrzahl von Öffnungen (7) aufweist.
  12. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) mindestens eine Aufnahmeöffnung (6) umfasst, die zur Aufnahme eines Essenzgefäßes geeignet ist.
  13. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Saunaofen (1) mindestens zwei Einsätze (3a, 3b) umfasst, die für die Aufnahme von Wärmespeichermitteln geeignet sind.
  14. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (3a, 3b) einzeln herausnehmbar sind.
  15. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) zwischen den beiden Einsätzen (3a, 3b) angeordnet ist.
  16. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Saunaofen (1) mindestens zwei Heizelemente (16) oder mindestens zwei Heizelementgruppen mit mindestens zwei Heizelementen (16) aufweist.
  17. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Heizelementgruppen mindestens drei Heizelemente (16) aufweist.
  18. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Heizelemente (16) oder jede der Heizelementgruppen einem der Einsätze (3a, 3b) zugeordnet ist.
  19. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizelemente (16) der Heizelementgruppen mit einem Zwischenraum voneinander beabstandet angeordnet sind.
  20. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum zwischen den Heizelementen (16) der Heizelementgruppen mindestens ein zusätzliches Wärmespeicherelement, insbesondere eine Steinplatte, angeordnet oder anordbar ist.
  21. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Saunaofen (1) eine Schaltplatte (15) umfasst, an der die mindestens eine Heizplatte (12) und das mindestens eine Heizelement (16) angeschlossen sind.
  22. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltplatte (15) einen Heizleistungsregelungsschaltkreis umfasst.
  23. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltplatte (15) lösbar im Inneren des Gehäuses (2) untergebracht ist.
  24. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine Wartungsklappe (17) aufweist.
  25. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsklappe (17) an einer Unterseite (20) des Gehäuses (2) angebracht ist.
  26. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 24 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltplatte (15) und die Wartungsklappe (17) eine Einheit bilden.
  27. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Saunaofen (1) mindestens eine Wandhalterung (9) aufweist.
  28. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Montagelaschen (4a, 4b) umfasst, geeignet zur Anbringung des Gehäuses (2) an einem ersten Montageabschnitt (90) der mindestens einen Wandhalterung (9).
  29. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite (20) des Gehäuses (2) mindestens eine Zentrieröffnung (10) angeordnet ist, die für eine Zentrierung des Gehäuses (2) an einem zweiten Montageabschnitt (91) der mindestens einen Wandhalterung (9) geeignet ist
  30. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuses (2) an der Unterseite (20) mindestens zwei Zentrieröffnungen (10) aufweist.
  31. Elektrischer Saunaofen (1) nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zentrieröffnung (10) länglich geformt ist.
  32. Elektrischer Saunaofen (1) nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zentrieröffnung (10) zwei gerade Abschnitte (100, 101) in Querrichtung sowie zwei zumindest abschnittsweise im Wesentlichen kreisbogenartig geformte Abschnitte (102, 103) in Längsrichtung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1797856A3 (de) * 2005-12-13 2007-10-17 Hans Einhell AG Saunaheizgerät
CN103006430A (zh) * 2012-11-14 2013-04-03 马祥龙 多功能的智能熏蒸舱
AT13260U1 (de) * 2012-03-01 2013-09-15 Abatec Group Ag Hinterwandofen
RU2615414C2 (ru) * 2011-12-04 2017-04-04 Владимир ОРЕНШТЕЙН Установка для воссоздания атмосферных условий моря в замкнутом помещении

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