DE4447191A1 - Bilddarstellungseinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Bilddarstellungseinrichtung - Google Patents

Bilddarstellungseinrichtung sowie Verfahren zur Herstellung einer Bilddarstellungseinrichtung

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/02Mirrors used as equipment
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bilddarstellungseinrichtung mit einem Spiegel, vor dessen Spiegelseite ein Bildmotiv angeordnet ist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Herstellen einer Bilddarstellungseinrichtung, mit einem Spie­ gel, vor dessen Spiegelseite ein Bildmotiv angeordnet ist.
Die gattungsgemäßen Bilddarstellungseinrichtungen wie beispiels­ weise Photospiegel werden für dekorative Zwecke oder zum Ein­ satz in der Werbung hergestellt. Dazu wird mit einem Siebdruck­ verfahren ein Bildmotiv, das auch Textbestandteile aufweisen kann, auf die Oberfläche eines Spiegels, beispielsweise eines Glasspiegels, aufgedruckt.
Die gattungsgemäßen Bilddarstellungseinrichtungen und das Ver­ fahren zu ihrer Herstellung bergen mehrere Nachteile in sich. Zum einen sind die gattungsgemäßen Bilddarstellungseinrichtun­ gen manuell nur mit großem Aufwand herzustellen, insbesondere wenn Bilddarstellungseinrichtungen mit mehrfarbigen Bildmotiven hergestellt werden sollen. Für jede auf den Spiegel aufzutragen­ de Farbe ist nämlich ein separater Arbeitsgang notwendig, wobei mehrere Schablonen benötigt werden, die nacheinander auf den Spiegel aufgebracht werden müssen. Die vorgenannten Arbeitsgän­ ge können zwar auch maschinell durchgeführt werden, jedoch sind die Einrichtungskosten bei einer zum Bedrucken von Spiegeln ge­ eigneten Druckmaschine so hoch, daß sich erst bei einer relativ großen Anzahl von herzustellenden Bilddarstellungseinrichtungen ein vertretbarer Einzelpreis ergibt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Bilddar­ stellungseinrichtung bereitzustellen, die einfach und kosten­ günstig herzustellen ist. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfin­ dung, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem sich eine einfache und kostengünstige Herstellung einer Bilddarstellungseinrich­ tung ergibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Bildmotiv auf einer Folie aufgebracht ist.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ist das Bildmotiv nicht direkt auf dem Spiegel vorgesehen, sondern auf einer Folie, die vor der Spiegelseite angeordnet ist oder die auf den Spiegel aufbringbar ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Bilddarstellungseinrichtung, weil das Bildmotiv mit herkömmlichen Druckmaschinen auf die Fo­ lie aufgebracht werden kann. Die Folie kann beim Aufbringen des Bildmotivs nämlich verformt und mit hohen Drücken beaufschlagt werden, wodurch sich insbesondere die Möglichkeit eröffnet, das Bildmotiv auch mit anderen als Siebdruckverfahren wie beispiels­ weise durch Farbkopieren auf die Folie aufzubringen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Folie wenigstens teilwei­ se durchsichtig. Bei einer wenigstens teilweise durchsichtigen Folie ergibt sich gerade bei Bildmotiven, die die Folie nicht vollständig bedecken, der Vorteil, daß das Bildmotiv nicht aus der Folie ausgeschnitten werden muß, wenn die Spiegelwirkung des Spiegels ausschließlich vom Bildmotiv beeinflußt werden soll. Lichtstrahlen, die auf einem Bereich der Folie auftref­ fen, der nicht von dem Bildmotiv bedeckt ist, treten nämlich ungestört durch die durchsichtige Folie hindurch.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Folie aus Overhead­ folie gefertigt ist, weil diese Folie in einem Farbkopiergerät bedruckbar ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Her­ stellung des erfindungsgemäßen Photospiegels.
