CH679363A5 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lochen von künstlichen Fingernägeln. Solche künstlichen Fingernägel werden von der Kosmetikbranche in einer enormen Vielfalt verschiedener Formen, Farben und Grössen angeboten. Sie werden auf die natürlichen Nägel aufgeklebt und sollen zu einem gepflegten Erscheinungsbild der Finger der Trägerin beitragen. Solche künstliche Fingernägel sind in der Regel betont lang und ragen dann etwa 5 bis 15 mm über die Fingerspitze hinaus. Es sind künstliche Nägel bekanntgeworden, die aus transparentem Kunststoff gefertigt sind und eine einstückig aus diesem Kunststoffmaterial gearbeitete Lupe in der Fingernagelspitze einschliessen. Eine solche Lupe wirkt als Schmuck und kann auch als Lesehilfe dienen. Durch diese Idee angeregt entstand der Wunsch, auch teurere und eigentliche Schmuckstücke aus gesondertem Material als Verzierung auf den Spitzen der künstlichen Fingernägel zu tragen. Bisher klebte man hierzu geeignete Kleinode auf die Nägel. Das Aufkleben ist aber mit einem grossen Aufwand verbunden und es besteht die Gefahr, dass die Klebestelle nicht hält und das Schmuckstück verlorengeht. Vor allem wegen dieser Gefahr, das Schmuckstück zu verlieren, sind vom Erfinder der vorliegenden Vorrichtung kürzlich Schmuckstücke entwickelt worden, die in ein vorbereitetes Loch im Fingernagel eingesetzt werden können. Würden nun aber die Fingernägel mit fabrikmässig vorbereiteten Löchern angeboten, so entstünde bei deren Lackierung ein Problem, indem nämlich an den Lochrändern infolge der Kapillarität des Nagellacks Krusten entstünden, die einerseits das spätere Einsetzen der Schmuckstücke erschweren oder andrerseits beim Einsetzen des Schmuckstückes die Lackierung aufreissen würden. Da die Trägerin jedoch die künstlichen Fingernägel in einer Farbe bemalen möchte, die auf den Ton ihres übrigen Make-up's oder ihrer Kleidung abgestimmt ist, muss die Lackierung der Fingernägel zuhause erfolgen. Am besten ist es wegen des oben geschilderten Problems, die Nägel nach dem Lackieren zu Lochen. Dadurch entsteht ein ganz sauberer Lochrand, so dass das Einsetzen des Schmuckstückes mühelos erfolgen kann und die Lackierung nicht mehr beschädigt wird. Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, einen künstlichen Fingernagel zu lochen, so dass in das Loch ein entsprechend geformter Schmuck-Einsatz einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird gelöst mittels einer Vorrichtung zum Lochen von künstlichen Fingernägeln, die sich dadurch auszeichnet, dass sie aus einer Kolben-Zylindereinheit besteht, wobei die Hohlzylinderwand ein im Querschnitt bananenförmiges, in bezug auf den Kolben konvex gekrümmtes, den ganzen Hohlzylinder durchsetzendes Querloch aufweist, das breiter als der Innendurchmesser des Hohlzylinders ist, und dass die Kolbenspitze einen als Messer geschliffenen, scharfen Rand aufweist. In den Zeichnungen ist vorerst ein mit einem Schmuckeinsatz versehener künstlicher Fingernagel in zwei Ansichten gezeigt, um das Verständnis für die Erfindung zu erleichtern. Weiter ist dann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen beschrieben wird, wobei auch die Funktion der Vorrichtung erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1a, 1b einen künstlichen Fingernagel mit eingesetztem Schmuckstück von der Seite und von vorne gesehen; Fig. 2 die Vorrichtung zum Lochen von vorne gesehen; Fig. 3 die Vorrichtung zum Lochen auseinandergenommen in Perspektive dargestellt; Fig. 4 die Vorrichtung zum Lochen von der Seite gesehen mit einem zu lochenden künstlichen Fingernagel in der Bearbeitungslage. Die Fig. 1a und 1b zeigen vorerst zum besseren Verständnis der Erfindung einen künstlichen Fingernagel 8 mit einem darin eingesetzten Schmuck-Einsatz in einer Ansicht von der Seite her gesehen. Ein solcher Schmuckeinsatz wird in ein vorbereitetes Loch im Fingernagel 8 eingesetzt. Er