DE3347437A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von nagellack - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von nagellackInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/042—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
- A45D34/045—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D29/00—Manicuring or pedicuring implements
- A45D29/004—Masking devices for applying polish to the finger nails
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen
- von Nagellack Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum AuSbringen von Nagellack nach dem Oberbegriff des Anspruchs io Es ist bereits bekannt, die Nägel abwechselnd mit ver schieden gefärbtem Nagellack zu lackieren und dann auf den Nagel Je einen Kontrastpunkt zu setzen.
- Damit dieser Punkt nicht verläuft0 muß man den Pinsel gut abstreifen und mit der Spitze kurz auf den Nagel tupfen.
- Anderers-eits ist es auch üblich, die Fingernägel halbe halbe zu lackieren. Hierbei wird zuerst der helle, danach der dunkle Lack aufgetragen0 Als Alternative hierfür kann man auch den hellen Lack über die ganze Nagelfläche pin seln und dann eine Hälfte mit dem dunklen Lack übermalen.
- Zum Beispiel kann man Orange mit dunklem Lila kombinieren.
- As weitere Alternative ist bekanntes zunächst alle Nägel mit der hellen Farbe zu lackieren Anschließend müssen die se trocknen, Daraufhin wird der dunkle Lack mit einem Lid strichpinsel aufgetragen» wobei aber gewisse Formen ausge spart werden müssen.
- Hierzu ist aber eine erhebliche Geschicklichkeit und Übung erforderlich. Andererseits gelingt es nicht immer, die erwähnten gewünschten Formen auszusparen oder als Zweitlack aufzubringen. Allenfalls einfache Formen, wie kreisrunde Punkte, können auf diese Weise aufgebracht werden. Es ist nicht möglich, kompliziertere Formen mit dem Zweitlack zu verwirklichen, Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Handhabung wesentlich einfacher ist, so daß sie auch von Ungeübten ausgeführt werden kann. Außerdem soll die Möglichkeit eröffnet werden, wesentlich kompliziertere Formen des Zweitlackes aufbringen zu können, Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht in dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1. Die Verwendung der Schablone ermöglicht die Aufbringung sehr komplizierter Formen, außerdem ist dies außerordentlich einfach, es kann somit von Jeder beliebigen Person ausgeführt werden, ohne daß eine besondere Geschicklichkeit erforderlich ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. Durch die selbstklebende Folie ist nicht erforderlich, die Schablone mit einer Hand oder sonst wie festzuhalten.Sie wird aufgeklebt0 woraufhin die gleiche Person das Verfahren weiter ausführen kann0 Wenn die selbstklebende Folien-Schablone auf die Finger der rechten Hand aufgeklebt wird, besteht die Möglichkeit, mit der linken Hand den Zweitlack aufzutragen, obschon die linke Hand wesentlich weniger geschickt ist als die rechte.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung In dieser zeigen: Fig, 1 eine perspektivische Ansicht auf die erfindungsgemäße Folien-Schablone mit Trägerfolie; Fig. 2 den ersten Schritt des Verfahrens in Draufsicht; Fig. 3 den zweiten Schritt des Verfahrens0 Fig. 4 den dritten Schritte Fig. 5 den vierten Schritt; Fig. 6 den fünften Schritt? Fig. 7 den sechsten Schritt; Fig. 8 den siebten Verfahrensschritt; Fig. 9 eine größere Anzahl von verschiedenen Schablonen-Formen; Fig. 10 weitere Darstellung des Verfahrens ao Fig. 11 weitere Darstellung des Verfahrens in Perspektive; Fig. 12 eine Perspektive des Verfahrensschrittes nach Fig. 3; Fig. 13, 14 und 15 weitere Darstellungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und Fig. 16 eine Darstellung der zur Durchführung benötigen Utensilien, Fig. 1 zeigt die Folien-Schablone 1 mit der zugehörigen Trägerfolie 2 in Perspektive, wobei diese beiden Teile voneinander gelöst sind. Die Trägerfolie 2 war hierbei an der klebenden Rückseite der Schablone 1 befestigt.
- Fig. 1 zeigt die beiden in voneinander gelöstem Zustand.
- Fig. 2 zeigt den ersten Verfahrensschritt, wobei die erste Lackschicht mlt einem Pinsel auf einen Finger aufgebracht wird, was nicht näher erläutert werden muß, zumal es sich der Zeichnung mit Klarheit ergibt, Fig. 3 zeigt, daß gegenüber dem nunmehr mit dem Erstlack versehenen Nagel die Schablone 1 von der Trägerfolie 2 gelöst wird.
- Gemäß der Fig. 4 wird die selbstklebende Schablone 1 nunmehr auf den Finger aufgeklebt. Dabei kann die Trägerfolie 2 teilweise an der Schablone 1 verbleiben und wird dann gemäß Fig. 5 nach oben abgezogene Gemäß Fig. 6 ist die Schablone 1 nunmehr auf dem Finger aufgeklebt. Gemäß Fig. 7 wird der Zweitlack über die öffnung der Schablone aufgebracht.
