DE602005003038T2 - Klebbarer Applikator - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Applikatoren für Produkte, insbesondere für Kosmetikprodukte, die auf einen Finger geklebt werden, um Produkt auf eine zu behandelnde Fläche aufzutragen.
  • Unter einem Kosmetikprodukt ist ein Mittel zu verstehen, wie in der Richtlinie 93/35/EWG des Rates vom 14. Juni 1993 zur sechsten Änderung der Richtlinie 76/768/EWG definiert.
  • Es gibt Applikatoren von im Wesentlichen flacher Form mit einer Schicht Klebstoff, die es ermöglicht, die Applikatoren zum Auftragen eines Produktes an einem Finger zu befestigen; das gilt insbesondere für den in der Patentanmeldung EP 1 374 718 beschriebenen Applikator.
  • Im Allgemeinen sind die klebenden Flächen von einer Trägerfolie bedeckt, die den Klebstoff schützt, wobei der Applikator vor Benutzung von der Trägerfolie genommen wird.
  • Um das Greifen solcher Applikatoren auf ihrem Träger zu erleichtern, ist es bekannt, sie in Spendern zu platzieren. Die Patentanmeldung EP 1 374 718 beschreibt beispielsweise mehrere Applikatoren, die auf einen Trägerstreifen geklebt sind, der in einem Spender aufgerollt ist. Ein solcher Spender eignet sich eher zur Ausgabe einer relativ großen Menge an Applikatoren, die auf einen relativ langen Streifen geklebt sind, der im Spender aufgerollt werden kann.
  • Aus der Patentanmeldung EP 0 460 649 sind auch Klebeetiketten bekannt, die sich teilweise überlagern. Die Etiketten sind in einem Spender aufgerollt, ohne zusätzlichen Trägerstreifen oder nur mit einem Faden, der an die Klebfläche der Etiketten geklebt wird, um sie untereinander zu verbinden und ihre Trennung zu erleichtern. Auch diese Anordnung eignet sich eher zur Ausgabe einer relativ großen Menge an Etiketten, die im Spender aufgerollt werden. Darüber hinaus sollen sich die Etiketten an einer Produktionsstraße automatisch von einem Arm abziehen lassen, der auf die der Klebeseite der Etikette gegenüberliegende Seite drückt, um sie von der angrenzenden Etikette zu lösen und auf einen Flakon zu kleben. Diese Art der Anordnung eignet sich nicht für Applikatoren von Produkten, die auf einen Finger geklebt werden. Darüber hinaus muss auf die der Klebefläche gegenüberliegende Seite gedrückt werden, um zwei Etiketten zu lösen; eine solche Anordnung eignet sich nicht für Applikatoren, deren der Klebeseite gegenüberliegende Seite auf die Haut gelegt wird. Denn es besteht die Gefahr, dass diese Seite verschmutzt und Produkt entfernt wird, wenn der Applikator aufzutragendes Produkt enthält
  • Darüber hinaus sollen bestimmte klebende Artikel einzeln mit einem abnehmbaren Träger verpackt werden, um ihre Klebefläche zu schützen. Das ist insbesondere bei Pflastern der Fall, die einen Träger aufweisen, der in zwei Teile geschnitten ist, die sich derart überlappen, dass ein Greifbereich gebildet wird. Um das Pflaster von seinem Träger zu lösen, nimmt man die Einheit in die Hand, indem man einen Finger auf jede ihrer Flächen legt; dann biegt man das Ganze so weit, bis sich die Greifzone des Trägers anfassen lässt, um es zu lösen. Bei einem Pflaster ist das nicht störend, da es kein Produkt enthält. Bei Produkt-Applikatoren hingegen ist es besser, die Auftragfläche nicht zu berühren, um nicht Gefahr zu laufen, sie zu beschmutzen und sich die Finger schmutzig zu machen. Darüber hinaus besteht, wenn das Produkt auf der Oberfläche, insbesondere in Form einer Puderschicht, angeordnet ist, die Gefahr, dass die Produktschicht abfällt, wenn man die Einheit umbiegt.
