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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet des Anbringens
von Haaren oder ähnlichem,
um beispielsweise Kahlheitsprobleme zu lösen und beruht insbesondere
auf einem Aufkleber zum Anbringen von Haaren oder ähnlichem
und auf dem verwandten Herstellungsprozess.
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Im
Bereich der Schönheit
existieren mehrere Systeme zum Anbringen von Haaren wie Perücken oder
durch das Kleben auf die Haut oder die Kopfhaut einer folienförmigen Basis
mit Haaren, die aus einer Seite davon herausragen.
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Die
Basis kann verschiedener Art sein: sie kann beispielsweise aus Gewebe
oder Kunststoff hergestellt sein. Um diese Basis auf der Haut oder der
Kopfhaut zu befestigen, muss ein Aufkleber verwendet werden, der
verschiedene Formen aufweisen kann, der jedoch, da er in direktem
Kontakt mit der Haut steht, keine Allergie hervorrufen sollte, atmungsaktiv
sein sollte und den Haarwuchs ermöglichen muss.
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Diese
Aufkleberart ist zum Beispiel in der Patentschrift
FR 2,295,708 offenbart und ein verwandter Herstellungsprozess
wird in der Patentschrift
DE 3126605 offenbart.
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Der
Kleber kann grundsätzlich
in einer Menge bereit gestellt werden, um direkt auf der Haut und/oder
auf dem Innenteil der Basis oder als Doppelklebestreifen verteilt
zu werden.
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Die
Anwesenheit der Basis und des Klebers ist häufig nicht sehr angenehm, und
dies sowohl aufgrund des Gewichts auf der Haut und da sie Jucken oder
andere Leiden hervorrufen kann, da der gesamte Träger normalerweise
einen ausgedehn ten Abschnitt der Haut bedeckt und an mehreren Punkten angeheftet
ist.
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Ein
weiteres Problem in Bezug auf diese Anwendungen sind die Sorgfalt
und Arbeit zum Herstellen dieser Basen, auf denen sich gleichmäßig eingesteckte
Haare befinden.
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Um
nämlich
jedes Haar in die Basis einzustecken, müssen Nähtechniken verwendet werden,
die sehr zeitaufwendig sind, oder Kleber, die im Hinblick auf das
Risiko, Haare anzukleben, zu keinen guten Ergebnissen führen.
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Das
technische Problem, auf dem die vorliegende Erfindung beruht, ist
das Bereitstellen eines Aufklebers zum Anbringen von Haaren, der
alle unter Bezugnahme auf den Stand der Technik erwähnten Nachteile
bewältigt.
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Das
Problem wird durch einen Aufkleber zum Anbringen von Haaren gelöst, der
einen klebenden Laminarträger
umfasst, der aus Klebstoff hergestellt ist, der antiallergisch und
atmungsaktiv ist, der eine erste Seite umfasst, in die mehrere Haare
gestoßen wurden
und der eine zweite Seite umfasst, die direkt auf die Haut geklebt
werden kann, und eine Trägerebene,
die an der zweiten Seite befestigt ist.
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Gemäß einer
vorzugsweisen Ausführungsform
ist die Trägerebene
eine entfernbare Folie, die an der zweiten Seite haftet, die vor
dem Anbringen entfernt werden muss, beispielsweise ein Silikonpapier,
wie jenes, das verwendet wird, um selbstklebende Etiketten zu schützen.
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Der
Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Aufklebers
besteht darin, dass das Haar ohne die weiter oben angegebene Basis
direkt auf der Haut klebt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Herstellungsprozess
für den
weiter oben definierten Aufkleber, der die folgenden Schritte umfasst:
- – Bereitstellen
eines klebenden Laminarträgers mit
einer ersten und einer zweiten Seite, der antiallergisch und atmungsaktiv
ist, bestehend aus einer Schicht eines Klebstoffes, auf einer Trägerebene;
- – Bereitstellen
einer Menge Haare in der Nähe dieses
Laminarträgers,
wobei jedes Haar ein Ende aufweist, das in die erste Seite des Laminarträgers gestoßen werden
kann;
- – Erzeugen
eines elektrostatischen Feldes am Laminarträger, um die Enden gegen den
Laminarträger
anzulegen, wodurch sie dazu veranlasst werden, in den Laminarträger an der
ersten Seite davon zu stoßen,
wobei die zweite Seite des Laminarträgers direkt auf die Haut geklebt
werden kann.
