DE2352966A1 - Gemaeldeimitation mit imitierten pinsel- und/oder farbspachtelstrichen und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Gemaeldeimitation mit imitierten pinsel- und/oder farbspachtelstrichen und verfahren zur herstellung derselbenInfo
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Description
jJ^Z. w>
cscnänfieirner Str. 39
22.10.1973 Gu/gm
The Dimension Weld International Corporation 350 Fifth Avenue
New York, N.Y. 10001
Gemäldeimitafcion mit imitierten Pinsel- und/oder Farbspachtelstrichen
mid Verfahren zur Herstellung -derselben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gemäüeimitationen, welche imitierte Pinsel- und/oder
Farbspachtelstriche aufweisen, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Gemäldeimitationen.
Für gute Nachbildungen echter Gemälde herrscht eine grosse Nachfrage. Derartige Gemälde finden zum Zweck der Ausschmückung
von Hotel- und Motelzimmern, Schulen, Büros, Restaurants wie auch Wohnungen einen raschen Absatz. Die Schwierigkeit
bei derartigen Gemäldeimitationen liegt darin, dass sie nicht derart fertig hergestellt werden können, dass sie, eine
genaue Untersuchung ausgenommen, auch wirklich echt scheinen. Die herkömmliche. Art des für oben erwähnte Zwecke verwendeten
Bildes ist daher ein gsdruoktes Bild, bei welchem die Pinsel-
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striche oder Farbspachtelstriche durch Pressen von Einkerbungen in das Papier oder den Karton, auf welchen die Kachbildung
gedruckt wird, ziemlich unzureichend imitiert werden. Dias ist natürlich ein sofort entdeckbärer Kunstgriff, welcher womöglich
noch auf die Tatsache hinweist, dass diese "Gemälde" nur Drucke sind.
Solche Einkerbungen werden in Form von regelmässigen oder unregelmässigen räumlichen Effekten geprägt, welche zu wirklichen
Pinsel- oder Farbspachtelstrichen nur wenig und zum einzelnen Bild, um das es sich handelt, !entschieden keine
Beziehung haben, weil sie überall auf dem ganzen Papier oder Karton, worauf das Bild gedruckt wird, eingepresst sind» Ein
anderer, aus der Kunst bekannter Versuch besteht darin, das Papier oder den Karton mit einer normalen Schablone oder Form
zu prägen um die Pinselstriche zu imitieren, aber auch hier ist die Aehnlichkeit mit wirklichen Pinselstrichen oder Farbspachtelstrichen
so gering, dass das Aussehen des Bildes nicht genügt, die gewünschte Wirkung zu ergeben.
Es wurde auch schon vorgesehen, durch das laminieren eir nes transparenten thermoplastischen Blattmaterials wie z.B.
Polyvinylchlorid auf die Oberfläche eine gedruckte Nachahmung eines Gemäldes realistischer aussehende Imitationen zu
erreichen. Die hier gebrauchte Bezeichnung Gemälde muss verstanden
werden in bezug auf Oelgemälde, Gemälde welche Acrylharzfarben,
Kaseinfarben oder irgendwelche andere Farben enthalten, welche bei ihrer Anwendung erhöhte Pinselstriche oder
Farbspachteistriehe erzeugen. Wemi einmal der Streifen auf
das gedruckte Bild laminiert ist, werden Messxrgprägeplatten
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zusammen mit in Fachkreisen gutbekannten Verfahren der dielektrischen
Erwärmung dazu verwendet, imitierte Pinselstriche in das thermoplastische Material einzuprägen. Die Anordnung der Pinselstriche ist derart, dass sie mit dem tatsächlichen Gemälde übereinstimmen.
