AT511519A1 - Koffer mit einem ausklappbaren trittbrett - Google Patents

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AT511519A1 AT8152011A AT8152011A AT511519A1 AT 511519 A1 AT511519 A1 AT 511519A1 AT 8152011 A AT8152011 A AT 8152011A AT 8152011 A AT8152011 A AT 8152011A AT 511519 A1 AT511519 A1 AT 511519A1
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Alexander Mag Peschke
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Peschke Alexander Mag Fh
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Die Erfindung betrifft einen Koffer (1) mit einem ausklappbaren Trittbrett (2) samt Rollen, sowie einem ausziehbaren oder ausklappbaren Haltegriff (3), wobei das Trittbrett (2) an einem Ende ein Stützelement (9) aufweist, das drehbar am Koffer (1) angelenkt ist und wobei das Trittbrett (2) im eingeklappten Zustand an einer Kofferseite anliegt. Erfindungsgemäß weist das Stützelement (9) eine stabile Kastenstruktur (21) auf, die ein vom Innenraum des Koffers separiertes Staufach (20) aufnimmt. An der Kastenstruktur (21) des Stützelementes (9) ist in einem die Breite der Struktur ausnutzenden Abstand (a) von vorzugsweise 30 bis 70mm zur Drehachse (15) des Stützelements (9) ein Verriegelungsmechanismus (23) angeordnet, mit welchem das Trittbrett (2) im ausgeklappten Zustand fixierbar ist.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Koffer mit einem ausklappbaren Trittbrett samt Rollen, sowie einem ausziehbaren oder ausklappbaren Haltegriff, wobei das Trittbrett an einem Ende ein Stützelement aufweist, das drehbar am Koffer angelenkt ist und wobei das Trittbrett im eingeklappten Zustand an einer Kofferseite anliegt.
Es sind bereits eine Vielzahl multifunktioneller Vorrichtungen bekannt geworden, mit welchen der Transport von Reisegepäck wie Koffer oder Reisetaschen auf Flug-und Bahnsteigen sowie den oft sehr ausgedehnten Verbindungswegen auf Flughäfen erleichtert werden kann. Einfachste Lösungen sind Koffer mit Rollen bzw. Koffer die an Griffstangen nachgezogen werden können.
In diesem Zusammenhang ist aus der DE 102 04 478 Al ein multifunktionales mobiles Gerät bekannt geworden, das eine Lenkereinheit mit einem Griffteil, einen Frontteil mit zwei Vorderrädern und einen Heckteil mit einem Hinterrad umfasst, wobei am Gerät ein Schalenkoffer transportiert werden kann. Das Frontteil ist an der Lenkereinheit und/oder am Heckteil klappbar derart gelagert, dass das Gerät durch Verschwenken von Lenkereinheit, Frontteil und Heckteil zwischen einem Rollerzustand, einem Caddy-Zustand und einem Trolley-Zustand überführbar ist.
Das Gerät ist allerdings relativ kompliziert aufgebaut, wobei selbst im zusammengelegten Zustand die für die Fortbewegung notwendigen Teile des Gerätes die Außenabmessungen und das Gewicht des transportierten Koffers weit überschreiten.
Weiters ist aus der DE 100 26 184 C2 ein multifunktioneller Tretroller mit einem unterteilten Trittbrett bekannt geworden, auf dessen vorderem Teil eine Tasche oder ein Rucksack befestigt ist, wobei ein Teil des Trittbretts an die Rückseite der Tasche bzw. des Rucksacks hochgeklappt werden kann, um eine kompaktere Form herzustellen.
Viele bekannte Ausführungsformen wie beispielsweise die WO 2004/093595 Al weisen eine von einem Lenkgriff ausgehende bis zu den lenkbaren Rädern reichende Lenkstange auf, die außen am Koffer vorbeigeführt werden muss, so dass selbst im zusammengelegten Zustand sperrige und voluminöse Teile außerhalb des Koffervolumens vorliegen, welche beispielsweise eine Verwendung als Handgepäck in Flugzeugen erschweren bzw. völlig ausschließen.
