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Die
Erfindung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung zur Punkt-
oder Linienentwässerung von vorzugsweise versiegelten Oberflächen,
wobei die Entwässerungsvorrichtung einen Entwässerungskörper
und eine Abdeckung mit Entwässerungsöffnungen
umfasst und in diese Entwässerungsvorrichtung zumindest
ein Beleuchtungselement integriert ist.
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Eine
solche Entwässerungsvorrichtung ist etwa aus der
WO 2006/042694 A1 vorbekannt.
Aus der vorstehend bezeichneten internationalen Anmeldung ist bekannt,
Entwässerungsvorrichtungen mit einem in den Boden einbaubaren
Entwässerungskörper und einer Abdeckung für
diesen Entwässerungskörper mit Beleuchtungskörper-Haltevorrichtungen, einer
Stromzuführung und einer Abdeckung zum Betreiben von in
die Entwässerungsvorrichtung integrierten Beleuchtungskörpern
zu versehen. Hierdurch soll die Möglichkeit einer Beleuchtung
von Entwässerungsrinnen geschaffen werden, um die Verkehrssicherheit
zu erhöhen. Die Entwässerungsrinne wird also um
eine optische Zusatzfunktion ergänzt, indem sie gleichzeitig
in der Nacht als sichtbare Markierung einge setzt werden kann und
somit befahrbare Flächen abgrenzen oder auch Abtrennungen
zur Verkehrsleitung oder von Fußgängerbereichen
realisieren kann.
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In
bevorzugter Ausgestaltung ist die Haltevorrichtung für
den in die Entwässerungsvorrichtung integrierten Beleuchtungskörper
mit einer Abdeckung zur wasserdichten Abkapselung des Beleuchtungskörpers
versehen, um das Eindringen des zu entwässernden Oberflächenwassers
in den Beleuchtungskörper zu verhindern. Zum Zwecke der
Stromzuführung können gesonderte Stützkörper
im Inneren der Rinne verlegt sein, oder es können alternativ im
Falle des Einsatzes der Beleuchtungselemente in Entwässerungsrinnen,
die für hohe Belastungsklassen ausgelegt sind, auch die
Zargen zur Auflage der Abdeckung als Stromzuführungsvorrichtung
eingesetzt werden.
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Es
besteht zweifellos ein Bedarf an der durch die in die Entwässerungsvorrichtung
integrierte Beleuchtungsvorrichtung geschaffenen Doppelfunktion der
Entwässerungsrinne, also dass neben die Entwässerungsfunktion
eine Beleuchtungs- und Markierungsfunktion oder auch ein Design-Element
tritt. Allerdings müssen die genannten Beleuchtungselemente
auch den zum Teil rauen Umgebungsbedingungen entsprechend ausgebildet
sein und versagens- und zerstörungsfrei, gerade im Bereich
der Entwässerung von Verkehrsflächen, auch dann
zuverlässig funktionieren, wenn die Entwässerungsrinnen
entweder bestimmungsgemäß oder zumindest zeitweise
vom Straßenverkehr überfahren werden.
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Der
Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zu Grunde, eine beleuchtbare
Entwässerungsvorrichtung zu schaffen, die im Schwerlastbereich,
also auch im Bereich der Entwässerung von Verkehrsflächen,
eingesetzt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt
mit einer Entwässerungsvorrichtung gemäß den
Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
können den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14
entnommen werden.
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Dadurch,
dass der Entwässerungsvorrichtung eine Beleuchtungsvorrichtung
zugeordnet ist, die sich dadurch auszeichnet, dass sie mittels einer elastisch
verformbaren Befestigungsvorrichtung mit der Abdeckung einer Entwässerungsvorrichtung
verbindbar ist und überdies auch das Beleuchtungselement
als solches mit einem elastisch verformbaren Gehäuse versehen
ist, können etwaige elastische Verformungen, insbesondere
der Abdeckung der Entwässerungsvorrichtung, durch eine
korrespondierende kraft- und formschlüssige Verformung
des Gehäuses und der Befestigungsvorrichtung aufgenommen
und insoweit zerstörungs- und versagensfrei überstanden
werden.
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Durch
die elastische Ausgestaltung des Beleuchtungselementes insgesamt
können die beleuchteten Rinnen auch im Schwerlastbereich,
also zur Entwässerung von Verkehrsflächen, eingesetzt werden.
Dies ist insbesondere deshalb bedeutsam, weil die Markierungs- und
Leitungsfunktion der beleuchteten Rinnen insbesondere im Verkehrsbereich sinnvoll
ist.
