DE1446842A1 - Verfahren zur Herstellung von Dekorationsgegenstaenden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DekorationsgegenstaendenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
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- B44F1/06—Designs or pictures characterised by special or unusual light effects produced by transmitted light, e.g. transparencies, imitations of glass paintings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
- B05D5/06—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44C—PRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
- B44C3/00—Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
- B44C3/02—Superimposing layers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44F—SPECIAL DESIGNS OR PICTURES
- B44F11/00—Designs imitating artistic work
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Herren Henri fontenille, Paris, und Jean Bertry, Thiers
betreffend: "Verfahren zur Herstellung von Dekorationsgegenständen.11
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
von Dekorationsgegenständen, denen künstlerische Effekte unter jedweden Umständen, selbst unter sehr mittelmäßigen
Lichteinfalltedingungen eigen sind.
Seit langen Zeiten kennt man schon Dekorationsgegenstände
in der Art von Kirchenfenstern beispielsweise, die
keine durchsichtigen Fugen oder ungefärbte Adhäsionsfugen aufweisen, die jedoch gegen atmosphärische Einflüsse empfindlich
sind. Z.B. sind schon Kirchenfenster beschrieben worden,
die von einem Biement aus plastischem, durchscheinendem
oder ungefärbtem Material gebildet sind, auf das Steinchen, Körner, Kristalle, kolorierte oder transparente, aufgebracht
sind. Der unlösliche Zusammenhang auf dem plastischen Material war dann durch Schweißen mit Hilfe eines Losungsmittels
hergestellt worden. Ebenso gibt es Kirchenfenster, die einen Träger aufweisen, auf dessen beide Seiten unregelmäßige Reliefelemente
durch Inkrustieren zu einem bestimmten Motiv aufgebracht waren, wozu man gefärbte Lösungsmittel oder gefärvte,
polymerisierbare Stoffe verwandte.
1 BAD ORIGINAL
■■■■■"'■ ■* · 809809/0765 - 2 -
Alle Gegenstände dieser Art, die zu der früheren Kunstgehören, sind ausschließlich an eine Hilfslichtquelle^gebunden,
die in JKLie der Seite des betreffenden Gegenstandes zu
plazieren war, die derjenigen gegenüberleg, die das künstlerische,
dekorative, werbemäßige etc. Motiv trug, das zur Geltung gebracht werden sollte,, Unter Umständen, wo das einfallende Licht einzig in Erscheinung tritt, kann das Motiv
nicht sichtbar werden, da der Gegenstand für seine Sicht-, ,.
barmachung durch !Transparenz beleuchtet werden muß.
Die vorliegende Erfindung distanziert siafi von den bekannten Verfahren, und hat sich zur Aufgabe gestellt, Gegenstände
zu schaffen, auf denen gefärbte Figuren, Reliefs etc. unter der einfachen Wirkung eines einfallenden Lichtes otter1 '
einer selbst Ρΐτ.??ΐ^:ι Ij-ijeioungsbeleuchtung sichtbar heraustreten, während Figuren bekannter ähnlicher Art unter den ■'·■
gleichen Beleuchtungsbedingungen dünster erscheinen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung für die Herstellungeines
Gegenstandes für eine künstlerische Wiedergabe, ausgehend γόη einer !Trag er seele aus Q-lss oder plastischem Material, ist dadurch gekennzeichnet, daß man in übereinander-'
lage auf zumindest einer Seite der !rägerseele pigmentierte
Blätter auf-geeignete Filigrane aufbringt, und auf die an- "-dere
Seite eine kolorierte oder transparente, g^fs'.'"filigra- ':
nierte Schicht, während man außerdem in bekannter Weise auf"'"'"
die Außenfläche der einen und/oder der anderen der erwähnten Flächen reflektierende Elemente mit scharfen Kanten aus Steinsehen, Kristallen od. dgl., oder auch Reliefformen aufbringt,...
die man vorteilhaft mit einer die usltravioletten Strahlen .-.. absorbierenden Außenschicht abdeckt. . .
