DE2706339A1 - Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von druckfarbe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von druckfarbeInfo
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Description
1 BERLIN »9
Augusto-VHdoria-StmB· Pat-Am·. Dr. Ing. Rusdik·
PA-Aiiw. Dipt.-lng.
Olaf RumMw
T. Won: 030/
826 3t «6
8 2844W
GUiadratur Berlin
TELEX: 1S37M
Dr. RUSCHKE & PARTNER
PATENTANWÄLTE
Pat-Anw. Dlpl.-Ing.
Ham E. Rwdik·
T«l»fon:0·/ |,
mitmnm
T»)»gni— AJi«n«:
TELEX: 922717
G 15%
Globe Industries Corporation, Taipei, Taiuan; Lin Liana Chuan, Taipei, Taiuan
Verfahren und Uorrichtunp zum Übertragen von Druckfarbe
809833/0498
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckfarbenünertragungsverfahren sotjie
eine Vorrichtung, in der gedruckte Information in Form von Druckfarbe auf ein
nichtporöses Substrat - beispielsueise ein Kunstharzsubstrat - Übertranen uerden
kann.
In der Vergangenheit hat man Farbbilder auf nichtporösen Substraten nach photo-*
graphischen Verfahren hergestellt, auf Cellophan gedruckt und das bedruckte Cellophan mittels eines Hiebers am Substrat befestigt, ein Übertragungsverfahren,
bei dem ein Trennmittel zwischen einem Träger und der auf dem Substrat
zu befestigenden Information erforderlich war.
Das eridähnte photographische Verfahren ist teuer und beudrkt ein Bild, das ;
zwar anfänglich zufriedenstellend ist, aber sehr schnell ausbleicht.
Das Befestigen von bedrucktem Cellophan an einem nichtporösen Substrat mittels
' eines Klebers ergibt infolge der schlechten Qualität des Drucks auf Cellophan
j
ein völlig unzureichendes Produkt. Ein Abblättern tritt bereits bei Raumtemperatur auf, uobei das Cellophan vom Substrat sich abhebt. Weiterhin hat der Druck eine unzureichende Auflösung, ist zu teuer und gegen Umgebunosujärme nicht ausreichend widerstandsfähig.
ein völlig unzureichendes Produkt. Ein Abblättern tritt bereits bei Raumtemperatur auf, uobei das Cellophan vom Substrat sich abhebt. Weiterhin hat der Druck eine unzureichende Auflösung, ist zu teuer und gegen Umgebunosujärme nicht ausreichend widerstandsfähig.
Die übliche Übertragungsanordnung mit einem Trennmittel ist für große Produkte
oder gedruckte Informationen mit hohem Komplexitätsgrad nicht zufriedenstellend
und verhältnismäßig teuer.
Es .st ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung
anzugeben, mit denen sich komplexe mehrfarbige Drucke von dem Papier, auf das
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sie riedruckt werden, mit hoher Auflösung auf ein nichtporüses Substrat ujie beispielsweise
eine Kunstharzplatine Übertranen lassen, ohne die Bildnüte zu beeinträchtigen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorlienenden Erfindung, ein solches
V/erfahren sowie eine solche V/orrichtung anzugeben, mit denen sich ein Pro-
dukt erstellen läßt, das gegen Ausbleichen wesentlich widerstandsfähiger als
nach photographischen Verfahren erhaltene Produkte und auch qegen die Umwelt- ■
temperatur und ein Abblättern widerstandsfähiger ist, während es gleichzeitig \
gegenüber den Verfahren nach dem Stand der Technik einen uesentlichen wirt- ;
schaftlichen Vorteil erbringt.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum Übertragen gedruckter Information
aus Druckfarbe von einer bedruckten Fläche eines Trägers aus Papier auf ein Substrat mit mindestens einer glatten, im uesentlichen nichtporösen
Fläche, indem man einen transparenten Kleber auf die bedruckte Fläche aufträgt, um auf ihr eine Kleberschicht auszubilden, einen transparenten Kleber auf die
glatte Fläche aufbringt, um auf dieser eine Kleberschicht auszubilden, nach
dem Trockenen des Klebers ein Lösungsmittel für diese auf die beschichteten
Flächen des bedruckten Papiers und des Substrats gleichzeitig aufbringt, dann, ωεπη das Lösungsmittel die offenliegenden Flächen der Kleberschichten aktiviert
und nach nicht die gesamte Beschichtung beeinflußt hat, die aktivierten Flächer
aufeinanderdrückt, um die Kleberachichten miteinander zu vereinigen und überschüssiges
Lösungsmittel zwischen den Schichten herauszudrücken, und nach dem Trocknen dea Klebers ein Lösungsmittel für das Papier auf dae Papier aufbringt
und das gelöste Papier entfernt, so daß die gedruckte Information mittels des
Klebers am Substrat haftet.
