DE2362818A1 - Physikochemische methode und ihre anwendung zum schutz und verschoenerung der finger- und fussnaegel - Google Patents

Physikochemische methode und ihre anwendung zum schutz und verschoenerung der finger- und fussnaegel

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DE2362818A1
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Description

Patentanwalt 757 BADEN-BADEN
• ··—η» μ « κ·».· · ■■ ι*ιλ Ludwig-Wilhelm-Straße 12
HERMANN L. JUNG Telefon (07221)23933
Dipl.-Chem. - * Telegramme: JUPAT Baden-Baden
Mein
zeichen Jg/HL R-11 51 /73 Tag 17.12.1973
Physilcochemiseile Methode und ihre. Anwandung zum Schutz und zur Verschönerung der Finger- und Fussnägel
Die Erfindung betrifft eine physikochemische Methode und ihre Anwendung zum Scautz und zur Verschönerung der Fingerund ^ssnägel und besteht im wesentlichen in dör mechanischen Anwendung eines zusammengesetzten Films an Fingerund Fussnägeln,welcher dünn,solid,selbstklebend und geschmeidig und so beschaffen ist,dass er ein Optimum an Elastizität erhält und dadurch eine gute Haftfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Rundungen und Unebenheiten der Finger- und Fussnägeln gewährleistet .ist.Es handelt sich hier um ein bisher unbekanntes Verfahren,das weiter unten beschrieben wird und das dazu bestimmt ist,dieselben Zwecke zu verfolgen,welche bisher mit flüssigen Mitteln,wei Nagellack, "tfagelpolitür und Azeton erreichte,jedoch den Vorteil hat,in fester Form angewendet werdsi zu- können.Dieses Verfahren, welches auf dem Markt bisher unbekannt ist»schafft aufgrund seiner physikalisch-chemischen Eigenschaften eine Methode ztim Schutz und zur Erhaltung der'Nägel gegen äussere schädigende Einflüsse und eine komfortable kosmetische Pflege,die Zeit und Geld spart.
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Die Finger- und. Fussnägel· sind bekanntlich den verschiedenen schädigenden Einflüssen,wie Stoss,Bruch und chemischen ■- Agentien ausgesetzt,die durch Erosion,Brüchigkeit-und Weichheit gefördert werden.Eben zu diesen gehören auch die Nagellackentferner, Lacke und ihre Azefcone,die die Nägel gelb färben, Dabei lösen sich diese ausserdem leicht ab. Durch das erfindungsgemässe Verfahren können sie geschützt,verschönt und glänzender gemacht werden und ihre Haltbarkeit zum Beispiel durch die Verwendung eines durchsichtigen Films erhöht werden. Maniküre,Schutz- und Aufbaustoffe,flüssige oder feste Verstarlcunsmittel für gebrochene Nägel mildern die Wirkungen der schädigenden Einflüsse,aber vermeiden nicht die zu Grunde iiegenden Ursachen noch deren Folgen selbst. Falsche Nägel,d.h.die üblichen geformten Artikel,haben keinen anderen Zweck als die natürlichen Nägel- zu ersetzen, indem sie durch ihre vorgefertigten falschen Formen die Kürze der Nägel verber^genfdie dadurch anders,ansprechender und langer ersehe inen.Abgesehen davon,dass aamit verbundene Risiko erhöht wird,dass eine im wesentlichen harte Deckschicht auf den Nägeln liegt und durch ihren Angriff am schwachen Punkt der Nägel diese schädigt,werden sie normalerweise mit den gleichen Mitteln gefärbt,wie die natürlichen Nägel und sind daher den gleichen schädigenden Einflüssen ausgesetzt,welche schon weiter oben, aufgezählt wurden.Daher ist es zweckmässig,den Schutzfilm nach dem neuen Verfahren auch dabei in gleicher Weise anzuwenden,wenn diese m mit einem Lack oder einer Glasur versehen werden sollen.Bisher gab es auf dem Markt keine Methode und kein Verfahren mit dem Ziel,ohne Probleme die Finger- und Fussnägel vollständig mit einem Schutz zu bedecken,nicht um sie zu verändern oder zu ersetzen,noch um sie mit einer flüssigen oder festhaftenden Schicht zu bedecken,sondern um ihre natürliche Beschaffenheit zu verbesssern und zu schützen.Über die schon erwähnten Schwierigkeiten hinaus müssen noch die Unannehmlichkeiten, Zeit,Kosten und Erschwernisse aufgewendet werden.