- Die filigranierten Blätter nach' dem Verfahren gemäß - *
der Erfindung nehmen eine ausgeglichene Pigmentation an j wo'-"
durch das Dessin unter beliebigem Lichteinfall- und Beleuchtungsbeäingungen,
d.h. normal unter der Wirkung einer natürlichen oder künstlichen Beleuchtung, sei es durch Transparenz
oder durch die beiden Beleuchtungsarten zugleich, sichtbar
80 980 9/07 6 5 BAD
Die filigranierten, pigmentierten Blätter sind auf der
eiiä&n und/oder anderen Seite der Trägerseele angeordnet, und
voi&ugsweise in kolorierte oder nieht-kolorierte Schichten
eingebettet, die man teilweise oder ganz mit Gravuren, transpart
ent en oder pigmentierten, oder auch durchsichtig kolort&rfcen*
die dazu bestimmt sind, die totale oder teilweise Sichtbarmachung des betreffenden Motivs bei Tag und Bacht
zu bewirken.
Der Träger kenn eine Platte aus Glas oder einem plasffisrciieh
katerial, vorzugsweise aus Methyl-Methaerylat sein.
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ijjPfjtsfindung kann man eine durchgehende oder unterbrochene
Tr^^ejr^eele verwenden, die plan sein oder ein teilweise offene%c$der
geschlossenes Volumen bilden k&.nn.
Man kann über eine beliebige Länge die Kontinuität ele unterbrechen, und auf die so geschaffene
, eine erhärtete Schicht aus Methyl-Methacrylat beispielsweise
legen, die für das gewünschte Resultat, doh. für das„r,betreffende Relief geeignet ist. Diese Teilschicht kann
selbs,^d^e kolorierten Schichten, die pigmentierten, filigranierten
Blätter, Körner oder Endformen unter den zuvor
■" Γ5. -.i 3 .L \
für e ine ,yo He Trägerseele b es chrieben.en-Be dingung en auf-
*^ -1S -t. . -j rf- -L jt J-. · ' - ■
nehmen.
kann die Trägerseele die Relief form eines zur bringenden Gegenstandes wiedergeben und ein ge-Volumen
irgendwelcher geeigneter Formen bilden. Es iirt "b^eTfarint, daß man das plastische Ausgangsmaterial,
wie das Methyl-Methacrylat, verformen kann, um es dann durch
in seirier Endform zu fixieren, und auf diese
k^LB-^erische Relief effekte zu erzielen.
**""Eb ist aber auch möglich, die Träger3eele vol."If?tandig
fort" zu lassen, indem man bei der Herstellung des Gegen-
ORIGINAL verziert 809809/0763 _ 4 _
U4684.2.
Standes von weichen oder filigranierten Blättern ausgeht, die sich schweißen lassen, und nach der Verformung genügend starr
sind, was "beispielsweise durch Polymerisieren eines Abdeckharzes erzielt werden kann.
Die unregelmäßigen Elemente, Gravierungen, Abdrücke od.
dgl. haften in an sich "bekannter Weise die Form von transparenten,
durchscheinenden, diffusanten, kolorierten oder nichtkolorierten
Kristallen oder Fragmenten. Die Abdrucke kpnnen reliefartige Elemente, wie Wassertropfen, Hisse, Punktierungen,
Brüche etc. wiedergeben.
Um einen solchen 6-egenstand gemäß der Erfindung zu erhalten,
ordnet man vorzugsweise auf zumindest einer der Seiten der ?rägerseele filigranierte Schichten in einer polymerisierbaren
Masse an und "bringt dann auf die Masse die Elemente, Gravierungen, Abdrücke od. dgl. auf, woran man die
Polymerisation der Masse durch natürliche Verdampfung des Lösungsmittels oder auch un^er der Einwirkung der Hitze oder
ultravioletter Strahlen anschließt. In gleicher Weise geht man auf der anderen Seite der Trägerseele vor, oder bringt
auch dort eine einfache, polymerisierbare transparente oder kolorierte Schicht auf, die unter den gleichen Bedingungen
ebenfalls Gravierungen oder Reliefabdrücke aufnehmen kann.
Schließlich fejringt man vorteilhaft auf die Außenseite des
Ganzen eine Substanz mit guten Absοrbtionseigenschaften für
ultraviolette Strahlen auf, die als Basis Methyl-Methacrylat
haben kann. . ■
Wenn man Glas als Trägerseele oder als Kolorationselement
des dekorativen und künstlerischen Motivs wählt, ist es wünschenswert, das Haftvermögen durch Zusatzprodukte, wie .
Fluor-Wasserstoffsäure oder ihre Kompositionsprodukte, zu
verbessern, die die mechanische Stabilität und das Festhaften der Elemente, die die Koloraticns- oder Eeiliefeffekte hervorrufen,
gewährleisten.
