DE3931125A1 - Puzzles und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Puzzles und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3931125A1 DE19893931125 DE3931125A DE3931125A1 DE 3931125 A1 DE3931125 A1 DE 3931125A1 DE 19893931125 DE19893931125 DE 19893931125 DE 3931125 A DE3931125 A DE 3931125A DE 3931125 A1 DE3931125 A1 DE 3931125A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Puzzles, nach Anspruch 1, bestehend aus Bausteinen, die vorzugsweise flächig zu Figuren zusammengesetzt sind.
Diese Puzzles können u.a. als Spiel oder als Gegenstand der Unterhaltung, als erzieherisches oder meditatives Spiel, als Werbemittel und als psycho­ logische Testvorrichtung Anwendung finden. Unter einem Puzzlespiel ver­ steht man heute Zusammensetzspiele, die Geduld, Konzentration, Kombina­ tionsvermögen und Geschicklichkeit erfordern.
Es sind Puzzlespiele verschiedener Arten bekannt. Meistens kommt es darauf an, die einzelnen Bauelemente, gewöhnlich mit Hilfe einer maßstabsgerech­ ten Lösungsvorlage, nach einem einzigen richtigen System zusammenzusetzen, um als Lösung ein Bild zu erhalten, das sich aus Teilbildern zusammen­ setzt.
Ein Puzzle dieser Gattung ist durch die DE-OS 33 03 882 bekannt. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus ausmalfähigen und farbig bedruck­ ten Puzzlen. Durch aufgedruckte Linien und Zahlen entstehen Felder die, mit der entsprechend der im Einzelfeld stehenden Zahl zuzuordnenden Farbe bemalt werden. Die Möglichkeit das Puzzle selbst zu bemalen stellt eine Spielbereicherung dar.
Allerdings läßt sich das vorher genannte Puzzle verhältnismäßig leicht und schnell zusammensetzen. Es ist deshalb nicht schwierig, weil sich der Spieler beim Zusammensetzen an der rechteckigen Form und an dem Auf­ druck oder den verschiedenen Farben orientieren kann. Außerdem sind die Seiten der Puzzleteile annähernd parallel zu den Seiten des Puzzles und lassen damit die Drehrichtungen erkennen, in denen die Bausteine in das Puzzle eingesetzt werden können.
Damit sind die Drehmöglichkeiten eines Steines zum Einsetzen auf vier Richtungen beschränkt. Die einzelnen Bausteine bestehen aus Rechtecken und haben meistens nur drei bis vier Verbindungsstellen, und durch den Aufdruck oder dgl. ist es für den Spieler leicht die Vorderseite von der Rückseite zu unterscheiden.
Die vielen Orientierungshilfen, die herkömmliche Puzzle aufweisen, stellen beim Zusammenlegen eine erhebliche Vereinfachung für den Spieler dar. Um eine höhere Spielschwierigkeit zu erreichen, muß die Anzahl der Einzel­ teile sehr groß sein. Ein solches Puzzle, z.B. mit 5000 Teilen, hat die Nachteile, daß es Aufwendig in der Herstellung ist, daß das Puzzlen sehr viel Platz in Anspruch nimmt, und daß das Puzzle zusammengesetzt sehr groß ist und sich so schlecht bewegen bzw. aufbewahren läßt. Da die meisten Puzzle hauptsächlich aus Pappe bestehen, sind sie empfindlich besonders gegenüber Feuchtigkeit und mechanischer Beanspruchung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Puzzlen interessanter, vielseitiger und schwieriger zu gestalten, insbesondere auch höhere An­ sprüche an das Beobachtungs- und Kombinationsvermögen des Spielers zu stellen, und die Puzzle an sich kleiner, kompakter und robuster zu ge­ stalten.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, einfache Verfahren zur Herstellung eines solchen Puzzlespiels anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Puzzlekörper so in die einzelnen Bausteine zerteilt wird, daß die an den Bausteinen des Puzzles von den Vorsprüngen eingenommene Fläche etwa mindestens die Hälfte der stehengebliebenen Gesamtfläche der Bausteine ausmacht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Puzzlen, deren Puzzleteile meist aus einer viereckigen Grundform mit vier Vor- und Rücksprüngen an den Seiten be­ stehen, sind die einzelnen Puzzlesteine so ausgebildet, daß sie keine Grundform, die eine Orientierung ermöglichen würde, aufweist und nur noch aus zusammenhängenden Vor- und Rücksprüngen bestehen. Dadurch sind wesentlich kleine Puzzleteile mit einer größeren Zahl von Verbindungs­ elementen möglich.
