DE19925164A1 - Dreidimensionaler Schnitzgegenstand - Google Patents

Dreidimensionaler Schnitzgegenstand

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Schnitzgegenstand 10, bestehend aus zwei Hauptteilen, einem ersten äußeren Bereich 21 und einem inneren Bereich 30, wobei der erste äußere Bereich 21 außerhalb des inneren Bereiches 30 angeordnet ist. Der erste äußere Bereich 21 sollte durch ein Schnitzwerkzeug oder ähnliche Werkzeuge entfernt werden, worauf dann der innere Bereich 30 freigelegt werden kann. Die Grundidee besteht darin, daß der Benutzer beispielsweise durch die Farbgebung auf der Oberfläche des inneren Bereiches erfassen kann, wo sich der innere Bereich befindet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen dreidimensionalen Schnitzgegenstand, der dem Zweck dient, das Schnitzen zu erlernen oder zu üben, oder Schnitzen als Freizeitbeschäftigung auszuüben.
Es ist nicht leicht, bei Anfängern ein Interesse für Schnitzarbeiten zu wecken; bei Kindern ist es noch schwieriger, da Kinder kein ausreichendes dreidimensionales Vorstellungsvermögen haben. Aus diesem Grund verlieren sie bereits am Anfang das Interesse am Lernen.
Das US-Patent 3,889,389 (Orzel, Stanley P., 1973) offenbart, wie man Schüler bzw. Studenten lehrt, eine Gliederkette zu schnitzen, wobei dieses Verfahren jedoch nur für einfache Geometrie angewandt werden kann und man mit diesem Verfahren Studenten nicht beibringen kann, ein dreidimensionales Konzept zu bewältigen.
Für den Zweck des Unterrichtens oder der Unterhaltung ist es notwendig, ein einfaches Medium zu konstruieren, das einfach zu einem Gegenstand zu schnit­ zen ist.
Die Vorrichtung betrifft einen dreidimensionalen Schnitzgegenstand, der aus zwei Hauptteilen, einem ersten äußeren Bereich und einem inneren Bereich be­ steht, wobei der erste äußere Bereich außerhalb des inneren Bereiches angeordnet ist. Der erste äußere Bereich sollte mit einem Schnitzwerkzeug oder ähnlichen Werkzeugen entfernt werden, worauf dann der innere Bereich hervorgebracht werden kann.
Es sollte bekannt sein, wo sich der innere Bereich befindet, wenn ein Anwender (beispielsweise ein Schüler bzw. Student) den ersten äußeren Bereich mit einem Schnitzwerkzeug entfernt. So unterscheidet sich beispielsweise die Farbe der Struktur des inneren Bereiches von dem ersten äußeren Bereich, oder zumindest eine Beschichtung mit unterschiedlicher Farbe des inneren Bereiches zeigt den Übergang zwischen dem inneren Bereich und dem ersten äußeren Bereich, oder das Material des inneren Bereiches kann härter sein als das des ersten äußeren Bereiches; diese Konstruktionen dienen dazu, den Anwender zu informieren, wo sich der innere Bereich befindet, nachdem der erste äußere Bereich entfernt wur­ de.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Interesse am Schnit­ zen zu wecken und das Erlernen des Schnitzens durch dieses Schnitzmedium zu ermöglichen. Der Anwender soll so angeleitet werden, dass dieser ein präparier­ tes dreidimensionales Schnitzmedium zu einem Gegenstand schnitzen kann. Weiterhin soll ein wirklichkeitsgetreues Schnitzen nachgeahmt werden und dem Anwender beim Schnitzen geholfen werden, dreidimensionale Konzepte zu be­ wältigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, bei der der erste äuße­ re Bereich entfernt wurde;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, bei der der gesamte erste äußere Bereich entfernt und der innere Bereich übrig geblieben ist;
Fig. 4 den Unterscheidungsbereich der ersten Ausführungsform im euer­ schnitt;
Fig. 5 den Unterscheidungsbereich der zweiten Ausführungsform, bei dem farbige Streifen verwendet werden;
Fig. 6 den Unterscheidungsbereich der zweiten Ausführungsform, bei dem eine farbige Struktur verwendet wird;
Fig. 7 eine Darstellung, aus der ersichtlich wird, dass das Material des inne­ ren Bereiches härter ist als das des ersten äußeren Bereiches der Aus­ führungsform;
Fig. 8 die mehreren äußeren Bereiche bei einer anderen Ausführungsform; und
Fig. 9 die Umrisse, die bei der vorliegenden Erfindung Anwendung finden.
