DE69728910T2 - VORRICHTUNG ZUR ERLEICHTERUNG DER MANIKüRE UND VERFAHREN FÜR DESSEN GEBRAUCH - Google Patents

VORRICHTUNG ZUR ERLEICHTERUNG DER MANIKüRE UND VERFAHREN FÜR DESSEN GEBRAUCH Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Erleichterung der Maniküre und Verfahren für deren Gebrauch.
  • Die Nagelmaniküre ist ein länger währender Nagelbehandlungsvorgang, der Tätigkeiten wie Nägelschneiden, Nägelfeilen, Lackieren, Nagelmassage und die Anbringung künstlicher Nägel auf (und die meistens sind länger als) die natürlichen Nägel einschließt und wird insbesondere mit Kosmetik für Frauen in Verbindung gebracht, ist jedoch nicht ausschließlich darauf beschränkt. Bisher wurden die Tätigkeiten zur Maniküre mit oder ohne Stütze oder einem „Fingerstabilisierer" zum Stabilisieren der Finger während der Bechandlung der Nägel ausgeführt.
  • Während der Maniküre ohne Stütze sind alle Finger der zu behandelnden Band entweder ausgestreckt. oder in einer losen Faust, während der Daumen entweder in voller Lange über dem Zeigefinger oder geknickt unter dem Zeigefinger liegt. Das Problem bei diesen Positionen der Finger ist, dass, aufgrund des Mangels an einer Stütze zur Stabilisierung, die Finger eher zittern mit dem Ergebnis, dass die Maniküre nicht so genau ist. Hierdurch wächst die Wahrscheinlichkeit, die Haut um den Nagel herum beim Lackieren zu verschmieren, oder verursacht sonst Schwierigkeiten bei der genauen Maniküre wenn man jeweils nur die Obberfläche eines einzelnen Nagels zu behandeln wünscht.
  • Wenn die Hand mit ausgestreckten Fingern gehalten wird (und so der Daumen eventuell nicht berücksichtigt werden kann) ergibt sich eine weitere praktische Schwierigkeit aufgrund dessen, dass sich die Finger in einem ungünstigen Winkel befinden, wenn sie in einer solchen Lage gehalten werden. Dies erschwert die genaue Maniküre, außer diese wird von einer anderen Person vorgenommen. Außerdem wurde in diesem Zusammenhang bemerkt, dass das Verhältnis von zwei Fingern oder zwischen den Fingern durch die beschränkte Sicht auf jede Nageloberfläche beeinträchtigt wird, und dies wiederum zwingt den Handbesitzer dazu, die Hand hin und her zu bewegen, bis er jede Nageloberfläche klar sehen kann.
  • Da außerdem der Daumennagel auf einer Ebene liegt, die sich im Prinzip senkrecht zu der Ebene befindet, auf der die restlichen Finger liegen, ist der Handbesitzer wieder dazu gezwungen, die jeweilige Hand zu bewegen, um die Oberfläche des Daumennagels nach oben zu drehen, um die Maniküre des Daumennagels auch vorzunehmen. Dies könnte dazu führen, dass die bereits manikürten Nägel beschädigt werden. Um Fingernägel zu stabilisieren und ganz allgemein die Genauigkeit bei der Manikürtätigkeit zu verbessern, legt der Nagelkosmetiker üblicherweise die Hand mit ausgestreckten Fingern und ausgestrecktem Daumen mit der Handinnenfläche nach unten auf eine ebene Oberfläche, aber dies ist unvorteilhaft durch den ungünstigen Winkel, durch den die Sicht auf alle Nageloberflächen beeinträchtigt wird und die Notwendigkeit, die Hand zu drehen um den Daumennagel besser zu sehen.
  • Das Legen der Finger auf eine obene Oberfläche ist tatsächliche eines der zweitverschwendenden Rituale der Nagelpflegetätigkeiten der heutigen Zeit; zur Bequemlichkeit wird der Oberschenkel des Handbesitzers als ebene Oberfläche verwendet; in diesem Fall wird der Handbesitzer normalerweise vor der Manikürtätigkeit, andere, ähnliche zeitverschwendende Rituale durchführen, wie z. B. das Legen eines Lappens auf den Oberschenkel um zu vermeiden, dass der Stoff des Rockes oder der Hose des Handbesitzers befleckt wird. Bei diesen Nagelmaniküremethoden sind Unfälle, bei denen Stoffe befleckt werden, sehr wahrscheinlich und können nie ganz ausgeschlossen werden.