Die Trennlinien der verschiedenen Bausteine verlaufen durchwegs unter Vermeidung sich wiederholender Richtungsorientierungen. Dadurch ist es in der Regel nicht möglich, an einem Baustein die Drehposition, in der er zum Puzzle eingesetzt werden kann, zu erkennen.
Da die Trennlinien auch im wesentlichen unter Vermeidung von Trennlinien- Kreuzungen verlaufen, ist es nicht mehr möglich anhand eines Bausteines zu erkennen, welche Ausmaße der gesuchte Nachbarstein haben müßte. Im Gegensatz dazu sind bei Vorhandensein von Trennlinien-Kreuzungen die Ausmaße der zusammenzusetzenden Seiten beider Bausteine gleich, was die Suche wesentlich vereinfacht.
Die Vor- und Rücksprünge, die in den unterschiedlichsten Formen und deren Kombinationen auch innerhalb eines Puzzles ausgestattet sind, erstrecken sich unter Vermeidung von Vorzugsorientierungen in willkürlich gewählten Richtungen. Dadurch wird der einzelne Baustein interessanter und die richtige Zuordnung schwieriger.
Die senkrechte Trennlinienhöhe, der aus vorzugsweise durchsichtigem Mate­ rial bestehenden Bausteine, hat nahezu gleiche Größe wie der Durchmesser der Vor- und Rücksprünge. So entsteht der eher räumliche als flächige Charakter der Puzzles und bei durchsichtigen Puzzles die spezielle Schwie­ rigkeit durch das besondere optische Erscheinungsbild.
Alle Bausteine haben eine unterschiedliche Größe und Konfiguration. Jedem Baustein kann im Spiel nur ein einziger richtiger Platz zugeordnet werden. Durch die meist sehr verschiedenen Umrißformen wird die Eintönigkeit vermieden.
Normalerweise sind die Puzzles so beschaffen, daß die Vorderseite der Rückseite gleicht. Dadurch kann der Spieler nicht erkennen, welche Seite eines Puzzles nach oben gehört, so daß er zu den anderen Steinen einge­ fügt werden kann. Die Kombinationsmöglichkeiten verdoppeln sich damit, wodurch das Spiel wesentlich interessanter wird, und es allein schon dadurch möglich ist, bei gleichbleibender Spielschwierigkeit, die Anzahl der Bausteine zu halbieren. Das ist ein wesentliches Merkmal, das es erlaubt, schwierige Puzzle sehr klein zu gestalten.
Die Puzzles bilden vorzugsweise Figuren mit Außenkonturen, die der Art der dargestellten Figuren angepaßt sind. So können die Figuren, die Tie­ ren, Ländern, Phantasiefiguren, Kunst- oder Gebrauchsgegenständen oder dgl. nachempfunden sind, hergestellt oder danach aufgepuzzelt werden. Die Darstellung verschiedener Figuren macht das Puzzle interessanter, vielseitiger verwendbar, und zugleich schwieriger, da ein ungleichmäßiger Puzzlerand weniger bis keine Orientierungsmöglichkeiten bietet. Durch die vielen möglichen Formgebungen können ständig neue interessante Puzzle, auch für spezielle Kundenkreise bzw. Kundenwünsche hergestellt werden.
Die Puzzle können auch Ausnehmungen und/oder Einlegeteile und/oder Einschnitte oder dgl. aufweisen, die z.B. dazu geeignet sind, die Bild- oder Spielwirkung zu verbessern.
So können vor allem für die Kenntlichkeit der Figur wichtige Merkmale nicht nur durch die Umrißformen, sondern auch innerhalb der Außenkonturen durch Einschnitte, Ausnehmungen und Einlegeteile verdeutlicht werden.