:"-■·."-
Die Pinselstriche werden durch Gravieren der Metallplatten
mittels Verfahren der Fotogravur oder der Handgravur hergestellt,
wobei die Pinselstriche, welche das zu imitierende Originalgemälde aufweist, wiedergegeben werden. Die Schwierigkeit
bei dieser letzteren Nachahmungsart ist die, dass das Metall, aus welchem die Prägeplatten angefertigt werden müssen,
teuer ist, dass diese Platten ziemlich schwierig zu handhaben
sind, wenn nicht sehr viel Ausschuss und weitere Probleme auftreten
sollen und, was noch wichtiger ist, dass es sehr teuer
ist, die Prägeplatten zum ersten Male herzustellen, d.h. die Bilder der Pinselstriche von Hand oder durch Fotogravur in
das Metall der Prägeplatten- einzugravieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
neue und verbesserte Gemäldeimitation anzugeben mit Nachahmung von Pinselstrichen und/oder Farbspachtelstrichen, welche das
zu imitierende Originalgemälde enthält.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
derartiges imitiertes Gemälde zu liefern, welches einfach und
mit wirtschaftlich sehr interessanten Kosten hergestellt werden kann»
Eine wesentliche Aufgabe dieser Erfindung ist es, Bin
neues Herstellungsverfahren für verbesserte/ Gemäldeimitaticnen
vorzusehen*
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Um diese Aufgaben zu erfüllen, ist das erfindungsgemässe
Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass vom Qriginalgemälde, welches,
diese Pinsel— oder Farbspachtelstriche aufweist, ein SiIikongurnmiabdruck
genommen wird, welcher die Striche in Form von diesen Strichen entsprechenden Einprägungen enthält, dass weiters
ein Blatt eines transparenten thermoplastischen Blattmaterials über eine gedruckte Kopie des Gemäldes gelegt wird und dass mittel
des Abdruckes in das Blatt bei erhöhter Temperatur die erhöhten Nachbildungen der Striche eingeformt werden, wobei das
Blatt auf die gedruckte Kopie aufgeschmolzen wird, wodurch eine Gemäldeimitation entsteht, welche auf dem Blatt erhöhte Nachbildungen
der Striche hat.
Dieses so entstandene Bild ist eine gedruckte Nachahmung des Originalgemäldes, welches praktisch überall mit einem nicht
wahrnehmbaren Oberflächenfilm aus thermoplastischem Material überzogen ist und das wegen der in ihm enthaltenen Pinselstriche
oder Farbspachtelstriche das Aussehen eines richtigen Gemäldes ergibt.
Die erfindungsgemässe GemaHeimitation ist dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine erste Lage eines blattförmigen Materials umfasst, dessen eine Fläche mit einer zweidimensionalen Nachahmung
des zu imitierenden Gemäldes versehen ist, ferner eine zweite Lage eines transparenten, synthetischen Kunststoff-Blattmaterials,
welches besagte Fläche bedeckt und dessen eine Seite zu dieser Fläche gerichtet und mit ihr verbunden ist und
dessen andere Seite von der Fläche abgewandt ist, sowie dreidimensionale Nachbildungen der Pinsel- oder Farbspachtelstriche
des abzubildenden Gemäldes, welche durch Schmeizprossen
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auf der anderen Seite des Materials der zweiten Lage gebildet werden und zwar an Stellen, welche mit denjenigen der Originalstriche
übereinstimmen.
Darüber hinaus ist die fertige Imitation infolge des transparenten thermoplastischen Bandmaterials abwaschbar, was
für eine wirtschaftliche Verwendung wichtig ist, sie ist zerreissfest und hat noch andere Vorteile, welche sie für viele
Verwendungszwecke sehr geeignet machen, wo herkömmliche^bloss
gedruckte Gemälde oder Gemäldeimitationen, ganz abgesehen von
ihrem ästhetischen Aussehen, nicht leicht verwendet werden können.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen;
Fig.l einen schematischen vertikalen Schnitt, welcher
zeigt, wie von einem nachzuahmenden Gemälde ein Abdruck gemacht wird,
Fig.2 eine bruchstückartige . Draufsicht eines nachzuahmenden
Gemäldes,
Fig.3 eine Seitenansicht, welche den fertigen Abdruck
zeigt,
Fig.4 eine Seitenansicht, welche zeigt wie der fertige
Abdruck zur Herstellung der Gemäldeimitation verwendet wird,
Fig.5 eine teilweise Seitenansicht, welche ein Detail
der verschiedenen Komponenten gemäss Fig.4 bei gegenseitiger Berührung zeigt,
Fig.6 eine Ansicht ähnlich Fig.5, welche nur die Komponenten
der Gemäideimitation zeigt,
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Fig.7 eine Ansicht ähnlich Fig.2, welche aber die Gemäldeimitation
zeigt,
Fig.8 eine verhältnismässig schematische Ansicht eines
Gerätes, welches sich zur Herstellung des neuen Gemäldes eignet und
Fig«,9 einen Schnitt entlang der Linie VIII—VIII in Fig.
