DE10138068C2 - Verfahren zur Herstellung eines transparenten Druckerzeugnisses auf einem transparenten Trägermaterial - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines transparenten Druckerzeugnisses auf einem transparenten TrägermaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
transparenten Druckerzeugnisses auf einem transparenten
Trägermaterial, bei welchem das transparente Trägermaterial
mittels einer mit einem Druckbild versehenen Druckform
bedruckt wird. Das Trägermaterial kann beispielsweise eine
transparente Folie oder eine Tafel aus Glas oder
transparentem Kunststoff sein.
Derartige transparente Druckerzeugnisse werden häufig als
durchsichtiger flexibler Werbeträger, beispielsweise als
Transparent, Spanngardine oder Rollo, verwendet, wobei das
auf das Trägermaterial aufgedruckte Bild aus größerer
Entfernung als Bild zu erkennen ist, während das bedruckte
Trägermaterial aus geringerer Entfernung betrachtet
durchsichtig ist. Derartige Druckerzeugnisse können aber auch
bedruckte Scheiben sein, beispielsweise Fahrzeugscheiben oder
Scheiben von Duschabtrennungen, die auch zu anderen Zwecken
als denen der Werbung bedruckt sein können. Zur Herstellung
derartiger transparenter Druckerzeugnisse sind bereits
unterschiedliche Verfahren bekannt.
Ein aus der DE 198 27 696 A1 bekanntes gattungsbildendes
Verfahren zur Herstellung eines transparenten
Druckerzeugnisses auf einer Folie verwendet eine
transparente, nicht perforierte Folie, auf der zunächst eine
Schablonenfolie lösbar angeordnet wird, wobei diese
Schablonenfolie durchbrochene Bereiche aufweist, durch welche
während des Druckvorgangs das Druckbild auf die Folie
aufgebracht wird. Nach dem Druckvorgang wird die
Schablonenfolie von der Trägerfolie abgelöst, so daß auf der
Trägerfolie ein gerastertes Bild verbleibt, bei welchem die
nicht bedruckten Stellen miteinander über nicht bedruckte
Stege in Verbindung stehen. Nachteilig bei diesem Verfahren
ist zum einen, daß durch das Aufbringen und Abnehmen der
Schablonenfolie zusätzliche Arbeitsschritte erforderlich
sind, die die Druckkosten deutlich erhöhen, und zum anderen,
daß aufgrund der über die nicht bedruckten Stege miteinander
in Verbindung stehenden nicht bedruckten Stellen die
Bildqualität des auf die Folie aufgedruckten Bildes reduziert
ist.
Die DE 42 09 105 A1 offenbart einen durchsichtigen flexiblen
Werbeträger mit einseitig unsichtbarem Aufdruck. Bei diesem
bekannten Werbeträger wird eine mit einer Lochstanzung
versehene Folie bedruckt, wobei die Folie nicht unbedingt aus
transparentem Material bestehen muß, da sie durch die Lochung
durchsichtig wird. Nachteilig ist hierbei, daß sich in den
Löchern der Folie, wenn diese auf einem Untergrund,
beispielsweise auf einer Glasscheibe, angebracht ist, Schmutz
festsetzen kann, so daß im Laufe der Zeit sowohl die
Durchsichtigkeit des Werbeträgers als auch der Kontrast des
aufgedruckten Bildes abnehmen. Aufgrund der Lochstanzung
besitzt diese Folie, unabhängig davon, ob sie mittels
Adhäsion oder eines Klebers auf eine als Träger dienende
Glastafel aufgebracht ist, wegen der durch die ausgestanzten
Löcher verringerten Kontaktfläche eine reduzierte Haftfläche.
Zudem bieten die ausgestanzten Löcher Angriffspunkte zum
Zerstören der Folie, so daß ein derartiger Werbeträger nicht
vandalismussicher ist.
Die DE 38 23 780 C2 offenbart ein Verfahren zur Herstellung
eines Rollos zur Verringerung des Lichteinfalls in Innenräume
von Fahrzeugen. Das Rollo besteht aus einer transparenten
Trägerschicht, welche auf einer Seite eine transparente
Deckschicht aufweist. Zwischen der Trägerschicht und der
Deckschicht wird eine dünne, nach einem feinen unregelmäßigen
Muster unterbrochene Schicht aus weitgehend
lichtundurchlässigem Material angeordnet.