Die Art der Umrißform der Puzzle kann so gefertigt werden, daß sie der Umrißform der Bausteine gleicht oder ähnlich ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung des Randes, als Wellenlinie, kann nach dem Durchmischen kaum ein Randstück als solches erkannt werden. Somit fällt der Rand als Orientierungsmöglichkeit völlig weg. Die Ränder werden mit Vor- und Rücksprüngen versehen, so daß die Versuchsmöglichkeiten beim Zusammensetzen erhöht werden.
Mehrere Puzzle können auch so ausgestaltet werden, daß sie zu einem großen Puzzle bzw. Puzzlebild zusammengefügt werden können. So kann z.B. ein großes Puzzle aus mehreren Bausteinen der herkömmlichen Form bestehen, wobei jeder einzelne dieser Bausteine wiederum erfindungsgemäß in viele kleinere Bauteile zerlegt wird, so daß jeder herkömmliche Baustein ein kleines Puzzle ist.
Es sei dazu bemerkt, daß den einzelnen Merkmalen der Ansprüche für eine Erhöhung des Spielzwecks des Puzzles auch selbständige Bedeutung zukommt. Von besonderer Bedeutung sind die Merkmale jedoch in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Durch den Wegfall fast aller Orientierungshilfen, die herkömmliche Puzzles bieten, und durch die kleine interessante Form der Einzelteile, kann ein kleines Puzzle, bestehend aus sehr vielen Teilen, hergestellt werden, welches sich durch einen erhöhten Spielanreiz und Schwierigkeitsgrad auszeichnet.
Die geringe Größe eines solchen Puzzles bringt große Vorteile bei der Produktion, Bearbeitung, sowie dem Verkauf und dem Materialverbrauch.
Vor allem ist es durch die kleine und kompakte Form möglich, die Puzzle in zusammengesetzem Zustand zu bemalen, zu verpacken, zu lagern, auszu­ stellen und zu verkaufen.
Für die Produktion werden vorzugsweise Werkstoffplatten in unterschied­ lichsten Dicken verwendet, allerdings können auch reliefartige oder drei­ dimensionale Figuren oder dgl. in der beschriebenen Art aufgepuzzelt werden.
Grundsätzlich können die Puzzle aus jedem Material bestehen, das geeignet ist, entsprechend zerteilt zu werden. Vorzugsweise werden sie aus trans­ parenten Materialien wie z.B. dem Kunststoff Acrylglas hergestellt. Bei dieser Ausführung können durch das Puzzle hindurch der Hintergrund und die Trennlinien beider Seiten, sowie die Trennflächen innerhalb des Puzzles, gesehen werden. Durch diese Eigenschaft, besonders bei einer größeren Dicke des Puzzles (Anspruch 5), entsteht ein besonderer Effekt. Das Puzzle wirkt räumlicher, und weil auf einen Blick wesentlich mehr Schnittlinien und Schnittflächen zu sehen sind als bei undurchsichtigen Puzzlen, wird, auch durch optische Täuschungen, das Zusammensetzen viel schwieriger, origineller und lustiger.
Beim Zusammensetzen wird dadurch das räumliche Sehen und das räumliche Vorstellungsvermögen trainiert. Deshalb eignet das Puzzle sich nicht nur zum Spielen, sondern auch für pädagogische und therapeutische Zwecke. Es kann vorteilhaft sein, die einzelnen Puzzle kombiniert mit z.B. einer bedruckten Unterlage und/oder Vorlage zu fertigen und anzubieten.
Natürlich kein ein Puzzle auch aus durchschimmernden oder farbigen Mate­ rialien wie z.B. farbigen oder milchigen Kunststoffen hergestellt werden. Durchschimmernde oder nur schichtweise gefärbte Materialien können auch durch Verkleben von zwei transparenten Platten mit verschiedenfarbigen oder Farbpartikel enthaltenden Kunststoffen hergestellt werden. Natürlich können auch Fotos, bedruckte Folien, gepreßte Pflanzenteile oder dgl. auf eine oder zwischen mehrere Platten geklebt, verschmolzen oder dgl. werden.
Auch aus unterschiedlichen Materialien kann ein Puzzle hergestellt werden, z.B. indem mehrere Werkstoffplatten neben- und/oder übereinander mit­ einander verbunden, und danach erst zerteilt werden. Auf diese Art können beliebig viele Platten aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien miteinander verbunden werden.
