DE102008024620A1 - Nagellackschicht für eine Nagelspitze, Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen für Nagelspitzen und Verfahren zum Gestalten einer Nagelspitze und deren Herstellung - Google Patents

Nagellackschicht für eine Nagelspitze, Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen für Nagelspitzen und Verfahren zum Gestalten einer Nagelspitze und deren Herstellung Download PDF

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Abstract

Flache Nagellackschicht und Nagellackstreifen, die jeweils vorbestimmt vorbehandelt sind, zur Aufbringung auf Fingernägeln, die nach ihrer Herstellung bis zu ihrer Verwendung luftdicht konserviert sind, wobei die Nagellackschicht um einen vorbestimmten Vorbehandlungsbetrag vorgetrocknet ist. Vorrichtung zur Konservierung und Darbietung einer flachen Nagellackschicht und/oder eines Nagellackstreifens mit einem Boden und einer Abdeckung, wobei die Nagellackschicht und/oder wenigstens ein Nagellackstreifen sandwichartig zwischen dem Boden und der Abdeckung luftdicht verschlossen angeordnet ist. Verfahren zur Aufbringung eines Nagellackstreifens auf einen Fingernagel, mit den Schritten: Freilegung des luftdicht verschlossenen Nagellackstreifens, Aufbringung des Nagellackstreifens auf den Fingernagel, wobei der Nagellackstreifen lediglich auf einen Teilbereich des Fingernagels aufgebracht wird und in einem letzten Schritt der ganze Fingernagel mit frischem Nagellack lackiert wird, wobei sich bei der abschließenden gemeinsamen Trocknung des Nagellackstreifens und des frischen Nagellacks der Nagellackstreifen sich mit dem frischen Nagellack zu einer gemeinsamen Nagellackschicht verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nagellackschicht und insbesondere auf einen Nagellackstreifen insbesondere für eine Nagelspitze, eine Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen insbesondere für Nagelspitzen und auf ein Verfahren zum Gestalten einer Nagelspitze und deren Herstellung unter Verwendung insbesondere von Nagellackstreifen.
  • French Manicure, kurz French, ist eine aus dem Stand der Technik bekannte Art des Nageldesigns, das die Natürlichkeit der Nägel betont. Dabei werden die Nagelspitzen im Allgemeinen weiß gefärbt, um unschöne Verfärbungen zu verstecken, die durch Alltagsschmutz entstehen.
  • French Manicure kann verschiedenartig gestaltet werden. Entweder durch schlichtes Einfärben der Nagelspitzen mit einem Nagelweißstift, einer Beschichtung der Nagelspitzen mit weißem Nagellack oder aufwändig durch Nagelmodellage. Neue Modevarianten sind das Tragen der Naturnägel mit farbigen Spitzen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten bekannt eine French Manicure zu gestalten. Die herkömmlichen Verfahren aus dem Stand der Technik haben zahlreiche Nachteile, die im Folgenden erläutert werden:
    Ein bekanntes Verfahren verwendet ein Nagelgel, das unter einer UV-Lampe aushärtet. Um das Nagelgel, das UV-härtend oder aus Acryl sein kann, auftragen zu können muss der Nagel vorher mit einer Feile angeraut werden. Bei jedem Auffüllen des Gels muss der Nagel erneut abgeschliffen werden. Außerdem verhindert das Gel, dass Luft an den Nagel kommt, was notwendig ist, damit das Keratin im Nagel härten kann. Dadurch werden die Nägel im Laufe der Zeit immer dünner und brüchig. Auch eine ungeübte Anwendung oder unzureichende Hygiene können für den Nagel schädlich sein. Des Weiteren lösen diese Gele häufig Allergien aus und sind sehr teuer. Das Verfahren ist außerdem sehr zeitaufwendig.
  • Eine andere bekannte Möglichkeit ist, die weiße Spitze mit Nagellack aufzumalen. Das kann freihändig geschehen oder mit Hilfe einer Nagelschablone.