Aus der DE 38 35 950 A1 ist eine Vorrichtung zum
automatischen Zeichnen eines Punktmusters bekannt, bei
welchem auf der Grundlage von Musterpunktumrißdaten und
Koordinatendaten ein Punktmuster erzeugt wird, wobei die
erzeugten Punkte unterschiedliche Flächenausdehnung besitzen.
Ein derartiges Punktmuster ähnelt einer an sich bekannten
Rasterung.
Aus der EP 0 170 472 B1 ist ein Verfahren zur Herstellung von
halbtransparenten Tafeln bekannt, bei welchem auf eine Tafel
ein Silhouettenmuster mit transparenten und
nicht-transparenten Bereichen erzeugt wird. Dieses
Silhouettenmuster kann unter Zuhilfenahme einer Schablone auf
den Träger aufgebracht werden, das Muster kann durch
Laserätzen in den Träger eingebracht werden, wobei
anschließend die ausgeätzten Bereiche mit Farbe ausgefüllt
werden oder eine auf den Träger aufgebrachte Farbschicht kann
durch mechanische Entfernung der Farbe an den zu erzeugenden
transparenten Bereichen gebildet werden. Es wird somit das
Muster aus transparenten und nicht-transparenten Bereichen
durch eine Mehrzahl von Verfahrensschritten beim oder nach
dem Bedrucken des Trägers erzeugt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
gattungsgemäßes Verfahren anzugeben, mit welchem ohne
erhöhten Fertigungsaufwand ein in der Bildqualität
verbessertes transparentes Druckerzeugnis auf einem
transparenten Trägermaterial geschaffen werden kann, welches
unempfindlich ist gegen Zerstörung und Verschmutzung.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, indem bereits
bei der Erstellung des Druckbildes eine Bildvorlage derart
mit einem Punktmuster überlagert wird, daß die
Bildinformation an einer Vielzahl von voneinander
beabstandeten Stellen ausgelöscht wird, während sie zwischen
diesen Stellen erhalten bleibt, so daß ein Druckbild
geschaffen wird, welches ein Punktmuster oder Lochmuster aus
transparenten Stellen aufweist. Der Begriff "Lochmuster"
bezeichnet in dieser Anmeldung ein Muster von transparenten
Stellen, wobei die "Löcher" keine Durchgangsöffnungen im
Trägermaterial bezeichnen, sondern Stellen, an denen das
Trägermaterial nicht bedruckt wird und somit durchsichtig
bleibt.
Dieses Verfahren erlaubt es auf einfache und kostengünstige
Weise, die für die Transparenz des Druckerzeugnisses
erforderlichen transparenten Stellen bereits bei der
Aufbereitung des Druckbildes vor dem eigentlichen
Druckvorgang vorzusehen, so daß das derart aufbereitete
Druckbild ohne zusätzliche Arbeitsschritte beim Drucken unter
gleichzeitiger Ausbildung der transparenten Stellen auf das
Trägermaterial aufgedruckt werden kann.
Vorzugsweise erfolgt der Druck im Siebdruckverfahren, wobei
die Druckform von einer das Druckbild aufweisenden
Druckschablone gebildet wird.
Sind die Stellen, an denen die Bildinformation ausgelöscht
wird beziehungsweise nicht vorhanden ist, gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen
gleich groß, so ergibt sich einerseits eine gleichmäßige
Transparenz und andererseits ein gleichmäßiges auf dem
Druckerzeugnis abgebildetes Bild.
Vorzugsweise sind die Stellen, an denen die Bildinformation
ausgelöscht wird beziehungsweise nicht vorhanden ist, im
wesentlichen kreisförmig, wodurch sich eine besonders gute
Bildqualität des auf dem Druckerzeugnis abgebildeten Bildes
ergibt.
Vorteilhaft ist weiterhin, wenn die Stellen, an denen die
Bildinformation ausgelöscht wird beziehungsweise nicht
vorhanden ist, gleichmäßig voneinander beabstandet sind. Auch
hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Bildqualität des auf
dem Druckerzeugnis abgebildeten Bildes sowie eine
gleichmäßige Transparenz des bedruckten Trägermaterials.
