DE19635155A1 - Verfahren zur Herstellung eines Kunstwerks als Reproduktion - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kunstwerks als Reproduktion

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DE19635155A1
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DE1996135155
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Erich Schlinkhoff
Ursula Fredrich-Schlinkhoff
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FREDRICH SCHLINKHOFF URSULA
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FREDRICH SCHLINKHOFF URSULA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F11/00Designs imitating artistic work
    • B44F11/02Imitation of pictures, e.g. oil paintings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F7/00Designs imitating three-dimensional effects

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunstwerks, insbesondere eines Gemäldes als Reproduktion.
Verfahren zur Reproduktion von Gemälden sind hinlänglich be­ kannt, wobei bisher nur zweidimensionale Bilder als Repro­ duktionen verfügbar sind.
Es sind jedoch Gemälde bekannt, die durch Grundieren und Bema­ len eines im wesentlichen auf einem ebenen Untergrund aufge­ bauten Reliefs aus Holz hergestellt wurden, wobei zur Erzie­ lung eines besonderen räumlichen Effekts diejenigen Bild­ partien, die die Bildtiefe darstellen sollen, auf hervorge­ hobenen Partien des Reliefs abgebildet sind und diejenigen Bildpartien, die den Bildvordergrund darstellen sollen, auf zurücktretenden Partien des Reliefs abgebildet sind. Diese Gemälde geben einen von der natürlichen Perspektivenwirkung abweichenden perspektivischen Eindruck wieder. Je nach Be­ trachtungswinkel entstehen verschiedene Bildeindrücke, die den Betrachter fesseln.
Durch verschiedenste Reliefgestaltungen können solche dreidi­ mensionalen Bilder faszinierende und zugleich den Betrachter täuschende optische Eindrücke vermitteln.
Solche Bilder sind teuer, aufwendig und zeitraubend in der Herstellung und nicht zuletzt wegen ihrer Originalität un­ erschwinglich.
Vielfach bestand das Bedürfnis, derartige Gemälde als Repro­ duktion zur Verfügung zu stellen. Die Schwierigkeit bei der Reproduktion eines solchen Gemäldes ist aber darin zu sehen, daß bei der Erstellung einer zweidimensionalen Reproduktions­ vorlage auf an sich bekannte Art und Weise die vom Künstler gewollte besondere Tiefenwirkung des Bildes verlorengeht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, auf möglichst einfache Art und Weise eine Reproduktion derartiger Originalwerke zur Ver­ fügung zu stellen, bei der der ursprüngliche perspektivische Eindruck des Originals erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Herstellung eines Kunstwerks, insbesondere Gemäldes, als Re­ produktion gelöst, das folgende Verfahrensschritte umfaßt:
  • - Das Herstellen eines Original-Gemäldes auf einem dreidi­ mensionalen Untergrund, insbesondere derart, daß bei Er­ zeugung des Originals eine räumliche Tiefenwirkung erzielt wird, die einen von der natürlichen Perspektivenwirkung abweichenden perspektivischen Eindruck vermittelt,
  • - das Ausbreiten bzw. Abwickeln des Originals in die Ebene,
  • - das Anfertigen einer zweidimensionalen Abbildung des aus­ gebreiteten Originals mittels an sich bekannter Repro­ duktionstechniken,
  • - das Ausschneiden oder Ausstanzen der zweidimensionalen Abbildung entlang wenigstens einiger der die Körperkanten des räumlichen Gebildes darstellenden Linien des Motivs und/oder entlang von Abwicklungslinien des dreidimensiona­ len Gebildes und
  • - das Aufbringen des ausgeschnittenen oder ausgestanzten Bildes auf ein oder mehrere zu einem dreidimensionalen Bild rekonstruierbare Grundelemente.
Auf diese Art und Weise lassen sich besonders einfach wieder zu einem räumlichen Gebilde zusammenfaltbare oder zusammenfüg­ bare Bildelemente herstellen, die Reproduktionen des Originals darstellen und nach dem Zusammenfügen exakt die Tiefenwirkung des Originals erzeugen. Die zweidimensionale Abbildung des in die Ebene abgewickelten oder ausgebreiteten Originals lädt sich beliebig oft vervielfältigen. Auf diese Art und Weise entsteht eine kostengünstige Reproduktion, die dem Original in nichts nachsteht. Die entsprechend bedruckten oder beklebten Grundelemente lassen sich als flache zweidimensionale Elemente gut stapeln und transportieren sowie in dieser Form feilhal­ ten. Diese können in einfacher Art und Weise auf einem ent­ sprechend vorgefertigten Untergrund oder in einem entsprechend ausgebildeten Rahmen wieder zur ursprünglichen Größe des Ori­ ginal-Bildes aufgebaut werden.
Vorzugsweise werden bei Erzeugung des Originals die Bildtiefe wiedergebenden Bereiche des Motivs auf hervorgehobenen Berei­ chen des dreidimensionalen Untergrunds und die Bildvordergrund wiedergebenden Bereiche auf zurücktretenden Bereichen des dreidimensionalen Untergrunds vorgesehen. Hierdurch werden für den Betrachter faszinierende perspektivische Eindrücke er­ zeugt, die von den gewohnten natürlichen perspektivischen Seheindrücken abweichen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Original auf einem mit einem abnehmbaren und insbeson­ dere bemalbaren Untergrund versehenen Reliefkörper erstellt wird. Der Reliefkörper kann jedwede geometrische Gestalt auf­ weisen. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Die Erfindung ist so zu verstehen, daß das Gemälde mit jeder be­ liebigen Maltechnik entstehen kann, also als Aquarell, Ölbild oder dergleichen. Denkbar sind auch verschiedene Sprühtechni­ ken zum Auftragen der Farbe.
