DE7702247U1 - Effektzierelement zur befestigung auf der menschlichen haut, auf kleidungsstuecken u.dgl. - Google Patents
Effektzierelement zur befestigung auf der menschlichen haut, auf kleidungsstuecken u.dgl.Info
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Description
VON | KREISLER | S C Ho NWALD | MEYER | EISHOLD | C |
FUES | VON | KREISLER | KELLER | SELTING | J |
PATE | NTANWÄLTE | ||||
Dr.-Ing. von Kreisler \ 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreislsr, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln
Sch-DB/Ko 5 Köln ι 26. Januar 1977
DEICHMANNHAUS AM HAUPTIiAHNHOF
Herr Ernst Schmitz,
Zugweg 3* 5000 Köln 1
Zugweg 3* 5000 Köln 1
Effektzierelement zur Befestigung auf der menschlichen
Haut, auf Kleidungsstücken u.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Effektzierelement zur Befestigung
auf der menschlichen Haut, auf Kleidungsstücken u.dgl., bestehend aus Flimmerpulver, Straßsteinchen,
Pailetten und ähnlichen Teilchen mit Farb- und/oder Glitzereffekt.
Teilchen mit Färb- und/oder Glitzereffekt, wie Flimmerpulver,
Straßsteinchen usw. werden zu Make-up-Zwecken benutzt, um bestimmten Gesichtspartien durch den Auftrag
des optisch wirkungsvollen Materials eine besondere Wirkung zu verleihen, die beispielsweise für eine
Kostümierung wichtig und vorteilhaft ist. uch werden
2hj2WS<*lryt/>T»l(;r«bl.. 2307 dopa d Tulcu'cimrtK Dompalunl Köln
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Kleidungsstücke durch die Befestigung von Flimmerpulver, Straßsteinchen und Pailletten verziert, wodurch sie eine
kostümartige Note erhalten. Bisher wird bei der Befestigung derartiger Teilchen so vorgegangen, daß ein Spezialklebstoff
zunächst auf die Haut oder das Kleidungsstück aufgetragen und anschließend auf-die Klebstofffläche
die Effektteilen aufgedrückt werden. Von der Handhabung her ist dies umständlich, weil man beim
Auftragen des Klebers bereits klebrige Finger bekommt, so daß man anschließend die Effektteilchen nicht mehr
richtig handhaben kann. Beim Aufstreuen des in einer Dose befindlichen Flimmerpulvers auf die Klebstoffschicht,
geht außerdem verhältnismäßig viel verloren. Ein weiterer Faktor der Vergeudung des teuren Materials
besteht darin, daß es nur einmal verwendbar ist. Der Auftrag wird nach der Art eines Make-ups mit Hilfe eines
Spezialpräparates zur Lösung der Klebstoffschicht
abgewJS3ht und ist nicht wieder benutzbar. Sowohl der Kleber als auch das Lösungspräparat sind teuer, da sie
besonders hautverträglich sein müssen, damit sie auch bei empfindlicher Haut keine Hautschädigungen hervorrufen,
wenn sie häufig - was z.B. bei Schauspielern der Fall ist - aufgetragen werden. Nur mit großen
Schwierigkeiten, z.B. mit Schablonen., läßt sich eine randscharfe Eingrenzung der Flimmerpulverflächen erzielen.
Ein zusätzlicher Nachteil der bisherigen Handhabung der Anbringung eines solchen Effektzierelementes
besteht darin, daß die Klebstofflächen insbesondere bei älterem Klebstoff häufig nicht flexibel genug
sind, um den Bewegungen der Haut über den Zeitraum mehrerer Stunden als geschlossene Schicht zu folgen. Dies
bedeutet, daß der Klebstoff rissig wird und an diesen
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Stellen das Flimmerpulver abplatzt, so daß das Make-up nicht mehr einwandfrei ist. Der gleiche Mangel ergibt
sich beim Verzieren von Kleidungsstücken mit Flimmerpulver, Straßsteinchen, PailLetten u.dgl. Auch hierbei
ist es wichtig, daß die Klebstoffschicht flexibel ist und haltbar auf dem Untergrund haftet, sp daß der Linien-
und Flächenverlauf über einen langen Zeitraum
geschlossen erhalten bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Effektzierelement
aus Flimmerpulver, Straßsteinchen, PaüLetten und ähnlichen Weinen Effektteilchen so auszubilden,
daß sie sich einfach und schnell auf dei^iaut oder auf
Kleidungsstücken anbringen sowie sauber und spurenlos von diesen wieder abnehmen lassen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Teilchen auf einer Trägerbahn befestigt sind, deren Unterfläche
selbstklebend ausgebildet ist. Jede Art von Effektteilchen sind auf diese Weise einfach auf die Haut, einen
Stoff oder ähnliches aufklebbar, ohne daß vorher an den betreffenden Stellen ein Klebauftrag erfolgen muß.