  • Das Ergebnis beim freihändigen Aufmalen einer Linie ist umständlich und zeitaufwendig und erst nach sehr langem Üben einigermaßen zufriedenstellend und auch nur an einer Hand gut durchzuführen. Mit der linken Hand bei Rechtshändern bzw. der rechten Hand bei Linkshändern ist ein gleichmäßiges Ergebnis so gut wie unmöglich.
  • Bei der Anwendung einer Nagelschablone fließt oft der Nagellack unter die Schablone oder ein Stück des Lacks reißt beim Entfernen der Schablone mit ab. Somit wird eine gerade Linie verhindert und der ästhetische Eindruck beeinrächtigt.
  • Ein weiteres bekanntes Verfahren Nagelspitzen zu gestalten verwendet Abziehbilder. Die aus dem Stand der Technik bekannten Abziehbilder müssen vor dem Gebrauch nass gemacht werden. Erst dann können sie aufgeklebt werden. Das ist nicht nur zeitaufwendig, die Abziehbilder verwischen außerdem häufig beim Versuch sie mit Nagellack zu versiegeln, was ebenfalls den angestrebten ästhetischen Eindruck beeinträchtigt.
  • Aus dem Stand der Technik ist außerdem ein Verfahren bekannt mit einem Nagelweißstift den Nagel von unten weiß einzufärben. Der Nagelstift ist äußerst kompliziert in seiner Handhabung und muss außerdem vor dem Gebrauch angefeuchtet werden. Ist er zu feucht schmiert er und hinterlässt weiße Flecken auf der Haut um den Nagel, ist er zu trocken funktioniert er überhaupt nicht. Eine mit dem bekannten Nagelstift aufgetragene Färbung ist kaum beständig und geht beispielsweise beim Händewaschen wieder ab.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe diese Nachteile zu beseitigen und eine verbesserte erste Vorrichtung zur Gestaltung eines Fingernagels und insbesondere einer Nagelspitze, eine verbesserte zweite Vorrichtung zur Darbietung der ersten Vorrichtung zur Gestaltung eines Fingernagels und insbesondere einer Nagelspitze und ein verbessertes Verfahren zum Gestalten und zur Herstellung insbesondere einer Nagelspitze bereitzustellen, die es gestatten auf einfache Weise eine haltbare Nagellackschicht und insbesondere eine haltbare Nagelspitze bereitzustellen, die auch hohen ästhetischen Ansprüchen genügt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungen werden ohne jede Beschränkung in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt, die von schematischen Zeichnungen begleitet ist. Hierzu zeigt:
  • 1a eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Darbietung einer Nagellackschicht (2) mit einer erfindungsgemäßen Nagellackschicht und 1c einen Schnitt durch die Vorrichtung und die Nagellackschicht von 1a entlang der Linie A-A von 1a;
  • 1b eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Darbietung einer erfindungsgemäßen Nagellackschicht nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung und 1d einen Schnitt durch die Vorrichtung und die Nagellackschicht von 1b entlang der Linie A-A von 1b;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Mittels zur Bereitstellung von erfindungsgemäßen Nagellackstreifen;
  • 3 ein geeignetes Mittel zum Entfernen eines erfindungsgemäßen Nagellackstreifen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen und zum Aufbringen eines Nagellackstreifens auf einen Fingernagel;
  • 4 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Nagellackstreifens bei seiner Aufbringung auf einen Fingernagel;
  • 5 ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Aufbringung eines erfindungsgemäßen Nagellackstreifens auf einen Fingernagel und
  • 6 ein Flussdiagramm einer weiteren Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Aufbringung eines erfindungsgemäßen Nagellackstreifens auf einen Fingernagel.
  • Die vorstehende Erfindung betrifft insbesondere eine flache Nagellackschicht zur Aufbringung auf Fingernägel, wobei die Nagellackschicht auf vorbestimmte Weise geeignet vorbehandelt ist, und nach ihrer Herstellung bis zu ihrer Verwendung luftdicht konserviert ist. Hierbei kann die erfindungsgemäße Nagellackschicht insbesondere vorteilhaft mittels Perforierungen in eine Vielzahl flacher Nagellackstreifen unterteilt sein. Diese Unterteilung ist besonders vorteilhaft für eine Aufbringung einer Vielzahl von gleichartig oder ähnlich ausgebildeten Nagellackstreifen auf eine Vielzahl von Fingern- oder Fußnägeln.