  • Auch die US 5,713,842 und die US 5,840,052 beschreiben Pflaster, die auf einen Bereich des menschlichen Körpers geklebt werden, um ihn zu schützen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen klebenden Applikator herzustellen, bei dem die Nachteile des Stands der Technik behoben sind.
  • Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen klebenden Applikator herzustellen, der bequem zu verwenden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Artikel herzustellen, der sich leicht greifen lässt, ohne seine Auftragfläche zu beschädigen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Artikel herzustellen, der sich leicht greifen lässt, ohne dass die Gefahr besteht, dass man sich die Finger schmutzig macht.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch Herstellung eines Artikels zum Auftragen eines Kosmetikprodukts, insbesondere zum Schminken oder zur Pflege, erfüllt, der Folgendes aufweist:
    • – mindestens einen Applikator mit einer ersten Fläche, die eine Auftragfläche ist, und einer der ersten Fläche gegenüberliegenden zweiten Fläche, die zumindest teilweise mit einer Klebeschicht bedeckt ist,
    • – eine Trägerfolie, die vor einer ersten Benutzung die Klebeschicht bedeckt,
    bei dem die erste Seite das aufzutragende Kosmetikprodukt aufweist und bei dem die Trägerfolie einen schwächeren Bereich oder einen Ausschnitt aufweist, die sich zumindest teilweise unter dem Applikator erstrecken und es ermöglichen, die Folie in mindestens zwei Teile zu trennen, wobei die Trägerfolie zumindest über einen Abschnitt der Peripherie des Applikators auf jeder Seite des schwächeren Bereichs oder des Ausschnitts übersteht.
  • Die beiden Teile der Trägerfolie, die über den Applikator vorstehen, bilden so Greifbereiche, an denen sich der Artikel anfassen lässt, ohne die Auftragfläche zu berühren. Ein Teil der Trägerfolie kann dann vom Applikator gelöst werden und wird dabei dank dem schwächeren Bereich oder dem Ausschnitt vom anderen Abschnitt der Folie getrennt. Die Klebefläche wird dann teilweise freigelegt, um es dem Benutzer zu ermöglichen, dort die Finger einer seiner Hände aufzusetzen, wobei die andere Hand immer noch den Teil der Trägerfolie hält, der über den Applikator übersteht. Man kann den Applikator dann leicht an einen oder mehrere Finger kleben, um Produkt aufzutragen, ohne Gefahr zu laufen, die Auftragfläche zu beschädigen.
  • Die Trägerfolie kann über die gesamte Peripherie des Applikators überstehen. So bietet man dem Benutzer die Möglichkeit, die Trägerfolie an mehreren Stellen zu greifen.
  • Die Trägerfolie kann ein silikonierter Träger und insbesondere silikoniertes Papier sein.
  • Der schwächere Bereich kann ein Bereich der Folie mit geringerer Dicke sein, der entlang einer Linie verläuft, die durchgehend oder unterbrochen sein kann.
  • Der Ausschnitt kann ebenfalls entlang einer Linie verlaufen, die durchgehend oder unterbrochen sein kann.
  • Der schwächere Bereich und der Ausschnitt können entlang einer geraden und/oder entlang einer gekrümmten Linie verlaufen.
  • Der Applikator kann mit einem aufzutragenden Produkt getränkt sein und/oder die Auftragfläche des Applikators kann mit einer Schicht eines aufzutragenden Produktes bedeckt sein.
  • Der Applikator kann aus porösem oder faserigem Material sein, insbesondere aus Schaumstoff aus Thermoplast, Schwamm, Filz, Vlies oder Gewebe, insbesondere aus Naturfasern wie Baumwolle.
  • Der Applikator kann aus elastisch verformbarem Material hergestellt sein, sodass ein relativ geschmeidiger Auftrag erhalten wird.
  • Der Applikator kann eine mehrschichtige Struktur aufweisen.
  • Die Auftragfläche kann mit einer Beflockung, einem Vlies oder einem Gewebe bedeckt sein.
  • Die Klebeschicht kann einen hypoallergenen Klebstoff enthalten.
  • Die Klebeschicht kann die Seite des Applikators, die der Auftragfläche gegenüberliegt, vollständig bedecken. Alternativ kann die Klebeschicht die der Auftragfläche gegenüberliegende Seite des Applikators teilweise bedecken.
  • Der Applikator kann im Schnitt in Richtung der Dicke eine abgeflachte Form aufweisen, wobei sich die Klebeschicht im Wesentlichen parallel zur Auftragfläche erstreckt.
  • Der Applikator kann im Schnitt in Richtung der Dicke zumindest auf der Seite der Auftragfläche eine konvexe Form aufweisen.
  • Der Artikel kann von vorne gesehen kreisförmig oder alternativ nicht kreisförmig sein und insbesondere im Wesentlichen dreieckig, polygonal, oval, tropfen- oder mandelförmig sein.
  • Der Artikel kann mehrere Applikatoren umfassen.
  • Vor einer ersten Verwendung kann sich der Artikel in einem Beutel befinden. Alternativ kann die Auftragfläche vor einer ersten Verwendung mit einem Film bedeckt sein, der reversibel auf dem Teil der Trägerfolie befestigt ist, welcher über den Applikator vorsteht.
  • Nach einem anderen ihrer Aspekte hat die Erfindung ein Verfahren zum Auftragen eines Kosmetikproduktes mithilfe eines Artikels wie soeben beschrieben zum Gegenstand, wobei das Verfahren darin besteht,
    • – den Artikel auf beiden Seiten des schwächeren Bereichs oder des Ausschnitts an den Abschnitten der Trägerfolie zu greifen, die über den Applikator vorstehen,
    • – die beiden Abschnitte der Trägerfolie voneinander zu trennen, indem einer der beiden Abschnitte vom Applikator gelöst wird, sodass die Klebeschicht teilweise freigelegt wird,
    • – einen oder mehrere Finger auf die freigelegte Klebeschicht zu setzen,
    • – den anderen der beiden Abschnitte der Trägerfolie vom Applikator abzuziehen und
    • – die Auftragfläche auf den zu behandelnden Bereich zu legen.
  • Der erfindungsgemäße Artikel eignet sich besonders zum Auftragen eines Kosmetikprodukts, insbesondere eines Sonnenschutzes, eines Feuchtigkeitsproduktes, eines Antifalten-Produktes, eines Nagellacks, eines Make-ups, eines Rouges, eines Lidschattens, eines Lippenstifts, eines Abschminkprodukts, eines Haarpflegeprodukts, eines Haarfär beprodukts, eines Deodorants oder Antitranspirants oder eines Parfums.
  • Neben den oben dargelegten Anordnungen besteht die Erfindung aus einer gewissen Zahl weiterer Anordnungen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsart eines erfindungsgemäßen Artikels.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Artikels von 1.
  • 3 zeigt den Artikel aus 1 von unten.
  • Die 4 und 5 zeigen verschiedene Schritte der Verwendung des Artikels von 1.
  • Die 6A bis 11 zeigen Varianten des Artikels nach der Erfindung.
  • Der Artikel 1 zum Auftragen eines Kosmetikproduktes, der in den 1 bis 5 dargestellt ist, umfasst einen Applikator 10 mit einer Auftragfläche 11, die zum Auftragen eines Produktes auf Haut, Schleimhäute, Nägel oder Haare dient. Der Applikator 10 umfasst auch eine Seite 14, die mit einer Klebeschicht 12 überzogen ist, wobei die Klebeschicht vor einer ersten Verwendung mit einer Trägerfolie 20 bedeckt ist.
  • Der Applikator 10 besteht aus einem von 3M Santé vermarkteten Micropore®-Film. Das Material ist vorzugsweise elastisch verformbar, sodass ein relativ geschmeidiger Auftrag erhalten wird.
