DE632890C - Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenstaenden mit eingebetteten Mustern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenstaenden mit eingebetteten Mustern

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DE632890C
DE632890C DEG84356D DEG0084356D DE632890C DE 632890 C DE632890 C DE 632890C DE G84356 D DEG84356 D DE G84356D DE G0084356 D DEG0084356 D DE G0084356D DE 632890 C DE632890 C DE 632890C
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rubber
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colored
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DEG84356D
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BF Goodrich Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/26Inlaying with ornamental structures, e.g. niello work, tarsia work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2030/00Pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/722Decorative or ornamental articles

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen mit eingebetteten Mustern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen mit eingebetteten Mustern, bei dem auf eine Kautschukgrundschicht eine farbige Kautschukmasse aufgebracht und danach das Ganze unter Druck vulkanisiert wird.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von verzierten Kautschukgegenständen bekannt, bei welchen die zum Herstellen des Kautschulzgegenstandes benutzten Stoffe die gleiche Zusammensetzung haben. Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem Platten von verschiedenfarbigem Kautschuk ausgeschnitten und darauf unter Druck in einer Form vulkanisiert werden. Es ist ferner ein Verfahren zur Erzielung einer Sprenkelwirkung auf der Oberfläche von Kautschukgegenständen bekannt, bei welchem die Gegenstände in eine Kautschukdispersion getaucht werden. Bei diesem Verfahren sollen jedoch die Kautschukdispersionen nicht mit dem Stoff der Gegenstände verpreßt @verden. Es ist auch bereits bekannt, ein vörvulkanisiertes Muster in einen Kautschukkörper einzubetten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß auf die Kautschukgrundschicht eine wässerige, farbige Kautschukdispersion, deren Kautschuk bei allen Temperaturen während des Vulkanisierens weniger plastisch als die andersfarbige, aus gekneteter, unvulkanisierter Kautschulemischung bestehende Grundschicht ist, im wesentlichen musterrecht aufgebracht wird; worauf die Ablagerungen getrocknet werden und das Ganze in einer Form vulkanisiert wird. Dieses Verfahren bietet gegenüber den erwähnten bekannten Verfahren den Vorteil, daß der Verzierungs- oder Musterstoff während der Vulkanisation nicht so stark erweicht, daß er seine Form wesentlich verändert, vielmehr wird der genannte Stoff im Grundstoff im wesentlichen in seiner ursprünglichen Gestalt eingebettet. Es sind also bei dem fertigen Erzeugnis die eingebetteten Ablagerungen unverzerrt. Außerdem ist beim Verfahren nach der Erfindung ein gutes Zusammenhaften -der Schichten beider Stoffe erzielt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. r einen Teilschnitt in größerem Maßstabe durch einen Gegenstand, der mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung hergestellt werden soll und bei dem die zur Verzierung dienende .Kautschukdispersion in flüssigem Zustand aufgebracht ist, Fig. 2 einen der Fig. i ähnlichen Teilschnitt durch. den Gegenstand, nachdem dieser Gegenstand in einer Form vulkanisiert worden ist, Fig.3 eine Teildraufsicht auf die Seitenwand eines unvulkanisierten Kraftwagenreifens in einer Anfangsstufe der Behandlung, Fig. q. einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-q. der Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4nachdem - dieser Gegenstand in einer Forni unter Druckwüllkanisiert worden ist; v ü; Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach, k;. Linie 6-6 der Fig. 5, @, Fig. 7 eine Draufsicht auf eine anri t f Ausführungsform der Erfindung, und z handelt es sich hierbei um eine Matte in einer Anfangsstufe der Herstellung, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7, Fig. g eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 7 nach der Vulkanisierung unter Druck in einer Form, Fig. io einen senkrechten Schnitt nach der Linie io-io der Fig: g.