  • Die erfindungsgemäße vorstehende Nagellackschicht und erfindungsgemäßer vorstehend genannter Nagellackstreifen ist hierbei insbesondere vorteilhaft um einen vorbestimmten Vorbereitungsbetrag getrocknet, so dass er mit seiner vorbestimmten halbtrockenen Konsistenz auf einfache Weise aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen entfernt und auf einfache Weise auf einen Fingernagel aufgebracht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem insbesondere eine Vorrichtung zur Konservierung und Darbietung einer vorstehend beschriebenen flachen Nagellackschicht und/oder eines vorstehend beschriebenen Nagellackstreifens mit einem Boden und einer Abdeckung, wobei die Nagellackschicht und/oder wenigstens ein Nagellackstreifen sandwichartig zwischen dem Boden und der Abdeckung luftdicht verschlossen angeordnet ist. Eine derartige Vorrichtung und ein derartig vorbehandelter Nagellackstreifen, bzw. eine derartig vorbehandelte Nagellackschicht ist besonders vorteilhaft, da die Nagellackschicht bzw. der Nagellackstreifen um einen vorbestimmten Betrag getrocknet sind und auf einfache Weise aus der Vorrichtung zur Darbietung der Nagellackschicht oder des Nagellackstreifens zum Gebrauch entnommen werden können.
  • Hierfür ist die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere vorteilhaft derart ausgebildet, dass sie einen Boden und eine Abdeckung umfasst, und die Nagellackschicht bzw. wenigstens ein Nagellackstreifen sandwichartig zwischen dem Boden und der Abdeckung luftdicht verschlossen angeordnet ist, wobei der Boden und die Abdeckung derart ausgebildet sind, dass sie lösbar miteinander verbunden sind, um die Nagellackschicht und/oder den Nagellackstreifen für deren Gebrauch freizugeben. Als Boden und/oder Abdeckung kann hierfür insbesondere vorteilhaft eine flache Papier- oder Kunststoff- oder Metallschicht verwendet werden, die auch folienartig ausgebildet sein kann, wobei vorteilhaft jeweils die mit der erfindungsgemäßen Nagellackschicht und dem erfindungsgemäßen Nagellackstreifen in Berührung kommende Oberfläche des Bodens und der Abdeckung mit einer geeigneten Beschichtung versehen sein kann, die ein einfaches Entfernen der Nagellackschicht und des Nagellackstreifens aus der Vorrichtung gestatten.
  • Auf vorteilhafte Weise können zur Konservierung der erfindungsgemäßen Nagellackschicht und des erfindungsgemäßen Nagellackstreifen der Boden und die Abdeckung miteinander lösbar verschweißt oder verklebt sein. Die vorstehende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Aufbringung einer Nagellackschicht mit den nachfolgenden Schritten:
    Freilegung einer luftdicht verschlossenen vorbehandelten Nagellackschicht;
    Bereitstellung eines Nagellackstreifens mittels eines geeigneten Mittels;
    Aufbringung des Nagellackstreifens auf einen Fingernagel und insbesondere mit dem anschließenden Schritt: Lackierung des gesamten Fingernagels mit frischem Nagellack, wobei sich der vorbehandelte Nagellackstreifen vorteilhaft beim Trocknen mit dem frischen Nagellack verbindet und eine gemeinsame Schicht bildet, was die Konsistenz der Lackierung des Nagels und deren ästhetische Erscheinung wesentlich begünstigt.
  • Nach einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Aufbringung eines Nagellackstreifens auf einen Fingernagel umfasst das Verfahren nachfolgende Schritte:
    Freilegung eines luftdicht auf geeignete Weise vorbehandelten verschlossenen Nagellackstreifens und Aufbringung des vorbehandelten Nagellackstreifen auf einen Teil eines Fingernagels. Auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird besonders vorteilhaft nach der Aufbringung des Nagellackstreifens auf einen Teilbereich eines Fingernagels der gesamte Fingernagel mit frischem Nagellack lackiert, wobei sich bei der gemeinsamen Trocknung des erfindungsgemäßen Nagellackstreifens und des frischen Nagellacks eine gemeinsame konsistente und ästhetische Schicht bildet.