Selbstverständlich können die Platten der einzelnen Lagen ein- oder beid­ seitig bedruckt, eingefärbt, gespritzt, bemalt, graviert oder dgl. sein. Auch eine Oberflächenbehandlung z.B. durch Bürsten oder dgl. oder sonstige Bearbeitung der Platten z.B. durch Bohren, Fräsen oder dgl. ist möglich. Einzelne oder mehrere Bausteine können farblos und/oder spiegelnd sein. Eine beidseitige Spiegelwirkung wird erzielt, indem zwei spiegelnde Plat­ ten an den Rückseiten miteinander verbunden und anschließend zerteilt werden. Die farblose sowie die spiegelnde Ausführung ist von besonderem spielerischen und ästhetischen Reiz.
Selbstverständlich können Puzzle oder einzelne Bausteine, ganz oder teil­ weise im zerteilten oder unzerteilten Zustand, bedruckt und/oder einge­ färbt und/oder gespritzt und/oder graviert oder dgl. werden.
So können z.B. mittels Schablonen Linien, Augen oder dgl. auf die Puzzle gespritzt werden.
Das Bemalen mit dauerhaften und/oder entfernbaren Farben, auch durch den Spieler, ist möglich.
Kombiniert mit z.B. einem Audruck, können die Puzzle auch gut als Werbe­ mittel eingesetzt werden.
Ein und/oder mehrere Bausteine können unterschiedliche Farben und Be­ arbeitungsmerkmale aufweisen. Die Einzelteile können z.B. so gefärbt werden, daß jedes Teil eine andere Farbe hat, oder das ein Bauteil mehr­ farbig ist. Die einzelnen Bausteine können auch z.B. unterschiedlich graviert sein.
Je nach verwendeten Materialien sind die Puzzle bruchfest und/oder wasserfest. Besonders bei Verwendung von Kunststoffen entstehen robuste, einfache handhabbare Puzzle, die praktisch nicht zerstört werden können, und dadurch vor allem für Kinder besonders gut geeignet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Puzzlespiels nach einem der Ansprüche 1-18 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfigur gegossen, gesägt, geschnitzt oder dgl. wird und das Zerlegen in die ein­ zelnen Bauelemente durch Sägen, Stanzen, Schneiden oder dgl. vorgenommen wird.
Ein anderes Verfahren der Puzzleerzeugung ist durch die Verwendung eines Lasers gekennzeichnet.
Die Figur wird mittels Laserstrahl in die einzelnen Bausteine zerteilt, wobei entweder der Laserstrahl über dem Puzzle oder das Puzzle unter dem Laserstrahl bewegt wird.
Im Gegensatz zum Sägen, einem spanabhebenden Vorgang, wird beim Laser­ schneiden das Puzzle zerteilt, indem es durchschmolzen bzw. durchgebrannt wird. Die Schnittflächen sind nach dem Schneiden von z.B. Acrylglas glän­ zend bzw. wie poliert. Dadurch können mittels Laser noch schönere, schwie­ rigere Puzzle gefertigt werden.
Dies erlaubt qualitativ hochwertige Puzzle relativ schnell, rationell und in größeren Mengen herzustellen.
Der Laser kann auch eingesetzt werden, um feine Konturen oder Beschrif­ tungen oder dgl. auf der Oberfläche einzubrennen, oder um z.B. die Außen­ konturen der Puzzlefigur bzw. den Puzzlekörper zu schneiden. Mit einem Laser lassen sich auch unebene und/oder reliefartige und/oder drei­ dimensionale Körper schneiden und aufpuzzeln.
Natürlich kann der Puzzlekörper auch durch wiederholte Zerteilungsvor­ gänge aus unterschiedlichen Richtungen zerlegt werden. So kann z.B. ein Würfel nicht nur vertikal sondern auch horizontal zerteilt werden, wodurch der Schwierigkeitsgrad nochmal erhöht wird. Ein interessantes Puzzle entsteht auch, wenn beim Zerteilen der Laserstrahl schräg zur Grundebene geführt wird. Die Bauteile können dann nicht mehr lotrecht, sondern nur schräg von oben her eingesetzt werden. Dies vergrößert den Spielwert ganz bedeutend.