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um den Glanz und die Farbe zu erhalten und auch um homogene und bleibende Pinselstriche zu erhalten.Man sollte auch die damit verbundenen Schwierigkeiten bei einer schnellen Beseitigung der Abnutzung des Nagellacks berücksichtigen,ebenso wie die Schwierigkeiten,wenn der Lack sofort erneuert werden muss,z.B. auf der Strasse,in dringenden Fällen e'to.
In dieser Situation sind,was die Verwendung des neuen Verfahrens zum Schutz und zur Verschönerung der Fingernagel anbelangt,und besonders hinsichtlich seiner schützenden Eigenschaften,folgende Punkte herauszustellen : a) Das Verfahren schützt den Nageigegen von aussen angreifende Einflüsse,indem es den Nagel mit einem elastischen undurchlässigen Film überzieht; b) Bs schützt ebenso den Nagel- lackoder dae Politur,wie Ersatz- und falsche Nägel; c) Wenn der falsche Nagel technisch gleichzusetzen ist mit .einem einfachen harten Material,das keinen anderen Schutz bietet und der Nagelrand weich und schwach ist,sodass er auf jeden Fall geschützt werden muss,wie es auch in der Praxis geschieht,kann das neue Verfahren wegen der Dehnbarkeit des Materials und seiner Anschmiegsamkeit den Nagel ausgezeichnet in die richtige Lage bringen,indem es ihn mit einem widerstandsfähigen äusseren Überzug versieht.Gleichzeitig zeichnet sich das Material jedoch auch durch seine weiche und elastische Eigenschaft aus,sodass es einfach den Nagelbei äusseren Stössen schützen kann und gleichzeitig das Brechen der Nägel verhindert; d) Weiterhin schützt es den Fingernagel,wenn dieser gebrochen sein sollte, sodass es nicht abgeschnitten zu werden braucht,undein den Fällen,in denen eine noch grössere Verbesserung erreicht werden soll,kann dem Film leicht ein medizinisches Härtungsmittel und/oder andere Mittel,wie ζ.Β.Parfüm,zugesetzt werden. . >
"Die Vorzüge als Verschönerungsmittel sind : f)- Es verhindert eine Verschwendung oder falsche Verwendung von Nagellack
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und Reinigungsmitteln und verhütet deren häufig auftretende gelbfärbende Wirkung; g) Es erlaubteinen schönen und unver-. änderbaren Glanz herzustellen; h) es erlaubt eine unbegrenzte Anzahl von Farbzusammenstellungen und Farbmöglichkeiten,die unveränderbar sind und homogen in ihrem Aussehen; i) Bs erlaubt zum ersten Mal das einfache Auftragen von Streifen, Punkten und anderen Mustern in einer oder verschieden Farben ohne irgendwelchen Schwierigkeiten; j) Es erlaubt auf einfachste und leichteste Art eine Veränderung und Erneuerung in eiligen Fällen; k) Es spart Zeit',indem zeitraubende Trockenzeiten entfallen; l) Es erlaubt kurze und abgebrochene Nägel zu verbergen und ihnen Hat zu geben; m) Es :'ist eine einfache und neue Methode zum Schutz der Fussnägel und n) Es bietet neben anderen Vorteilen die Möglichkeit,die Fingernägel auf eine ungewöhnliche Länge anwachsen zu lassen, da es über die beschriebenen schützenden Eigenschaften verfügt.
Was seine physiko-chemischen Eigenschaften anbelangt,ist das Verfahren ausgezeichnet durch den Erhalt und die Verwendung eines widerstandsfähigen Films,der mit einer Genauigkeit von einigen Zehntel bis Hundertstel mm Dicke hergestellt ist und im ersten Schritt aus mit Silikon beschichteten Papier oder einem anderen brauchbaren und geeigneten Material bestäat ( siehe Abb.1 d) und durch Auftragen einer selbstklebenden Schicht auf die Silikonschicht in ein : Überträgerpapier verwandelt wird.Thermoplastisches PVC ( Polyvinylchlorid),oder irgend ein anderes geeignetes Material,das die in diesem Fall gewünschten Eigenschaften besitzt,wird dann als überzug über oder als Schicht bzw.Beschichtung auf die klebende Schicht aufgetragen, um dem Material die gewünschte optimale Tensoaktivität und Viskoelastizität zu verleiben,wobei dieses Material die Farben oder Muster enthält.Diese Schicht aus geeignetem PVC oder anderem brauchbaren Material kann zuerst als Folie hergetsllt und dann mit der Selbstklebeschicht verbunden werden