  • Als Boden einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Darbietung einer Nagellackschicht oder eines Nagellackstreifens kann beispielsweise und vorteilhaft auf geeignete Weise beschichtetes Papier verwendet werden, wie es beispielsweise für Aufkleber verwendet wird. Außerdem kann geeigneterweise die vorbestimmte Vorbehandlung, nämlich die Trocknung in einem vorbestimmten Betrag mittels einem geeigneten Gebläse unterstützt werden.
  • Nach Antrocknung einer erfindungsgemäßen Nagellackschicht kann die Schicht mit einem geeigneten Mittel beispielsweise mit einem Messer und besonders vorteilhaft mit einer erfindungsgemäßen Stanzschablone in eine Vielzahl flacher Nagellackstreifen unterteilt werden, was auch maschinell geschehen kann. Daran anschließend kann ein, auf die vorstehend beschriebene Weise perforierter und in einzelne Nagellackstreifen unterteilte Nagellackschicht vorteilhaft luftdicht konserviert werden. Natürlich kann eine erfindungsgemäße Nagellackschicht auch vorteilhaft unperforiert luftdicht in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen konserviert werden, wobei nach Öffnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Konservierung und Darbietung von Nagellackstreifen und Freilegung der erfindungsgemäßen Nagelschicht, die Nagellackschicht ebenfalls anschließend mit einem geeigneten Mittel, das vorteilhaft eine erfindungsgemäße Stanzschablone sein kann in eine Vielzahl flacher Nagellackstreifen vorteilhaft unterteilt werden kann.
  • Die Entfernung eines erfindungsgemäßen Nagellackstreifens kann geeigneterweise mit einem erfindungsgemäßen Stab geschehen, der vorteilhaft an seinem einen Ende spachtelförmig ausgebildet oder abgeschrägt ausgebildet ist, und der geeigneterweise aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen kann. Ein erfindungsgemäßer Nagellackstreifen kann aber auch geeigneterweise mit einer Pinzette aus Metall oder Kunststoff oder mit den Fingern aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Konservierung und Darbietung von Nagellackstreifen entfernt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Aufbringung einer Nagellackschicht und/oder eines Nagellackstreifen auf einen Fingernagel umfasst insbesondere vorteilhaft die nachfolgenden Schritte:
    Bereitstellung einer vorbehandelten Nagellackschicht;
    Luftdichte Konservierung der vorbehandelten Nagellackschicht;
    Freilegung der konservierten vorbehandelten Nagellackschicht;
    Bereitstellung eines Nagellackstreifens aus der Nagellackschicht;
    Aufbringung des Nagellackstreifens auf einen Teilbereich eines Fingernagels;
    Lackierung des ganzen Fingernagels mit frischem Nagellack;
    Gemeinsame Trocknung des Nagellackstreifens mit dem frischen Nagellack.
  • Nach einer Abwandlung des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Bereitstellung eines Nagellackstreifens aus der Nagellackschicht vor der luftdichten Konservierung der erfindungsgemäßen vorbehandelten Nagellackschicht bereitgestellt werden, so dass jeweils wenigstens ein vorbehandelter ausgebildeter Nagellackstreifen luftdicht konserviert wird.
  • Bei der Aufbringung des erfindungsgemäßen Nagellackstreifens wird dieser dann mittels dem vorstehend beschriebenen geeigneten Mittel zur Entfernung des Nagellackstreifens aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Konservierung und Darbietung von Nagellackstreifen auf einen Teilbereich eines geeigneterweise gereinigten Fingernagels gelegt, und der Streifen mit den Fingern an den Nagel gedrückt, so dass er nicht mehr verrutschen kann. Hierbei kann der Rand der erfindungsgemäßen Nagellackstreifens geeigneterweise mit dem Rand des Fingernagels abschließen und auch vorteilhaft kann der erfindungsgemäße Nagellackstreifen an einer Position auf dem Fingernagel angeordnet werden, dass er um einen vorbestimmten Betrag über den Rand des Fingernagels hinausragt, so dass er auch vorsichtig über den Rand auf die Unterseite des Fingernagels angeordnet werden kann.