Gemäß einer Variante der Erfindung, bei der man keine
8098Ö9/0765
Trägerseele benutzt, vollführt man die Polymerisation des Harzes,
in dem die filigranierten Blätter eingebettet sind, auf
einer glatten'oder nicht platten Unterlage oder Form, wie
einer Marmorplatte, einer metall- oder Glasplatte, einer Modellierplatte
etc., von der man den Gegenstand nach Erhärtung durch Polymerisation abziehen kann.
. Als Ausgangsmaterial für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet man beispielsweise Meth^l-ilethacrylat oder' ein in
Frankreich von der Firma AITULOH unter dem Maxien "ALSIFIX P"
oder aus der Serie "ALTOFIX ICO" verkauftes Produkt.
Man kann,irgendein Kolorierungsmittel, Pigment oder jedes
..andere, im Handel befindliche Material verwenden, das sich
durch eine gute Stabilität gegen ultraviolette Strahlen auszeichnet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt dieses einen schematischen Schnitt durch einen Gegenstand, der von einer
l'ragseeie gebildet wird, die eine Unterbrechung aufweist und
in der Form eines geschlossenen Volumens endet.
Zur Bildung der Trägerseele 1 hat man ivietnyl-Methacrylat
verwandt, und am unteren Ende ein geschlossenes Volumen hergestellt, das von zwei Hälften 1a und 1b begrenzt wird, während
sich in der Mittelpartie ein Hohlraum befindet. Mit 2 und 3 sind gegossene pol^iuerisierbare Schichten Dezeichnet,
die beidseitig der l'räger&eele 1 angeordnet sind, und mit 4a,
4b, 4c etc. die Filigrane, die erfindungsgemäß im Inneren
der Schichten 2 und 3 vorgesehen sind.
Im unteren und.oberen Teil des Gegenstandes ist die filigranierte
Schicht 2 en der Trägerseele 1 und 1aangebracht.
Im Mittelteil hat man der Schicht 2, wie es bei 2a gezeigt ist, eine Form gegeben, die dem vollständigen Fehlen der Trägerseele
Rechnung trägt und auch die Tatsache berücksichtigt, daß das die Schicht 2 bildende Harz verformbar ist. Gravuren,
"6"
Kristalle, HeIieiformen etc., die mit 5, 5a und 6 bezeichnet '
sind, sind entsprechend auf den Schichten 2, 2s und 3 angeordnet.
Die Polymerisation des die erwähnten Schichten bildehden
Horses vereinigt das G-snze und verleiht dem Gegenstand
seine endgültige Form. Schließlich ist noch außen auf die
Elemente 5, 5ε und 6 eine Schicht aus einer die ultravioletten
Strehlen absorbierenden Substanz auf der Basis von Methy1-Methacrylat,
wie es bei 7> 7a und 8 angedeutet ist, aufgebracht. - .
Ein solcher Gegenstand ist unter beliebigen Beleuchtungsbedingungen sichtbar, und erfordert keine zusätzliche Beleuchtung
auf der Rückseite seiner Flächen, wie es die bisherige Kunst vorsah.
Es ist einleuchtend, daß die-Erfindung vielfache Ver-'■'■'
Wendungen auf dem Gebiet der Dekoration, der Kunst, der Werbung od. dgl. finden kann. -
Durch Aufbringen von Gravuren oder Kristallen, gefärbten oder nicht gefärbten, pigmentierten oder halb-pigmentierten
auf gefärbte oder nicht gefärbte, polymerisierte oder filigranierte
etc. Schichten lassen sich Eigenheiten der Bestandteile eines Anmeldungsgegenstandes nach Wunsch kombinieren.
Die Erfindung gestattet gleichfalls die Schaffung und Reproduktion aller Motive, v/ie Dessins, Modelle,. Bilder, Buch-,
stäben etc. mit der besonders vorteilhaften Eigenschaft der .....
Anmeldungsgegenstände, daß diese bei :£&g und/oder Nacht
sichtbar sind.