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Der
Vorteil des erfindungsgemäßen Herstellungsprozesses
besteht in der Beseitigung des manuellen Anbringens von Haaren auf
einem Träger.
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Die
vorliegende Erfindung wird weiter unten gemäß einigen vorzugsweisen erfindungsgemäßen Ausführungsformen
beschrieben, die als Beispiel und nicht zum einschränkenden
Zweck bereit gestellt werden, wobei auf die folgenden Beispiele
und die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
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1A eine
schematische Teilschnittansicht einer Flockiervorrichtung, die im
erfindungsgemäßen Prozess
verwendet wird;
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1B eine
Ansicht der Vorrichtung von 1 in einem
anderen Betriebsschritt;
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2 eine
Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Aufklebers in einem nächsten Schritt des
Prozesses;
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3 eine
Perspektivansicht eines Details, das eine alternative Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Prozesses
veranschaulicht;
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4A einen
ersten Schritt der alternativen Ausführungsform;
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4B einen
zweiten Schritt der alternativen Ausführungsform;
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5 eine
Perspektivansicht eines Aufklebers, der durch die alternative Ausführungsform
erhalten wird;
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6 eine
weitere erfindungsgemäße Ausführungsform;
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7 einen
nächsten
Schritt des erfindungsgemäßen Prozesses;
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8A eine
Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Aufklebers;
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8B eine
Querschnittsansicht eines Aufklebers; und
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9A und 9B zwei
Schritte des Aufkleber-Anbringens.
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Um
einige verschiedene Herstellungsweisen des erfindungsgemäßen Aufklebers
besser zu erklären,
werden einige verschiedene Prozesse beschrieben, wobei sich die
Prozesse auch auf dasselbe innovative Konzept beziehen.
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Unter
Bezugnahme auf 1A und 1B ist
in einer ersten Ausführungsform
eines Herstellungsprozesses ein Laminarträger 1, der aus Klebstoff
hergestellt ist, auf einer Trägerebene
bereit gestellt, die insbesondere aus einer entfernbaren Folie 2 besteht,
die beispielsweise aus silikonbasiertem Papier erhalten wird, das
der Art entspricht, die verwendet wird, um selbstklebende Etiketten
zu schützen,
oder aus einem ähnlichen
Material.
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Der
Klebstoff ruft keine Allergie hervor und ist atmungsaktiv.
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Der
Laminarträger 1 und
die entfernbare Folie 2 werden daraufhin gemäß eines
Flockierprozesses behandelt, der als Veloutierprozess bezeichnet wird,
der mit einer Flockiervorrichtung 3 ausgeführt wird,
die schematisch in den 1 und 2 dargestellt
wird.
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Die
Folie 2 wird auf eine erste elektrostatische Platte 4 gelegt,
der gemäß dem Stand
der Technik bekannten Techniken, die hier nicht offenbart werden,
eine elektrische Ladung, insbesondere eine negative Ladung, zugeführt werden
kann.
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Über der
Platte 4 befindet sich ein geschlossener Raum, der von
einem Rahmen 5 umgeben ist, wobei eine Menge Haare 6 eingelassen
wird, die vorzugsweise aber nicht ausschließlich natürliche Haare 6 sind,
deren Längen
nicht unbedingt festgelegt sind, jedoch nicht gar zu verschieden
von einer Durchschnittslänge
von einigen Millimetern zu einigen Zentimetern sind.
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Gemeinsam
mit den Haaren wird eine Menge weicher Flockierfasern in diesen
Raum gegeben, die denjenigen entsprechen, die üblicherweise für die Herstellung
von Chamois-Gewebe und Samt verwendet werden.