In Fig. 1 bis 3 ist die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darge­ stellt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die vorliegende Erfindung eines dreidi­ mensionalen Schnitzgegenstands 10 aus zwei Hauptteilen, einem ersten äußeren Bereich 21 und einem inneren Bereich 30, wobei der erste äußere Bereich 21 sich auf der Oberfläche des inneren Bereiches 30 befindet. Der innere Bereich 30, der bei dieser Ausführungsform als Delphinform dargestellt ist, wird am Ende durch Abtragen des ersten äußeren Bereiches mit Schnitzwerkzeugen oder ähnlichen Werkzeugen freigelegt; deshalb sollte der erste äußere Bereich 21 aus einem festen und soliden Material bestehen. Da der innere Bereich 30 nicht abgetragen werden muss, besteht der innere Bereich 30 nur aus einem soliden Material oder aus einem hohlen Gegenstand mit einer Ummantelung um ihn herum.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sollte ein Anwender wissen, wo der innere Bereich 30 ist, wenn er den ersten äußeren Bereich 21 durch Schnitzwerkzeuge entfernt. Wie bei der ersten Ausführungsform kann der Anwender durch eine Konstruktion, bei der die Farbe des inneren Bereiches 30 sich von der Farbe des ersten äußeren Bereiches unterscheidet, dorthin geführt werden, wo sich der innere Bereich befindet. Somit kann der innere Bereich 30 hervorgebracht werden, indem der erste äußere Bereich 21 vollständig abgetragen wird, wie in Fig. 3 dargestellt.
Abgesehen von der Unterscheidung durch Farben können verschiedene Verfah­ ren zur Unterscheidung existieren; so kann beispielsweise der erste äußere Be­ reich durch unterschiedliche Materialien, Farben und Strukturen vom inneren Bereich unterschieden werden, oder durch Beschichten mit einer anderen Farbe auf dem inneren Bereich 30, der in dieser Beschreibung als Unterscheidungsbe­ reich 50 bezeichnet wird, um den inneren Bereich 30 vom ersten äußeren Bereich 21 zu unterscheiden. Die verschiedenen Ausführungsformen des Unterschei­ dungsbereiches 50 werden nachfolgend beschrieben:
Wenn beispielsweise eine Kugel als innerer Bereich 30 verwendet wird, wie in Fig. 4 dargestellt, befindet sich der Unterscheidungsbereich 50 zwischen dem ersten äußeren Bereich 21 und dem inneren Bereich 30, und er kann als Farbe, die sich von der Farbe des ersten äußeren Bereiches 21 unterscheidet, schicht­ weise auf die Oberfläche des inneren Bereiches 30 aufgebracht sein. Das heißt, der Unterscheidungsbereich 50 kann eine farbige Schicht 51 sein.
Eine in Fig. 5 dargestellte Alternative besteht darin, dass der Unterscheidungsbe­ reich 50 mit Farbstreifen beschichtet sein kann, die als Schicht 52 bezeichnet sind, oder durch Farbstrukturen, die als Schicht 53 bezeichnet und in Fig. 6 dar­ gestellt sind, wobei sich beide Schichten etc. auf der Oberfläche des inneren Bereiches 30 befinden.
Die Grundidee der vorgenannten Ausführungsformen besteht darin, zu erkennen, wo sich der innere Bereich 30 befindet, indem der Benutzer den Farbunterschied visuell erfasst, wenn der erste äußere Bereich 21 das gleiche Material und die gleiche Farbe aufweist wie der innere Bereich 30. Das Beschichten der Oberflä­ che des inneren Bereiches 30 mit Farbe - entweder ganz oder teilweise - führt zur Bildung des Unterscheidungsbereiches 50.
Der Unterscheidungsbereich kann auch dadurch gebildet werden, dass sich das farbige Material von dem ersten äußeren Bereich 21 unterscheidet und zwischen dem ersten äußeren Bereich 21 und dem inneren Bereich 30 angeordnet ist, so dass der Unterscheidungsbereich 50 dünner sein sollte; beispielsweise können der erste äußere Bereich 21 und der innere Bereich 30 aus Holz bestehen, wäh­ rend der Unterscheidungsbereich 50 aus Harz bestehen kann.