Gemäß der Erfindung ist zwischen Folie und Spiegel eine Kleb­ stoffschicht vorgesehen, die insbesondere auch transparent sein kann. Mit einer derartigen Klebstoffschicht ist eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen Spiegel und Folie möglich, wo­ bei gerade bei einer transparenten Ausbildung der Klebstoff­ schicht der Spiegeleffekt des Spiegels nicht beeinträchtigt wird.
Wenn eine die Folie wenigstens teilweise überdeckende, transpa­ rente Deckplatte vorgesehen ist, ist die Folie besonders gut vor Verschmutzungen und Beschädigungen geschützt, ohne daß die Spiegelwirkung des Spiegels beeinträchtigt wird. Dabei zeichnet sich insbesondere eine aus Glas hergestellte Deckplatte, wie sie gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen ist, durch eine ho­ he Kratzfestigkeit aus.
Die Deckplatte ist in Ausgestaltung der Erfindung mit dem Spie­ gel und/oder der Folie verbunden, wobei sowohl zwischen Deck­ platte und Spiegel als auch zwischen Deckplatte und Folie eine insbesondere transparente Klebstoffschicht vorgesehen sein kann. Dadurch werden unerwünschte Verschiebungen zwischen Deck­ platte und Spiegel verhindert. Darüber hinaus ist es möglich, die Folie abgedichtet zwischen Deckplatte und Spiegel einzubet­ ten, so daß sie vor Umwelteinflüssen geschützt ist. Dadurch er­ gibt sich eine besonders haltbare Bilddarstellungseinrichtung.
Die vorgenannte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bilddar­ stellungseinrichtung läßt sich besonders einfach herstellen, wenn die Klebstoffschicht als beidseitig klebendes Klebeband ausgebildet ist, das insbesondere im Randbereich des Spiegels vorgesehen ist. Zum einen ist ein beidseitig klebendes Klebe­ band besonders einfach auf den Spiegeln bzw. auf die Deckplatte aufzubringen, wobei gewährleistet ist, daß sich die Klebstoff­ schicht nur über gewünschte Teilbereiche des Spiegels oder der Deckplatte erstreckt.
Bei einer erfindungsgemäßen Bilddarstellungseinrichtung, der einen Rahmen aufweist, ergeben sich mehrere Vorteile. Zum einen können an einem Rahmen auf besonders einfache Weise Aufhängungs­ elemente vorgesehen werden, mit denen der Photospiegel bei­ spielsweise an einer Wand befestigt werden kann. Darüber hinaus vergrößert sich durch einen Rahmen die Stabilität der erfin­ dungsgemäßen Bilddarstellungseinrichtung.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Bild­ darstellungseinrichtung mit einem Spiegel, vor dessen Spiegel­ seite ein Bildmotiv angeordnet ist, wird die Aufgabe der Erfin­ dung dadurch gelöst, daß das Bildmotiv auf eine Folie aufgetra­ gen wird, die anschließend im Bereich der Spiegelseite angeord­ net oder auf die Oberfläche der Spiegelseite des Spiegels auf­ gebracht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich da­ durch aus, daß zum Aufbringen des Bildmotivs auf die Folie ne­ ben Siebdrucktechniken auch andere Drucktechniken verwendet wer­ den können, die beim direkten Aufbringen des Bildmotivs auf den Spiegel nicht zur Anwendung kommen können.
Die Folie kann mit herkömmlichem Siebdruckverfahren, mit Tinten­ strahldruckverfahren, mit Farbbanddruckverfahren und mit weite­ ren Druckverfahren bedruckt werden. Dabei ist es möglich, auf besonders einfache Weise individuell verschiedene Bilddarstel­ lungseinrichtungen auch in Einzelanfertigung preisgünstig her­ zustellen. Gemäß der Erfindung ist auch vorgesehen, das Bildmo­ tiv über ein elektrostatisches Druckverfahren auf die Folie auf­ zutragen, wie es in handelsüblichen Fotokopiergeräten zum Ein­ satz kommt. Dazu wird eine Vorlage des Bildmotivs in ein Fotoko­ piergerät eingelegt und eine Kopie der Vorlage auf einer Folie, insbesondere auf einer Overheadfolie, erzeugt. Dieses Druckver­ fahren zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die Folie auf einfache und kostengünstige Weise mit dem Bildmotiv versehen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die Folie vor dem Aufbringen auf den Spiegel gewässert, wobei das Wässern in einer Seifenlauge ins­ besondere auf Basis eines Geschirrspülmittels erfolgen kann. Durch das Wässern der Folie vor dem Aufbringen wird die Folie in einem gewissen Ausmaß aufgeweicht, wodurch sie sich beson­ ders gut an die Oberfläche des Spiegels anschmiegt. Dadurch er­ gibt sich ein gutes Anhaften der Folie an dem Spiegel, ohne daß zusätzlicher Klebstoff notwendig wäre. Darüber hinaus kann die derart aufgeweichte Folie auf einfache Weise blasenfrei auf den Spiegel aufgebracht werden.