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Auf
Grund dieser Ausgestaltung können die Beleuchtungselemente
direkt mit der Abdeckung verbunden werden, also direkt unterhalb
der Abdeckung angeordnet werden, so dass das von dem Beleuchtungselement
emittierte Licht durch die Entwässerungsöffnung
der Abdeckung austritt. Im Falle einer Befestigung der Beleuchtungselemente
direkt unmittelbar unterhalb der Abdeckung ist der Lichteffekt am eindrucksvollsten,
da ansonsten ein Großteil des Beleuchtungseffektes sinnloser
Weise innerhalb der Rinne mehr oder minder unsichtbar infolge Verschmutzung
vergeudet wird.
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Ein
weiterer Beitrag zur Erhöhung der Effizienz des eingesetzten
Leuchtelementes, aber auch im Hinblick auf die geforderte Robustheit
der Einrichtung ist es, dass das Leuchtelement des Beleuchtungselementes
ein LED-Modul ist, das in einen transparenten Kunststoffkörper
eingegossen ist, wobei der Kunststoffkörper die verlangte
elastische Verformbarkeit besitzt. Durch die entsprechende Werkstoffauswahl
des Kunststoffes, also insbesondere des Elastizitätsmoduls,
kann das Beleuchtungselement an die jeweiligen Anforderungen ideal
angepasst werden. Der Kunststoffkörper ist darüber
hinaus idealerweise transparent oder opak ausgebildet und wasserdicht
sowie resistent gegen gegebenenfalls einwirkende aggressive Umweltmedien.
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Über
den als Gehäuse des Beleuchtungselementes eingesetzten
Kunststoffkörper kann eine ideale Anpassung des Beleuchtungselementes
an die Entwässerungsöffnungen der Abdeckung erfolgen, so
dass auch insoweit eine optimale Abstimmung von Beleuchtungselement
und Abdeckung gewährleistet ist.
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Die
Beleuchtungselemente sind bedarfsweise für den Innen oder
Außenbereich ausgelegt, also vorzugsweise witterungsfest
ausgebildet.
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Im
Einbauzustand wird dieser Kunststoffkörper von einem ebenfalls
elastisch verformbaren Befestigungssteg, der etwa aus Metall, insbesondere aus
Blech gefertigt sein kann, untergriffen, wobei dieser Befestigungssteg
mittels über den Leuchtkörper überstehender
Befestigungslaschen mit der Abdeckung verschraubt oder verklemmt
ist. Darüber hinaus besitzt der Befestigungssteg den Leuchtkörper zumindest
teilweise seitlich einfassende Befestigungsstege, so dass im Ergebnis
der Kunststoffkörper als Gehäuse des Beleuchtungselementes
formschlüssig mit dem Befestigungssteg verbunden ist. Der
Befestigungssteg ist federnd ausgebildet, so dass einwirkende Belastungen
federnd ausgeglichen werden.
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Die
insoweit verbundene Einheit von Beleuchtungselement und Befestigungsvorrichtung
ist also eine in sich elastisch verformbare Einheit, so dass im
Einbauzustand etwa beim Überfahren einer Abdeckung einwirkende
Verformungsenergie durch elastische Verformung des Beleuchtungselementes insgesamt
aufgenommen wird. Dies gilt gleichermaßen für
senkrecht einwirkende Oberflächenlasten wie auch für
etwa seitlich einwirkende Schublasten, wie sie typischerweise beim Überfahren
oder bei Bremsvorgängen derartiger Entwässerungsvorrichtungen auftreten.
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Durch
die Ausformung des Leuchtkörpers kann je nach Anforderung
das Beleuchtungselement wahlweise bündig mit der Oberfläche
der Abdeckung der Entwässerungsvorrichtung abschließen,
tiefergelegt sein oder bedarfsweise auch überstehen.
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Bestimmungsgemäß können
einer einzigen Entwässerungsvorrichtung oder Abdeckung
auch mehrere Beleuchtungselemente zugeordnet sein, die dann wahlweise
in Reihe oder parallel geschaltet sein können und mit einer
gemeinsamen Stromversorgung und Steuerung verbunden sind. Bei einer derartigen
Ausführung können auch spezielle Lichteffekte
wie etwa ein Lauflicht zur Verbesserung der Leitfunktion erzeugt
oder auch Design-Effekte wie unterschiedliche Lichtfarben umgesetzt
werden. Dabei kann eine Einzelansteuerung der einzelnen Leuchtelemente
oder auch eine Gruppenansteuerung bedarfsweise realisiert werden.
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Im
Falle mehrer Beleuchtungselemente, die einer Entwässerungsvorrichtung
zugeordnet sind, kann die Beleuchtungsfunktion durch eine Leit-
und Anzeigefunktion ergänzt sein, indem die Beleuchtungselemente
zu ggf. sogar variierenden Symbolen, Zahlen oder Buchstaben verschaltet
sind.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung sind die einzelnen Leuchtelemente durch
Steckverbinder miteinander verbunden, die wasserdicht steck- und/oder
verschraubbar sind.