  • Bei Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung werden zwei Kautschukmischungen verwendet, nämlich erstens eine wässerige, leicht fließende Kautschukdispersion, die zum Verzieren benutzt wird, und zweitens eine aus gekneteter, unvulkanisierter Kautschukmischung bestehende Grundschicht, auf deren Oberfläche die genannte Kautschukdispersion aufgebracht wird.
  • Als Beispiel der vorher erwähnten Kautschukdispersion wird die folgende Zusammensetzung angegeben, wobei in dieser Zusammensetzung auch Ammoniak oder ein anderes Alkali oder Schutzmittel enthalten sein kann:
    Kautschuk . . . . . . . . . iäo,o Teile
    Zinkoxyd .......... 3,o -
    Schwefel .......... 2,5 -
    Beschleuniger ....... 0,3 -
    Pigment ... . ..... 5,0 _
    Farbe ......... w. . . 20,0 -
    Wachs ............ 2,0 -
    Kasein ....:.."..... 5,0 _
    (Leim, Gummiarabikum, Saponin, lösliche Seifen o. dgl.).
  • Als Grundschicht wird eine geknetete, durch Walzen gemischte unvulkanisierte Kautschukmischung verwendet, die plastischer als die Kautschukdispersion bei Raumtemperatur ist und schnell erweicht; wenn die-Temperatur dieser Kautschulcdispersion erhöht wird.
  • Als Beispiel einer durch Walzen gemischten Grundschicht wird die folgende Zusammensetzung angegeben:
    Kautschuk . . . . . . . . . 4.q.,27 Teile
    Gasruß -.. . . . . .. . . .. 0,13 -
    Beschleuniger ....... 0,6o -
    Schwefel . . . . . . . . I,3 5
    Pigment ..... : ..... 43,15
    Zinkoxyd .... . . . . . . 10,00 -
    Wachs ............ 0,
    ioo,oo Teile.
    Wegen des merklichen Unterschiedes in der Bildsamkeit der beiden Stoffe kann die durch Walzen Geknetete Grundschicht leicht er-
    QW:eichen und um die steifere Kautschukdisper-
    ,"ön fließen. Diese Kautschukdispersion be-
    '@t@t im wesentlichen ihre ursprüngliche Form
    x@nd Lage und ist im vulkanisierten Zustand in
    =z-.e Oberfläche der Grundschicht derartig ein-
    gebettet, daB beide Stoffe ein Ganzes bilden. Auf diese Weise ist in Fig. i auf der' Oberfläche der aus einer gekneteten Kautschukmischung bestehenden Grundschicht 15 eines nach dem beschriebenen Verfahren herzustellenden Gegenstandes eine zur Verzierung dienende Schicht 16 aus einer flüssigen Kautschukdispersion aufgebracht. Diese Kautschukdispersion hat infolge der Oberflächenspannung eine kugelförmige Form an ihrem Rand angenommen und trocknet und erstarrt hierauf in dieser Form, so daß sie auf der Grundschicht 15 eine Ablagerung 16 mit einem abgeplatteten kugelförmigen Querschnitt bildet.
  • Der Gegenstand wird hierauf in eine Form gebracht und unter Hitze und Druck vulkanisiert. Während der Vulkanisierung erweicht die in der Hitze plastischere Grundschicht 15 verhältnismäßig schneller und fließt um die in der Hitze weniger plastische und weniger schnell erweichende Kautschukdispersion 16. Nach Entfernung des fertig vulkanisierten Gegenstandes (Fig. 2) aus der Form ist die Kautschulzdispersion 16 fest in der Grundschicht 15 durch die überhängenden Vorsprünge 17 verankert, die während der Vulkanisierung durch Fließen der Grundschicht um und über die abgerundete Kante der nichtfließenden Kautschukdispersion 16 gebildet werden.
  • Die Erfindung ist für zahlreiche Zwecke bei der Herstellung verzierter Kautschukgegenstände verwendbar. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 6 ist eine weiße, schwarze, oder andersfarbige Grundschicht i$ der vorher erwähnten Art verwendet, welche die Seitenwand eines Reifenmantels bildet. Auf diese Grundschicht wird durch übliches Aufspritzen o. dgl. eine Kautschukdispersion ig von vorher beschriebener Zusammensetzung und vorteilhaft von einer mit der Farbe der Grundschicht 18 abstechenden Farbe aufgetragen. Der Gegenstand wird hierauf wiederum in eine Form gebracht und in der üblichen Weise vulkanisiert, so daß die weichere und plastischere Grundschicht 18 um die weniger plastische Kautschukdispersion ig fließt. Nach dem Herausnehmen des vulkanisierten Mantels aus der Form ist dann wieder die Kautschukdispersion i g in die Grundschicht i8 eingebettet und mit ihr zu einem Ganzen verbunden. Ein wertvoller Erfolg wird erzielt, wenn die wärmeplastische Grundschicht eine solche Zusammensetzung hat, daß bei der Vulkanisierung ein Hartkautschukgegenstand gewonnen wird. Wenn ein solcher Gegenstand, der ein Kraftwagensteuerrad sein kann, aus der Form entfernt wird, so gewährt die eingelegte Kautschukdispersion im Gegensatz zu der polierten Oberfläche des Hartgummikörpers nicht nur ein dem Auge äußerst gefälliges Aussehen, sondern es ergeben sich auf der Oberfläche des Gegenstandes isolierte Abschnitte mit verschiedenen Reibungskoeffizienten, was dazu beiträgt, um ein Gleiten der Hände des Führers auf der Oberfläche des Rades zu verhindern.