Das Vorhandensein eines Unterscheidungsbereiches 50 ist eigentlich nicht not­ wendig. Wenn das Material, die Farbe und die Struktur des ersten äußeren Berei­ ches 21 und des inneren Bereiches 30 sich jeweils voneinander unterscheiden, muss nicht unbedingt ein Unterscheidungsbereich 50 vorhanden sein.
Darüber hinaus kann das Material des inneren Bereiches 30 härter sein als der erste äußere Bereich 21. In einem Fall, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, kann der Benutzer den inneren Bereich 30 als den Grund für das Härterwerden des Mate­ rials feststellen, wenn der erste äußere Bereich durch Schnitzwerkzeuge entfernt wird.
Wie in Fig. 8 dargestellt, kann der erste äußere Bereich auch mit anderen Berei­ chen beschichtet sein, beispielsweise mit einem zweiten äußeren Bereich 22 oder einem dritten äußeren Bereich 22. Diese Konstruktion gemäß Fig. 8 wird ver­ wendet, um die Fähigkeit, immer feinere Schnitzarbeiten durchzuführen, zu ver­ bessern, nachdem der dritte äußere Bereich 22, der zweite äußere Bereich 22 und der erste äußere Bereich 21 abgetragen wurden; folglich kann mit der vorge­ nannten Ausführungsform bestimmt werden, ob das Vorhandensein des Unter­ scheidungsbereiches 50 zwischen den äußeren Bereichen notwendig ist oder nicht.
Wie in Fig. 9 dargestellt, ist für das grobe Erfassen der Kontur des inneren Berei­ ches 30 ein Umriss 60 (der beispielsweise die sechs Ansichten des inneren Berei­ ches 30 zeigt) auf die Oberfläche eines Schnitzgegenstands aufgebracht, d. h. auf den äußersten Bereich des äußeren Bereiches. Ein Benutzer kann während des Schnitzens weiter angeleitet werden.
Auf der Basis dessen, dass traditionell ein hölzernes Schnitzmaterial verwendet wird, wird vorgeschlagen, dass der äußere Bereich aus Holz besteht. Der innere Bereich 30 kann ein Holzstück sein, das manuell oder maschinell geschnitzt wird, oder er kann aus geformtem Holz bestehen (beispielsweise hergestellt durch Verpressen von Holzmehl mit einem chemischen Klebstoff in einer Press­ form, um ein Formstück zu bilden). Es wird vorgeschlagen, dass der äußere Be­ reich unter Verwendung von Holzmehl zusammen mit dem vorbereiteten inneren Bereich 30 geformt wird. Somit sieht ein Schnitzgegenstand 10 insgesamt wie Holz aus. Es existieren jedoch noch viele andere Stoffe, wie z. B. Wachs, die zum Schnitzen verwendet werden können. Die Auswahl der Materialien kann von verschiedenen Faktoren abhängen, beispielsweise vom Alter des Benutzers. Dar­ über hinaus kann die Farbe der Materialien für den äußeren Bereich transparent oder nicht transparent sein; wenn eine transparente Farbe gewählt wird, können Benutzer, die beispielsweise unter fünf Jahre alt sind, den inneren Bereich 30 einfach durch die transparente Farbe erkennen.
Die vorstehende Beschreibung betrifft nur eine Ausführungsform, wobei der innere Bereich 30 jegliche Form haben kann, und wobei es nicht notwendig ist, dass der innere Bereich 30 vollständig von dem ersten äußeren Bereich 21 umge­ ben ist. Der Unterscheidungsbereich 50 muss nicht unbedingt gefärbt werden; er kann gebildet werden, indem die Farbe auf der Oberfläche des inneren Bereiches 30 durch eine chemische Reaktion verändert wird. Beispielsweise kann die Farbe durch die Anwendung einer Brenntechnik verändert werden.
Es versteht sich, dass die Zeichnung nur der Veranschaulichung dient und nicht als Definition der Grenzen und des Umfangs der offenbarten Erfindung vorgese­ hen ist.