Der Schritt der Überlagerung der Bildvorlage mit dem
Punktmuster kann auf fotografischem Weg oder vorzugsweise
mittels eines Bildverarbeitungsprogramms in einem Computer
durchgeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu
druckende Bildvorlage,
Fig. 2 ein computer-generiertes Punktmuster,
Fig. 3 einen Druckfilm für das Motiv der Bildvorlage gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 einen Druckfilm zum Drucken des Hintergrundes,
Fig. 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemäß hergestellten
Druckerzeugnisses und
Fig. 6 eine Rückansicht des erfindungsgemäß hergestellten
Druckerzeugnisses
Zunächst wird eine Bildvorlage 1 als digitale Bilddatei auf
bekannte Weise, beispielsweise durch digitale Fotografie,
Einscannen oder Erzeugung mit einem Computer-Zeichenprogramm,
bereitgestellt. Die Bildvorlage 1 weist ein Motiv 10 und
einen Hintergrund 12 auf. Das Motiv 10 umfaßt in diesem
Beispiel eine besondere graphische Gestaltung der Buchstaben
"Si" in farbiger Darstellung, wohingegen der Hintergrund 12
einfarbig weiß ist.
Die digitalisierte Bildvorlage 1 wird in einem
Computer-Bildbearbeitungsprogramm mit einem
computer-generierten Punktraster 2 derart überlagert, daß die
einzelnen Punkte 20 des Punktrasters die Bildinformation der
Bildvorlage 1 an diesen Stellen auslöschen, wobei die Farbe
der Bildpunkte des Punktrasters bei der Bearbeitung mit dem
Computer-Bildbearbeitungsprogramm als "transparent" definiert
wird. Ein derartiges Werkzeug zur Definition von Transparenz
ist in vielen Bildbearbeitungsprogrammen vorgesehen und ist
bekannter Stand der Technik.
Die auf diese Weise mit einem transparenten Punktmuster oder
Lochmuster versehene Bildvorlage dient dann als Vorlage für
die Erzeugung der Druckformen. Dabei werden zunächst eine
Druckform (bei Schwarz-Weiß-Druck) oder mehrere Druckformen
(bei Farbdruck) für das Motiv erzeugt, wobei in der Figur aus
Gründen der Vereinfachung nur eine Motiv-Druckform 3
dargestellt ist. Weiterhin wird eine Druckform 4 für den
Hintergrund erzeugt, die im vorliegenden Fall ein Negativ des
Punktrasters 2 ist. Da der Hintergrund im vorliegenden
Beispiel weiß ist, erstreckt sich das negative Punktmuster
der Hintergrund-Druckform 4 über die gesamte zu druckende
Fläche. Bei einem andersfarbigen Hintergrund kann es
erforderlich sein, in der Druckform 4 das Motiv 10
auszusparen.
Mittels dieser Druckformen wird dann in einem herkömmlichen
bekannten Druckprozeß, beispielsweise im Siebdruckverfahren,
das Druckbild auf das transparente Trägermaterial
aufgedruckt.
Das Aufdrucken des Druckbildes auf das transparente
Trägermaterial erfolgt bei einer ersten Variante des
erfindungsgemäßen Verfahrens spiegelverkehrt auf eine Seite
des transparenten Trägermaterials, so daß das Druckbild durch
das transparente Trägermaterial hindurch seitenrichtig
sichtbar ist. Auf die einzelnen Farbschichten die zur
Erzeugung des Druckbildes auf das Trägermaterial nacheinander
so aufgedruckt werden, daß die jeweils unbedruckten Stellen
einander überdecken, die "Löcher" der einzelnen Farbschichten
also an denselben Orten liegen und auf diese Weise
miteinander fluchten, werden zum Schluß des Druckvorgangs
zunächst eine helle und dann eine dunkle Farbschicht
aufgedruckt, die dasselbe Lochmuster aufweisen wie die
einzelnen Farbschichten des Druckbildes.
Bei einem derartig bedruckten Trägermaterial ist das
Druckbild 5 auf der Vorderseite durch das Trägermaterial
selbst vor mechanischer Zerstörung geschützt, wobei auf der
Rückseite 6 des Druckbildes ein ähnlicher Schutz durch die
zusätzlich aufgebrachte dunkle Farbschicht 60 erzielt wird.
Diese dunkle Farbschicht 60 sorgt zudem dafür, daß von der
Rückseite des bedruckten Trägermaterials betrachtet das
Druckbild 5 selbst nicht sichtbar ist und daß durch die
farbfreien Stellen 50, die "Löcher" in den aufgedruckten
Farbschichten, durch das Trägermaterial hindurch gesehen
werden kann.
Es entsteht auf diese Weise ein Druckbild 5, welches mit
einer Vielzahl von unbedruckten Stellen 50 (z. B. Punkten) in
gleichmäßiger Größe und gleichmäßigem Abstand voneinander
versehen ist, so daß im Bereich dieser unbedruckten und somit
transparenten Stellen 50 durch das ansonsten bedruckte
Trägermaterial hindurchgesehen werden kann.