  • FR 1000606 zeigt eine Fingeraufleg- und -stützvorrichtung in Form eines Körpers mit einer kurvigen Oberfläche mit längeren Mulden, in welchen bei Gebrauch die Finger einer zu manikürenden Hand liegen und die Fingerspitzen hängen über den Rand des Körpers und werden zur Maniküre präsentiert.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung, deren Zweck in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt wird, wird eine Fingeraufleg- und -stützvorrichtung zum Erleichtern der Maniküre zur Verfügung gestellt, mit einem als Handgriff geformten länglichen Körper mit einem ersten Flüchenteil, in dem die erste Anzahl von Aussparungen (2, 3, 4, 5) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flächenteil zwischen einander gegenüberliegenden länglichen Rändern definiert wird, wobei die genannte erste Anzahl von Aussparungen sich von einem der genannten länglichen Ränder allgemein auf den genannten anderen länglichen Rand zu erstreckt und dass eine zweite Anzahl von Aussparungen in einem zweiten Flächenteil gebildet ist, der zu dem genannten einen länglichen Rand geneigt ist und den ersten Flächenteil an ihn schneidet, wobei die genannte erste und zweite Anzahl von Aussparungen symmetrisch auf beiden Seiten des genannten einen länglichen Rands positioniert sind, wobei sich im Gebrauch die Finger einer Hand um den Körper schließen, um die Vorrichtung zwischen den Fingern und der Innenfläche der Hand festzuhalten, wobei jeder Finger mit dem genannten ersten und dem genannten zweiten Flächenteil in Berührung ist und wobei wenigstens die Spitze von mindestens einem der Finger in eine der genannten Aussparungen eingreift, wobei die Vorrichtung sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand benutzt werden kann.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der vorliegender Erfindung wird eine Methode zur Maniküre gemäß Anspruch 6 zur Verfügung gestellt.
  • Eine Vorrichtung zur Erleichterung der Maniküre und einer Methode zur Maniküre und der Verwendung einer solchen Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil der Zeitersparnis, indem das Ritual des Finders einer ebenen Oberfläche, und des Ab- oder Bedeckens der Oberfläche (wenn der Oberschenkel als ebene Oberfläche benutzt wird), überflüssig wird. Damit verbunden besteht auch nicht mehr das Risiko, den Stoff des Rockes oder des Hosenbeins des Handbesitzers zu beflecken.
  • Darüber hinaus, wenn die Vorrichtung in der Handfläche gehalten wird und ein oder alle Finger in den Aussparungen sind, ist jeder Fingernagel so positioniert, dass jeder einzelne Nagel bestmöglich sichtbar ist, und so nur geringfügige Bewegungen erforderlich sind. Die Vorrichtung ist auch vorzugsweise von einer solchen Große, dass sie leicht in eine Handtasche oder Tasche passt.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung wird der Daumen der Hand in eine Aussparung auf einer Endfläche der Vorrichtung gelegt, so dass der Daumennagel so angehoben wird, dass die Oberfläche des Nagels best möglich sichtbar ist und zwar so, dass nur geringfügige Bewegungen des Handgelenks erforderlich sind. Auf diese Weise besteht die Schwierigkeit, die Hand drehen zu müssen, um entweder die Finger oder den Daumen in eine horizontale Position zu bringen, nicht mehr.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird anhand von Beispielen eine Darstellung dieser Erfindung beschrieben, mit Hinweisen auf die beiliegenden Zeichnungen:
  • 1: ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Erleichterung der Maniküre mit Mulden, in welche die Finger gelegt werden können, eine Mulde an einer Endfläche, in die der Daumen gelegt werden kann, mit einer kleinen Nagelfeile entlang der unteren Kante der Vorrichtung.
  • 2: ist eine perspektivische Ansicht der linken Seite der Erfindung, die die linken Flügel der Fingermulden zeigt, die Daumenmulde oben und den linken Teil der Feile an der Unierkante der Vorderseite.
  • 3: ist eine perspektivische Ansicht der rechten Seite der Erfindung, die die rechten Flügel der Fingermulden zeigt, die Daumenmulde oben und den rechten "Teil der Feile.
  • 4: ist die Unteransicht der Erfindung; und
  • 5: ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, die in einer rechten zu manikürenden Hand gehalten wird.
  • Unter detaillierterer Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Referenznummern sich immer auf die gleichen Teile der Erfindung beziehen, die in allen Zeichnungen gleich funktionieren, wird eine Vorrichtung zur Erleichterung der Maniküre gezeigt, deren Körper vorzugsweise eine Dreiecksform aufweisen sollte.