Aus der WO 2001/72164 Al ist ein Koffer mit ausklappbarem Trittbrett und ausziehbarem Haltegriff bekannt, wobei das Trittbrett an einem Ende ein Stützelement aufweist, das seitlich am Koffer angelenkt ist. Im ausgeklappten Zustand wird der Koffer mit Breitseite voran transportiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Koffer der gleichzeitig als Fortbewegungsmittel verwendet werden kann, derart weiterzubilden, dass in der zusammengeklappten Grundposition eine möglichst kompakte Bauform ohne große Einschränkungen des Nettovolumens erreichbar ist, wobei im ausgeklappten Zustand ein stabiles Fortbewegungsmittel entstehen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Stützelement eine stabile Kastenstruktur aufweist und ein vom Innenraum des Koffers separiertes Staufach aufnimmt. Dadurch ist einerseits eine stabile, verwindungssteife Fixierung im ausgeklappten Zustand möglich, wobei andererseits zusätzlicher Stauraum durch das in der Kastenstruktur aufgenommene Staufach, beispielsweise für Schuhe, Kosmetiktasche, Kameras, etc., gewonnen werden kann. Durch das Aufklappen wird der Koffer asymmetrisch geteilt und zwar in einen Hauptteil mit einem großen Innenraum und die Kastenstruktur des Stützelementes die einen kleinen, zusätzlichen Stauraum aufnimmt.
Erfindungsgemäß wird die stabile, verwindungssteife Fixierung vor allem dadurch erreicht, dass an der Kastenstruktur des Stützelementes in einem die Breite der Struktur ausnutzenden Abstand von vorzugsweise 30 bis 70mm zur Drehachse des Stützelements ein Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, mit welchem das Trittbrett im ausgeklappten Zustand fixierbar ist. Der Verriegelungsmechanismus schnappt in der Endstellung selbsttätig ein und kann mit einem Betätigungselement in der Griffmulde des Koffers, das beispielsweise über ein Seilzugelement mit dem Verriegelungsmechanismus in Verbindung steht, wieder gelöst werden.
Erfindungsgemäß ist die Drehachse des Stützelementes im Bereich einer kurzen Kante des Koffers angeordnet und parallel zu dieser ausgerichtet, so dass der Koffer im Scooter-Betrieb mit einer Schmalseite voran transportiert wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung kann im Stauraum des Stützelementes ein über eine Antriebswelle oder einen Zahnriemen auf die Rollen des Trittbretts wirkender Elektromotor angeordnet sein. Weiters kann das
Trittbrett erfindungsgemäß als Kastenprofil ausgebildet sein, und Aufnahmebereiche für elektrische Energiespeicher, vorzugsweise aufladbare Akku-Pakete, aufweisen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zum Teil schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 einen erfindungsgemäßen Koffer auf einer Schmalseite liegend in einer Grund- oder Ausgangsstellung, die
Fig. 2 bis 4 den Koffer gemäß Fig. 1 in einzelnen Verwandlungsschritten bis zur Verwendung als Roller (Scooter-Variante),
Fig. 5 den erfindungsgemäßen Koffer auf einer ersten Seitenfläche liegend mit geöffnetem zweiten Kofferdeckel,
Fig. 6 den erfindungsgemäßen Koffer auf einer zweiten Seitenfläche liegend mit geöffnetem ersten Kofferdeckel,
Fig. 7 den Koffer gemäß Fig. 1 mit geöffnetem Staufach des Stützelements,
Fig. 8 den Koffer gemäß Fig. 1 in seiner Trageposition,
Fig. 9 den Einsatz des Koffers gemäß Fig. 1 als Nachziehkoffer (Trolley-Variante),
Fig. 10 den Einsatz des Koffers gemäß Fig. 1 als Tretroller (Scooter-Variante),
Fig. 11 den Verriegelungsmechanismus des Stützelementes im ausgeklappten Zustand,
Fig. 12 den Verriegelungsmechanismus des Boards für die Befestigung im eingeklappten Zustand,
Fig. 13 den Koffer gemäß Fig. 1 mit Motorantrieb, sowie Fig. 14 den Koffer gemäß Fig. 1 mit Energiespeicher.
Der in den Fig. 1 bis 10 dargestellte Koffer 1 ist mit einem ausklappbaren Trittbrett 2, vorzugsweise einem Board, sowie mit einem ausziehbaren oder ausklappbaren
Haltegriff 3 ausgestattet. Der Koffer 1 weist jeweils gegenüberliegende lange 4, 5 und kurze Schmalseiten 6, 7 sowie erste und zweite Seitenflächen 8, 8' auf. Beim dargestellten Beispiel ist in einer kurzen Schmalseite 7 eine Griffmulde 16 mit dem Tragegriff 14 des Koffers angeordnet, wobei das Trittbrett 2 im eingeklappten Zustand in Längsrichtung an einer Schmalseite 5 des Koffers 1 anliegt oder in eine dort vorgesehene Ausnehmung 22 einrastet. Die Laufrollen 12, 13 des Trittbretts 2 sind mittels Gewichtsverlagerung lenkbar ausgeführt.