In den Fig.l bis 3 bezeichnet dasUeberweisungszeichen 1
einen Behälter, in welchem sich ein Gemälde 2 befindet, dessen gemalte Oberfläche nach oben zeigt und tinselstriche oder Farbspachtelstriche
3 aufweist (siehe Fig.2), welche nachgeahmt werden sollen. Natürlich, und besonders wenn das Gemälde brauchbar
sein soll, ist es möglich, eine Nachahmung des Originalgemäldes durch Anfertigen einer gemalten Kopie oder z.B. durch
Anfertigen einer Imitation aus gebranntem Gips oder ähn3.ichem herzustellen, bei welcher die ursprünglichen Pinselstriche
in bezug auf Aussehen und Lage so genau wie nur möglich wie auf dem Originalgemälde wiedergegeben sind. Auch ist es möglich
eine gemalte Wiedergabe des Gemäldes zu verwenden und darauf die Pinselstriche oder Farbspachtelstriche mit einer transparenten (klaren oder halbklaren) Acrylfarbe, wie sie unter dem
Handelsnamen "LIQUATEX" bekannt .ist, zu malen. Wie auch immer,
in vielen Fällen wird es möglich sein das richtige Gemälde zu verwenden, weil der Silikongummi, aus welchem der Abdruck gemacht
werden muss, nicht auf dem Material des Gemäldes haften wird, besonders wenn vor dem Auftragen des Silikongummis eines
der verschiedenen handelsüblich erhältlichen Trenn mittel verwendet wird.
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Das Ueberweisungszeichen 5 "bezeichnet einen Fülltrichter
eine Ausgussrinne oder eine ähnliche Einrichtung, mittels welcher
eine Lage 4 von Silikongummi im flüssigen Zustand in den Behälter 1 gegossen wird. Silikongummi"-wurde in den letzten
Jahren für die Anfertigung von Abdrucken oder Prägeplatten
verwendet, Vielehe sich in der Schuhindustrie besonders vorteilhaft
erwiesen, wo sie allgemein zur Wiedergabe und Imita
tion vieler Lederflächeneffekte verwendet werden.
Natürlich ist Silikongummi an süi, wie auch seine- Verwendung
zur Herstellung von Prägeplatten oder Abdrücken genau wie oben beschrieben, gut bekannt. Geeignet sind verschiedene
unterschiedliche Arten von Silikongummi wie z.B. die Silikonmischungen welche in der Industrie als RTV-(Räumtemperatur-Vulkanisierungs)
Mischungen bekannt sind und unter anderem bei General Electric und Bow Chemical erhältlich sind.
Nachdem die Lage 4 aufgegossen wurde, kann der Gummi
während einiger Zeit vulkanisieren, wobei es klar ist, dass die Lage 4 natürlich auf die Oberfläche des Gemäldes 2 aufgpinselt
statt aufgegossen werden kann. Auf Jeden Fall kann der Gummi, wenn er erstarrt ist, abgehoben werden, wobei er
den Gummiabdruck 6 bildet, welcher auf einer Seite das eingeprägte
Spiegelbild der Pinselstriche 3 aufweist.
Anhand der Fig.4 bis 6 wird erklärt, wie der Abdruck 6
zur Herstellung einer Gemäldeimitation verwendet wird«,
Das Ueberweisungszeichen 7 in Fig.4 bezeichnet einen
Halter geeigneter Art, welcher nicht besonders behandelt werden
muss. Er muss nur den Abdruck 6 derart aufnehmen, dass
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dieser am Ort gehalten wird und seine Oberfläche mit den Pinselstrichen 3 freiliegt· Pig.4 zeigt den nach oben v/eisenden,
offenen Halter 7, alle anderen Komponenten über ihm angeordnet lind den Abdruck 6 in ihm liegend. Es ist jedoch auch
möglich die gegenseitige Lage umzukehren. Die anderen Komponenten werden sich dann zwischen dem Halter 7 und dem Abdruck
6 befinden. Tatsächlich ist es in vielen Fällen möglich auf den Halter 7 gänzlich zu verzichten.
