DE717989C - Matrize und Geraet zum Arbeiten mit der Matrize - Google Patents

Matrize und Geraet zum Arbeiten mit der Matrize

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DE717989C DED65652D DED0065652D DE717989C DE 717989 C DE717989 C DE 717989C DE D65652 D DED65652 D DE D65652D DE D0065652 D DED0065652 D DE D0065652D DE 717989 C DE717989 C DE 717989C
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Description

  • Matrize und Gerät zum Arbeiten mit der Matrize Zum Verzieren von Gegenständen aus Glas, Metall, Papier, Holz, Kunststoffen u. dgl. sowie von Geweben, Tapeten usw. versieht man deren Oberfläche mit einem Netz von Rastern, die aus dicht nebeneinander verlaufenden, durch Erhöhungen und Vertiefungen gebildeten Riefen (Rasterelementen) bestehen, scharfe Kanten und glatte, unter bestimmten Winkeln stehende Flächen aufweisen und unter normalen Beobachtungsverhältnissen mit unbewaffnetem Auge praktisch voneinander nicht unterscheidbar sind. Je nachdem die- Art der Verzierung -des Gegenstandes einen nähen oder einen entfernteren Beobachtungsstand erfordert, muß der gegenseitige Abstand der Riefen dieser einzelnen Raster kleiner oder. größer gewählt werden. Die Rasterlinien oder Riefen können einen geradlinigen, gekrümmten, -zickzackförmigen oder andersartigen Verlauf haben. Es können Einfach- oder Mehrfachraster, wie Kreuzraster, angewandt werden, und die einzelnen Raster können in Form gleich- öder ungleichmäßiger Felder oder Flächenteile sich darbieten, die unmittelbar oder mittelbar aneinanderstoßen.
  • Je nach der Art des Lichteinfalls entsteht infolge der Zurückwerfung des Lichtes an den Flanken der Riefen ein. eigentümlicher seidenartiger Glanz. Trägt die Oberfläche des zu. verzierenden .Gegenstandes irgendeine Zeichnung, so kann :man in die einzelnen Felder der Zeichnung Parallelriefen einprägen, die unter verschiedenen Winkeln stehen, so daß die Glanzwirkung bei einer bestimmten Einfallsrichtung des Lichtes feldweise verschieden ausfällt und die Zeichnung mehr oder weniger den Eindruck .des Plastischen erweckt. Auf diese Weise entstehen schöne und kräftige Lichteffekte.
  • Eine gewerbsmäßige Herstellung von Verzierungen dieser Art ist jedoch, wie aus folgendem hervorgeht, wegen der hohen Herstellungskosten der erforderlichen Prägeeinrichtungen äußerst kostspielig. Handelt es sich z. B. um bandförmige Stoffe, wie Papier, Gewebe, Cellulosehäute, Metallfolien u. dgl., so muß .der Entwurf zunächst in eine Metallplatte graviert und von dieser dann auf eine Metallwalze übertragen werden, die für die Prägung am laufenden Band in einem Prägekalander läuft. Die Herstellung der ersten Graviervorlage erfordert einen Zeitaufwand von etwa 8 Tagen, die Übertragung auf die Prägewalze dauert Wochen, und der Gesamtkostenaufwand ist dementsprechend hoch. Das Verfahren läßt sich daher nur dann wirtschaftlich anwenden, wenn außergewöhnlich große Auflagen, z. B. einige Millionen Stück, ;sprägt werden können.
  • Dem Bedürfnis nach Hilfsmitteln, durch welche jener Aufwand an Zeit und Arbeit herabgesetzt werden kann, wird durch vor- Iiege@@cte Erfindung Genüge geleistet, Diese lat zum Gegenstand eine Matrize zum Verzieren der Oberfläche von oberflächlich bildsamen Gegenständen mit Gruppen paralleler oder sich kreuzender, unter normalen Beobachtungsverhältnissen nicht unterscheidbarer Rie@eri oder Riffeln durch Prägen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus elastisch biegsametn, durchsichtigem Material, z. B. Celluloid, besteht und auf einer Seite mit einem in sich gleichartigen Raster oder Netz paralleler Rillen oder Riefen versehen ist. Infolge der elastischen Biegsamkeit der Matrize können beliebig geformte Unterlagen geprägt werden, die zugleich _ durch die Matrize hindurch beobachtet werden können. Auch braucht lediglich ein Teil der ganzen Matrize für die Prägung wirksam zu sein.