Das Stützelement 9 weist eine stabile Kastenstruktur 21 auf, die ein vom Innenraum des Koffers separiertes Staufach 20 aufnimmt (siehe Fig. 7) und im eingeklappten Zustand mit der Schmalseite 6 des Koffers 1 eben abschließt, wobei die Drehachse 15 des Stützelementes 9 im Bereich einer kurzen Kante des Koffers 1 angeordnet und parallel zu dieser ausgerichtet ist. Der Winkel zwischen der Trittfläche 10 des Boards 2 und der Außenseite des Stützelements 9 beträgt im dargestellten Beispiel ca. 90°.
Der ausziehbare Haltegriff 3, der im eingeschobenen Zustand mit der zweiten Schmalseite 7 des Koffers 1 eben abschließt, kann zur besseren Handhabung zwei im Wesentlichen parallel geführte Griffholme 18 aufweisen. Die selbsttätig einrastende Verriegelung des Haltegriffs 3 wird mittels eines Betätigungselementes 19 im Haltegriff gelöst. In der in Fig. 1 dargestellten Grundvariante des Koffers 1 ragen lediglich die Laufrollen 12, 13 geringfügig über die äußere Kontur des Koffers. In der Grundvariante kann der Koffer am Griff 14 getragen (siehe Fig. 8) oder durch Anschieben und Rollen fortbewegt werden.
Weiters ist auch der Tragegriff 14 des Koffers in die Griffmulde 16 versenkbar ausgebildet, so dass bei Verwendung als Handgepäck, beispielsweise bei Flugreisen, kompakte Außenabmessungen von max. 550 mm Länge, 400 mm Höhe und 200 mm Breite erzielbar sind.
In den Fig. 1 bis 4 ist die Verwandlung des Koffers 1 von der Grundvariante zur Scooter-Variante dargestellt. In einem ersten Schritt wird der Koffer 1 angehoben, sodass die Trittfläche 10 des Boards 2 frei wird (s. Fig, 2). Der Koffer wird in Drehrichtung um die Drehachse 15 des Boards 2 weiter angehoben (s. Fig. 3), wo er in einer Raststellung einrastet. Danach wird der Haltegriff 3 in eine von vorzugsweise mehreren möglichen Raststellung ausgezogen, wobei mit der Auswahl der Raststellung eine Anpassung an die Körpergröße des Benutzers möglich ist. Die
Vorrichtung kann dann wie in Fig. 10 dargestellt als Tretroller oder Scooter verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante kann das Trittbrett bzw. Board 2 im Bereich des Stützelementes 9 eine Lenkachse 11 mit zwei Laufrollen 12 und am anderen Ende eine feststehende Laufrolle 13 aufweisen.
Gemäß einer zweiten, nicht dargestellten Variante kann das Board 2 mit zwei Lenkachsen 11 mit jeweils zwei Laufrädern 12 ausgestattet sein. In beiden Fällen erfolgt die Lenkung bevorzugt durch Gewichtsverlagerung, beispielsweise mit einer entsprechend elastisch befestigten Achse vorne oder vorne und hinten oder durch beweglich angelenkte Räder.
Der erfindungsgemäße Koffer kann auch als Nachziehkoffer (Trolley-Variante) verwendet werden. Dazu muss gemäß Fig. 9 lediglich der Haltegriff 3 herausgezogen werden. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Haltegriff 3 in der Länge ausziehbar ausgestaltet ist. Der Koffer kann dann auf den Laufrollen 12 des eingeklappten Boards nachgezogen werden.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, sind an den beiden Seitenflächen 8, 8’ des bevorzugt als Schalenkoffer ausgeführten Koffers, Kofferdeckel 17, 17' angeordnet, welche einerseits Zugang zu einem tieferen Kleiderfach und andererseits Zugang zu einem flachen Fach (z.B. für Laptop oder Büromaterial) bieten.
Der Stauraum 20 im Stützelement 9 ist mit einer verschließbaren, nach außen öffnenden Klappe 24 ausgestattet, welche im geschlossenen Zustand einen Teil der Schmalseite 6 des Koffers bildet (Fig. 7).