In der in Fig.4 gezeigten Ausführung bezeichnet das Ueberweisungszeichen
8 eine Druckplatte, welche oberhalb des Halters
7 angeordnet ist. Zwischen der Druckplatte 8 und dem Abdruck 6 befindet sich eine Kopie 9» d.h. eine gedruckte Wiedergabe
des Gemäldes 2. Zwischen der Kopie 9, deren bedruckte Oberfläche nach unten zeigt und dem Abdruck 6 ist ein Blatt 10 aus transparentem
thermoplastischem Material wie z.B. Polyvinylchlorid eingelegt. Darauf werden der Halter 7 und die Druckplatte 8
mit geeigneten Mitteln, z.B. einem hydraulischen Kolben oder einem ähnlichem Werkzeug zusammengepresst und - in Fachkreisen
gut bekannte — dielektrische Erwärmungsverfahren angewendet,
um das Material des Blattes 10 aufzuweichen. Es ist klar, dass es möglich ist, die Driickplatte gegen den stillstehenden Abdruck
zu verschieben, den Abdruck gegen die dann stillstehende Druckplatte zu verschieben oder sowohl den Abdruck wie auch
die Druckplatte zu verschieben. Natürlich kann der Beschichtungs-Vorgang
auch separat durchgeführ.t werden, d.h. das Blatt 10 kann in einem getrennten· Arbeitsgang auf die Kopie 9 aufgebracht
werden, bevor die beiden zwischen die Druckplatte 8 und
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den Abdruck 6 gelegt werden. Auf jeden Fall wird, wenn durch
den Halter 7 und die Druckplatte 8 Druck auf das Blatt 10 und
die Kopie 9 ausgeübt wird, bei weichem Zustand des Blattmaterial
10 das geprägte Bild der auf dem Abdruck 6 befindlichen
Pinselstriche in der auf den Abdruck zu liegen kommenden
Oberfläche des Blattes 10 korrespondierend angeordnete Pinsel—
striche oder Farbspachtelstriche formen. Das Aussehen und die
Anordnung der Komponenten 6^10,9 unä 8_ sind in. Fig.. 5 dargestellt.
Diese iCechnik. ist in« Fachkreisen: .als "Schmelzpressen" bekannt.
Das ¥inyl des Blattes 10 bietet dem Durchdringen der HF-Wellen.
(Hochfrequenz-Wellen)(benötigt für die dielektrische Erwärmung)
den entsprechenden' Widerstand,, so dass das Material des Blattes
10 zur Gänze kurz verflüssigt wird· Da gleichzeitig Druck ausgeübt wirdt muss, das "verflüssigte Yinjflmaterial in- die eingeprägten
Vertiefungen des Abdruckes & fliessen xmä. gleichseitig wird die
Dicke, des Blattes an der Stelle, von|welcher das Material nachfIiesst,
entsprechendirerkleinert* Das ¥inyl und der Abdruck
können sich entweder zum Abkühlen selbst überlas sen werden, oder
sie können auch durch wärmeaustauschendeni Kontakt mit einem Kühlmedium,
fremdgekühlt werden*. Auf jeeten- Fall erstarrt während
dies Ahkühlems das Material dies Blattes; 1& wieder* mit Ausnahme
jenes Materials,, welches το« Füllern der iänbuehclyumgeas im Ab—'
«irucfc & mit $em -^orube^rgeiiendl -warfiassigtea Material stammt,
■wobei mm. die, freiliegeniiei CtoerflMcrha dies. Blattes 10 'erhöhte
dreidimenslonale MaGhtb'ildiangeiL· dier- Versciliiealeiien; Pins;©-!- oter
Farbapac-htelstrichei au-fw/eiat.· "
Darauf werden der Halter ? mit dem Abdruck 6 einerseits
und die Druckplatte S. andererseits vonieinander getrenrtt xmä.