Zweckmäßigerweise wird als bemalbarer Untergrund eine Leinwand oder mehrere Leinwandfragmente mit einer haftvermittelnden Fläche verwendet. Der Reliefkörper kann dann vor Aufbringen des Original-Bildes mit der entsprechend der Maltechnik zu wählenden Leinwand beklebt werden. Dies hat darüber hinaus den Vorzug, daß der Reliefkörper zur Erstellung mehrerer Originale verwendet werden kann.
Vorzugsweise wird der Untergrund nach Aufbringen des Motivs von dem Reliefkörper zwecks anschließender Vervielfältigung abgezogen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als zu einem dreidimensionalen Bild rekonstruierbare Grundelemente ein oder mehrere entsprechend dem reproduzierten ausgeschnit­ tenen oder ausgestanzten Bild konturierte Kartonelemente ver­ wendet werden. Diese lassen sich besonders einfach in der gewünschten Kontur herstellen und entsprechend bearbeiten.
Eine Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens einige der Körperkanten des zu rekonstruierenden dreidimensionalen Bildes durch Vorknicken oder Vorfalzen der Kartonelemente vorgegeben werden. Hierdurch lassen sich die Kartonelemente besonders einfach wieder zu einem dreidimensionalen Gebilde zusammenfügen. Je nach Größe des zu erstellenden Bildes können ein oder mehrere Karton­ elemente verwendet werden. Ebenso kann das reproduzierte Bild aus einem oder mehreren Fragmenten zusammengesetzt sein. Die Größe des in einem Stück reproduzierbaren Bildes ist im we­ sentlichen durch die anzuwendende Drucktechnik begrenzt.
Das reproduzierte aus geschnittene oder ausgestanzte Bild wird vorzugsweise auf die Grundelemente aufgezogen. Hier können an sich bekannte Aufziehtechniken oder Aufpreßtechniken verwendet werden.
Um das Bild sowohl beim Transport als auch bei der Montage sowie auch später gegen Beschädigungen zu schützen, kann das aufgezogene Bild mit einer Versiegelung, vorzugsweise mit einer Klarsichtfolie, versehen werden.
Zweckmäßigerweise werden an dem oder den Kartonelementen Füge­ laschen vorgesehen, die das Zusammenfügen des auf Karton auf­ gezogenen Bildes zu einem dreidimensionalen bzw. räumlichen Gebilde erleichtern. Diese Fügelaschen können beispielsweise an den Kartonrändern vorgefalzt oder vorgeknickt sein.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist nicht auf bestimmte Motive oder Maltechniken beschränkt.
Die Erfindung wird nachstehend schematisch anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert wer­ den.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen aus Kartonelementen zusam­ mengefügten Reliefkörper als Reproduktion gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Reliefkörpers aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Reliefkörpers von links in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematische Ansicht mehrerer aus einer zweidi­ mensionalen Reproduktion ausgestanzter Bildfragmente und
Fig. 5 ein einstückig aus einer Reproduktion ausgestanztes Bild.
Fig. 1 zeigt den Reliefkörper 1 als Reproduktion, der aus einem oder mehreren Kartonelementen zusammengefügt ist, die auf ihrer gesamten sichtbaren Fläche mit dem Motiv bzw. Bild versehen sind. Mit 2 ist eine als Erhebung ausgebildete ebene Fläche des Reliefkörpers 1 bezeichnet, mit 3 sind sattelartige Erhebungen des Reliefkörpers 1 bezeichnet. Beiderseits der ebenen Fläche 2 und jeweils der sattelartigen Erhebungen 3 erstrecken sich schiefe Ebenen 4. Die Seitenteile 5 des Re­ liefkörpers 1 sind ebenfalls als schiefe Ebenen ausgebildet.
Die dargestellte Form des Reliefkörpers 1 ist nur beispiel­ haft. Es können Erhebungen und Vertiefungen jedweder Gestalt vorgesehen sein. Die Ausbildung des Reliefkörpers 1 kann ab­ hängig von dem dort aufzubringenden Motiv gewählt sein.
Die Gestalt des in Fig. 1 abgebildeten Reliefkörpers ent­ spricht derjenigen des zunächst als Original bearbeiteten Reliefkörpers.
Nachdem die auf dem Original-Reliefkörper bemalte Leinwand abgezogen und in der Ebene ausgebreitet bzw. abgewickelt wur­ de, entspricht deren Aussehen in etwa den in den Fig. 4 und 5 gezeigten Abwicklungen. Von diesen Abwicklungen wird dann eine ein- oder mehrteilige Reproduktionsvorlage erstellt, die na­ turgemäß rechteckig oder quadratisch ist.
Das von der Reproduktionsvorlage erstellte, reproduzierte zweidimensionale Bild, das ebenfalls rechteckig oder quadra­ tisch wird, wird dann entlang von Abwicklungslinien des drei­ dimensionalen Gebildes ausgestanzt oder ausgeschnitten, wobei das ausgestanzte Bild beispielsweise der Abwicklung in Fig. 5 entspricht.
Muß aus drucktechnischen Gründen die Reproduktion mehrteilig gestaltet werden, so können beispielsweise mehrere Repro­ duktionen zu den in Fig. 4 dargestellten Abwicklungen gestanzt oder geschnitten werden.
Diese werden anschließend auf einen entsprechend konturierten und vorgefalzten oder vorgeknickten kartonstarken Untergrund aufgezogen oder aufgepreßt. Die in den Fig. 4 und 5 darge­ stellten Abwicklungen lassen sich dann auf einem entsprechen­ den Untergrund zu dem in Fig. 1 dargestellten Reliefkörper mit dem darauf befindlichen Motiv zusammenfügen.
Bezugszeichenliste
1 Reliefkörper
2 ebene Fläche als Erhebung
3 sattelartige Erhebungen
4 schiefe Ebenen
5 Seitenteile