  • Aufgrund der um einen vorbestimmten Betrag vorgetrockneten Konsistenz ist es erfindungsgemäß auf vorteilhafte Weise möglich, dass der Lackstreifen zwar aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Konservierung und Darbietung von Nagellackstreifen entfernt werden kann und auch angepasst werden kann ohne sich zu verformen, der erfindungsgemäße Nagellackstreifen ist jedoch derart vorbestimmt vorgetrocknet, dass er noch flexibel genug ist, um auf den Fingernagel gut passförmig positioniert und angeordnet werden zu können. Es ist klar, dass überstehende Enden des Nagellackstreifens, die über die Ränder eines Nagels herausragen auf geeignete Weise mit einer Nagelschere abgeschnitten werden können. Bei der anschließenden Versiegelung mit frischem Nagellack wird der Vorgetrocknete Nagellackstreifen teilweise gelöst und verbindet sich erfindungsgemäß mit dem Überlack zu einer gemeinsamen konsistenten ästhetischen und haltbaren Lackschicht.
  • Es ist klar, dass das vorstehend beschriebene Verfahren auch vorteilhaft auf einem Unterlack angewendet werden kann, insbesondere dann, wenn dieser vollständig ausgetrocknet ist.
  • Es ist außerdem klar, dass eine erfindungsgemäße Nagellackschicht und ein erfindungsgemäßer Nagellackstreifen beliebige Farben und auch beliebige Schmuckbeimischungen, wie beispielsweise Glitzerpartikel umfassen kann, was natürlich auch für den ästhetisch mit dem erfindungsgemäßen Nagellackstreifen zusammen bewirkenden frischen Nagellack gilt, wobei geschmacklich beliebige Varianten vorteilhaft möglich sind.
  • Zur Bereitstellung einer French Manicure mit den vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren und einem vorstehend beschrieben erfindungsgemäßen Nagellackstreifen kann ein erfindungsgemäßer Nagellackstreifen vorteilhaft sichelförmig ausgebildet sein, um auf einfache Weise an einer Nagelspitze eines Fingernagels angeordnet werden zu können, wobei außerdem auch wenigstens ein Rand eines erfindungsgemäßen Nagellackstreifens eine ornamentale geschmackliche Musterung umfassen kann, was ebenfalls auf einfache Weise einen ästhetischen geschmacklichen Eindruck ermöglicht.
  • Es ist außerdem klar, dass ein erfindungsgemäßer Nagellackstreifen sowohl einzeln als auch in einer Vielzahl in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Konservierung und Darbietung von Nagellackstreifen angeordnet werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführung und Abwandlung der vorliegenden Erfindung kann die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung zur Darbietung und Konservierung von Nagellackstreifen auch ein luftdicht abgeschlossener Behälter sein, in dem ein schmales Band aus Kunststoff oder Papier in einer Rolle herausziehbar angeordnet ist, auf dem jeweils aufeinanderfolgend eine Veilzahl von erfindungsgemäßen Nagellackstreifen abnehmbar angeordnet sind.
  • 1a zeigt eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Nagellackschicht (2), die in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) zur Darbietung und Konservierung einer erfindungsgemäßen Nagellackschicht (2) angeordnet ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) einen Boden (10) und eine Abdeckschicht (11) umfasst, und die erfindungsgemäße Nagellacksicht (2) sandwichartig zwischen dem Boden (10) und der Abdeckschicht (11) angeordnet ist, was insbesondere auch 1c entnommen werden kann, die eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung (1) und der Nagellackschicht (2) von 1a darstellt.