  • Auf 1 wird eine Vorderansicht der Vorrichtung gezeigt, mit einer abnehmbaren Nagelfeile 6, die an der Unterkante der Vorrichtung angebracht. ist, Mulde 1, die oben beginnt und sich nach unten absenkt (s. Seitenansichten 2 und 3), um hinten kurz vor der Kurve der Oberkante der Vorrichtung allmählich auszulaufen und weitere Mulden 25.
  • Obwohl die Mulden 25 sich geringfügig in der Größe unterscheiden, entsprechend der Größe der entsprechenden menschlichen Finger, für die sie vorgesehen sind (z. B. Mulde 5, die für den kleinen Finger der Hand vorgeschen ist, kann in der Praxis kleiner sein als Mulde 3, die für den Mittelflnger vorgesehen ist), trifft die folgende Beschreibung der Mulde 2 auch auf die Mulden 3, 4 und 5 zu.
  • Wie in 1 dargestellt, ist Mulde 2 fügelförmig gestaltet, so dass die Linie 2c, die sie in zwei Flügel teilt, sowohl in der tiefsten Position eines jeden Flügels 2a und 2b liegi., als auch entlang der Symmetrielinie zwischen den zwei Flügeln 2a und 2b (die jeweils auf der rechten und linken Seite der Mittellinie 2c der Mulde liegen). Die Tiefe eines jeden Flügels verjüngt sich je weiter die seitliche Entfernung von. 2c ist. In dieser Abbildung ist 12 eine imaginäre Linie die symmetrisch durch eine der drei Ecken der Vorrichtung verläuft, die Mulde 1 der Länge nach teilt und an der Rückseite der Vorrichtung und durch das Spitzerloch 7 läuft (s. 3). In 1 liegt die jeweilige Mitte 2c, 3c, 4c und 5c der Mulden 2, 3, 4 und 5 (s. 4) entlang der Kante, die die Symmetrielinie 12 ebenfalls durchquert.
  • Um die in 1 dargestellten Eigenschaften zu verbessern, werden diese Teile in der Seitenansicht wie in 2 und 3 gekennzeichnet, gezeigt. Somit enthält die 2 (die eine rechte Ansicht zeigt) die Oberfläche der Hinterseite der Vorrichtung 8 entlang welcher die Symmetrielinie 12 genau durch das Spitzerloch 7 verläuft auf dem Weg zur Unterkante. Wie in 1 gekennzeichnet, verlaufen die Symmetrielinie 12 und die Kante 14 von der Unterkante durch 5c, 4c, 3c und 2c. In dieser Abbildung sind nur 2b, 3b, 4b und 5b (also die rechten Flügel der Mulden 2, 3, 4 und 5) und Mulde 1 zu sehen. Nur ein Teil des Nagels wird in dieser Vorderansicht gezeigt.
  • Darüber hinaus ist die Ansicht der Erfindung wie in 3 gezeigt (die die linke Ansicht der Vorrichtung zeigt) der Ansicht in 2 sehr ähnlich, mit der Ausnahme, dass 3, wie schon erwähnt, die linken Flügel (2c, 3c, 4c und 5c) der Mulden 2, 3, 4 und 5 und der Nagelfeile 6 zeigt.
  • Zusätzlich zur abnehmbaren Nagelfeile 6 gibt es auch noch einen Stiftspitzer, der aus einer Klinge 9, einer Ersatzklinge 13 und dem Spitzerloch 7 (s. 4) besteht.
  • Während die Klinge 9 (die mit Hilfe einer Schraube 10 an der Vorrichtung befestigt wird) und die Ersatzklinge 13 an der Unterseite des Körpers der Vorrichtung angebracht sind, befindet sich das Spitzerloch 7 am unteren Ende der Seite, die direkt gegenüber der Kante 14 liegt, so dass wenn die Klinge 9 eingesetzt ist, sie nur ca. 3/4 des Hohlraums bedeckt, durch den das Loch 7 sich zum Boden hin öffnet. in der Praxis lässt diese ca. 1/4 des Zwischenraums von Loch 7 aus bis zur scharfen Kante der Klinge 9 offen, und zwar so, dass Abfälle von einem Augenbrauen-Stift oder anderen Schreib- oder Make-up-Stiften, die gespitzt werden müssen, durch den Zwischenraum 11 fallen können.
  • Um den Vorteil der leichten Tragbarkeit zu erhalten, sollte die Vorrichtung vorzugsweise aus leichten Materialien wie (hochwertigem) Kunststoff, Pappmache oder ähnlichen federleichten Materialien hergestellt werden. Die leichte Tragbarkeit kann außerdem durch die Formung des Körpers der Vorrichtung mit einem Hohlkern längs im Inneren verbessert werden. Diese Hohlkernstruktur mit den äußeren Mulden und dem Spitzer kann entweder in zwei Teilen (linke und rechte Seiten) hergestellt werden, die dann entlang der Symmetrielinie 12 zusammengefügt werden oder durch einen Blasformvorgang, in dem eine zylindrische Form mit Wänden in Form eines Negativs der Form der Erfindung einen röhrenförmigen Kunststoffvorformling oder Einsatz, der auf die entsprechende Größe der Form zugeschnitten ist, erhält. Dann wird Druckluft in den röhrenförmigen Einsatz geblasen, um die Seiten ganz gegen die Wände mit den Mulden zu drücken. Die Konstruktion der Vorrichtung ist im Wesentlichen unflexibel.
  • Bei Gebrauch hält der Anwender die Vorrichtung (mit der Hand, deren Nägel manikürt werden sollen) wie in 5 gezeigt in einer solchen Weise, dass der Daumen in die Mulde in einer aufwärts zeigenden Position zu liegen kommt, der Zeigefinger liegt in Mulde 2, der Mittelfinger in Mulde 3, der Ringfinger in Mulde 4 und entsprechend der kleine Finger in Mulde 5. Während die Finger in dieser ruhigen, stabilen Lage sind, sind sie jetzt zugänglicher für eine bessere Nagelmaniküre, weil sie sich nicht so leieht unabsichtlich bewegen. Diese Lage vermindert ebenfalls das Risiko, die Haut um dei Nägel herum zu verschmieren.

Claims (6)

  1. Fingeraufnahme- und -stützvorrichtung zum Erleichtern der Maniküre, umfassend eines als Handgriff geformten länglichen Körper mit einem ersten, Flächenteil, in dem eine erste Mehrzahl von Aussparungen (2, 3, 4, 5) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flächenteil zwischen einander gegenüberliegenden länglichen Rändern definiert wird, wobei die genannte erste Mehrzahl von Aussparungen sich von einem der genannten anderen länglichen Rand allgemein auf den genannten anderen länglichen Rand zu erstreckt, und dass eine zweite Mehrzahl von Aussparungen in cinem zweiten Flächenteil gebildet ist, der zu dem genannten einen länglichen Rund geneigt ist und den ersten Flächenteil an ihm schneidet, wobei die genannte erste und zweite Mehrzahl von Aussparungen symmetrisch auf beiden Seiten des genannten einen länglichen Rands positioniert sind, wobei sich im Gebrauch die Finger einer Hand um den Körper schließen, um die Vorrichtung zwischen den Fingern und der Innenfläche der Hand festzuhalten, wobei jeder Finger mit dem genannten ersten und dem genannten zweiten Flächenteil in Berührung ist und wobei wenigstens die Spitze von wenigstens einem der Finger in eine der genannten Aussparungen eingreift. Wobei die Vorrichtung sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand benutzt werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die in jedem Flächenteil vier Aussparungen (2, 3, 4, 5) aufweist, eine für jeden Finger der menschlichen Hand, und jede Aussparung (2, 3, 4, 5) ein gekrümmtes Profil passend zu der allgemeinen Form des menschlichen Fingers hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Tiefe jeder Aussparung (2, 3, 4, 5) in ihrem Verlauf von dem einen länglichen Rand weg variiert, wobei der tiefste Teil (2c, 3c, 4c, 5c) jeder Aussparung (2, 3, 4, 5) am einen länglichen Rand liegt.
  4. Vorrichtung nach eniem der vorhergehenden Ansprüche, bei der erste längliche Rand der ersten Seite ein gemeinsamer Rand zwischen der genannten ersten und der genannten zweiten Seite ist, wobei die Aussparungen in der zweiten länglichen Seite sich von diesem gemeinsamen Rand aberstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Aussparung (1) in einer Endseite des Körpers, wobei im Gebrauch der Daumen der greifenden Hand in der genennten Endseitenaussparung (1) ruht, um den Daumen für die Maniküre ruhig zu halten.
  6. Verfahren zum Maniküren mit Hilfe der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend die Schritte des Schießens der Finger einer zu manikürenden Hand um die Vorrichtung, um die Vorrichtung fest zwischen den Findern und der Innenfläche der Hand festzuhalten, wobei wenigstens das Ende von wenigstens einem der Finger der Hand in eine der Aussparungen (2, 3, 4, 5) eingreift und jeder Finger an im Wesentlichen der gesamten fange des Fingers entlang mit dem Körper der Vorrichtung in Berührung ist, und Maniküren des oder jedes Fingers.
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