Es entfällt der arbeitsmäßige Aufwand des sorgfältigen Aufbringens einer Klebstoffsohicht und des anschließenden
Einbettens der Effektteilchen in diese. Die Effektteilchen bilden von vornherein mit der Klebschicht eine
Einheit, und es genügt,diese Einheit zu erfassen und an der gewünschten Stelle aufzulegen und anzudrücken. Zur
Abnahme eines solchen Effektzierelementes wird die Trägerbahn erfaßt und einfach abgezogen. Es verbleiben keine
Klebstoffrückstände, was sowohl beim Abschminken als auch beim Umschminken, d.h. hei der Änderung des Make-ups
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bei Schauspielern beim Szenenwechsel außerordentlich vorteilhaft ist. Jede Verzierungseinheit läßt sich mehrmals
verwenden. Die Form des Effektzierelementes ist durch beliebigen Zuschnitt der Trägerbahn für den Benutzer
vorgegeben,und bei glattrandigen Zuschnitten lassen sich ohne Schwierigkeiten scharfkonturLerte Glitzerod=r
Farbeffekte hervorrufen. Falls dies nicht erwünscht ist, kann durch Zäckelung des Randes der Trägerbahn ein
weicherer Übergang des Effektzierelementes zu den übri-
• 10 gen Gesichtspartien erreicht werden.
• Vorteilhaft sind die Teilchen auf die Trägerbahn aufge- '■ klebt. Zu diesem Zweck kann auf die Trägerbahn entweder
\ eine Klebstoffschicht aufgetragen werden, in die die
: Effektteilchen hineingedrückt werden, oder es kann die
Trägerbahn auf beiden Seiten selbstklebend ausgebildet
; sein, so daß auf der einen Selbstklebe fläche die Effekt-
\ teilchen befestigt werden und die andere Selbstklebeflä-
» ehe der Befestigung der Verzierungseinheit auf der Haut
; oder auf Kleidungsstücken dient. Die selbstklebende Unter-
« 20 fläche der Trägerbahn ist vorteilhaft durch eine abzieh-
! bare nicht-klebende Abdeckschicht abgedeckt.
Vorteilhaft ist die Trägerbahn aus einem wenigstens auf
! einer Fläche selbstklebend ausgebildeten dünnen flexible len Textilgewebe gebildet. Ein solches flexibles, ver-
hältnismäßig großmaschiges, vorzugsweise netzartiges feines Textilgewebe hat den Vorteil, daß das Material
der Selbstklebeschicht bzw. -schichten sich gut mit ihm verbindet und außerdem vermittelt es eine gewisse
Transparenz beim Auflegen auf die Haut oder auf Kleidungsstücke, so daß es auch bei dünnschichtigem Auf-
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trag von Flimmerpulver u.dgl. nicht sichtbar ist. Die
Flexibilität cies Textilgewebe^ hat außerdem den Vorzug,
daß es sich den Bewegungen der Haut oder der Kleidungsstücke auf die es aufgeklebt ist, vorzüglich anpaßt
und immer über seine Gesamtfläche mit dem Untergrund verbunden bleibt. Gegebenenfalls,kann als Trägerbahn
auch eine dünne flexible Kunststoffolie verwendet werden.
Der Zuschnitt der Trägerbahn kann der Kontur eines Teilchens angepaßt sein. Beispielsweise köimn Straßsteinchen
auf ihrer Größe entsprechende Trägerbahnflecken aufgesetzt werden, die nicht über den Rand
der Straßsteine überstehen, so daß sie bei Befestigung auf einem Untergrund nicht sichtbar sind. Auch
kann der Zuschnitt der Trägerbahn der Kontur mehrerer nebeneinandergesetzter Teilchen angepaßt und auf diesen
Trägerbahnzuschnitt mehrere Teilchen aufgeklebt sein. Auf diese Weise können etwas großflächigere
Verzierungspartien aufgesetzt werden, und der Vorgang des Make-ups wird beschleunigt. Auf einen Trägerbahnzuschnitt
beliebiger Kontur werden die Teilchen als im wesentlichen geschlossene Schicht aufgeklebt, wenn
es sich um Flimmerpulver handelt. Geradlinig oder profiliert umrandete Trägerbahnzuschnitte bilden in diesem
Falle flächige Verzierungen, die gegebenenfalls zu Ornamerten zusammengefügt werden können. Z.B. lassen
sich mehrere lanzettförmig oder als ungleichseitiges Dreieck gestaltete Trägerbahnzuschnitte mit einer
Flimmerpulverschicht zu Blüten oder ähnlichem zusammenfügen.