  • Geeigneterweise sind hierbei wie vorstehend beschrieben der Boden (10) und die Abdeckschicht (11) derart miteinander lösbar verbunden, dass die Nagellacksicht (2) luftdicht konserviert ist und außerdem die Deckschicht (11) auf einfache Weise von dem Boden (10) entfernt werden kann, so dass die Nagellackschicht (2) zu ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung frei liegt und von der Vorrichtung (1) entnommen werden kann.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schablone (3), die einen Rahmen (30) und geeignete Stege (31) umfasst, die derartig ausgebildet und angeordnet sind, dass eine auf dem Boden (10) der Vorrichtung (1) freiliegende Nagellackschicht (2) auf einfache Weise in eine Vielzahl flacher Nagellackstreifen (20) unterteilt werden kann, was bei der Ausführung von 1b und 1d bereits vor der luftdichten Konservierung der Nagellackschicht (2) bzw. der Vielzahl von Nagellackstreifen (20), die in Perforierungen (21) unterteilt sind geschehen ist. Auf eine weitere Beschreibung der 1b und 1d, die ansonsten der 1a bzw. 1c entsprechen wird nachfolgend der Einfachheit halber verzichtet.
  • 3a, b, c und d zeigen jeweils Seitenansichten geeigneter Mittel zur Entfernung eines erfindungsgemäßen Nagellackstreifens (20) von einer geöffneten Vorrichtung (1), wobei ein derartiges Mittel geeigneterweise ein Stab (4) sein kann dessen eines Ende (40) auf geeignete Weise spachtelförmig ausgebildet sein kann, was ein Ablösen des eines Nagellackstreifen (20) von einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1) und ein Aufbringen eines Nagellackstreifen (20) auf einen Teilbereich eines Fingernagels (50) und insbesondere auf eine Fingerspitze (51) eines Fingernagels (50) eines Fingers (5) vorteilhaft erleichtert.
  • Ein als French Manicure an der Nagelspitze (51) eines Nagels (50) eines Fingers (5) angeordneter erfindungsgemäßer Nagellackstreifen (20) ist schematisch in 4 dargestellt.
  • 5 und 6 zeigen jeweils ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Konservierung und Darbietung einer erfindungsgemäßen Nagellackschicht mit einer Bereitstellung eines Nagellackstreifen (20) aus der Nagellackschicht bzw. eines erfindungsgemäßen Verfahrens der Bereitstellung eines vorbehandelten Nagellackstreifens, der zunächst konserviert, freigelegt auf einen Teilereich eines Fingernagels aufgebracht, daran anschließend mit frischem Nagellack überlackiert wird und erfindungsgemäß zusammen mit dem frische Nagellack trocknet, wobei sich der erfindungsgemäße Nagellackstreifen vorteilhaft bei der Trocknung teilweise aufgrund des dem frischen Nagellack enthaltene Lösungsmittels auflöst und zusammen mit dem frischen Nagellack bei der gemeinsamen Trocknung eine gemeinsame konsistente und ästhetische Schicht bildet.
  • Es ist im Übrigen klar, dass die vorstehende Erfindung in gleicher Weise auch auf Fußnägeln angewendet werden kann.
  • 1
    Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen für Nagelspitzen
    10
    Boden
    11
    Abdeckung
    2
    Nagellackschicht
    20
    Nagellackstreifen
    21
    Perforierung
    3
    Schablone
    30
    Rahmen
    31
    Steg
    4
    Stab
    40
    Spachtelförmiges Ende
    5
    Finger
    50
    Fingernagel
    51
    Nagelspitze

Claims (19)

  1. Flache Nagellackschicht (2), die vorbestimmt vorbehandelt ist, zur Aufbringung auf Fingernägeln (50), die nach ihrer Herstellung bis zu ihrer Verwendung luftdicht konserviert ist.
  2. Nagellackschicht (2) nach Anspruch 1, wobei: die Nagellackschicht (2) ist um einen vorbestimmten Vorbehandlungsbetrag vorgetrocknet.
  3. Nagellackschicht (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die Nagellackschicht (2) ist mittels Perforierungen (21) in eine Vielzahl flacher Nagellackstreifen (20) unterteilt.
  4. Nagellackstreifen (20) mit halbtrockener Konsistenz zur Aufbringung auf einen Fingernagel (50), der nach seiner Herstellung bis zu seiner Verwendung luftdicht konserviert ist, um seine Austrocknung zu verhindern.