-IG-
die fertige Gemäldeimitation 11 kann abgenommen werden· Es ist klar, dass das Blatt 10 auf der Kopie 9 haftet und, wie in
Fig.7 gezeigt mit Imitationen 12 der Pinsel— oder Farbspachtel—
striche 3 versehen ist, welche sich auf dem Originalgemälde oder auf der Nachbildung des Originalgemäldes befinden, wobei
die Nachbildung angefertigt-"wurde, um von ihr den Abdruck 6
ab zunehmen«
Es ist klar, dass das hier beschriebene Verfahren zur Herstellung eines Abdruckes von der Oberfläche eines nachzubildenden
Gemäldes sehr billig ist, weil alles, was wirklich zählt, nur die Kosten des Silikongummis sind, welcher auf die
Oberfläche des Gemäldes aufgebracht wird und sicii dort absetzen
kann. Es ist weder eine Photogravur noch eine Handgravur nötig
und das Material des Silikongummis ist natürlich im Vergleich mit Messing oder anderen, zur Herstellung eines herkömmlichen
gravierten Abdruckes nötigen Materialien billig. Auf Wunsch, kann zur Herstellung eines beständigeren (d„h. eines Abdruckes
mit langer Lebensdauer) Abdrucks, eines sogenannten Abdrucks
der "zweiten Stufe" oder sogar der dritten Stufe"j, eine dauerhaftere
Art des Sillkongummis oder ein Epoxid verwendet werden·
Ede Herstellungskosten, dies Abdrucks 6 sind dialler nur ein Bruchteil derjenigen, weleke bei der Herstellung eines ähnliehen
Abdrucks aus Metall entstehen und der Abdruck ist natürlich'
viel einfacher zu handhaben als einer aus metallischen Materialien« Me MächbalcEumgeaa der BLtiselsferieiie sind bezüglich,
ihrer Lage im Originalgemälde sehr genau und alle Einzelheiten
der Gemäldeoberfläche — Pinselstriehe, Farbspaehteis-triche
oder ähnliches - werden genau wiedergegeben· Tatsächlich wurde
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in vielen Fällen auch, die Faserung der Gewebe, auf welche
ein Gemälde aufgebracht wrden kann, durch den Abdruck genau abgebildet und auf das Vihylblatt 10 der Gemäldeimitation übertragen.
Wie schon vorher erwähnt, wird es in den meisten Fällen möglich sein, einen tatsächlichen Abguss des richtigen, nachzubildenden
Gemäldes herzusteilen, und so eine Genauigkeit zu
ermöglichen, welche nicht mehr mit den bis Jetzt hergestellten Gemäldeimitationen vergleichbar ist. Wenn ein in Fachkreisen
gut bekanntes Lösungsmittel verwendet wird, wird der Silikongummi des Abdruckes sicher nicht auf der Fläche des Gemäldes
haften bleiben. Wenn das Gemälde sehr kostbar ist, dann kann natürlich gewünscht werden, wie bereits vorher erwähnt wurde,
eine gemalte Kopie zu erstellen, welche so originalgetreu wie nur möglich ist, oder eine Nachbildung der Gemäldeoberfläche
aus gebranntem Gips oder ähnlichem anzufertigen, in welchem wiederum die Pinsel- oder Farbspachtelstriche so originalgetreu
wie nur möglich nachgebildet sind.
Nach vorliegendem Verfahren hergestellte Gemäld'eImitationen
haben ein Aussehen und eine Qualität, welche sie sehr
schwer als Imitationen oder Nachbildungen erkennen lässt, besonders wenn sie gerahmt sind, und sie stellen so Gemälde
hoher Qualität und mit bedeutendem ästhetischen Aussehen dar. Andererseits sichert die billige Art, in welcher der"Abdruck
hergestellt werden kann und die gleicherweise billige Art, in welcher der Abdruck zur Herstellung der Gemäldeimitationen verwendet
werden kann, dass diese Gemälde mit geringen Kosten angefertigt und. so dem allgemeinen Gebrauch verfügbar gemacht
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werden können, bei Preisen, welche,wenn überhaupt, jmr geringfügig höher sind als die der herkömmlichen gedruckten Nachbildungen von Gemälden, deren ästhetisches Aussehen ungenügend
ist, um das Aussehen, des tatsächlichen Gemäldes selbst nachzuahmen·
Es ist denkbar anstelle des thermoplastischen Materials in Blattform (d.h. des Blattes 10) das Material schon in
flüssiger oder in granulierter Form zu verwenden. Wenn blattartiges Material verwendet wirdf können dafür verschiedene Dik—
ken geeignet sein. Eine Dicke von ungefähr 0,5 ram erwies sich speziell als geeignet. Der aufgewendete Druck kann etwa 8,4 kp/cm
betragen, obgleich in Abhängigkeit von der Stärke der HF-Wellen und dem Material des Blattes 10 auch höhere oder niedrigere
Drücke angewendet werden können. Die genaue Strake der HF—Wellen
die Dicke des Blattes 10, die Zeit des Schmelzpressens (während welcher die HF-Wellen eingeschaltet sind) und die Abkühlzeit
(bevor der Druck weggenommen und das Gemälde vom Oeldruck abgehoben wird} kann von Fachleuten in Abhängigkeit von den Erfordernissen
der jeweiligen Verhältnisse und von der gegenseitigen Beeinflussung der oben aufgezählten Variablen empirisch festgestellt
werden·
Zwischen die Kopie 9 und die Druckplatte 8 und/oder zwischen den Abdruck 6 und den Kalter 7 kann eine Matte aus Silikonschaum
gelegt werden« Dies hilft beim Einpressen des verflüssigten Materials des Blattes 10 in die Einprägungen der Pinseloder
Farbspachtelstriche des Abdruckes und hilft auch irgendwelche Unregelmässigkeiten in der Dicke dos Abdruckes auszugleichen,
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Eine Vorrichtung zur Ausführung des beschriebenen Ver~ fahrens ist als Beispiel in den Fig.8 und 9 dargestellt. Eine
derartige Vorrichtung ist im Handel von Compo Industries Inc., in Waltham, Massachusetts, lieferbar, sie hat die Bezeichnung
"COMPO-FIT H.P. FLOW MOLDIKG MACHINE11.