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In der Zeiohnung sind AusfUhrungsbeispiele der Erfindung
sohematisoh dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen dreieokförmlgen Zusohnltt, der mit Flimmerpulver
besohiohtet ist, in Draufsioht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung naoh Fig. 1,
Fig. 3 einen als gezacktes Band ausgebildeten Zuschnitt, der mit Flimmerpulver beschichtet ist, in Draufsicht,
Fig. 4 einen Zuschnitt, der nur ein einziges Straßsteinchen
trägt,
Fig. 5 einen Zuschnitt, der mehrere Straßsteinchen trägt
und
Fig. 6 eine Draufsicht einzelner lanzettförmiger Zuschnitte, die zu einer Blüte zusammengefügt sind.
Eine Trägerbahn 1 aus dünnem flexiblem Textilgewebe oder Kunststoffolie mit entsprechenden Eigenschaften ist auf
der Oberfläche mit Flimmerpulverteilchen 2 verbunden. Die Verbindung erfolgt durch Klebung. Entweder kann auf
die Trägerbahn 1 Klebstoff 3' aufgetragen und unmittelbar anschließend das Flimmerpulver 2 aufgestreut werden,
oder es kann diese Oberfläche der Trägerbahn selbstklebend 3' ausgebildet sein, so daß das Flimmerpulver zu
einem beliebigen Zeitpunkt mit der Trägerbahn verbindbar ist. Die Unterseite der Trägerbahn 1 ist durch eine
Selbstklebeschicht 3 selbstklebend. Die Selbstklebeschicht 3 wird von einer Abdeckschicht 4 aus nicht-kle-
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bendem,von der Selbstklebesohioht 3 leicht lösbarem Material
abgedeokt. Naoh Abziehen der Abdeokahiaht 4 liegt die Selbstklebesohicht 3 frei und die Trägerbahn 1 mit
der Flimmerpulverbesohichtung 2 kann zu Zwecken des Make-ups oder der Verzierung eines Kleidungsstückes an
beliebiger Stelle durch einfaches Andrüoken befestigt werden. Gemäß dem Beispiel der Flg. 1 ist die Trägerbahn
1 als ungleichseitiges langgezogenes Dreieck zugeschnitten. Diese Form eignet sich besonders zum Zusammensetzen
unterschiedlichster Ornamente, wie Blüten, Ranken und ähnliches.
Bei dem Beispiel der Flg. 3 ist eine Trägerbahn 10 als
gezacktes Band zugeschnitten und mit Flimmerpulver 2 beschichtet. Ein derartiges Verzierungsband bietet sehr
viele Möglichkeiten der Verzierung, weil es sich zu beliebigen Figuren legen läßt. Einfaches Andrücken gegen
den Untergrund genügt, um es in der gewünschten Fasson zu fixieren. Auch das gezackte Band ist auf
der Unterseite mit einer Selbstklebebeschichtung 3 und einer Abdeckschicht 4 gemäß Fig. 2 versehen.
Die Anpassung des Zuschnittes der Trägerbahn an die Kontur nur eines Teilchens ist in Fig. 4 veranschaulicht.
Ein Straßsteinchen 20 ist mittels einer Klebschicht 3' auf einen Trägerbahnzuschnitt 11 aufgeklebt,
der genauso groß ist wie die Unterfläche des Straßsteinchens 20, so daß die Ränder bündig abschließen und bei
auf einen Untergrund, z.B. die Gesichtshaut, aufgesetztem Straßsteinchen 20 sein Befestigungsmittel 3* H
nicht zu sehen ist.
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θ -
Um die Anbringung von Straßsteinohen, Pailletten und ähnlichem zu beschleunigen, kann der Trägerbahnzuschnitt
110 der Kontur mehrerer nebeneinanderbefindlicher derartiger Teilchen 20 angepaßt sein. Dies ist in Fig. i?
gezeigt. Hier sind drei Straßsteinchen 20 über eine
Klebschioht 31 auf einer Trägerbahn 110 befestigt, die
ebenfalls eine untere Selbstklebeschicht 3 aufweist. Damit die Verzierungsteilchen zur Wiederverwendung gemeinsam
to aufgewahrt werden können, daß sie nicht über ihre Selbstklebe flächen 3 aneinanderhaften, komm sie
auf eine Abdeckschicht 4 gesetzt werden. Diese kann, wie dargestellt, als größerer beliebig gestalteter Zuschnitt
vorliegen, auf den die einzeln und die gruppenweise auf einer Trägerbahn 11 bzw. 110 zusammengefaßten
Straßsteinchen 20 mittels ihrer Klebfläche haftend aufgesetzt sind. Gegebenenfalls sind die einzelnen Straßsteinchen
und die gruppenweise zusammengefaßten Straßsteinchen
jeweils für sich auf einer Abdeckschicht 4 befestigt.