8 0 98 0 9-/Q 7 6.5
BAD
Claims (16)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines Kunst- oder DekorationBgegenstand.es, ausgehend von einer Trägerseele, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der einen Seite der genannten Trägerseele pigmentierte, filigranierte Blätter in tfbereinanderlagen im Inneren einer Schicht aus polymerisierbareni Material anordnet, und daß men dann in an sich "bekannter Weise über die ganze oder einen Teil der Außenfläche der Schicht Elemente, wie Gravuren, Kristalle, Formen od. dgl. verteilt, wonach die Polymerisation der Schicht durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in gleicher Weise auf der anderen Seite der Trägerseele vorgeht.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die andere Seite der Trägerseele eine Schicht aus polymerisierbarem ivlaterial aufbringt, die kein filigraniertes Blatt aufweist.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß man auf der anderen Seite der Trägerseele nach Aufbringen einer polymerisiertaren, filigranierten oder nicht-filigranierten Schicht Gravuren oder Eeiliefformen anordnet.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Außenfläche der Elemente.nach ihrer Verfestigung auf der filigranierten oder nicht-BAD ORIGINAL809809/0765filigr&nierten Schicht eine Substanz aufbringt, die die ultravioletten Strahlen absorbiert, die ebenfalls polymerisiert werden können.
- 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Beispiel der !Trägerseele G-Ias mit Substanzen verwendet, die das Haftvermögen verbessern, wie Fluorwasserstoffsäure - oder ihre Kompositionsprodukte.
- 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis β, dadurch gekennzeichnet, daß IuE-R über den ganzen oder einen Teil des herzu stellenden Gegenstandes die Trägerseele fortläßt und die Polymerisation des Earzes, in das die filigranierten Blätter eingebettet sind, auf einer Unterlage oder in einer Form vornimmt, aus der msn den Gegenstand nach Vollendung äer Polymerisation ab- bzwo herauszieht.•
- 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man an den Stellen der Unterbrechung der Trägerseele die die filigranierfen Blätter enthaltende, polymerisierbare Harzschicht entsprechend verformt und darauf die Polymerisation durchführt, wodurch die erwähnten Blätter in der gewünschten Lage fixiert gehalten werden.
- 9· Haeh. dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8 hergestellter Gegenstand mit einem künstlerischen Aussehen und einer Trägerseele, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf die eine Seite der Trägerseele in Übereinanderläge pigmentierte, filigranierte Blätter, und"auf die andere Seite eine kolorierte oder transparente, ggfs„ filigranierte Schicht aufgebracht sind, wahrend di4 ganze oder ein Teil der Außenfläche der einen und/oder anderen der so beschichteten Seiten in an sich bekannter Weise mit scharfkantigen Elementen in Form von Steinchen, Kristallen etc. oder auch mit Reliefformen bedeckt sind, die vorteilhaft auf ihren Außenteilen eine die ultravioletten Strahlen absorbierende Stoffschicht aufnehmen,BAD OR!®^ ' "809809/0765 . - 9 -
- 10. Gegenstand nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die filigranierten, pigmentierten Blätter in gegossenen Schichten eingebettet sind und den Gegenstand oder das betreffende Motiv reproduzieren.
- 11. Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die filigrsnierten Blätter auf zwei Seiten der Trägerseele angeordnet sind.
- 12. Gegenstand nach den Ansprüchen 9 his 11» dadurch gekennzeichnet, dqß die aufgebrachten Elemente transparente, pigmentierte oder kolorierte Verkleidungen sind.
- 13. Gegenstand nach den Ansprüchen 9 -bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Formen sind, die Reliefmotive wiedergeben.
- 14. Gegenstand nach den Ansprüchen 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerseele eine Platte aus Glas oder plastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Ivlethyl-Hethacrylat ist.
- 15· Gegenstand nach den Ansprüchen 9 bis I.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träge:; seele durchgehend oder unterbrochen ist.
- 16. Gegenstand nach den Ansprächen 9 bis I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerseele ein teilweise offenes oder geschlossenes Volumen bildet.17· Gegenstand nach den Ansprüchen 9 bis I4» dadurch gekennzeichnet, d?,3 iie trägerseele in Portfall gebracht ist und die -übereinanderliegenden filigrsnierten Blätter, die die StarrHeit gewährleisten, im Inneren eines erhärteten polymerisierten Harzes angeordnet sind.BAD ORIGINAL809809/Q765
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---|---|---|---|
FR954765A FR1384125A (fr) | 1963-11-22 | 1963-11-22 | Objets décoratifs perfectionnés et procédé pour leur obtention |
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-
1963
- 1963-11-22 FR FR954765A patent/FR1384125A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-11-16 BE BE655826A patent/BE655826A/fr unknown
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |