DE202011004435U1 - Schablone zur Herstellung von selbstklebenden Nagellackstreifen - Google Patents

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Abstract

Schablone (1) zur Herstellung von selbstklebenden Nagellackstreifen.

Description

  • Aus der Patentanmeldung DE-102008024620A1 ist ein Verfahren bekannt, mit dem selbstklebende Nagellackstreifen zur Aufbringung auf Finger- oder Fußnägeln hergestellt werden können.
  • Bei der maschinellen Herstellung (beispielsweise mit Hilfe einer Airbrushtechnik), die für eine wirtschaftliche Verwertung der Erfindung unumgänglich ist, zeigt sich das Problem, dass zuviel Luft in den Nagellack gelangt, was zu einer Blasenbildung im Lack führt und ein gleichmäßiges Ergebnis der Nagellackstreifen erschwert bzw. verhindert. Ein weiteres Problem ist, dass die Dauer der Konservierung der Klebeeigenschaft der Streifen in einer verschweißten Verpackung relativ kurz ist.
  • Aufgrund der vorstehend benannten Schwierigkeiten ist die Vermarktung der vorstehenden Nagellackstreifen nur sehr schwer möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und eine Schablone bereitzustellen, mit der eine individuelle Anfertigung der selbstklebenden Nagellackstreifen durch den Verbraucher selbst ermöglicht wird, ohne dass zuviel Luft bei der Herstellung der Nagellackstreifen in den Lack gerät und eine längere Konservierung notwendig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird mit den Merkmalen der nebengeordneten Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungen werden ohne jede Beschränkung in der nachfolgenden Beschreibung erwähnt, die von schematischen Zeichnungen begleitet ist.
  • Hierzu zeigt:
  • 1a und 1b jeweils eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2a und 2b jeweils eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine vergrößerte Seitenansicht zu 2a bzw. 2b; und
  • 4a und 4b jeweils eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schablone mit der man selbstklebende Nagellackstreifen für eine Maniküre oder French Maniküre schnell und einfach und ohne maschinelle Hilfsmittel herstellen kann.
  • Die Schablone besteht aus einem horizontalen Streifen, an dem (bevorzugterweise mindestens fünf) vertikale Streifen angebracht sind, die in etwa in Finger- oder Fußnagelform (halbkreisförmigen Enden) ausgebildet sind. Das Material der Schablone muss dabei so gewählt werden, dass die Oberseite, auf welche der Nagellack aufgetragen wird, eine Beschichtung aufweist, so dass der Lack nicht an der Schablone haften bleibt, sondern wieder lösbar ist. Eine solche Beschichtung kann beispielsweise Silikon sein.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Schablone für eine French Maniküre, bei der die vertikalen Streifen der Schablone sichelförmige Enden haben und die Längsseiten dieser Streifen gerade und parallel sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ist eine Schablone mit einer Falz, um das Abziehen des Nagellackes zu erleichtern. Die Schablone muss dabei aus einem Material bestehen, das leicht zu zerreißen oder mit einer Schere zu durchtrennen ist. Des Weiteren darf die Schablone nur einseitig (auf der Vorderseite) mit einer kleberabweisenden Beschichtung wie Silikon versehen sein. Das Material muss dabei ausreichend dünn gewählt werden, dass die Stufe zwischen dem umgefalteten horizontalen Streifen und den vertikalen Streifen nicht zu groß ist, damit der Nagellack trotz der Spannung nicht zerreißt, sondern in einer Schicht bleibt, wobei der Teil, der auf dem gefalteten Stück aufgebracht wird, nicht wieder lösbar von diesem ist.
  • 1a und 1b zeigen jeweils eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schablone 1 mit einem horizontalen Streifen 2 und fünf vertikalen Streifen 3. Die vertikalen Streifen in 1a sind jeweils rechteckig ausgebildet und haben sichelförmige Enden 4. Die vertikalen Streifen in 1b haben eine Fingernagelform mit halbrunden Enden 5.
  • 2a und 2b zeigen weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht. Der horizontale Streifen der Schablone 1 ist dabei in der Mitte gefalzt, so dass die unbeschichtete Rückseite einen Teil der Vorderseite der Schablone bedeckt. Dies ist vorteilhaft, da der Nagellack an dieser Stelle nicht ablösbar ist und somit ein leichteres Abnehmen der Nagellackschicht ermöglicht wird, wenn die Falt- bzw. Falzkante 6 nach dem Trocknen des Lackes (beispielsweise mit Hilfe einer Schere) entfernt wird.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht von 2a bzw. 2b mit der Falzkante 6.
  • 4a und 4b zeigen jeweils eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung der vorliegenden Erfindung. Dabei ist in 4a auf der Schablone 1 auf jedem der Streifen 3 jeweils ein Stück Papier 7 (oder Folie), von dem der Nagellack nicht lösbar ist, derart angeklebt, dass das Papier 7 auf der Hälfte, die zum horizontalen Streifen 2 zeigt, nicht mit Kleber versehen ist. Dadurch wird das Ablösen der Nagellackschicht erleichtert. In 4b ist nur ein Papier 7 angebracht, welches aber über die gesamte Breite des horizontalen Streifens geht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008024620 A1 [0001]

Claims (7)

  1. Schablone (1) zur Herstellung von selbstklebenden Nagellackstreifen.
  2. Schablone (1) nach Anspruch 1 zur Herstellung von selbstklebenden Nagellackstreifen für eine French Maniküre an Finger- oder Fußnägeln.
  3. Schablone (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit einer Beschichtung (z. B. Silikon), durch die Nagellack wieder abziehbar ist.
  4. Schablone (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die gefalzt ist, um ein leichteres Abnehmen der Streifen zu ermöglichen.
  5. Schablone (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, auf der an dem horizontalen Streifen (2) befestigten Seite ein halbangeklebtes, nicht beschichtetes Papier (oder Folie) (7) angebracht ist, über das der Nagellack gestrichen werden kann und wo dieser unlösbar haften bleibt, um ein leichteres Ablösen der Nagellackschicht zu ermöglichen.
  6. Schablone (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 oder 5, bei der die vertikalen Streifen (3) rechteckig ausgebildet sind.
  7. Schablone (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die vertikalen Streifen unterschiedliche Breiten und/oder Längen aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024620A1 (de) 2008-05-21 2009-11-26 Sonja Karmann Nagellackschicht für eine Nagelspitze, Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen für Nagelspitzen und Verfahren zum Gestalten einer Nagelspitze und deren Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008024620A1 (de) 2008-05-21 2009-11-26 Sonja Karmann Nagellackschicht für eine Nagelspitze, Vorrichtung zur Darbietung von Nagellackstreifen für Nagelspitzen und Verfahren zum Gestalten einer Nagelspitze und deren Herstellung

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