wird von unten mit seinem Oberteil durch das Loch im Fingernagel 8 geschoben. Weil er unten und oben einen Rand 3, 6 aufweist, zwischen denen eine Nut 7 gebildet ist, ist sichergestellt, dass das Schmuckstück im Loch sicher gehalten ist. Meist wird der Schmuck-Einsatz in den Nagel 8 am kleinen Finger eingesetzt, da er dort am wenigsten beansprucht ist und der Nagel 8 des kleinen Fingers auch am zierlichsten wirkt. Naturlich können auch Schmuck-Einsätze gefertigt werden, deren Randkrümmung grösser ist und die dann dafür geeignet sind, in die flacher geformten Fingernägel für die andern Finger, selbst für die Daumen, eingesetzt zu werden. Es ist hier ersichtlich, dass die Ränder 3, 6 von Oberteil 2 und Sockelfuss 5 des Schmuck-Einsatzes schön der Nagelkrümmung nachgeführt sind und deshalb der Schmuck-Einsatz sicher im Nagel-Loch gehalten wird. Zwischen Oberteil 2 und Sockelfuss 5 befindet sich ein zylindrischer Sockel 1, der mit seinem Durchmesser genau in das Loch im Fingernagel 8 passt. In einer weiteren Ausführung kann der Schmuck-Einsatz auch als Lupe ausgebildet sein. Sein Oberteil, sowie Sockel und Sockelfuss sind dann durch eine zentrale Bohrung hohlzylindrisch und in das Innere dieses Zylinders ist eine kleine Lupe eingesetzt. Diese wirkt einerseits als Schmuck, indem zum Beispiel der Oberteil einen schön verzierten Rand für die Lupe bildet. Andrerseits mag die Lupe beim Entziffern von Kleingedrucktem hilfreich sein. Man braucht dann nur mit dem entsprechenden Finger über die Textstelle zu fahren und erkennt die Buchstaben durch die Lupe vergrössert dargestellt. Die Schwierigkeit, welche zu überwinden sich die Erfindung stellt, besteht nun darin, in einen künstlichen Fingernagel möglichst genau positioniert ein derartiges Loch eines genau bestimmten Durchmessers machen, wobei der Tatsache Rechnung zu tragen ist, dass der Fingernagel im Querschnitt bombiert ist. Die Erfindung löst dieses Problem grundsätzlich mit einem Locher, wobei das Loch durch Stanzen geschaffen wird. Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines solchen Lochers von vorne gesehen. Er besteht im wesentlichen aus einer Kolben-Zylindereinheit. Der Kolben ist hier mit 9, der Hohlzylinder mit 10 bezeichnet. Der Kolben 9 ist vorteilhaft aus Kunststoff gefertigt und passt mit seinem Durchmesser in den Hohlzylinder 10, so dass er in ihm gut geführt ist. An seinem oberen Ende wird der Kolben 9 allseits in radialer Richtung von einem Kopf 19 überragt, dessen Oberseite 20 konkav geformt ist. Die Kolbenspitze 12 besteht aus einem Rohrabschnitt aus Metall, der über das leicht verjüngte Ende des Kunststoffkolbens gestülpt ist. Sie weist einen als Messer geschliffenen, scharfen Rand 13 auf. Dieser Rand 13 beschreibt längs des Kolbenspitzenumfanges eine Kurve ähnlich zwei aneinandergehängter S-Kurven. Die beiden dadurch gebildeten Spitzen 14 befinden sich einander diametral gegenüber. Die Wand des Hohlzylinders 10, welcher vorteilhaft einstückig aus Kunststoff gefertigt ist, weist in ihrem unteren Bereich ein im Querschnitt bananenförmiges, in bezug auf den Kolben 9 konvex gekrümmtes, den ganzen Hohlzylinder 10 durchsetzendes Querloch 11 auf, das breiter als der Innendurchmesser des Hohlzylinders 10 ist. Dieses Querloch 11 ist zur Aufnahme des zu lochenden Fingernagels bestimmt. Seine Krümmung 15 entspricht etwa der Querkrümmung des Fingernagels im Bereich der zu lochenden Stelle. Die Seitenwand des Hohlzylinders ist im Bereich 16 unterhalb des Querloches 11 konkav geformt. Der zu lochende Fingernagel wird nämlich vorher auf den natürlichen Fingernagel aufgeklebt und hernach wird der künstliche Fingernagel bereits am Finger befestigt in das Querloch 11 geschoben, wobei die Fingerspitze im konkaven Bereich 16 bequem ansteht. Der Hohlzylinder 10 weist auf seiner unteren Seite einen Sockel 17 auf, der den Hohlzylinder 10 in radialer Richtung überragt. Die