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Die
Haare weisen zwei Enden auf und eines dieser Enden wird in den klebenden
Laminarträger
im Prozess gestoßen.
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Die
Haare werden beispielsweise durch einen Luftstrom in Erregung und
Suspension gehalten. Der Rahmen 5 weist eine weitere und
zweite elektrostatische Platte 7 auf, die gemeinsam mit
der weiter oben angegebenen ein elektrostatisches Feld am Laminarträger 1 erzeugt,
wo die Haarenden gegen den Laminarträger 1 angelegt werden,
wodurch sie dazu veranlasst werden, durch den Laminarträger 1 zu
stoßen.
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Gemäß dem Flockierprozess
sind die Haare elektrostatisch geladen und auf Laminarträger 1 geworfen.
Das elektrostatische Feld und die Ladung der Haare erlauben es ihnen,
sich derart in einer vertikalen Position zu befinden, dass nur ein
Ende davon in den Laminarträger 1 gestoßen wird.
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Derselbe
Prozess wirkt auf die Flockierfasern, die sämtliche Räume füllen, die keine Haare aufweisen,
wobei die letztgenannten breiter sind. Auf diese Weise nimmt die
derart behandelte Oberfläche des
Laminarträgers 1 eine
weiche Kompaktheit an.
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Am
Ende dieses Schrittes des Hineinstoßens können die Haare gekämmt und
gestrichen werden (2), um den Haaren eine feste
Lage zu verleihen und alle überschüssigen und
nicht perfekt eingesteckten Haare zu beseitigen.
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Eine
weitere vorzugsweise Ausführungsform betrifft
ein Kalandrieren, vorzugsweise ein Heißkalandrieren, um den Haaren
eine modellierte Lage, Scheitel und so weiter, zu verschaffen.
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Am
Ende dieses Schrittes ist der Aufkleber 10 im Wesentlichen
einsatzbereit. Der derart behandelte Laminarträger 1 weist eine erste
Seite 11 auf, durch die die Haare gestoßen wurden, und eine zweite
Seite 13, die auf die Haut geklebt werden kann.
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Die
Laminarträger 1 und
die entfernbare Folie 2 können eine rechteckige Folie
oder eine Rolle sein. In diesem Fall kann die weiter oben angegebene
Vorrichtung kontinuierlich nach Techniken arbeiten, die dem Fachmann
bekannt sind.
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Wenn
die Haare zufrieden stellend an den Laminarträger 1 geheftet sind,
ist es möglich,
Aufkleber vom Laminarträger 1 und
von der entfernbaren Folie 2 zu erhalten, die auf der Haut
angebracht werden können.
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Diese
Aufkleber (9A und 9B) sind vorzugsweise
kleine Aufkleber, um Wellen beim Ankleben zu vermeiden. Sie können durch
Schneiden oder Stanzen des Laminarträgers und der entfernbaren Folie
jedwede Form einnehmen.
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Sie
können
die Formen von Streifen, Bögen, Halbkreisen,
Kreisen, Ovalen und Ellipsen aufweisen. Sie können einfach und direkt auf
die Haut geklebt werden, indem einfach die entfernbare Folie abgezogen
und die offene Seite des Laminarträgers auf die Haut geklebt wird.
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All
diese Formen können
vorgeformt sein, können
jedoch auch unmittelbar geformt werden, indem die klebende Folie
gemäß der Erfindung
nach einer vorzugsweisen Form geschnitten wird (7).
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Vorzugsweise
weist der Laminarträger 1 eine kleine
Dicke auf, beispielsweise von 0,02 mm bis 1,00 mm, jedoch vorzugsweise
zwischen 0,05 mm und 0,50 mm. Bei den technischen Anwendungen zum
Auftragen des Klebstoffes auf die entfernbare Folie kann es sich
beispielsweise um Offset-Druck-Technik
und Siebdruckprozess handeln.
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Gemäß einer
Variante des Herstellungsprozesses, die sich direkt auf die Aufkleberstruktur
auswirkt, kann der Kleber ein wasserbasiertes Acrylstoff sein.