Natürlich können auch zwei oder mehrere Puzzlefiguren gleichzeitig ge­ fertigt und/oder zerlegt werden. Dabei können z.B. auch mehrere ver­ schieden dicke Puzzle gleichzeitig hergestellt und anschließend die gleichen verschieden dicken Bausteine untereinander ausgestauscht werden, so daß mehrere Puzzle mit unterschiedlich dicken Bausteinen in einem Puzzle entstehen.
Bei einem anderen Verfahren zur Puzzleherstellung wird der Puzzlekörper zuerst in zwei oder mehrere unebene und/oder sich gegenseitig verhaken­ den Schichten aufgeteilt.
Die einzelnen meist übereinanderliegenden Schichten werden gleich oder unterschiedlich in die einzelnen Bausteine zerteilt. Das Puzzle wird dann in mehreren Ebenen zusammengesetzt, wobei es je nach Ausgestaltung notwendig ist, die einzelnen Ebenen in der richtigen Reihenfolge zusammen­ zufügen. Auf diese Weise lassen sich kleine, sehr schwierige, räumliche Puzzlegebilde fertigen. Natürlich können die einzelnen Schichten auch aus verschiedenen Materialien bestehen oder in eine Art Behälter, während oder nach dem Puzzlen, gelegt werden.
Es kann auch zweckmäßig sein, die Puzzleteile einzeln z.B. durch ein Gußverfahren herzustellen, besonders wenn die einzelnen Bausteine größere Ausmaße haben.
Selbstverständlich können alle in den Ansprüchen, Beschreibungen und Ausführungsbeispielen angegebenen Merkmale beliebig miteinander kombiniert und weiterentwickelt werden.
Nach der Erfindung können sehr kleine, kompakte, originelle, einfach handhabbare Puzzle mit wenigen Teilen, aber hohem Schwierigkeitsgrad, hergestellt werden, die gegenüber bisherigen Puzzles weitere Anwendungs­ möglichkeiten erschließen. Dadurch wird das Puzzle nicht nur für Kinder insgesamt interessanter, sondern auch für Erwachsene.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1/1a ein herzförmiges transparentes farbloses Puzzle.
Fig. 2 ein Puzzle mit den Außenkonturen des italienischen Stiefels.
Fig. 3 ein durchschimmerndes Puzzle aus Verbundwerkstoff.
Fig. 4 ein beidseitig spiegelndes Puzzle.
Fig. 5 ein mehrfach zerteiltes dreidimensionales würfelförmiges Puzzle.
Fig. 6 ein aus einem Verbund unterschiedlicher Materialien herge­ stelltes Puzzle.
Fig. 7 ein Puzzle dessen Umrißform der der Bausteine ähnlich ist.
Fig. 8 ein Puzzle, das aus mehreren kleineren Puzzlen besteht.
Fig. 9 ein Puzzle dessen Umrißform der der Bausteine ähnlich ist.
Fig. 10 ein Puzzle das durch seine Form und artspezifischen Merkmale innerhalb der Umrißform einen Elefanten darstellt.
Fig. 11 ein kreisförmiges hölzernes Puzzle.
Fig. 12 ein Herstellungsverfahren bei dem der Puzzlekörper mittels Laserstrahl zerteilt wird.
Fig. 13 ein Herstellungsverfahren bei dem der Puzzlekörper mittels schräg zum Puzzle gerichtetem Laserstrahl zerteilt wird.
Fig. 14 ein Herstellungsverfahren bei dem mehrere Puzzlekörper gleich­ zeitig mittels Laserstrahl zerteilt werden.
Fig. 15 ein Herstellungsverfahren bei dem ein dreidimensionaler Puzzlekörper in Form eines Autos mittels Laserstrahl zerteilt wird.
Fig. 16 zeigt ein Herstellungsverfahren bei dem der Puzzlekörper vor dem Aufpuzzeln in mehrere Ebenen zerlegt wird.