Wie im Detail in Fig. 11 dargestellt, ist an der Kastenstruktur 21 des Stützelementes 9 in einem die Breite der Struktur ausnutzenden Abstand a von vorzugsweise 30 bis 70mm zur Drehachse 15 des Stützelements 9 ein Verriegelungsmechanismus 23 angeordnet, mit welchem das Trittbrett 2 im ausgeklappten Zustand fixierbar ist. In der Griffmulde 16 für den Tragegriff des Koffers sind erste und zweite Betätigungselemente 25, 25' für den Verriegelungsmechanismus 23 des Trittbretts 2 im eingeklappten sowie ausgeklappten Zustand angeordnet. Fig. 12 zeigt den Verriegelungsmechanismus 23' für den eingeklappten Zustand.
Die motorisierte Ausführungsvariante gemäß Fig. 13 und 14 weist einen im Stauraum 20 des Stützelementes 9 angeordneten, über eine Antriebswelle oder einen Zahnriemen auf die Rollen 12 des Trittbretts 2 wirkender Elektromotor 26 auf. Das Trittbrett 2 kann als Kastenprofil 27 ausgebildet sein und Aufnahmebereiche 28 für elektrische Energiespeicher 29, vorzugsweise aufladbare Akku-Pakete, aufweisen. Die Schaltelemente 30, 31 für die Betätigung des Elektroantriebs 26, 29 sind bevorzugt ebenfalls in der Griffmulde 16 des Koffers 1 angeordnet.

Claims (10)

  1. * * ft » • » * * Λ a a · 4 t i » » · ·*«* a «a« * *i i»% «** « * * t «* PATENTANSPRÜCHE 1. Koffer (1) mit einem ausklappbaren Trittbrett (2) samt Rollen, sowie einem ausziehbaren oder ausklappbaren Haltegriff (3), wobei das Trittbrett (2) an einem Ende ein Stützelement (9) aufweist, das drehbar am Koffer (1) angelenkt ist und wobei das Trittbrett (2) im eingeklappten Zustand an einer Kofferseite anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (9) eine stabile Kastenstruktur (21) aufweist, die ein vom Innenraum des Koffers separiertes Staufach (20) aufnimmt.
  2. 2. Koffer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (2) im eingeklappten Zustand in Längsrichtung an einer Schmalseite (5) des Koffers (1) anliegt oder in eine dort vorgesehene Ausnehmung (22) einrastet.
  3. 3. Koffer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (15) des Stützelementes (9) im Bereich einer kurzen Kante des Koffers (1) angeordnet und parallel zu dieser ausgerichtet ist.
  4. 4. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kasten Struktur (21) des Stützelementes (9) in einem die Breite der Struktur ausnutzenden Abstand (a) von vorzugsweise 30 bis 70mm zur Drehachse (15) des Stützelements (9) ein Verriegelungsmechanismus (23) angeordnet ist, mit welchem das Trittbrett (2) im ausgeklappten Zustand fixierbar ist.
  5. 5. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (20) im Stützelement (9) mit einer verschließbaren Klappe (24) ausgestattet ist, welche im geschlossenen Zustand Teil einer Schmalseite (6) des Koffers (1) ist.
  6. 6. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Griffmulde (16) für den Tragegriff (14) des Koffers (1) erste und zweite Betätigungselemente (25, 25’) für den Verriegelungsmechanismus (23) des Trittbretts (2) im eingeklappten sowie ausgeklappten Zustand angeordnet sind.
  7. 7. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Stauraum (20) des Stützelementes (9) ein über eine Antriebswelle oder einen Zahnriemen auf die Rollen (12) des Trittbretts (2) wirkender Elektromotor (26) angeordnet ist.
  8. 8. Koffer (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittbrett (2) als Kastenprofil (27) ausgebildet ist, und Aufnahmebereiche (28) für elektrische Energiespeicher (29), vorzugsweise aufladbare Akku-Pakete, aufweist.
  9. 9. Koffer (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltelemente (30, 31) für die Betätigung des Elektroantriebs (26, 29) in der Griffmulde (16) des Koffers (1) angeordnet sind.
  10. 10. Koffer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Seitenflächen (8, 8') des bevorzugt als Schalenkoffer ausgeführten Koffers, Kofferdeckel (17, 17’) angeordnet sind, welche einerseits Zugang zu einem Kleiderfach und andererseits Zugang zu einem Fach geringerer Tiefe bieten. 2011 06 01 Lu/Ec
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009000014U1 (de) * 2009-01-09 2009-04-09 Hauraton Gmbh & Co. Kg Entwässerungsvorrichtung

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