Diese Vorrichtung, allgemein mit dem Ueberweisungszeichen
13 bezeichnet, hat einen Drehtisch 14, auf dem mehrere Arbeitsstationen 15 angeordnet sind (in diesem Falle sechs)· Da sich
der Drehtisch 14 um.eine vertikale Achse dreht, werden diese
Stationen 15 nacheinander unter eine Abschirmung 16 bewegt, welche dazu dient, ein unkontrolliertes Austreten der HF-Wellen
zu verhindern· HF—Wellen — von einem im Gehäuse 17' untergebrachten
Generator erzeugt - werdeniun durch den Drehtisch und
die unter der Abschirmung 16 liegende Arbeitsstation geleitet.
Gleichzeitig wird auf die Druckplatte 18 (siehe Fig·9) der Arbeitsstation Druck ausgeübt· Dieser Druck wird pneumatisch
erzeugt, kann aber natürlich auch hydraulisch oder mechanisch erzeugt werden· Die Energie der HF-Wellen und die Druckstärke
sind wählbar und können auf die erforderlichen Werte eingestellt werden.
Die Abschirmung 16 wird dauernd gekühlt. Wenn der Erwärmungs- und Pressvorgang abgeschlossen sind, verbleibt die
Arbeitsstation für eine weitere Zeitspanne (z.B. einige Sekunden) in der Stellung unter der Abschirmung, während welcher
Zeit die Station durch den Kontakt mit den gekühlten Teilen im Innern der Abschirmung gekühlt wird, worauf die Station durch
Drehung des Drehtisches 14 aus dem Bereich der Abschirmung wegbewegt wird (wobei gleichzeitig die nächste Station 15 unter
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die Abschirmung 16 zu liegenkommt).
Die Vorrichtung kann von einer Bedienungs-Steuerstation
17 aus gesteuert werden.
Fig.9 zeigt eine der Stationen lfj in geöffneter Stellung.
Die aufklappbare Druckplatte 18, welche wie der Tisch 14 aus Metall gefertigt ist, ist geöffnet. Unter ihr liegt auf dem
Tisch 14 eine Silikonschaummatte 19, welche den Abdruck 6
trägt. Oberhalb des Abdruckes ist das Vinylblatt IO und auf diesem die Gemäldekopie 9, welche auf Papier oder Karton aufgedruckt
ist. Wenn die.Dicke des Abdruckes 6 nicht gleichmassig ist, können. Papierbeilagen oder ähnliches dazu verwendet
werden, die betreffende Partie des Abdruckes zu heben, damit unsaubere Formen der Imitationen der Pinselstriche oder
Farbspachtelstriche verhindert werden.
Natürlich könnte die Erwärmung des Kunststoffes geringer sein als es für das Schmelzpressen erforderlich ist und
die Oberfläche des Kunststoffes würde dann einfach mit den gewünschten Pinsel- oder Farbspachtelstrichen geprägt sein, E3
sei noch bemerkt, dass vorzugsweise gebräuchliche Klebüberzüge des Papiers, auf welches das Gemälde gedruckt ist, verwendet
werden (z.B. mit einem wärmeaktivierten Acryl-Klebstoff, wie er bei Monsanto Corp. oder der Mica Corp. erhältlich ist,
oder mit Polyvinylacetat), Derartige Klebstoffe können aufgesprüht,
aufgegossen oder in Blattform aufgebracht werden. Wenn das Papier porös ist, ist der Klebstoff natürlich nicht
erforderlich, da dann der Vinyl-Kunststoff ohne Klebstoff auf
ihm haftet.