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Fertigungstechnisch
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn Entwässerungskörper
und Abdeckung aus ein und dem selben Material hergestellt sind oder
wahlweise sogar einstückig ausgebildet sind.
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In
bevorzugter Ausführung ist die beleuchtete Entwässerungsvorrichtung
als Schlitzrinne ausgebildet.
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Die
Erfindung wird anhand mehrerer in der Anlage nur schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es
zeigen
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1 eine
Abdeckung einer Entwässerungsvorrichtung im Schwerlastbereich
mit dieser Abdeckung zugeordneten Beleuchtungselementen in einer
Draufsicht,
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2 die
in 1 gezeigte Abdeckung in teilperspektivischer Unteransicht,
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3 ein
in 2 mit III bezeichnetes Detail der in den 1 und 2 gezeigten
Abdeckung,
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4 eine
Blech-Stegabdeckung einer Entwässerungsvorrichtung mit
einem zugeordneten Beleuchtungselement in einer teilperspektivischen
Ansicht von unten,
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5 eine
Guss-Gitterrost-Abdeckung mit einem zugeordneten Beleuchtungselement
in einer teilperspektivischen Ansicht von unten, und
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6 ein
Prinzipschaltbild zur Zusammenschaltung von mehreren einer einzigen
Abdeckung zugeordneten Beleuchtungselementen.
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1 zeigt
eine Abdeckung 1 einer hier nicht weiter dargestellten
Entwässerungsrinne, wobei die Abdeckung 1 im vorliegenden
Falle mit linienförmigen Entwässerungsöffnungen 2 versehen
ist. Bei dem hier dargestellten Ausführungs beispiel handelt es
sich um eine so genannte Steg-Guss-Abdeckung, wie sie etwa im Schwerlastbereich
eingesetzt wird. Dabei sind derartige Steg-Guss-Abdeckungen üblicherweise
im Zargenbereich einer Betonrinne aufgenommen, die hier nicht dargestellt
ist bei einer Linienentwässerung oder eines Betonschachtes
bei einer Punktentwässerung.
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Wie
ebenfalls 1 entnommen werden kann, sind
zumindest zwei der linienartigen Entwässerungsöffnungen 2 Beleuchtungselemente 3 zugeordnet.
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Das
Beleuchtungselement 3 besteht gemäß der
Darstellung in 2, die die Steg-Guss-Abdeckung
in einer Unteransicht zeigt, aus einem transparenten Kunststoffkörper 4,
der von einer Befestigungsvorrichtung 5 untergriffen ist.
Dabei ist als Befestigungsvorrichtung 5 ein elastisch federnder Blechsteg
vorgesehen, der mit der Abdeckung 1 bestimmungsgemäß verklippst
werden kann. Die dargestellte Klipps-Verbindung stellt eine mögliche
lösbare Verbindung zwischen Abdeckung 1 und Beleuchtungselement 3 dar.
Die als Klipps-Verbindung ausgeführten Befestigungslaschen 6 der
Befestigungsvorrichtung 5 können also problemlos
wieder geöffnet werden, z. B. wenn ein anderes Beleuchtungsbild
gewünscht ist. Sie können auch entlang des die
Abdeckung 1 untergreifenden Längssteges verschoben
werden und somit einer anderen Entwässerungsöffnung 2 zugeordnet
werden.
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Der
Befestigungssteg 7 der Befestigungsvorrichtung 5 untergreift
dabei den Kunststoffkörper 4 des Beleuchtungselementes 3 formschlüssig.
Zusätzlich sind an den Befestigungssteg 7 Seitenlaschen 8 angeformt,
zwischen denen der Leuchtkörper 4 formschlüssig
aufgenommen ist.
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Bei
richtigem Verständnis handelt es sich bei dem Beleuchtungselement 3 um
ein LED-Modul, das in einen als Leuchtkörper fungierenden
Kunststoffkörper 4 vergossen ist. Dabei ist der
Kunststoff genauso wie die Befestigungsvorrichtung 5 elastisch verformbar
ausgebildet, so das im Falle eines Überfahrens der Abdeckung 1 und
der insoweit resultierenden Durchbiegung der Abdeckung 1 wie
auch des mit dieser verbundenen Beleuchtungselementes 3 die
insoweit einwirkenden Kräfte durch elastische Verformung
aufgenommen und abgeleitet werden.
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Die
Anordnung und Befestigung des Beleuchtungselementes 3 ist
in der Teilansicht in 3 im Detail dargestellt.
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Eine
alternative Ausgestaltung der Erfindung ist in 4 dargestellt. 4 zeigt
die Unteransicht einer als Blech-Steg-Abdeckung ausgebildeten Abdeckung 1,
der erneut ein Beleuchtungselement 3 zugeordnet ist, das
einen Kunststoffkörper 4 und eine Befestigungsvorrichtung 5 umfasst.