Bei einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens
erfolgt das Aufdrucken des Druckbildes auf das transparente
Trägermaterial von der Vorderseite des Trägermaterials
seitenrichtig, wobei zunächst die dunkle und dann die helle
Farbschicht aufgedruckt werden und auf diese Farbschichten
die einzelnen Farbschichten zur Erzeugung des Druckbildes
aufgedruckt werden. Auch hierbei sind die einzelnen
Druckformen so ausgerichtet, daß die farbfreien transparenten
Stellen 50 ("Löcher") exakt übereinander liegen.
Die Größe der farbfreien Stellen 50 oder Punkten liegt
vorzugsweise im Bereich zwischen 0,5 mm und 3,0 mm
Durchmesser, wobei bei einer besonders bevorzugten
Ausführungsform ein Punktdurchmesser von 1 mm gewählt wird.
Ein optimaler Kompromiß zwischen ausreichender Durchsicht und
ausreichender Erkennbarkeit des Druckbildes wird dann
erreicht, wenn das Verhältnis der farbfreien Flächen
(unbedruckte Stellen) und der mit Farbe bedruckten Stellen
etwa 50 : 50 beträgt, also ausgeglichen ist. Dazu wird der
Abstand der Punkte zueinander so gewählt, daß das Verhältnis
der Fläche der unbedruckten Stellen zur Fläche der bedruckten
Stellen bei vorgegebenem Punktdurchmesser etwa 50 : 50 beträgt.
Soll anstelle einer optimalen Durchsicht ein besonders
wirksamer Einstrahlschutz, beispielsweise gegen
Sonnenstrahlung, erzielt werden, so ist der Durchmesser der
einzelnen unbedruckten Punkte zu reduzieren, ohne deren
Abstand zueinander ebenfalls zu reduzieren, so daß sich das
Verhältnis der Flächen der unbedruckten Stellen zur Fläche
der bedruckten Stellen verringert und etwa 35 : 65 bis 25 : 75
beträgt.
An Stelle von runden Punkten können die farbfreien Stellen
auch durch ovale Punkte, dreieckige, viereckige oder andere
vieleckige Polygone gebildet sein.
Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel
beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des
Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des
Schutzumfangs kann das erfindungsgemäße Verfahren vielmehr
auch andere als die oben beschriebene Vorgehensweise
betreffen. Das Verfahren kann hierbei insbesondere Merkmale
aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen
Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den
Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der
Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines transparenten
Druckerzeugnisses auf einem transparenten Trägermaterial
mit den Schritten:
daß bei der Erstellung des Druckbildes eine Bildvorlage derart mit einem Punktmuster überlagert wird, daß die Bildinformation an einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Stellen, nämlich den Orten der Punkte, ausgelöscht wird, während sie zwischen diesen Stellen erhalten bleibt, so daß ein Druckbild geschaffen wird, welches ein Punktmuster aus transparenten Stellen aufweist.
- - Bereitstellen eines transparenten Trägermaterials und
- - Bedrucken des transparenten Trägermaterials mittels einer mit einem Druckbild versehenen Druckform,
daß bei der Erstellung des Druckbildes eine Bildvorlage derart mit einem Punktmuster überlagert wird, daß die Bildinformation an einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Stellen, nämlich den Orten der Punkte, ausgelöscht wird, während sie zwischen diesen Stellen erhalten bleibt, so daß ein Druckbild geschaffen wird, welches ein Punktmuster aus transparenten Stellen aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Siebdruckverfahren erfolgt, wobei die
Druckform von einer das Druckbild aufweisenden
Druckschablone gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellen, an denen die Bildinformation ausgelöscht
wird, im wesentlichen gleich groß sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellen, an denen die Bildinformation ausgelöscht
wird, im wesentlichen kreisförmig sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellen, an denen die Bildinformation ausgelöscht
wird, gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt der Überlagerung der Bildvorlage mit dem
Lochmuster auf fotografischem Weg durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt der Überlagerung der Bildvorlage mit dem
Lochmuster mittels eines Bildverarbeitungsprogramms in
einem Computer durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE10138068A1 DE10138068A1 (de) | 2003-02-27 |
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IT202100030716A1 (it) * | 2021-12-03 | 2022-03-03 | Inglas Vetri S R L | Vetro stratificato oscurato con sola visione interna |
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2001
- 2001-08-03 DE DE2001138068 patent/DE10138068C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10138068A1 (de) | 2003-02-27 |
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