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oder auch auf die selbstklebende Schicht aufgetragen werden. Die PVC-Schicht oder sei es ein ähnliches Material ist demgemäss das wesentliche Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens,das auch umkehrbar ist,wobei zuerst die PVC-Schicht vorbereitet und hergestellt wird,die durchsichtig oder eingefärbt sein kann (Fig.1 a) ,danach mit einer Abdeckung oder Farbschicht versehen wird (b) ,um danach eine Schicht .eines selbstklebenden Materials auf einer der
:■♦■"·
Seiten aufzutragen (c).Dem letzteren wird,vena lein Überträger benutzt wird,dann eine mit. Silikon beschichtetes Papier oder ein anderes geeignetes Material als Träger zugefügt (d).Vorgefertigte selbstklebende Schichten aus vinyl oder ähnlichem Material können verwendet werden, indem man ihnen die nötige Haltbarkeit und adäquaten Eigenschaften in Bezug auf Elastizität,Farbe und Leuchtkraft verleiht.In diesem Falle ist nach Abb.1 der Film b mit der Farbschicht a versehen,Wenn eine grässere Perfektion gewünscht wird,können medizinische oder härtende Substanzen einer der Schichten der Zusammensetzung hinzugefügt werden, welche Methode auch immer für den Aufbau des Films gewählt wurde,ob durch Mischung,Auflösung oder überlagerung. Eine sehr wichtige Eigenschaft des Materaals ist die bereits erwähnte und erklärte Elestizität des zusammengesetzten Films,was auf der einen Seite eine gute Handhabung durch die gute Flachlage auf dem Silikonpäpier ergibt (Abb.1 und 5) und auf der anderen Seite alle Vorzüge bittet,die selbsthaftende Folien allgemein be sitzen, nämlich ihre beliebige Formbarkeit Spezifizierung,Masseinteilung,Verkauf und Transport,wobei der Anwendung zugute kommt,dass sich das Material vorzüglich an die Rundungen und Unebenheiten der Nägel anschmiegt und anpasstC Abb.2),wie ungewöhnlich die Rundung der Nägel auch sein möge.Hiaäbei werden sowohl die Spitze (a) als auch die Seiten- (b) gut bedeckt.
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dargestellte System aus dem Wege geräumt.Der überstehende Teil des Streifens a nach Abb.7 kann besser beobachtet werden in der Darstellung von unten in Abb.Io,wo der Streifen ebenfalls mit a gekennzeichnet ist.In dieser Abb.wird der Nagel mit b und die Fingerspitze mit c bezeichnet.Man kann so bei-d den überstehenden Teil a abfeilen, jedoch wenn ein längerer Nagel erwünscht ist,kann der überstehende Teil mit sich selbst zusammengeklebt werden, wie es besser aus Abbildung 11 a zu ersehen ist,indem man sich versichert,dass die Schnittkante sozusagen in umgekehrter Halbmondform, sich gut dem Rand des Nagels b anpassen lässt.Wenn die Schnittanpassung erfolgt ist, werden die gegenüberstehenden Teile mit den beiden selbstklebenden Seiten c und d durch leichten Druck aufeinander gepresst.Auf diese Weise erhält der Streifen wie in Abbildung 12 dargestellt,eine doppelte Stärke im Vergleich zu der Dicke der Schicht auf dem Nagel.Der Streifen kann dann mit Nagelzangen oder irgendwelchen anderen Werkzeugen abgeschnitten werden,z.B .entlang der gestrichelten.Linie b in einer Form,die der Benutzer wünscht.Wird der Streifen von der Seite aus benutzt,an der er halbmondförmig zugeschnitten ist (Abb.13 a),würde es ausreichen,den Streifen auf der anderen Seite ebenfalls halbmondförmig zuzuschneiden und so dem Rand des Fingernagels anzupassen.Dsr wichtigste Teil der Verfahren liegt in der mechanischen Besonderheit,dass zwei Schichten eines gleichermassen flexiblen Materials in der Ausdehnung der Streifen aufeinandergelegt werden,was ,abgesehen von der Sauberkeit und der Erhaltung der Farbe,eine zweiseitige Spannung ergibt,die in weitem Masse eine Knickung und Deformation verhindern kann.
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PATENT-ANSPRÜCHE
,1 ./ Physikochemische Methode und ihre Anwendung zum Schutz der Finger- und Fussnägel unter Verwendung eines auf die Nägel ' aufbringbaren Überzugs,
dadurch gekennzeichnet,dass sich durch die Summe und Koordination der verschiedenen physikochemischen Elemente eines zusammengsetzten Films von begrenzter Dicke,welcher · fest jedoch gleichzetig elastisch und dehnbar ist,bei Aufbringung auf die Nägel eine schützende und verschönernde Wirkung ergibt,wobei dieser Film die Aufbringung von flüssigen Mitteln,wie NagellackrPalituren,übe£züge, Aze^tone eternit einem Pinsel ersetzt.