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines Kunstwerks, insbesondere Gemäldes als Reproduktion, folgende Verfahrensschritte umfassend:
  • - das Herstellen eines Original-Gemäldes auf einem drei­ dimensionalen Untergrund, insbesondere derart, daß bei Erzeugung des Originals eine räumliche Tiefenwirkung erzielt wird, die einen von der natürlichen Perspek­ tivenwirkung abweichenden perspektivischen Eindruck vermittelt,
  • - das Ausbreiten bzw. Abwickeln des Originals in die Ebene,
  • - das Anfertigen einer zweidimensionalen Abbildung des ausgebreiteten Originals mittels an sich bekannter Reproduktionstechniken,
  • - das Ausschneiden oder Ausstanzen der zweidimensionalen Abbildung entlang von wenigstens einigen der die Kör­ perkanten des räumlichen Gebildes darstellenden Linien des Motivs und/oder entlang von Abwicklungslinien des dreidimensionalen Gebildes und
  • - das Aufbringen des ausgeschnittenen oder ausgestanzten Bildes auf ein oder mehrere zu einem dreidimensionalen Bild rekonstruierbare Grundelemente.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Erzeugung des Originals die Bild­ tiefe wiedergebende Bereiche des Motivs auf hervorgehobe­ nen Bereichen des dreidimensionalen Untergrundes vorge­ sehen werden und daß die Bildvordergrund wiedergebenden Bereiche auf zurücktretenden Bereichen des dreidimensiona­ len Untergrundes vorgesehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Original auf einem mit einem abnehmbaren und insbesondere bemalbaren Untergrund versehenen Reliefkörper erstellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als bemalbarer Untergrund eine Leinwand oder mehrere Leinwandfragmente mit einer haftvermittelnden Fläche verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund nach Auf­ bringen des Motivs von dem Reliefkörper zwecks an­ schließender Vervielfältigung abgezogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als zu einem dreidi­ mensionalen Bild rekonstruierbare Grundelemente ein oder mehrere entsprechend dem reproduzierten, ausgeschnittenen oder ausgestanzten Bild konturierte Kartonelemente oder kartonstarke faltbare Elemente verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Körper­ kanten des zu rekonstruierenden dreidimensionalen Bildes durch Vorknicken oder Vorfalzen der Grundelemente vor­ gegeben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das reproduzierte, ausge­ schnittene oder ausgestanzte Bild auf das oder die Grund­ elemente aufgezogen oder aufgepreßt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf das aufgezogene Bild eine Versiegelung, vorzugsweise als Klarsichtfolie, aufge­ bracht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den Karton­ elementen Fügelaschen vorgesehen werden.
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Citations (4)

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FR1522263A (fr) * 1967-01-23 1968-04-26 Tableaux en relief
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DE2742628A1 (de) * 1976-09-23 1978-03-30 Gerard Louis Yves Delorme Reproduktionsverfahren fuer bildwerke und nach diesem verfahren hergestellte reproduktionen
DE4009317A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Werner Zernke Verfahren zur herstellung einer bildlichen oder graphischen, reliefartigen raeumlich erhabenen darstellung und durch das verfahren geschaffene darstellung

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Z.: "Elementare Gestaltungsvorgänge" in "Das Deutsche Malerblatt" 12/80, S.1159 u. 1160 *

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