Unterseite des Sockels 17 hat zwei konkave Einbuchtungen 18, die den Fingern 22, 23 zum Halten des Lochers Halt geben. Der Locher wird nämlich so betätigt, dass der Daumen 21 der betätigenden Hand auf den Kopf 19 des Kolbens 10 drückt, während der Zeige- 22 und Mittelfinger 23 der gleichen Hand den Sockel 17 am Hohlzylinder 10 halten. In der hier gezeigten Ansicht sind der Daumen 21 sowie der Zeige- 22 und Mittelfinger 23 einer rechten Hand angedeutet. Es können sodann die Fingernägel der linken Hand gelocht werden. Umgekehrt, wenn die linke Hand in gleicher Weise den Locher ergreift, können die Nägel an der rechten Hand gelocht werden. In der Wandung des Hohlzylinders 10 sind einander diametral gegenüber gelegen Sackbohrungen 24 vorhanden, welche von oben längs der Zylinderachse verlaufen. In jene Sack bohrungen 24 sind Druckfedern 25 eingelegt, die auf die Unterseite des Kopfes 19 des Kolbens 9 wirken. Der Kolben 9 ist daher gegen die Federkraft dieser Druckfedern 25 in den Hohlzylinder 10 schiebbar, wobei der scharfe Rand 13 der Kolbenspitze 12 das Querloch 11 vollständig durchquert. Die Krümmung des Randes 13 verläuft zu jener 15 des Querloches 11 gerade um 90 DEG gedreht. Damit der Kolben mit seinem scharfen Rand 13 in Bezug auf das Querloch 11 in dieser Lage bleibt, weist er in seiner Wandung eine Nut 26 auf, die längs der Kolbenachse verläuft. Die Wandung des Hohlzylinders 10 ist von einer Madenschraube 27 durchsetzt, deren Spitze in die Nut 26 hineinragt und derart einerseits eine Verdrehung des Kolbens 9 im Hohlzylinder 10 verhindert und andrerseits die Kolbenbewegung in Richtung der Kolbenachse beidseits begrenzt. Weil wie beschrieben einerseits das Querloch 11 gekrümmt ist und auch der Rand 13 der Kolbenspitze 12 gleichermassen gekrümmt verläuft, diese Krümmungen jedoch zueinander gerade um 90 DEG gedreht verlaufen, treffen zuerst die Spitzen 14 des Randes 13 auf einen in das Querloch 11 gehaltenen Fingernagel auf. Beim weiteren Hinunterdrücken des Kolbens 9 wird der Fingernagel durchstanzt, was durch die beschriebene Krümmung des Randes 13 stark erleichtert wird, da die wirksame Schneidkante des Randes 13 in steilem Winkel zum Nagelmaterial verläuft und dabei eine entsprechende Übersetzung erzielt wird. Das heisst, pro Längeneinheit der Kolbenverschiebung wird vergleichsweise ein kleiner Anteil des Lochumfanges durchschnitten beziehungsweise durchstanzt. Entsprechend gering ist die notwendige Kraft, die auf den Kolben zu wirken braucht. Müsste der Nagel längs des ganzen Lochumfanges gleichzeitig gestanzt werden, würde die Fingerkraft in der Regel nicht ausreichen. Fig. 3 zeigt den Locher in einer perspektivischen Explosionszeichnung. Diese Darstellung gestattet einen besseren Einblick in die Formgebung der einzelnen Teile, insbesondere des Kolbens 9 und des Hohlzylinders 10. Klar erkennbar ist, wie der als Schnittkante wirkende Rand 13 der Kolbenspitze 12 geformt ist. Dieser Rand beschreibt eine Kurve, die zwei aneinandergehängten S-Kurven gleicht. Es werden dadurch zwei gerundete Spitzen 14 gebildet. Der Kolben 9 ist mittels der Nut 26 und der Madenschraube 27 so im Hohlzylinder 10 gesichert, dass die Spitzen 14 des Randes 13 stets dem Zenit der Krümmung 15 des Querloches 11 im Hohlzylinder gegenüberstehen. Der Rand 13 wirkt dann beim Hinunterschieben des Kolbens 9, wenn er das Querloch 11 durchquert, mit dem Rand der Zylinderbohrung auf der Fläche 15 wie eine Schere. Die erzeugte Scherwirkung reduziert die für das Stanzen erforderliche Kraft erheblich, so dass der Locher mit Leichtigkeit einhändig bedient werden kann. Am Hohlzylinder 10 ist ausserdem die konkave Einbuchtung 16 zur Aufnahme der Fingerspitze des mit dem zu lochenden Fingernagel versehenen Fingers zu sehen. Der zu lochende künstliche Fingernagel, welcher ja bereits auf den natürlichen aufgeklebt wurde, wird zum Stanzen in das Querloch geschoben, bis