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Claims (1)
- ■ " - 15 -Patentansprüche1» Verfahren zur Herstellung von Gemäldeiiaitat ionen, welche imitierte Pinsel- und/oder Farbspachte!striche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass vom Originalgemälde, welches diese Pinseloder Farbspachtelstriche (3) aufweist, ein Silikongummiabdruck (6) genommen wird, welcher die Striche in Form von diesen Strichen entsprechenden Einprägungen enthält, dass weiters ein Blatt (Io) eines transparenten thermoplastischen Blattmaterials über eine gedruckte Kopie (9) des Gemäldes gelegt wird und dass mittels des Abdruckes (6) in das Blatt (.Io) bei erhöhter Temperatur die erhöhten Nachbildungen der Striche eingeformt wer-. den, wobei das Blatt (lo) auf die gedruckte Kopie (9) aufgeschmolzen wird, und eine GemäldeImitation (11) entsteht, welche auf dem Blatt (lo) erhöhte Nachbildungen der Striche (3) hat.2. Gemäldeimitation, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch-!^ dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Lage (9) eines blattförmigen Materials umfasst, dessen eine Fläche mit einer zweidimensionalen Nachahmung des zu imitierenden Gemäldes (6) versehen ist, ferner eine zweite Lage (Io) eines transparenten, synthetischen Kunststoff-Blattmaterials, welches besagte Fläche bedeckt und dessen eine Seite zu dieser Fläche gerichtet und mit ihr verbunden ist und dessen andere Seite von der Fläche abgewandt ist, sowie dreidimensionale Nachbildungen (12) der Pinsel- oder Farbspachtelstriche des abzubildenden Gemäldes (2), welche durch Schmelzpressen auf der anderen Seite des Materials der zweiten Lage gebildet werden409835/0256lc -und swar.an Stellen, welche mit denjenigen der Originalstriche (3) -übereinstimmen.. 13. . Verfahren nach Patentanspruch tf dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen der Herstellung das Formen der zu imitierenden Striche auf einer Kopie des Originalgemäldes mit einem Farbmittel umfasst, wobei vor dem Nehmen des Abdruckes (6) das Mittel trocknen gelassen wird.4*, Verfahren nach Patentanspruch £, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des Nehmens des Abdruckes das Aufbringen von Silikongummi in fliessfähigem Zustand auf das Gemälde (2) umfasst, wobei der Silikongummi aushärten gelassen wird und dann der auf diese Weise erhaltene Silikongummi—Abdruck (6) vom Gemälde (2) weggenommen wird.5· Verfahren nach Patentanspruch tt dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt (10) aus thermoplastischem Blattmaterial aus Polyvinylchlorid besteht und dass während der Stufe des Formens Druck ausgeübt wird.&« Verfahren nach Patentanspruch jt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des Formens das Aufbringen des Abdruckes (6) auf das Blatt (10) und eine dielektrische Erwärmung umfasst zum Schmelzpressen des Materials des Blattes (10).T-H Verfahren nach Patentanspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe des Formens das Erwärmen mit Hochfrequenz unter gleichzeitiger Anwendung von Druck umfasst, so dass das Blatt· (10) üur Kontur (3) der Schmelzüberfläche des Silikon-409835/0256gummi-Abdruckes (6) schraelzgepresst wird»8. Gemäldeimitation nach Patentanspruch ■*·£> dadurch, gekennzeichnet, dass das synthetische Kunststoffmaterial der zweiten Lage (10) ein thermoplastisches Material ist. '9. Gemäldeimitation nach. Patentanspruch -Br, dadurch gekennzeichnet, dass das synthetische Kunststoffmaterial derzweiten Lage (10) Vinyl ist.10. Gemäldeimitation nach Patentanspruch "ii, dadurch gekennzeichnet, dass das blattförmige Material der ersten Lage (9) Papier ist.11* Gemäldeimitation nach Patentanspruch "EC, dadurch gekennzeichnet, dass das blattförmige Material der ersten Lage(.9) Karton ist*1ä.V Gemälde imitation nach Patentanspruch ·!-!, dadurch gekennzeichnet, dass die zweidimensionale Nachahmung eine gedruckte Kopie des zu imitierenden Gemäldes ist.Der Patentanwalt:Leerseite
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