2.) Physäkochemische Methode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der genannte Film nach einem Verfahren hergestellt ist,in dem eine' Stützfolie auf ein mit Silikon beschichtetes Papier oder ein ähnliches geeignetes Material aufgebracht wird und anschliessend,wenn nicht das Papier o.a. als Klebstoffträger dient,eine Schicht aus einem Dauerkleber aufgebraht wird.
3.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 und 2, daiurch gekennzeichnet,dass eine Klebstoffschicht auf einen Film aus Polyvinylchlorid oder einem ähnliche.Eigenschaften besitzenden Material aufgebracht ist,welcher mit ^eichmachern,Hilfsmitteln und -ausrüstungen,Farben oder Pigmenten zur besseren Einstellung der die Verwendung des Systems bestimmenden Eigenschaften,insbesondere der Viskoelastizität und der Tensoaktivität,versehen ist.
4.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,dass die als Rohmaterial für die Herstellung des Films verwendete Paste,Emulsion,Suspension, Masse etc. durch Zugabe von Färbstoffen,Pigmenten und/oder 409825/0408
- lO -
807 0/S2860V
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8L829C2

Claims (1)

  1. • Obwohl nichts einzuwenden ist gegen das Zuschneiden oder . ' Formen des Films entsprechend der Formen der Vorlage,z.B. · ■entsprechend der Form der Nägel selbst (Abb.3) und obwohl ■ ein solches Zuschneiden sogar erforderlich ist,sollte man sich vergegenwärtigen,dass es sich bei dem Film nach dem Verfahren nicht um ein prothetisches Objekt handelt,das vorgeformt ist,sondern um eine physiko-chemische Methode zum Schutz der Nägel,anpassungsfähig an die Formunterschiede dieses Objektes,und dass diese Filme in ihrer angewendeten Form keinerlei bestimmte" vorgegebene industrielle Formen erforderlich macht,da sie als feste flach liegende Filme ohne eine bestimmte Grenze für ihre Anwendung geliefert verden,wobei äie so ausgebildet sind,dass sie aufgrund Ihrer Verformbarkeit und Anschmiegsamkeit für die verschiedensten· Zwecke brauchbar sind.Bntpsrechend den dargestellten Möglichkeiten könnte dem Film natürlich auch eine neutralere Form als die Form der Fingernägel gegeben werden,was auch als ökonomischer,praktischer und besser verkaufbar betrachtet werden könnte,oder die Form von Streifen (Abb.4),die eine Schnellfixierung auf der Rückseite der Nägel erlauben würde (a),angepasst an die verschiedenen Breiten (b) und der über eine nichtklebende Teilschicht verfügt*(c),die es erlaubt den Streifen anzufassen,ohne den klebenden Teil zu berühren.Diese Fortentwicklung der dargestellten Methode ist s.chon. verwirklicht,was die spezielle Formbarkeit und Zuschneidbarkeit des Filmes'(Abb.6 ff) anbelangt.Die Streifen sind' dann so geformt,dass sie über eine zugenartige Form auf der einen Seite verfügen,wobei hier alle geläufigen Grössen,die bei Nägeln zu erwarten sind,verfügbar sind, aber andererseits eine Länge haben,die über die übliche Fingernage Hänge hinausgeht.Der untere Teil ist entsprechend '■. der halbmondförmigen Form der Basis der Fingernägel bereits vorgeformt^während er im oberen Teil der Rundung der Fingernägel angepasst werden kann.Auf diese Weise.ist eine ganz genaue Anpassung möglich.In Abb.Q, ist das Verfahren zur Fixierung des zusammengesetzten Films (a) auf dem Nagel dargestellt,wobei die Fixierung am Ende (b) erfolgt,während 40982570408
    - Io -
    ■ *
    Basisstoffen,Finishes 'bzw.Perlmutt erzeugenden Stoffen eingefärbt ist. .
    5.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 4, , dadurch gekennzeichnet,dass die Basisfolie nach vorheriger Auswalzung und anschliessender Aufbringung auf die Klebeschicht bzw.durch direkten oder indirekten Auftrag mittels einer Düse,eines Eakelmessers,einer RoIe,durch Druck, Aufstreichen,Streichbürste,Spritzen oder eine andere geeignete Methode mit der Klebeschicht verbunden wird.
    6,) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,dass eine konditionaler te Polyvänylchloridfolie bzw.eine Folie aus einem anderen für das vorliegende Verfahren geeignete Material,welche eingefätbt oder transparent ist,zu Beginn des Verfahrens hergestellt bzw.dazu benutzt wird.