Fig. 1 der Zeichnung stellt ein Puzzle mit herzförmiger Außenkontur (14) dar, das aus 8 mm dickem, transparentem, farblosem, bruchfesten und was­ serfestem Acrylglas gefertigt ist. Es besteht aus 15 Teilen, wobei die Teile 1 bis 12 den Rand bilden und die Teile 13 bis 15 Mittelstücke sind. Das Puzzle ist erfindungsgemäß so aufgeteilt, daß die Fläche, die die Vorsprünge der Bausteine einnehmen, etwa mindestens die Hälfte der Gesamt­ fläche des Puzzles ausmacht, wie es z.B. am Teil (6) deutlich zu sehen ist.
Die Trennlinien verlaufen unter Vermeidung von Trennlinien-Kreuzungen und sich wiederholender Richtungsorientierungen.
Jeder Baustein hat eine unterschiedliche Größe und Konfiguration. Die Zeichnung beschränkt sich auf die oberflächliche Wiedergabe der Trenn­ linien. Allerdings sind bei einer transparenten Ausführung die Trenn­ linien der Vorder- und Rückseite sowie die Schnittflächen des Puzzles zu sehen (6a).
Dadurch wird das Zusammensetzen wesentlich anspruchsvoller.
Fig. 2 zeigt ein Puzzle in Umrißform (14) des italienischen Stiefels nach Anspruch 8. Bei diesem Puzzle sind die Fußteile (15) zu schmal, um ganz aufgepuzzelt zu werden. Sie sind für die Darstellung der Figur wichtig.
Fig. 3 zeigt einen Puzzlekörper, der aus einem Verbundwerkstoff herge­ stellt ist. Zwischen zwei farblosen transparenten Kunststoffplatten (16) wird eine farbige durchschimmernde Kunststoffplatte gelegt. Anschlie­ ßend werden die drei Platten durch Kleben, Verschmelzen oder dgl. fest miteinander verbunden. Danach wird aus der entstandenen Verbundplatte der Puzzlekörper ausgesägt oder dgl. und in die einzelnen Bausteine zerteilt. Natürlich können im Plattenverbund auch Einschlüsse jeglicher Art wie beispielsweise bedrucktes Material, Fotos, oder dgl.
Die Platten können auch auf andere Art z.B. nebeneinander miteinander verbunden werden, wie es die Fig. 6 zeigt. Hier werden vier verschiedene auch verschiedenfarbige Platten auf unterschiedliche Weise (gerader oder schräger Stoß) miteinander verbunden und zerteilt. Dadurch, daß jede der vier Platten eine andere Farbe hat, und sich die Bausteine über min­ destens zwei verschiedene Platten erstrecken, ist jeder Baustein minde­ stens zweifarbig.
Das Puzzle zeigt eine Art der zahllosen Formgebungsmöglichkeiten beim erfindungsgemäßen Zerteilen des Puzzles.
Fig. 4 zeigt ein Puzzle bestehend aus zwei Kunststoffspiegeln, die so an den Rückseiten durch beispielsweise Verkleben miteinander verbunden sind, daß es beidseitig spiegelnd ist.
Die Kunststoffspiegel bestehen hier aus zwei farblosen Platten (16), die je auf der Rückseite eine Spiegelbeschichtung (18) aufweisen. Natür­ lich können die Spiegel auch farbig oder getönt sein. Ein Puzzle kann auch nur teilweise spiegelnd sein.
Fig. 5 zeigt ein Puzzle bei dem ein Würfel durch Sägen oder Laserschnei­ den zerteilt, um 90° gedreht, und nochmals zerteilt wird. Soweit zweck­ mäßig können Puzzlekörper in beliebig wiederholten Zerteilungsvorgängen aus den unterschiedlichsten Richtungen zerteilt werden.
Fig. 7/9 zeigen besondere Ausführungsmöglichkeiten. Bei beiden sind die Umrißformen der Puzzle so gestaltet, wie die Umrißformen der Puzzlesteine. Dabei können auch mehrere Puzzles dieser Art so gefertigt werden, daß sie puzzle-ähnlich miteinander verbunden werden können.