Die Folie kann zusätzlich mit dem Spiegel verklebt werden, wo­ durch sich eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen Spie­ gel und Folie ergibt.
Wenn die Oberfläche des Spiegels vor dem Aufbringen der Folie gereinigt wird, wie es nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung vorgesehen ist, ist gewährlei­ stet, daß die Spiegelwirkung des Spiegels nicht durch Schmutz beeinträchtigt wird.
Über die vorgenannten Verfahrensschritte hinaus ist vorgesehen, daß nach dem Aufbringen der Folie eine transparente Deckplatte auf die Oberfläche des Spiegels aufgebracht wird. Dadurch er­ gibt sich eine Bilddarstellungseinrichtung, die besonders gut gegen Beschädigungen geschützt ist.
Wenn die Deckplatte vor dem Aufbringen auf die Oberfläche des Spiegels gereinigt wird, ist gewährleistet, daß die Spiegelwir­ kung des Spiegels durch Verschmutzungen der Deckplatte nicht beeinträchtigt wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Deckplatte mit dem Spiegel und/oder der Folie verklebt wird, wobei zum Verkleben der Deck­ platte mit der Oberfläche des Spiegels vor dem Aufbringen der Deckplatte auf den Spiegel entlang von Randbereichen des Spie­ gels und/oder der Deckplatte ein beidseitig klebendes Klebeband aufgebracht werden kann. Dadurch ergibt sich eine besonders ein­ fache Verbindung von Deckplatte mit dem Spiegel und/oder der Folie, wobei gewährleistet ist, daß die Lage von Deckplatte, Spiegel und Folie zueinander festgelegt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbei­ spiels näher veranschaulicht. Die einzige Figur zeigt einen er­ findungsgemäßen Photospiegel in auseinandergezogener Darstel­ lung. Die Figur zeigt einen Photospiegel 1, der im wesentlichen aus einem rechteckigen Glasspiegel 2 und einer ebenfalls recht­ eckigen Deckscheibe 3 aus Glas besteht. Deckscheibe 3 und Glas­ spiegel 2 sind dabei gerade so groß, daß ihre Ränder in aufein­ andergelegtem Zustand miteinander übereinstimmen. Zwischen Deck­ scheibe 3 und Glasspiegel 2 ist eine Fotokopierfolie 4 aus Kunststoff eingelegt, auf der ein in dieser Ansicht nicht darge­ stelltes Bildmotiv vorgesehen ist.
Darüber hinaus sind zwischen Deckscheibe 3 und Glasspiegel 2 beidseitig klebende Klebebandabschnitte 5 aus transparentem Kunststoff vorgesehen, wobei sich die Klebebandabschnitte 5 ent­ lang der Seitenkanten von Deckscheibe 3 und Glasspiegel 2 er­ strecken, so daß sich in der Draufsicht ein geschlossener Ring aus Klebebandabschnitten 5 ergibt.
Zur Herstellung des Photospiegels 1 werden zunächst der Glas­ spiegel 2 aus Spiegelglas und die Deckscheibe 3 aus Fensterglas ausgeschnitten.
Danach wird das Bildmotiv auf die Fotokopierfolie 4 aufge­ druckt, wobei eine in dieser Ansicht nicht gezeigte Bildvorlage mit einem handelsüblichen Farbkopierer auf die Fotokopierfolie 4 aufkopiert wird.