  5. Nagellackstreifen (20) nach Anspruch 3 oder 4 mit sichelförmiger Ausbildung.
  6. Nagellackstreifen (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei: der Nagellackstreifen (20) umfasst Glitzerpartikel und/oder wenigstens ein Rand des Nagellackstreifens (20) ist ornamental als schmuckförmiges Muster ausgebildet.
  7. Vorrichtung (1) zur Konservierung und Darbietung einer flachen Nagellackschicht (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3 und/oder eines Nagellackstreifens (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 6 mit einem Boden (10) und einer Abdeckung (11), wobei die Nagellackschicht (2) und/oder wenigstens ein Nagellackstreifen (20) sandwichartig zwischen dem Boden (10) und der Abdeckung (11) luftdicht verschlossen angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei: der Boden (10) und die Abdeckung (11) sind voneinander lösbar miteinander verbunden um die Nagellackschicht (2) und/oder den Nagellackstreifen (20) für deren Gebrauch freizugeben.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei: der Boden (10) und/oder die Abdeckung (11) umfasst eine flache Papier- oder Kunststoff- oder Metallschicht.
  10. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 7 bis 9, wobei: der Boden (10) und/oder die Abdeckung (11) umfasst eine geeignete Beschichtung zur Verhinderung der Anhaftung der Nagellackschicht (2) und/oder des Nagellackstreifens (20).
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei: der Boden (10) und die Abdeckung (11) sind miteinander verschweißt oder verklebt.
  12. Schablone (3) mit einem Rahmen (30) und geeigneten Stegen (31), die derart ausgebildet ist, dass mittels Stanzen einer Nagellackschicht (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 eine Vielzahl von Nagellackstreifen (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 11 bereitgestellt werden können, indem die Nagellackschicht (2) entsprechend der Ausbildung der Stege (31) der Schablone (3) mit geeigneten Perforierungen (21) versehen wird.
  13. Schablone (3) nach Anspruch 12 aus Kunststoff und/oder Metall.
  14. Verfahren zur Aufbringung einer Nagellackschicht (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auf einen Fingernagel (50), mit den Schritten: (a) Freilegung der luftdicht verschlossenen Nagellackschicht (2); (b) Bereitstellung eines Nagellackstreifens (20) mit einem geeigneten Mittel; (c) Aufbringung des Nagellackstreifens (20) auf den Fingernagel (50);
  15. Verfahren nach Anspruch 14 unter Verwendung einer Schablone (3) nach Anspruch 12 oder 13 in Schritt (b).
  16. Verfahren zur Aufbringung eines Nagellackstreifens (20) nach einem der Ansprüche 3 bis 11 auf einen Fingernagel (50), mit den Schritten: (a) Freilegung des luftdicht verschlossenen Nagellackstreifens (20); (b) Aufbringung des Nagellackstreifens (20) auf den Fingernagel (50).
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Nagellackstreifen (20) lediglich auf einen Teilbereich des Fingernagels (50) aufgebracht wird und in einem letzten Schritt der ganze Fingernagel (50) mit frischem Nagellack lackiert wird, wobei sich bei der abschließenden gemeinsamen Trocknung des Nagellackstreifens (20) und des frischen Nagellacks der Nagellackstreifen (20) sich mit dem frischen Nagellack zu einer gemeinsamen Nagellackschicht verbinden.
  18. Bereitstellung einer French Manicure unter der Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei der Nagellackstreifen (20) auf der Nagelspitze (51) angeordnet wird.
  19. Bereitstellung einer French Manicure nach Anspruch 18, wobei über den Nagelrand hinausragende Teile des Nagellackstreifens (20) mit einem geeigneten Mittel entfernt werden und/oder um den Nagelrand unter die Nagelspitze (51) geschoben werden.
DE102008024620A 2008-05-21 2008-05-21 Nagellackschicht für eine Nagelspitze, Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen für Nagelspitzen und Verfahren zum Gestalten einer Nagelspitze und deren Herstellung Withdrawn DE102008024620A1 (de)

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