  • Erfindungsgemäß lassen sich mit Hilfe einer solchen Matrize bei sehr geringem Aufwand an Zeit, Arbeit und Kosten Original-Frägungen herstellen, von denen man Druckstöcke zur gewerbsmäßigen Herstellung von j.'erzierungen der in Frage stehenden Art '.eicht abnehmen oder abformen kann. Hierzu genügt es, die neue Matrize mit der das Netz t an Riefen oder Rillen tragenden Seite auf den oberflächlich bildsamen Gegenstand aufzubringen, dann gegen ihre Rückseite sukzessive und jedesmal nur gegen einen bestimmten Teil dieser Rückseite Drücke auszuüben und in dieser Weise infolge der elastischen Biegsamkeit der Matrize auf der bildsamen Oberfläche des Gegenstandes beliebig geformte Teilfelder von positiven Rillen und entsprechenden Erhöhungen hervorzubringen, die ihren Abmessungen und ihrem Richtungssinn nach der hervorzubringenden Prägung oder Verzierung entsprechen.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung auf ein Gerät zum Arbeiten mit der neuen Matrize.
  • Fig. z der Zeichnungen zeigt in starker Vergrößerung einen Teil der neuen Matrize in Draufsicht; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II in Fig. I; Fig.3 dient zur Erläuterung der Benutzungsweise der Matrize: Fig. d. und 5 zeigen in Draufsicht und im Querschnitt ein Gerät zum Arbeiten mit einer Matrize nach der Erfindung.
  • Die :Matrize besteht z. B. aus Celluloid. Auf einer Seite ist sie mit einem in sich gleichartigen Raster oder Netz paralleler Rieten oder Riffeln 3, 2 versehen (Fig. z und 2), die der Regel nach sehr fein sind und eng aneinanderstehen. Fig.2 zeigt in starker Vergrößerung die Querschnittsform dieser Riffeln 2. Neben dieser einen Lage paralleler Riffeln -kann eine zweite vorgesehen werden. welche die erste kreuzt, wodurch ein Kreuzraster entsteht. Will man mit einer solchen Matrize die Oberfläche von oberflächlich bildsamen Gegenständen, z. B. eine auf Papier -rIer Pappe geklebte Metallfolie, mit Gruppen parallele; oder sich kreuzender Riffein ersehen, so legt man die Celluloidmatrize mit der Rasterseite auf die Folie und übt an der abzuprägenden Stelle, auf mechanischem Wege oder von Hand, z. B. mittels eines Glättwerkzeuges, mit spitzem, rundlichem oder ebenem Ende, -einen Druck von genügender Stärke aus, um an dieser Stelle, z. B. im Felde 2:1. der geometrischen Zeichnung nach 1 ig. 3 , im bildsamen Material eine örtliche Prägung hervorzubringen. @ Nun kann man die Matrize in ihrer Ebene um einen beliebigen \@'inkel drehen, und eine andere Stell:, z. B. das Feld 25 :der bildsamen Oberfläche, unter Einhaltung des neuen Richtungssinne des Rasters ebenfalls durch Ausübung eines Druckes prägen, so daß das neue Feld in anderem Richtungssinne als das Feld 24 gerastert wird. Fährt man in dieser Weise Tort, so kann man nacheinander die Felder 26, 27, 28, 29 USW., mithin die ganze bildsame Fläche, feldweise in beliebigen Richtunger mit einer einzigen Matrize rastrieren.
  • Dip Eigenart dieser neuen Technik beruht auf den besonderen Eigenschaften der Matrize, welche sind: r. Das Vorhandensein eines einzigen Rasters oder Netzes paralleler Riefen, 2. ihre Biegsamkeit, welche erlaubt, beliebig große und beliebig gestaltete Felder mit Riefen zu versehen, weil der an einer Stelle ausgeübte Druck sich infolge der Biegsamkeit c'er 1-7-atrize nur auf diese Stelle beschränkt und sich nicht auf die ganze Fläche der Matrize verteilt, wie es z. B. bei einer steifen Metallmatrize der Fall wäre, 3. ihre Elastizität, welche bewirkt, daß der Flächenteil, auf den derDruck ausgeübt wird, elastisch nachgibt und nach Aufhören des Druckes M=ieder in die alte Form zurück- geht, :I. ihre Durchsichtigkeit, die erlaubt, durch die Matrize hindurch die zu prägenden Felde.-der Unterlage zu sehen, wenn auf diese z. B. eine Zeichnung aufgetragen ist.