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Überdies
kann der Klebstoff mit Luft, die in Bläschen dispergiert ist, gemischt
werden. Wenn der Laminarträger
auf die entfernbare Folie gelegt wird, platzen die Bläschen oder
einige von ihnen, was viele Krater 15 hervorruft und eine
diskontinuierliche Lage des Klebstoffes auf dem Laminarträger 1.
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Diese
Anordnung erhöht
die Schwitzung des Klebers und seine Fähigkeit, Haare durch seine
Dicke hindurch wachsen zu lassen.
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Gemäß einer
anderen Variante des Prozesses und mit dem weiter oben angegebenen
Flockierprozess, wird der Laminarträger derart an definierte Teile 16 der
entfernbaren Folie 2 geklebt, dass die Form des Aufklebers
nicht durch Schneiden bestimmt wird, sondern vor dem Anbringen der
Haare vorgeformt ist.
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In
dieser Verbindung ist es möglich,
einen Siebdruckprozess oder einen ähnlichen Prozess zu verwenden,
um die Teile des Laminarträgers
auf die entfernbare Folie zu drucken. Anhand dieser Techniken ist
es möglich,
den Rändern
von jedem Teil eine Verjüngung 17 zu
verschaffen. Das bedeutet eine progressive Reduzierung der Menge
Kleber, was die folgenden Effekte bereit stellt: einerseits sind
die Haare in der Nähe
des Randes vom Abschnitt dünner ausgebildet,
was effizienter die Haarverdünnung
am Rand vom Kopfhaar simuliert, und andererseits sind die Ränder durch
diese Anordnung nicht so deutlich tast- und sehbar.
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Unter
Verjüngung
versteht sich eine Reduzierung der Klebermenge an den Rändern, da
der Siebdruckprozess auf der Oberfläche eine beträchtliche
Menge hinterlässt
und die durch gedruckten Kleber in Form von Tröpfchen variiert werden kann.
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Vorzugsweise
kann die Verjüngung 17 nur
an gebogene Ränder
angewandt werden, das heißt
an die Ränder,
die tatsächlich
an den Haargrenzen liegen.
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Um
diesen Effekt mit Siebdruckprozessen zu erreichen, genügt es, die
Porosität
der Siebdruckprozess-Unterlage in der Nähe der Ränder zu reduzieren.
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Es
kann eine Siebdruckprozess-Webmaschine mit einer variablen Dichte
von 43 bis 120 Garnen eingesetzt werden.
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Dank
dieser Technik kann eine Anordnung des Klebers erhalten werden,
der den Laminarträger durch
Krater ohne Luft durch eine angemessene Regulierung der Unterlagenporosität bildet.
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Der
weiter oben beschriebene Kleber kann ebenfalls in einzelnen Folien
oder Rollen erhalten werden. Die Einzelteile oder Teilgruppen können durch
eine Umhüllung
oder durch eine Hülle
verpackt und überdeckt
werden, die die Oberfläche
des Laminarträgers
mit Haaren schützt.
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Unter
Bezugnahme auf die 3, 4A und 4B wird
eine andere Ausführungsform
des Herstellungsprozesses beschrieben, die es erlaubt, erfindungsgemäße Aufkleber
zu erhalten.
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Gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
ist eine erste elektrostatische Platte 20 mit Haarbüscheln 21 bereit
gestellt, die dieselbe Länge
aufweisen, die an einem Büschelende
mit der Platte verbunden sind, wobei dieses beispielsweise in Aussparungen 22 eingesteckt
werden kann, die regelmäßig über die
Oberfläche
der Platte 20 verteilt sind.
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Der
elektrostatischen Platte 20 wird eine elektrische Ladung
erteilt, die das sofortige Aufstehen der Haare von jedem einzelnen
Büschel 21 bewirkt.
Die distalen Enden 23 der Haare nehmen nämlich dieselbe
Ladung auf, wobei sie sich derart voneinander weg bewegen, dass
sich all diese Enden in einem bestimmten Abstand von der Plattenoberfläche befinden,
der der Haarlänge
entspricht.