  • Als Variante kann der Applikator beispielsweise eine Schicht aus porösem oder faserigem Material, etwa aus Schaumstoff mit offenen oder geschlossenen Zellen oder beliebigen anderen wabenförmigen Strukturen aufweisen, insbesondere Natur- oder Synthetikschwamm, Filz oder faserige Strukturen, insbesondere Baumwolle oder Faserstoff. Alternativ kann der Applikator eine Übereinanderlagerung mehrerer Filme und/oder mehrerer Schichten aus porösem oder faserigem Material aufweisen.
  • Der Applikator 10 besitzt eine geringe, im Wesentlichen konstante Dicke, die ihm eine abgeflachte Form verleiht. Seine Dicke beträgt beispielsweise ungefähr 0,2 mm.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Applikator 10 von vorne gesehen kreisförmig. Sein Durchmesser beträgt beispielsweise 45 mm. Ein solcher Applikator eignet sich besonders zum Auftragen eines Produktes, beispielsweise eines Make-ups, auf das ganze Gesicht, weil er mit mehreren Fingern, etwa mit drei Fingern, gehalten werden kann. Für Lidschatten wird vorzugsweise ein kleinerer Applikator mit einem Durchmesser von ungefähr 15 mm verwendet, der nur auf einen Finger geklebt wird.
  • Alternativ kann der Applikator 10 von vorne gesehen auch eine andere Form als die eines Kreises aufweisen, die es beispielsweise ermöglicht, ein Produkt leichter oder gezielter auf einen bestimmten Bereich des Gesichts aufzutragen, etwa auf Lider oder Lippen. Die 6A bis 6E zeigen in Vorderansicht mehrere Beispiele aus vielen möglichen Formen. Der Applikator 10 kann von vorne gesehen im Wesentlichen viereckig sein (6A), oval (6B), dreieckig (6C), mandelförmig (6D) oder tropfenförmig (6E).
  • Der Applikator 10 legt auf einer Seite eine Auftragfläche 11 fest, die auf einen zu behandelnden Bereich gelegt wird. Im dargestellten Beispiel weist der Applikator 10 eine ebene Auftragfläche auf. Alternativ kann die Auftragfläche 11 gewölbt sein und beispielsweise konvex nach außen verlaufen.
  • In dem in 7 dargestellten Beispiel umfasst die Auftragfläche 11 darüber hinaus eine Beflockung 15. Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen, wenn eine Auftragfläche verwendet wird, die mit einem Vlies oder einem Gewebe bedeckt ist.
  • Nach dem Beispiel der 1 bis 5 ist die Auftragfläche 11 mit einer Schicht von Produkt 13 bedeckt, wobei das Produkt ein Puder sein kann, der durch Siebdruck aufgebracht wird. Das Produkt kann beispielsweise Lippenstift, Lidschatten, Make-up, Rouge usw. sein.
  • Alternativ kann man vorsehen, dass das Produkt nicht auf der Oberfläche aufgebracht wird, sondern dass der Applikator 10 mit dem Produkt getränkt wird. Das ist beispielsweise bei dem in 7 dargestellten Applikator der Fall. In diesem Beispiel besteht der Applikator aus porösem Material, beispielsweise aus Schaumstoff, der mit dem aufzutragenden Produkt getränkt ist.
  • Der Auftragfläche 11 gegenüberliegend umfasst der Applikator 10 eine Seite 14, die mit einer Klebeschicht 12 bedeckt ist.
  • Der Klebstoff kann ein hypoallergener, wasserbeständiger Permanentklebstoff sein, der stärker am Applikator als an der Haut haftet. Die Klebeschicht 12 kann in Form eines Films vorliegen, der die Seite 14 des Applikators vollständig bedecken kann. Die Klebeschicht kann auch aus einem Punktgitter oder einer Reihe von Streifen bestehen oder sich nur im mittleren Bereich der Fläche 14 befinden. Die Kle beschicht kann beispielsweise auch mit einem Netz bedeckt sein, das ihre Klebekraft verringert.
  • Vor einer ersten Verwendung ist die Klebeschicht 12 mit einer Trägerfolie 20 bedeckt. Die Folie 20 enthält beispielsweise silikoniertes Papier oder einen Polyethylen-Film.
  • Die Trägerfolie 20 umfasst einen teilweise unter dem Applikator 10 gelegenen Ausschnitt 32, der die Folie in zwei Teile 21 und 22 teilt.
  • Im Beispiel der 1 bis 5 ist der Ausschnitt 32 eine mit Unterbrechungen ausgeschnittene Linie, das heißt eine perforierte Linie, wobei die beiden Teile 21 und 22 durch die nicht ausgeschnittenen Teile miteinander verbunden sind.
  • Alternativ kann der Ausschnitt eine Linie 33 sein, die durchgehend ausgeschnitten ist und die Folie 20 komplett in zwei Teile 21 und 22 trennt, wie in den Beispielen der 6A bis 6E und 8 bis 11 dargestellt.
  • Nach einer anderen Ausführungsart kann die Trägerfolie einen schwächeren Bereich 31 aufweisen, das heißt eine Linie von geringerer Dicke als der Rest der Folie 20, wie in 7 dargestellt.
  • Der Ausschnitt oder der schwächere Bereich kann sich an einer geraden Linie entlang erstrecken wie in den Beispielen der 1, 6A, 6D, 6E, 8 und 10 oder alternativ entlang einer gekrümmten Linie wie in den Beispielen der 6B und 6C. Alternativ können sich der Ausschnitt oder der schwächere Bereich entlang einer teilweise geraden und teilweise gekrümmten Linie wie in 9 dargestellt erstrecken.
  • Im Beispiel der 1 bis 5 sind die beiden Abschnitte 21 und 22 ungleich, sodass sich ein relativ großer Teil der Klebefläche freilegen lässt, der groß genug ist, damit der Applikator auf den Fingern hält. Im dargestellten Beispiel liegt der erste Abschnitt 21 ungefähr einem Viertel des Applikators 10 und der zweite Abschnitt 22 drei Vierteln des Applikators gegenüber. Alternativ können der Ausschnitt oder die schwächere Linie die Folie in zwei gleiche Abschnitte teilen, sodass jeder Abschnitt 21 und 22 der Hälfte des Applikators gegenüberliegt, wie in den Beispielen der 8 und 11.
  • Im Beispiel der 1 bis 5 ist die Trägerfolie 20 viereckig und steht über die gesamte Peripherie des Applikators 10 vor. Alternativ kann man vorsehen, dass die Trägerfolie 20 nur über einen Teil der Peripherie des Applikators übersteht, wie in 10 dargestellt. Auf jeden Fall ragt die Folie 20 an mindestens zwei Teilen 2la und 22a über den Applikator 10 hinaus, die auf beiden Seiten des Ausschnitts oder des schwächeren Bereichs gelegen sind, sodass ein Benutzer die Folie an mindestens zwei Bereichen auf beiden Seiten des Ausschnitts oder des schwächeren Bereichs fassen kann.
  • Um die Produktschicht 13 und die Auftragfläche zu schützen, kann der Applikator 10 beispielsweise in einem Beutel verpackt sein.
  • Alternativ kann der Applikator 10 wie in 8 dargestellt mit einem Film 40 insbesondere aus Polypropylen oder PVC bedeckt sein, der reversibel an dem Teil der Trägerfolie 20 befestigt ist, der über den Applikator 10 übersteht. Der Film ist beispielsweise durch zwei Klebelinien 41 an der Folie befestigt. Bei dieser Ausführungsart steht die Folie 20 nicht nur über den Applikator 10, sondern auch über den Film 40 über, sodass der Benutzer die Folie 20 an mindestens zwei Teilen 21a und 22a greifen kann. Man kann auch vorsehen, dass der Film 40 nicht über die Trägerfolie hinausragt, sondern zwei Ausspa rungen 42 aufweist, die es ermöglichen, zwei Teile 21a und 22a der Trägerfolie abzulösen, wie in 11 zu sehen ist.
  • Nach einer in 9 dargestellten Variante umfasst der Artikel mehrere Applikatoren 10, die auf eine Trägerfolie 20 geklebt sind. Die Folie umfasst beispielsweise drei Applikatoren 10 und ebenso viele Ausschnitte 33. Die Ausschnitte 33 trennen die Folie in vier Teile 21, 22, 23 und 24, die sich nacheinander abtrennen lassen, wenn die Applikatoren verwendet werden.
  • Nach einem Verfahrensbeispiel zur Herstellung des in den 1 bis 5 dargestellten Artikels 1 wird eine perforierte Linie 32 in einer Folie 20 ausgeschnitten. Dann werden eine doppelseitige Klebeschicht auf die Folie 20 und ein mit Produkt bedeckter Micropore®-Film auf die Klebeschicht aufgebracht.
  • Anschließend werden mit dem Lochstanzer je nach der gewünschten Form des Applikators die Filmschicht und die Klebeschicht zugeschnitten, wobei zuvor die auszuschneidende Einheit so positioniert wird, dass der Applikator über einer perforierten ausgeschnittenen Linie liegt. Dann werden die nicht gebrauchten Teile der Film- und der Klebeschicht entfernt, um den in 1 dargestellten Artikel zu erhalten.
  • Bei einer Variante des Verfahrens zur Herstellung des Artikels 1 werden eine doppelseitige Klebeschicht auf eine Folie 20 und ein Micropore®-Film auf die Klebeschicht aufgetragen. Man schneidet eine perforierte Linie 32 in der Folie 20 aus und bestreicht die Auftragfläche des Films 10 mit Produkt. Anschließend werden der Film und die doppelseitige Klebeschicht auf die gewünschte Form des Applikators zugeschnitten.
  • Um den erfindungsgemäßen Artikel zu verwenden, ergreift der Benutzer mit jeder Hand einen Teil 21a und 22a der Folie. Dann kann er den größeren Teil 22 der Folie 20 derart abziehen, dass ein großer Teil der Klebefläche des Applikators freigelegt wird, wie in 4 dargestellt. Nun kann er seine Finger auf die freigelegte Klebeschicht legen, wie in 5 zu sehen ist. Schließlich kann er den zweiten Abschnitt 21 der Folie ablösen, um nur den Applikator 10 mit den Fingerkuppen zu halten. Der Applikator 10 befindet sich nun an seinem Platz auf den Fingern des Benutzers, und dieser kann das Produkt jetzt auf den zu behandelnden Bereich auftragen, ohne die Auftragfläche berührt zu haben.
  • Bei der vorhergehenden detaillierten Beschreibung wurde auf bevorzugte Ausführungsarten der Erfindung Bezug genommen. Es versteht sich von selbst, dass Varianten möglich sind, ohne die Erfindung, wie nachfolgend beansprucht, zu verlassen.

Claims (25)

  1. Artikel (1) zum Auftragen eines Kosmetikprodukts, insbesondere zum Schminken oder zur Pflege, der Folgendes aufweist: – mindestens einen Applikator (10) mit einer ersten Seite, die eine Auftragfläche (11) bildet, und einer zweiten Seite (14), die der ersten gegenüberliegt und zumindest teilweise von einer Klebeschicht (12) bedeckt ist, und – eine Trägerfolie (20), die vor einer ersten Verwendung die Klebeschicht bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite das aufzutragende Kosmetikprodukt enthält und dass die Trägerfolie einen schwächeren Bereich (31) oder einen Ausschnitt (32; 33) aufweist, die sich zumindest teilweise unter dem Applikator erstrecken und es ermöglichen, die Folie in mindestens zwei Abschnitte (21, 22) zu trennen, wobei die Trägerfolie über den Applikator zumindest an einem Teil (21a, 22a) von dessen Peripherie auf beiden Seiten des schwächeren Bereichs oder des Ausschnitts übersteht.
  2. Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (20) über die gesamte Peripherie des Applikators (10) übersteht.
  3. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (20) aus silikoniertem Papier hergestellt ist.
  4. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (32; 33) entlang einer Linie verläuft.
  5. Artikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie (32) mit Unterbrechungen ausgeschnitten ist.
  6. Artikel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie (33) durchgehend ausgeschnitten ist.
  7. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schwächere Bereich (31) oder der Ausschnitt (32; 33) entlang einer geraden Linie verlaufen.
  8. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schwächere Bereich (31) oder der Ausschnitt (32; 33) entlang einer gekrümmten Linie verlaufen.
  9. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator mit dem aufzutragenden Produkt getränkt ist.
  10. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (11) mit einer Schicht (13) von aufzutragendem Produkt bedeckt ist.
  11. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (10) aus porösem oder faserigem Material hergestellt ist, insbesondere aus Schaumstoff aus Thermoplast, aus Schwamm, aus Filz, aus Vlies oder Gewebe, insbesondere aus Naturfasern wie Baumwolle.
  12. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (10) aus elastisch verformbarem Material hergestellt ist.
  13. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (10) eine mehrschichtige Struktur aufweist.
  14. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (11) mit einer Beflockung (15), einem Vlies oder einem Gewebe bedeckt ist.
  15. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (12) einen hypoallergenen Klebstoff enthält.
  16. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klebeschicht (12) über die gesamte Seite (14) des Applikators erstreckt, die der Auftragfläche gegenüberliegt.
  17. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (12) die Seite (14) des Applikators, die der Auftragfläche gegenüberliegt, teilweise bedeckt.
  18. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (10) im Schnitt in Richtung der Dicke eine abgeflachte Form aufweist, wobei sich die Klebeschicht (12) im Wesentlichen parallel zur Auftragfläche erstreckt.
  19. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (10) im Schnitt in Richtung der Dicke zumindest auf der Seite der Auftragfläche eine konvexe Form aufweist.
  20. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er von vorne gesehen kreisförmig ist.
  21. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass er von vorne gesehen nicht kreisförmig ist und insbesondere im Wesentlichen dreieckig, polygonal, oval, tropfen- oder mandelförmig ist.
  22. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Applikatoren umfasst.
  23. Artikel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftragfläche (11) vor einer ersten Verwendung von einem Film (40) bedeckt ist, der reversibel an dem Teil der Trägerfolie (20) befestigt ist, welcher über den Applikator (10) übersteht.
  24. Verfahren zum Auftragen eines Kosmetikproduktes mithilfe eines Artikels (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren darin besteht, – den Artikel auf beiden Seiten des schwächeren Bereichs (31) oder des Ausschnitts (32; 33) an den Teilen (21a, 22a) der Folie (20) zu greifen, – die beiden Teile der Folie (20) voneinander zu trennen, indem ein Teil (22) der beiden Teile (21; 22) vom Applikator (10) gelöst wird, sodass die Klebeschicht (12) teilweise freigelegt wird, – einen oder mehrere Finger auf die freigelegte Klebeschicht (12) zu setzen, – den anderen Teil (21) der beiden Teile der Folie (20) vom Applikator zu ziehen und – die Auftragfläche auf den zu behandelnden Bereich zu legen.
  25. Verwendung eines Artikels nach einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei das Kosmetikprodukt insbesondere ein Sonnenschutz, ein Feuchtigkeitsprodukt, ein Antifalten-Produkt, ein Nagellack, ein Make-up, ein Rouge, ein Lidschatten, ein Lippenstift, ein Abschminkprodukt, ein Haarpflegeprodukt, ein Haarfärbeprodukt, ein Deodorant oder Antitranspirant oder ein Parfum ist.
DE602005003038T 2004-03-15 2005-02-25 Klebbarer Applikator Active DE602005003038T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0450516A FR2867362B1 (fr) 2004-03-15 2004-03-15 Article d'application adhesif
FR0450516 2004-03-15

Publications (2)

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