  • Es ist also, wie eben gezeigt, möglich, mit einer einzigen Matrize eine beliebige Zahl von Gruppen paralleler Riefen zu prägen, die in den einzelnen Gruppen die verschiedensten Richtungsverläufe haben können.
  • Von den in dieser Weise hergestellten Positiven oder Originalprägungen können in beliebiger Zahl Druckstöcke zu Reproduktions-oder Vervielfältigungszwecken abgenommen werden. Die Abformung kann z. B. auf galvanischem Wege erfolgen oder nach einem anderen Verfahren, insbesondere in der Weise, daß man auf die Originalprägung C21-lulosemasse in erweichtem Zustand aufbringt, dann trocknen läßt und schließlich von jener al)zieht.
  • Die Oberfläche der Originalprägungen oder ihrer Vervielfältigungen kann, wie das z. B. bei Metallfolien der Fall ist, lichtreflektierend sein und in diesem Falle durch mechanische oder durch andersgeartete Bedruckung mit durchscheinenden Farben überdeckt werden. Diese durchscheinenden Farben können Lack-oder Emailfarben sein, gegebenenfalls auch eingebrannt werden.
  • Das durch Fig. q. und 5 dargestellte Gerät zur Ausführung der Verzierungsschraffuren besteht aus einer kreisförmigen, elastisch biegsamen, durchsichtigen Matrize a mit dem einheitlichen Raster b, der in einer Ringfassung c ruht. An dieser 'befindet sich ein Knopf d und ein Zeiger e. Die Ringfassung ist in einem Rahmen/ mit Ringnut g drehbar gelagert. Der Zeigere auf der Gradteilung h des Rahmens g zeigt den Drehwinkel an. Liegt der Rahmen fest, so kann man durch Drehen der Matrize a die Riefen des Rasters in jeder beliebigen Richtung einstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Matrize zum Verzieren der Oberfläche von oberflächlich bildsamen Gegenständen .mit Gruppen paralleler oder sich kreuzender, unter normalen Beobachtungsverhältnissen nicht unterscheidbarer Riffeln durch Prägen, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize aus elastisch biegsamem, durchsichtigem Material, z. B. Celluloid, besteht, das auf einer Seite mit einem in sich gleichartigen Raster oder .Netz paralleler Riefen oder Rillen versehen ist. ?. Gerät zum Arbeiten mit einer Matrize nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (a) mittels eines steifen, seine Ränder umfassenden Ringes (c) in der kreisförmigen Öffnung eines rahmenartigen Gestelles (f) drehbar gelagert ist und einen Zeiger (e) trägt, der sich gegenüber einer am Rande dieser kreisfärmigen öffnung angebrachten Gradeinteilung (h) bewegt. 3. Verfahren zur Herstellung von Originalprägungen mittels einer Matrize nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man die Matrize mit der das Netz von Riefen oder Rillen tragenden Seite auf einen oberflächlich bildsamen Gegenstand aufbringt, dann .gegen ihre Rückseite sukzessive und jedesmal nur gegen einen bestimmten Teil dieser Rückseite Drücke ausübt und in dieser Weise infolge der elastischen Biegsamkeit der Matrize auf der bildsamen Oberfläche des Gegenstandes beliebig geformte Teilfelder von positiven Rillen und entsprechenden Erhöhungen hervorbringt, .die ihren Abmessungen und ihrem Richtungssinn nach der hervorzubringenden Prägung oder Verzierung entsprechen. q.. Verfahren zur Herstellung von Druckstöcken, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 3 eine Originalprägung angefertigt und von dieser Originalprägung der Druckstock nach einer der bekannten Verfahrensweisen abgenommen wird. 5. Verfahren nach Anspruch q., darin bestehend, daß man zur Herstellung des Druckstockes Celluloidmasse verwendet, die in erweichtem Zustande auf die Originalprägung aufgebracht, darauf trocknen gelassen und schließlich davon abgezogen wird.
DED65652D 1932-03-31 1933-04-01 Matrize und Geraet zum Arbeiten mit der Matrize Expired DE717989C (de)

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