  • In Fig. 7 bis io ist die Herstellung eines Gegenstandes gemäß vorliegender Erfindung veranschaulicht, der im vulkanisierten Zustande eine unebene Oberfläche hat. Bei der in Fig.7 bis io dargestellten Ausführungsform handelt es sich beispielsweise um eine geriefte Matte. Auf einer Platte 2o aus der oben beschriebenen- Grundschicht wird ein Muster 21 aus der ebenfalls oben erläuterten flüssigen Kautschukdispersion 21 aufgetragen. Die Kautschukdispersion 2i kann aus verschiedenfarbigen Ablagerungen bestehen, so daß das in Fig. 7 dargestellte künstlerische Bild erzielt wird. Die Platte wird hierauf in eine Form gebracht, die eine geriefte Fläche hat und unter Druck in der üblichen Weise vulkanisiert. Nach dem Vulkanisieren und Herausnehmen der Gegenstände aus der Form ist die Kautschukdispersion 21 (Fig. 9 und i o) in der Grundschicht 2o derartig eingebettet, daß sie mit ihr ein Ganzes bildet, ohne daß die Form des Musters wesentlich beeinträchtigt ist. Das Muster, z. B. die Riefeln der Matte nach Fig. 9, wird beim Erfindungsgegenstand nicht leicht durch Schleifabnutzung der Oberfläche zerstört, weil die zur Verzierung dienende Kautschukdispersion in der gewünschten Dicke in die Grundschicht eingebettet werden kann. Die Verzierungen des Gegenstandes .werden auch nicht durch Biegen des Gegenstandes oder durch eine sonstige rauhe Behandlung beschädigt, weil die Kautschukdispersion nach dem Vulkanisieren mit der Grundschicht zu einem Ganzen verbunden ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist mit geringen Kosten durchführbar und kann wegen seiner Einfachheit weitgehend verwendet werden. Ein beliebig geformter Kautschukgegenstand kann durch dieses Verfahren mit großer Leichtigkeit verziert werden.
  • Die im vorliegenden Fall, beispielsweise durch die Ausführungsform nach Fig. 5; erzielten bunten Farbwirkungen zeichnen sich durch große Schönheit und ein lebhaft funkelndes Aussehen aus, das bisher bei Gummiwaren noch nicht erreicht wurde. Dauerhafte dekorative Szenen, die schattierte und gemischte Farbenwirkungen umfassen, können auf diese Weise leicht auf fast jedem Kautschukgegenstand-hervorgerufen werden. Ferner können vielfarbige Schutzmarken und ähnliche Muster erzeugt werden.
  • Die Erfindung kann auch zur Verzierung zahlreicher anderer Gummigegenstände verwendet werden, wie beispielsweise zur Verzierung von Heißwasserflaschen, Badekappen und -schuhen, Spielzeugen, Hartgummitischen und Pultflächen, Arbeitskleidung und anderen Gegenständen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenständen mit eingebetteten Mustern, bei dem auf einer Kautschulcgrundschicht eine farbige Kautschukmasse aufgebracht und danach das Ganze unter Druck vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässerige, farbige Kautschukdispersion,. deren Kautschuk bei allen Temperaturen während des Vulkanisierens weniger plastisch als die andersfarbige, aus gekneteter, unvulkanisierter Kautschukmischung bestehende Grundschicht ist, im wesentlichen musterrecht aufgebracht wird, worauf die Ablagerungen getrocknet werden und das Ganze in einer Form vulkanisiert wird.
DEG84356D 1931-12-21 1932-12-21 Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenstaenden mit eingebetteten Mustern Expired DE632890C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US632890XA 1931-12-21 1931-12-21

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DE632890C true DE632890C (de) 1936-07-15

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DEG84356D Expired DE632890C (de) 1931-12-21 1932-12-21 Verfahren zum Herstellen von Kautschukgegenstaenden mit eingebetteten Mustern

Country Status (1)

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DE (1) DE632890C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247618B (de) * 1963-03-25 1967-08-17 Wegu Gummi Und Kunststoffwerk Einlagen fuer Vollgummikoerper, insbesondere Streifen, Buchstaben oder Firmenzeichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247618B (de) * 1963-03-25 1967-08-17 Wegu Gummi Und Kunststoffwerk Einlagen fuer Vollgummikoerper, insbesondere Streifen, Buchstaben oder Firmenzeichen

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