Anschließend wird die Fotokopierfolie 4 in einer schwachen Sei­ fenlauge gewässert, die durch Auflösen einer geringen Menge han­ delsüblichen Geschirrspülmittels in Wasser hergestellt wird. Die Fotokopierfolie 4 wird nach ca. einer Stunde aus der Seifen­ lauge herausgenommen und oberflächlich getrocknet.
Daraufhin werden die Oberflächen des Glasspiegels 2 und der Deckscheibe 3 mit einem handelsüblichen Scheibenreiniger gerei­ nigt, die Klebebandabschnitte 5 entlang der Seitenkanten des Glasspiegels 2 aufgeklebt, die Fotokopierfolie 4 auf dem Glas­ spiegel 2 positioniert und mit einem weichen Tuch leicht ange­ rieben. Schließlich wird die Deckscheibe 3 auf den Glasspiegel 2 aufgelegt und fest mit diesem verpreßt.

Claims (26)

1. Bilddarstellungseinrichtung mit einem Spiegel, vor dessen Spiegelseite ein Bildmotiv angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildmotiv auf einer Folie (4) aufgebracht ist.
2. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) auf der Oberfläche der Spiegelseite des Spiegels (2) aufgebracht ist.
3. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) wenigstens teilwei­ se durchsichtig ist.
4. Bilddarstellungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) aus Overheadfolie gefertigt ist.
5. Bilddarstellungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Folie und Spiegel eine Klebstoffschicht vorgesehen ist.
6. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht transparent ist.
7. Bilddarstellungseinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Folie (4) wenigstens teilweise überdeckende, transparente Deckplatte (3) vorge­ sehen ist.
8. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) aus Glas her­ gestellt ist.
9. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) mit dem Spie­ gel (2) und/oder der Folie verbunden ist.
10. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckplatte (3) und Spie­ gel (2) eine Klebstoffschicht (5) vorgesehen ist.
11. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckplatte und Folie eine Klebstoffschicht vorgesehen ist.
12. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (5) trans­ parent ist.
13. Bilddarstellungseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht als beidsei­ tig klebendes Klebeband (5) ausgebildet ist.
14. Bilddarstellungseinrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeband (5) im Randbereich des Spiegels (2) vorgesehen ist.
15. Bilddarstellungseinrichtung gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Photospiegel einen Rahmen aufweist.
16. Verfahren zum Herstellen einer Bilddarstellungseinrichtung mit einem Spiegel, vor dessen Spiegelseite ein Bildmotiv angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildmotiv auf eine Folie (4) aufgetragen wird, die anschließend im Bereich der Spiegelsei­ te des Spiegels (2) angeordnet wird.
17. Verfahren gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) auf die Oberfläche der Spiegelseite des Spiegels (2) aufgebracht wird.
18. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildmotiv durch ein elektro­ statisches Druckverfahren auf die Folie (4) aufgetragen wird.
19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) vor dem Aufbringen auf den Spiegel (2) gewässert wird.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Wässern in einer Seifenlauge erfolgt.
21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit dem Spiegel ver­ klebt wird.
22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Spiegels (2) vor dem Aufbringen der Folie (4) gereinigt wird.
23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbringen der Folie (4) eine transparente Deckplatte (3) auf die Oberfläche des Spiegels (2) aufgebracht wird.
24. Verfahren gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) vor dem Aufbringen auf die Oberfläche des Spiegels (2) gereinigt wird.
25. Verfahren gemäß Anspruch 23 oder Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) mit dem Spie­ gel (2) und/oder der Folie verklebt wird.
26. Verfahren gemäß Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verkleben der Deckplatte (3) mit der Oberfläche des Spiegels (2) vor dem Aufbringen der Deckplatte (3) auf den Spiegel (2) entlang von Randbereichen des Spiegels (2) und/oder der Deckplatte beidseitig kleben­ des Klebeband (5) aufgebracht wird.
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