Fig. 6 zeigt die Verbindung mehrerer lanzettförmiger Zuschnitte 111 zu einer Blüte. Jeder Trägerbahnzuschnitt
111 ist auf der Unterfläche wie der Zusohnltt 1 gemäß
Fig. 2 mit einer Selbstklebeschicht 3 und einer Abdeckschicht 4 versehen, so daß er auf Jeden Untergrund haftend
aufklebbar ist. Auf der klebenden Oberfläche ist jeder Trägerbahnzuschnitt 111 mit Flimmerpulver 2 und
als Ergänzung zur Erzielung besonderer Effekte zusätzlich mit Straßsteinchen 20 beklebt.
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Claims (8)
1. Effektzierelement zur Befestigung auf der menschlichen
Haut, auf Kleidungsstücken u.dgl., bestehend aus Flimmerpulver, Straßsteinchen, Pailletten und ähnlichen Teilchen
mit Färb- und/oder Olitzereffekt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilohen (2;
20) auf einer Trägerbahn (Ij 10; 11; 110; 111) befestigt
sind, deren Unterfläche (3) selbstklebend ausgebildet ist.
2. Effektzierelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilchen (2;
20) auf die Trägerbahn (1; 10; 11; 110; 111) aufgeklebt sind.
3. Effektzierelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
selbstklebende Unterfläche (j5) der Trägerbahn (1; 10; 11; 110; 111) durch eine abziehbare nicht-klebende Abdeckschicht
(4) abgedeckt ist.
4. Effekt zierelement nach den Ansprüchen 1 bis 3>>
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbahn (1; 10; 11; 110; 111) aus einem wenigstens
auf einer Fläche selbstklebend ausgebildeten dünnen flexiblen Textilgewebe ausgebildet ist.
5. Effektzierelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerbahn (1; 10; 11; 110; 111) aus einer wenigstens
- 10 -
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G 77 o2 247.ο ' : ,:
Ernst Schmitz :
28.3.1977
- 1o -
auf einer Fläche selbstklebend ausgebildeten dünnen flexiblen Kunststoffolie gebildet ist.
6. Effektzierelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch
gekennzeichnet, daß auf einen Trägerbahnzuschnitt (11o) mehrere Teilchen (2o) aufgeklebL
sind.
7. Effektzierelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a durch gekennzeichnet, daß auf einen
Trägerbahnzuschnitt die Teilchen (2) als im wesentlichen geschlossene Schicht aufgeklebt sind.
8. Effektzierelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt
der Trägerbahn geradlinig oder gezackt umrandet ist und Streifenform aufweist.
7702247 30.06.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7702247U DE7702247U1 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Effektzierelement zur befestigung auf der menschlichen haut, auf kleidungsstuecken u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7702247U DE7702247U1 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Effektzierelement zur befestigung auf der menschlichen haut, auf kleidungsstuecken u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7702247U1 true DE7702247U1 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=6674783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7702247U Expired DE7702247U1 (de) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Effektzierelement zur befestigung auf der menschlichen haut, auf kleidungsstuecken u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7702247U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214035A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Nicole Boden | Grundkoerper fuer schmuckstuecke und kunstgewerbliche artikel, verfahren zur herstellung derselben und verwendung von schmelzkleber zur herstellung derselben |
DE29721844U1 (de) * | 1997-12-11 | 1998-02-05 | Holland Letz Astrid | Bekleidungsgegenstände |
DE10013562A1 (de) * | 2000-03-21 | 2001-09-27 | Malte Meinck | Schmuckgegenstand |
-
1977
- 1977-01-27 DE DE7702247U patent/DE7702247U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4214035A1 (de) * | 1992-04-29 | 1993-11-04 | Nicole Boden | Grundkoerper fuer schmuckstuecke und kunstgewerbliche artikel, verfahren zur herstellung derselben und verwendung von schmelzkleber zur herstellung derselben |
DE29721844U1 (de) * | 1997-12-11 | 1998-02-05 | Holland Letz Astrid | Bekleidungsgegenstände |
DE10013562A1 (de) * | 2000-03-21 | 2001-09-27 | Malte Meinck | Schmuckgegenstand |
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