die Fingerspitze an der Einbuchtung 16 anliegt. Durch die Positionierung des Fingers in der Einbuchtung 16 ist es einfach, den Nagel im Querloch so zu posi tionieren, dass das Loch schön in der Längsmitte des Nagels herausgestanzt wird. Die Krümmung 15 hat zur Aufgabe, dass der künstliche Fingernagel zum Zweck des Stanzens satt aufliegt, so dass eine saubere Schnittkante beziehungsweise Stanzkante entstehen kann. Fig. 4 schliesslich zeigt den Locher in einer Ansicht von der Seite. Hier ist das oben beschriebene dargestellt, indem ein Finger mit zu lochendem Nagel 8 angedeutet ist, wie er an den Locher angelegt wird. Die Erfindung ermöglicht es also, bereits aufgeklebte künstliche Fingernägel auf einfachste Weise nach dem Lackieren zu lochen, um sie zur Aufnahme eines Schmuckeinsatzes vorzubereiten. Der Locher ist sehr kompakt und kann leicht in einer Handtasche mitgetragen werden, so dass er stets zur Hand ist. Trotz seiner Kompaktheit bedarf es infolge seines speziellen Aufbaus keiner grossen Kräfte für das Stanzen. Der erfindungsgemässe Locher ermöglicht es daher auch zierlichen Damenhänden, die gewünschten Stanzlöcher problemlos anzufertigen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Lochen von künstlichen Fingernägeln, gekennzeichnet durch eine Kolben-Zylindereinheit, wobei die Zylinderwand ein im Querschnitt bananenförmiges, in bezug auf den Kolben (9) konvex gekrümmtes, den ganzen Hohlzylinder (10) durchsetzendes Querloch (11) aufweist, das breiter als der Innendurchmesser des Hohlzylinders (10) ist, und dass die Kolbenspitze (12) einen als Messer geschliffenen, scharfen Rand (13) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenspitze (12) einen Rand (13) aufweist, welcher längs des Kolbenumfanges eine Kurve aus zwei aneinandergehängten S-Kurven beschreibt, und dass das Kolbeninnere gegenüber dem Rand (13) zurückversetzt ist, so dass dieser in axialer Richtung vorsteht.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) im Hohlzylinder (10) derart ausgerichtet ist, dass die in axialer Richtung am weitest vorstehenden Stellen des Kolbenrandes (13) der höchsten Stelle des Querloches (11) in der Hohlzylinderwand gegenüberliegen, derart, dass beim Hineinschieben des Kol bens (9) die Spitzen (14) seines Randes (13) das Querloch (11) zuerst durchqueren.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) gegen Federkräfte in den Hohlzylinder (10) einschiebbar ist, dessen axiale Bohrung durchgehend ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (10) an seinem dem Kolben (9) abgewandten Ende einen Sockel (17) aufweist, der ihn in radialer Richtung überragt.
6.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) an seinem dem Hohlzylinder (10) abgewandten Ende einen den Kolben (9) in radialer Richtung überragenden Kopf (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hohlzylinderwandung in axialer Richtung mindestens eine Sackbohrung (24) vorhanden ist, in welcher eine Druckfeder (25) angeordnet ist, die mit ihrem freien Ende den aus dem Hohlzylinder (10) ragenden Teil des Kolbens (9) beaufschlagt.
8.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) im Hohlzylinder (10) gehalten ist, indem er seitlich eine axiale Nut (26) aufweist, in die eine die Hohlzylinderwand durchsetzende Schraube (27) ragt, derart, dass der Kolben (9) im Hohlzylinder (10) längs der Nut (26) über deren Länge hin verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Kolben (9) mit Ausnahme der Kolbenspitze (12) wie auch der Hohlzylinder (10) einstückig und ganz aus Kunststoff gefertigt ist.
10.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (9) und der Hohlzylinder (10) auf den einander gegenüberliegenden Seiten wenigstens eine konkave Ausnehmung (20; 18) aufweisen, die dazu bestimmt sind, den Fingern (21, 22, 23) für die Betätigung der Vorrichtung Halt zu geben.
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