    7.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,dass der insbesondere transparente Basisfilm eingefärbt ist bzw.eine Farbschicht besitzt, dass danach unterschiedliche aber geeignete Materialien entsprechend den gewünschten Schattierungen bzw.des Perlmutt-Tones auf den Film und/oder auf die Farbschicht aufgebrächt werden,dasä eine Schicht eines Dauerklebers aufgebracht ist,und dass endlich eine weitere Schicht als Träger aus mit Silikon beschichtetem Papier bzw.einem anderen geeigneten Material angeordnet ist.
    8.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,dass selbstklebendes Material (vorf ibrizier te Laminate) in Vinyl oder einem anderen Material verwendet wird,welches grundiert bzw. bedruckt ist und mit den für den vorliegenden Zweck erwünschte η Sigeaschaf tau. varsäaen ist.
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    BAD ORlGiNAL ~ 11 "
    9.) Physi-koehemische Methode nach Anspruch 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,dass zu einer der den zusammengesetzten Film bildenden Schichten Parfüm,Arzneimittel und/oder den Nagel härtende Substanzen hinzugefügt "sind.
    lo.) Physikochemisehe Methode nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet,dass der Film adäquate Elastizität erhält ,'wodurch einerseits die. gute Handhabung in flacher Form auf dem mit Silikon beehichteten Papier oder einem anderen Träger und andererseits die spezifische und exakte Anpassung an die Rundungen der Nägel ermöglicht wird.
    11.) Physikochemxsche Methode nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet,dass der Film grosser als der zu bedeckende Nagel hergestellt ist und nach Aufbringung auf den Nagel dessen Form angepasst wird.
    12.) Physikochemisehe Methode nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,dass der Film in Streifen herge- » stellt ist,desseh Masse grosser als der zu bedeckende Nagel sind,wobei an einer Seite ein als Griff verwendbares überstehendes Stück vorgesehen ist. .
    13.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,dass der Film in Streifen oder in Form einer Zange mit der Breite der Nägel geschnitten ist, wobei jedoch die Länge grosser als die Nagellänge ist und das eine E.nde halbmondförmig zur Anpassung an den unteren Nagelrand und/oder das andere Ende halbkreisförmig zugeschnitten ist.
    ;14.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 1T,
    dadurch gekennzeichnet,dass die Festigkeit und Viskoelastizität des Materials auf das Optimum eingestellt wird, ' l welches notwendig ist,um den aber die Nägel überstehenden· Teil des aufgebrachten Films mit einer Feile,einer Schere"· einer Nagelzange o.ä,Mitteln zu entfernen bzw.um in 409825/0 408
    bestimmten,insbesondere*! dringenden Fällen den Streifen zuverlässig und sclmell anzubringen und den überstehenden ■ Teil mit den Nägeln der anderen Hand za entfernen.
    15.) Physikpchemische Methode nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass eine Verlängerung der Nägel durch Umlegen des über den Nagel überstehenden Teils des Streifens und Verkleben des umgelegten Teils mit dem oberen Teils des Films gegebenenfalls nach Anpassung des umgelegten Teils an den Nagelrand ermöglicht wird, wobei der doppelt liegende Teil anschliessend auf die gewünschte Form zugeschnitten,gefeilt etc.wird.
    16.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass durch Einstellung dar inneren Spannung des Films bei doppelt liegendem Film neben dem Schutz gegen Schmutz and den Erhalt der Farbe eine bipolare Spannung entsteht,durch welche Deformation und Knickung des Doppelteils weitgehend verhindert wird.
    17.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass der Film in einer Dehnbarkeit und Elastizität,jedoch so fest herstellbar ist,wodurch ein dauerhafter Glanz und Farbe unveränderbar und homogen und gleichzeitig das Aufdrucken von Linien und Punkten ebenso wie Embleme,Ornamente,verschiedene Motive und praktische oder phantasievolle Figuren ermöglicht wird.
    18.) Physikochemische Methode nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,dass der erhaltene Film undurchlässig ist und zur schnellen Kosmetik der Nägel sowie für einen schnellen Wechsel der Nagelfassung bzw. Nagelfacon unter einfachster Anwendung geeignet ist.
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    19.) Verwendung eines Films nach Anspruch 1 bis 18 als elastischer Magelverstärlcer und/oder als Schutzfilm bzw.zur Verschönerung sowohl bei natürlichen Pinger- und Fussnägeln als auch bei lackierten und künstlichen Nägeln.
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    L e ers e ι te
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VVEBB 322/o/AL OF ZE SOCIE7" OF AR7S.[March 12, 1897.