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Auf
diese Weise kann das elektrostatische Feld diese distalen Enden
gegen einen Laminarträger 1 führen, der
beispielsweise der elektrostatischen Platte gegenüber liegt,
mit der Oberfläche
davon, befreit durch die entfernbare Folienseite 2, so
dass die Haare in den Laminarträger 1 selbst
gestoßen
werden. Um den Aufkleber 10 zu vollenden, genügt es an diesem
Punkt, jeden Büschel 21 auf
dem Niveau der elektrostatischen Platte 20 zu schneiden
und die derart erhaltene Haaranordnung zu kämmen und zu streichen.
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Dieses
Verfahren kann an jede Art der weiter oben angegebenen Aufkleber
angewandt werden: mit gleichförmigem
und kontinuierlichem Anbringen vom Laminarträger oder mit einem Anbringen
durch Abschnitte, in jeder Ausführungsform.
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Das
beschriebene Verfahren ermöglicht
es, Haare mit verschiedenen Längen
anzubringen, es ist beispielsweise möglich, kürzeres Haar an den Rändern der
Aufkleberteile anzubringen.
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Es
ist ebenfalls möglich,
dass der Aufkleber durch einen Herstellungsprozess hergestellt wird,
der kein elektrostatisches System impliziert. Das Haar kann durch
einen mechanischen Prozess mit besonderen Kämmen oder durch einen manuellen
Prozess (6) in die richtigen Position
gebracht und in den Laminarträger
gestoßen
werden.
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In
diesem Fall ist der Laminarträger
an einer entfernbaren Folie bereit gestellt, die wiederum an einer
festen Oberflächenplatte
befestigt ist.
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Die
Länge der
Haare, die in die Laminarträger
gestoßen
werden, kann vor oder nach dem Anbringen angeglichen werden.
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Wie
beim Anbringen der weiter oben beschriebenen Aufkleber, können sie
in kleinen Teilen bereit gestellt werden, die nebeneinander auf
die Haut des Benutzers gelegt werden, wodurch eine Art Mosaik realisiert
wird; ihr Anbringen erfolgt demgemäß schnell und leicht und es
ist nicht notwendig, weitere Substanzen oder Werkzeuge zu verwenden.
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Die
Enden der Haare, die in den Laminarträger gestoßen sind, befinden sich im
Wesentlichen im Kontakt mit der Haut selbst, zu der nur die Mindestdicke
des Laminarträgers
selbst hinzugefügt
wird.
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Das
Ergebnis ähnelt
auf bemerkenswerte Weise dem der perkutanen Transplantation, jedoch ohne
das Unbehagen in Bezug auf dieses Anbringen.
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Da
der Aufkleber dünn,
leicht und atmungsaktiv ist, ruft es keine Gefühle der Belästigung, von zu viel Gewicht
oder Jucken hervor.
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Der
Vorteil besteht darin, dass der Aufkleber des Laminarträgers durchsichtig
oder fast durchsichtig ist, so dass er die Farbe der Haut aufweisen
kann.
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Der
weiter oben angegebene Aufkleber weist ebenfalls ein dauerhaftes
Anbringen auf, kann jedoch entfernt werden und leicht durch einfaches
Abschälen
des Aufklebers von der Haut gewechselt werden.
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Aus
diesem Grund ist der Aufkleber entfernbar.
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Unter
Bezugnahme auf das weiter oben beschriebene Verfahren ermöglicht es
eine kontinuierliche Herstellung von Aufklebern zum Anbringen von Haaren,
die den manuellen Eingriff weitmöglichst
reduziert.
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In
einer einzigen Lösung
ist es möglich,
Aufkleber in den gewünschten
Formen, die sich sogar voneinander unterschei den können, herzustellen, und
dies beispielsweise in einem einzigen Set, das dazu geeignet ist,
von einem einzigen Benutzer verwendet zu werden.
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Wenn
beim Flockieren Haare mit verschiedenen Farben gemischt werden,
kann man automatisch einen Strähneneffekt
erreichen.