- Fig. 8 zeigt, daß die Schablone nunmehr von dem mittleren Finger nahezu vollständig entfernt ist0 während die dariber hinaus noch sichtbaren Finger rechts und links fertig sind0 Jedoch eine andere Färbung zeigen. Der rechte Finger in Fig.8 ist dadurch entstanden, daß die Schablone nur aus einer kleinen ovalen Scheibe besteht0 die vor dem Aufbringen des Nagellacks auf den Fingernagel aufgeklebt wird. Anschließend erfolgt das Überpinseln mit der dunklen Farbe0 woraufhin dann diese Schablone entfernt wird. Dieses Verfahren wird vor allem dann angewendet, wenn die Öffnung ohne irgend einen Farbanstrich bleiben sOllo Fig. 9 zeigt die allerverschiedensten möglichen Ausführungsformen, die durch den Erfindungegegenstand erzeugt werden können,Ohne eine Schablone wäre es überhaupt nicht möglich, derart komplizierte und vielfältige Formen zu erzeugen.
- Falls man dies versuchen wollte, wäre besondere Geschicklichkeit hierzu erforderlich, außerdem würde eine saubere Abgrenzung der verschXedenen Formen auf dem Nagel nicht möglich sein, Es besteht auch die Möglichkeit, zum Beippiel Firmenzeichen, Ornamente, Linien, Buchstaben und dergleichen vielfältige Formen durch die eringsgemäße Schablone in der erwähnten Verfahrensweise schnell und einfach herzustellen.
- Fig. 10 zeigt, daß man mit der linken Hand die Nägel der rechten Hand lackieren kann, so daß jedermann das erfindungsgemäße Verfahren selbst ohne fremde Hilfe durchführen kann, Fig. 11 zeigt vor allem das Größenverhältnis zwischen der erfindungsgemäßen Schablone und der Hand. Man sieht, daß die Schablone so groß gehalten ist, daß sie wesentlich grösser ist als der Fingernagel, so daß sie um den Fingernagel herum geklebt werden kann, siehe die Fig. 13 und 14.
- Fig. 12 zeigt das Lösen der erfindungsgemäßen Schablone 1 von der Trägerfolie 2. Bezugs zeichen sind hier allerdings nicht eingefügt, weil diese der Fig. Imit der größten Klarheit entnehmbar sind, so daß dies hier nicht nötig ist.
- Die Fig. 13, 14 und 15 zeigen Verfahrensschritte0 bei denen Jeweils zwei Hände vollständig dargestellt sind. Hier kann man auch erkennen, daß die selbstklebende Folien-Schablone eine Größe hat, so daß der obere Teil der Finger mit dem Nagel vollständig hiervon abgedeckt wird, wobei beidseitig des Fingers die Schablone noch ein wenig hinausragt.
- Dies ist die bevorzugte Größe der erfindungsgemäßen Schablone.
- Schließlich zeigt die Fig. 16 die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Utensilien0 Außer der bekannten Nagellackflasche kommt die selbstklebende Folie hinzu, die in einer entsprechenden Packung untergebracht ist, die hier geöffnet dargestellt ist. Die erste selbstklebende Folienschablone ist aus der Packung herausgezogen. Eine solche Packung wird sich zweifellos verkaufsfördernd für den Nagellack auswirken.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Verfahren und Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr besteht für den Fachmann die Möglichkeit, im Rahmen der Ansprüche weitere Verfahrensschritte und Aus fürungs formen für die Schablone zu schaf fen.
Claims (6)
- A n s p r ü c h e 1.
- Verfahren zum Aufbringen von Nagellack auf Nagel bei dem zunächst ein Grundlack und später auf diesen in Teilbereichen ein zweiter Lack aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Grundlack nach zu mindest einem kurzen Trocknen eine selbstklebende Folien-Schablone aufgeklebt und anschließend die zweite Schicht auf die Folie aufgebracht wird, Wonach die Schablone entfernt wird, 2.
- Selbstklebende Folien-Schablone zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone Cl) etwas größer gehalten ist als der menschliche Fingernagel 30 Selbstklebende Folienschablone nach Anspruch 2D dadurch gekennzeichnet, daß die Folie Ci) auf einer Trägerfolie (2) angeordnet ist.
- 4. Selbstklebende Folien-Schablone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Schablone Ci) etwas größer gehalten ist als der obere Teilder Fläche eines Fingers, so daß nach dem Aufkleben die Folie beidseitig des Fingers übersteht,
- 5. Verfahren zum Aufbringen von Nagellack auf Nagel dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Folien-Schablone auf den Finger aufgeklebt wird, die wesentlichl-kleiner ist als der Nagel und eine bestimmte Form aufweist, woraufhin der ganze Nagel mit einem Nagellack bestrichen und anschließend nach dem Antrocknen des Nagellackes die Folien-Schablone entfernt wird, so daß sich dadurch eine nichtlackierte Stelle ergibt,
- 6. Selbstklebende Folien-Schablone zur Durchüfhrung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien-Schablone kleiner ist als der Fingernagel und eine bestimme Außenkontur aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347437 DE3347437A1 (de) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von nagellack |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833347437 DE3347437A1 (de) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von nagellack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347437A1 true DE3347437A1 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6218373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833347437 Withdrawn DE3347437A1 (de) | 1983-12-29 | 1983-12-29 | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von nagellack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3347437A1 (de) |
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1983
- 1983-12-29 DE DE19833347437 patent/DE3347437A1/de not_active Withdrawn
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