Im Unterschied zu der aus den 1 und 2 bekannten
Lösung wird hier allerdings der Befestigungssteg 7 der
Befestigungsvorrichtung 5 mit der Abdeckung 1 nicht
verklippst, sondern verklemmt, indem die über den Leuchtkörper 4 überstehenden
seitlichen Befestigungsstege 7 federnd ausgebildet sind
und so zusammengedrückt werden können, dass eine
Verkürzung der Längserstreckung der Befestigungsvorrichtung 5 eintritt,
um in diesem Zustand die Befestigungsvorrichtung 5 mit
dem darin aufgenommenen Kunststoffkörper 4 unterhalb
der Abdeckung 1 so zu positionieren, dass der Kunststoffkörper 4 einer
vorbestimmten Entwässerungsöffnung 2 zugeordnet
ist, um dann den Befestigungssteg 7 wieder loszulassen, der
dann in voller Längserstreckung mit entsprechenden Seitenflanschen 10 der
Abdeckung 1 verklemmt ist.
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In
abermals alternativer Ausgestaltung kann das Beleuchtungselement 3 gemäß der
Darstellung in 5 auch einem Guss-Gitterrost
zugeordnet sein. In diesem Falle wird erneut der Kunststoffkörper 4 von
dem Befestigungssteg 7 der Befestigungsvorrichtung 5 untergriffen,
wobei die über den Kunststoffkörper 4 überstehenden
Befestigungslaschen 6 in diesem Falle direkt mit der Abdeckung 1 verschraubt
sind. Die Schraubbefestigung 11 erfolgt direkt mit dem
Guss des als Abdeckung 1 fungierenden Gitterrostes.
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Dabei
können ergänzend zu den bereits gezeigten Ausführungsbeispielen
gemäß dem Prinzipschaltbild in 6 auch
mehrere miteinander verschaltete Beleuchtungselemente 3 einer
einzigen Abdeckung 1 zugeordnet sein. Die hierbei eingesetzten
Steckverbinder 12 sind wasserdicht verschraubbar und können
daher unproblematisch im Bereich der Entwässerungsrinne
verlegt werden. Über die Steckverbinder 12 sind
die wahlweise in Reihe oder parallel geschalteten Beleuchtungselemente 3 mit
einem gemeinsamen Netzteil 13 verbunden. Es handelt sich
hier um ein Niederspannungsnetzwerk, das von einem herkömmlichen
Netzteil 13 versorgt wird.
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Über
die Spannungsversorgung können die einzelnen Beleuchtungselemente 3 gegebenenfalls auch
als mehrfarbige Leuchtmodule ausgebildet sein, die etwa im LED-Bereich
das gesamte Farbspektrum Rot/Grün/Blau abdecken können,
so dass quasi im Wege der Ansteuerung jede beliebige Farbe einstellbar
ist, und als Gruppe oder separat angesteuert sein. Zum Zwecke der
Ansteuerung wird ein hier nicht weiter dargestellter RGB-Controller
eingesetzt.
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Im
Ergebnis zeigen die vorstehenden Beleuchtungsbeispiele also, dass
das erfindungsgemäße Beleuchtungselement 3 in
Verbindung mit verschiedenartigsten Abdeckungen 1 unproblematisch eingesetzt
werden kann. Auf Grund der speziellen Ausführung einer
elastisch verformbaren Beleuchtungsvorrichtung ist die zusätzliche
Zuordnung einer Beleuchtungsvorrichtung, die auch nachgerüstet werden
kann, ohne jede Einschränkung für die Belastbarkeit
und damit den Anwendungsbereich der entsprechend aufgerüsteten
Entwässerungsvorrichtung möglich. Die Leuchtelemente
sind auf Grund des Einsatzes von speziellen geeigneten Materialien hochdruckreinigerfest
und UV-beständig. Spezielle Aufnahmevorrichtungen oder
Zusatzkonstruktionen sind für den Fall der Nachrüstung
oder Ausrüstung mit entsprechenden Beleuchtungselementen 3 nicht erforderlich.
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Im
Ergebnis können also sowohl bestehende Entwässerungsvorrichtungen
mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung
nachgerüstet werden oder werkseitig bereits damit ausgestattet
sein.
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- 1
- Abdeckung
- 2
- Entwässerungsöffnung
- 3
- Beleuchtungselement
- 4
- Kunststoffkörper
- 5
- Befestigungsvorrichtung
- 6
- Befestigungslaschen
- 7
- Befestigungssteg
- 8
- Seitenlasche
- 11
- Schraubbefestigung
- 12
- Steckverbinder
- 13
- Netzteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2006/042694
A1 [0002]