Fig. 8 zeigt ein Puzzle in der herkömmlichen Form bestehend aus vier Puzzleteilen, die wiederum erfindungsgemäß in eine Vielzahl von kleinen Puzzleteilen zerlegt sind. Bei der Herstellung können zuerst große Plat­ ten in herkömmliche Puzzleteile zerteilt werden, wonach dann in einfacher Weise einzelne oder mehrere herkömmliche Puzzleteile weiter zerteilt werden. Besonders beim Zersägen ist die vorherige Aufteilung großer Plat­ ten vorteilhaft.
Herkömmliche Puzzle weisen Trennlinien-Kreuzungen (19) auf, erfindungs­ gemäße Puzzle aber nicht (20).
Fig. 10 zeigt ein Puzzle in Form eines Elefanten. Die Darstellung des Elefanten erfolgt nicht durch die Umrißform, sondern auch durch Einschnit­ te, Aufdrucke oder dgl.. Entsprechend Anspruch 9 werden Ohr und Stoßzahn durch Einschnitte (21), die Beinlinien (22) durch Aufdruck, die Fußlinien durch Bemalen (23) und Einbrennen (24) hervorgehoben. Das Auge (25) ist eingraviert mit Farbe nachgezeichnet. Das Auge kann auch durch eine ent­ sprechende Ausnehmung oder ein Einlegeteil oder durch ein mit einem Bau­ stein verbundenen Einlegeteil (26) dargestellt werden.
Fig. 11 zeigt ein kreisförmiges Puzzle hergestellt aus einer Furnier­ platte. Vorzugsweise werden unterschiedliche Holzfurniere (27) kreuzweise miteinander verleimt, um eine höhere Bruchfestigkeit und ein gutes Aus­ sehen der Furnierplatten zu erreichen. Aus der Platte wird der Kreis­ puzzlekörper (2B) ausgesägt und zerteilt. Die entstandenen Puzzlesteine werden einzeln oder zusammen strukturiert z.B. durch Bürsten, Schnitzen oder dgl. und eingefärbt oder bemalt, so daß einer und/oder mehrere Bausteine verschiedene Farben und Bearbeitungsmerkmale aufweisen.
Fig. 12 zeigt ein Verfahren zum Herstellen erfindungsgemäßer Puzzle. Dabei wird der Puzzlekörper (29) mittels Laserstrahl (30) erzeugt und /oder in die einzelnen Bausteine zerlegt. Entweder bewegt sich der Laser­ strahl über dem Puzzle oder das Puzzle wird unter dem Laserstrahl bewegt. Beschriftungen, Zeichnungen oder dgl. können so auch auf oder unter der Oberfläche angebracht werden.
Fig. 13 zeigt ein Verfahren, bei dem der Laserstrahl (30) zum Zerteilen nicht senkrecht, sondern schräg zum Puzzlekörper (29) geführt wird. Natür­ lich kann ein Puzzle auch in mehreren verschiedenen Schnittwinkeln zur Puzzleebene zerteilt werden.
Fig. 14 zeigt ein Verfahren, bei dem gleichzeitig mehrere, in diesem Fall drei unterschiedlich dicke, Puzzlekörper gefertigt und/oder in die einzelnen Bausteine zerlegt werden. Dabei kann es nützlich sein, zwischen die einzelnen Puzzlekörper Trennschichten aus dünnerem Material zu legen, die ein Zusammenschmelzen der einzelnen Teile verhindern.
Nach dem Zerteilen, können die Bausteine so vertauscht werden, daß Puzzles mit verschieden dicken Bausteinen pro Puzzle entstehen. Wenn die Puzzle­ körper aus unterschiedlichen verschiedenfarbigen Materialien bestehen, entstehen so durch das Vertauschen Puzzles, deren einzelne Bausteine eines Puzzles unterschiedliche Farben und Materialien aufweisen.
Fig. 15 zeigt einen dreidimensionalen Körper (31), in Form eines Autos, der mittels Laserstrahl (30) hergestellt und in die einzelnen Bausteine zerschnitten wird.
Fig. 16 zeigt ein Herstellungsverfahren, bei dem der Puzzlekörper, vor dem Aufpuzzeln, in mehrere Ebenen durch Sägen, Laserschneiden oder dgl. zerlegt wird. Die einzelnen Ebenen (32) sind vorzugsweise uneben oder sich gegenseitig verhakend geformt. Nach dem Zerlegen werden die einzelnen Puzzleebenen, einzeln oder zusammen, beispielsweise mittels Laserstrahl in die Bausteine zerteilt. Das Puzzle wird schwieriger, wenn die einzelnen Ebenen auf unterschiedliche Weise zerteilt werden.
Natürlich können die einzelnen Herstellungsverfahren beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (25)

1. Puzzle, bestehend aus Bausteinen, die aus einer Vielzahl von sich an ihren Trennlinien gegenseitig verhakenden, unregelmäßig ange­ ordneten Vor- und Rücksprüngen bestehen, die vorzugsweise flächig zu Figuren zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Bausteinen des Puzzles von den Vorsprüngen eingenommene Fläche etwa mindestens die Hälfte der stehengebliebenen Gesamt­ fläche der Bausteine ausmacht.
2. Puzzle nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ linien der verschiedenen Bausteine durchwegs unter Vermeidung sich wiederholender Richtungsorientierungen verlaufen.
3. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien im wesentlichen unter Vermeidung von Trenn­ linien-Kreuzungen verlaufen.
4. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücksprünge sich unter Vermeidung von Vorzugs­ orientierungen in willkürlich gewählten Richtungen erstrecken.
5. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Trennlinienhöhe der aus vorzugsweise durch­ sichtigem Material bestehenden Bausteine nahezu gleiche Größe wie der Durchmesser der Vor- und Rücksprünge hat.
6. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bausteine unterschiedliche Umrißformen haben.
7. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß kein ohne weiteres erkennbarer Unterschied zwischen Vorder- und Rückseite der Bausteine besteht.
8. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es Figuren bildet mit Außenkonturen, die der Art der darge­ stellten Figuren z.B. Tiere, Pflanzen, Länder, Phantasiefiguren, Kunst- oder Gebrauchsgegenstände oder dgl. angepaßt sind.
9. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es Ausnehmungen und/oder Einlegeteile und/oder Einschnitte aufweist.
10. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine Umrißformart der Umrißformart der Bausteine gleicht oder ähnlich ist.
11. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonturen so sind, daß zwei oder mehrere Puzzles dieser Art zu einem größeren Puzzle oder Puzzlebild verbunden werden kann.
12, Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine aus transparentem Material bestehen.
13. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine aus durchschimmerndem Material bestehen.
14. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Bausteine aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
15. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Bausteine ganz oder teilweise farblos und/oder spiegelnd sind.
16. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine ganz oder teilweise bedruckt und/oder einge­ färbt und/oder graviert und/oder bemalt oder dgl. sind.
17. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Bausteine unterschiedliche Farben und /oder Bearbeitungsmerkmale aufweisen.
18. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine bruchfest sind.
19. Puzzle nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine wasserfest sind.
20. Verfahren zum Herstellen eines Puzzles nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfigur eines Puzzles durch Gießen, Sägen, Schnitzen oder dgl. hergestellt wird, und das Zerlegen in einzelne Bau­ elemente durch Sägen, Stanzen, Schneiden oder dgl. vorgenommen wird.
21. Verfahren zum Herstellen eines Puzzles nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfigur mittels Laser in die einzelnen Bausteine zer­ teilt und/oder Konturen oder Beschriftungen auf oder unter der Oberfläche angebracht werden.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Laserstrahl schräg zur Grundebene gerichtet ist und/ oder das Puzzle durch wiederholte Zerteilungsvorgänge aus unter­ schiedlichen Richtungen zerteilt wird.
23. Verfahren zur Herstellung eines Puzzles nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Puzzlekörper gleichzeitig beispielsweise mittels Laser hergestellt und/oder gleichzeitg in die einzel­ nen Bausteine zerteilt werden.
24. Verfahren zum Herstellen eines Puzzles nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Puzzlekörper zuerst in zwei oder mehrere auch unebene oder sich gegenseitig verhakende Schichten aufgeteilt und die einzelnen Schichten gleich oder unterschiedlich in die einzelnen Bausteine zerteilt werden.
25. Verfahren zum Herstellen eines Puzzles nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bausteine einzeln durch z.B. ein Gußverfahren hergestellt werden.
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