Claims (14)

1. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand (10), bei dem der Benutzer während des Schnitzens angeleitet wird, bestehend aus:
einem inneren Bereich (30) in Form eines dreidimensionalen Gegenstands; einem ersten äußeren Bereich (21), der sich außerhalb des inneren Berei­ ches (30) befindet und aus einem soliden, durch Schnitzen bearbeitbaren Material besteht; und
Unterscheidungsmitteln (50), um den inneren Bereich (30) von dem ersten äußeren Bereich (21) zu unterscheiden, um zu ermöglichen, dass der Benut­ zer weiß, wo sich der innere Bereich (30) befindet, wenn der Benutzer ins­ besondere Schnitzwerkzeuge verwendet, um den ersten äußeren Bereich (21) abzutragen.
2. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Farbe des ersten äußeren Bereiches undurchsichtig ist.
3. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der innere Bereich aus einem soliden Material besteht.
4. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der innere Bereich ein hohler Gegenstand mit einer Umman­ telung um ihn herum ist.
5. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Material des ersten äußeren Bereiches und des inneren Bereiches das gleiche Material ist.
6. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass dieser einen Umriss bzw. Umrisse auf der Oberfläche des dreidimensionalen Schnitzgegenstands aufweist.
7. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Unterscheidungsmittel so ausgeführt sind, dass die Farbe der Oberfläche des inneren Bereiches sich von der Farbe des ersten äußeren Bereiches unterscheidet.
8. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Unterscheidungsmittel so ausgeführt ist, dass eine Unter­ scheidungsfarbe auf die Oberfläche des inneren Bereiches aufgebracht wird, und bei dem die Unterscheidungsfarbe sich von der Farbe des ersten äußeren Bereiches unterscheidet.
9. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der erste äußere Bereich außerdem mit n weiteren Bereichen beschichtet ist, wobei n für die reellen Zahlen 1, 2, 3, etc. steht, und bei dem diese n äußeren Bereiche aus solidem Material bestehen, das durch Schnitzen bearbeitet werden kann.
10. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer während des Schnitzens angeleitet wird, bestehend aus:
einem inneren Bereich in Form eines dreidimensionalen Gegenstands; und
einem ersten äußeren Bereich, der sich außerhalb des inneren Bereiches befindet und aus einem soliden Material besteht, das durch Schnitzen bear­ beitet werden kann;
wobei das Material des inneren Bereiches härter ist als das Material des ersten äußeren Bereiches, so dass der innere Bereich von dem Benutzer er­ kannt und von dem ersten äußeren Bereich unterschieden werden kann, während dieser Schnitzwerkzeuge oder ähnliche Werkzeuge verwendet, um den ersten Bereich abzutragen.
11. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer während des Schnitzens angeleitet wird, bestehend aus:
einem inneren Bereich in Form eines dreidimensionalen Gegenstands; und einem ersten äußeren Bereich, der sich außerhalb des inneren Bereiches befindet und aus einem soliden Material besteht, das durch Schnitzen bear­ beitet werden kann;
wobei die Farbe oder Struktur des Materials des inneren Bereiches sich von dem ersten äußeren Bereich unterscheidet, so dass der innere Bereich von dem Benutzer erkannt und von dem ersten äußeren Bereich unterschieden werden kann, während dieser Schnitzwerkzeuge oder ähnliche Werkzeuge verwendet, um den ersten Bereich abzutragen.
12. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der erste äußere Bereich außerdem mit n weiteren Bereichen beschichtet ist, wobei n für die reellen Zahlen 1, 2, 3, etc. steht, und bei dem diese n äußeren Bereiche aus solidem Material bestehen, das durch Schnitzen bearbeitet werden kann.
13. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Gegenstand außerdem einen Umriss bzw. Umrisse auf der Oberfläche des dreidimensionalen Schnitzgegenstands aufweist.
14. Dreidimensionaler Schnitzgegenstand, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer während des Schnitzens anleitbar ist, bestehend aus:
einem inneren Bereich in Form eines dreidimensionalen Gegenstands; und einem ersten äußeren Bereich, der sich außerhalb des inneren Bereiches befindet und aus einem soliden Material besteht, das durch Schnitzen bear­ beitet werden kann;
wobei die Farbe oder Struktur der Oberfläche des inneren Bereiches sich von dem ersten äußeren Bereich unterscheidet, so dass der innere Bereich von dem Benutzer erkannt und von dem ersten äußeren Bereich unterschie­ den werden kann, während dieser Schnitzwerkzeuge oder ähnliche Werk­ zeuge verwendet, um den ersten Bereich abzutragen.
DE19925164A 1998-06-06 1999-06-01 Dreidimensionaler Schnitzgegenstand Withdrawn DE19925164A1 (de)

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