In einer bevorzugten Ausführunqsform des Verfahrens werden die oben ausgei'ühr-
: ten Schritte nacheinander durchgeführt, wobei jedoch der Schritt des Aufbrin-
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gens des Klebers auf das Substrat enrällt, um ueitere Schichten gedruckter In-
ι formation auf die zuvor auf das Substrat aufgebrachte Information ausgerichtet
. dieser zu überlagern. Hinterher kann man eine Unterlage aufbringen, die den
ι Kleber und die Druckfarbe, die auf dem Substrat haften, zu schützen.
j Die Erfindung schafft ueiterhin eine Vorrichtung zum Übertragen gedruckter
Information aus Druckfarbe von einer mit einem Kleber beschichteten und be-
I druckten Fläche eines Trägers aus Papier auf eine mit einem Kleber beschichte-
! te, im uesentlichen nichtporöse und glatte Fläche eines Substrats. Diese Vor-
; richtung enthält eine erste Auftragseinrichtung für ein Lösungsmittel, um die-
j ses gleichzeitig auf die kleberbeschichteten Flächen des bedruckten Papiers un
' des Substrats aufzutragen, eine Einrichtung zur Druckbeaufschlagung, die die
; mit dem Lösungsmittel aktivierten Flächen aufeinanderdrückt, um die Kleberbe-
Schichtungen miteinander zu vereinen und überschüssiges Lösungsmittel zwischen
den Beschichtunqen herauszudrücken, eine zuelte Einrichtung zum Auftragen eine
Lösungsmittels, die ein Lösungsmittel für das Papier auf das Papier aufträgt,
und eine Einrichtung, um das gelöste Papier zu entfernen, so daß die gedruckte
Information infolge des Klebers am Substrat haften bleibt.
Die Vorrichtung und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung werden nun
anhand eines Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. Z ist eine schaubildliche Darstellung einer Spritzvorrichtung, mit der
ein Kleber auf bedrucktes Papier aufgetragen uiird;
Fig. 3 ist eire schaubildliche Darstellung einer einen Kleber auf ein Substrat
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sprühenden Spritzvorrichtung; und
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Fig. 4 ist ein Teilschnitt eines Produktes, das nach dem V/erfahren und mit
der Vonichtung nach der vorliegenden Erfindung hernestellt morden ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Rollenförderer mit frei drehbaren Rollen 1, die allesamt
in einer einzigen uaagerechten Ebene anqeordnet ist. In einem ersten Abschnitt
2 tragen die Rollen 1 ein Substrat 3, das auf seiner oberen Fläche 4 mit einem
gleichmäßigen durchgehenden Auftrag eineg transparenten Hiebers versehen ist
'· und in Richtung des Pfeils 5 zwischen waagerechten Andruckrollen G, 7 hindurch-
, laufen soll. Die Rolle 6 meist einen starren Hern mit einer äußeren Oberflächenj-
schicht ü aus einem elastischen Material wie beispielsweise Kunstgummi (bei- i
ι spielsujeise Nepren) auf, während die Rolle 7 eine starre zylindrische Stahlwalze
ist. Die Rollen G und 7 sind so angeordnet, dalJ sie ein bedrucktes Papier 1J
(beispielsweise einen Poster oder ein Plakat) mit einer Papierunterlage pres- \
ι sen, die auf ihrer Fläche 1o mit Information in Form von Druckfarbe bedruckt ;
i ist, über der sich eine gleichmäßige durchgehende Schicht eines transparenten
Hiebers befindet.
Ein LÖBunnsmitteltank 11 mit einer Spritzdüse 12 befindet sich am Einlaufspalt
der Rollen 6, 7 und sprüht die beschichtete obere Fläche *t sowie die beschichtete
Fläche 1o ein, unmittelbar bevor und während ein Substrat 3 mit dem aufgelegten
Papier 9 zwischen den Druckrollen 6, 7 durchgeführt wird. Der von den
Druckrollen 6, 7 aufgebrachte Druck reicht aus, um überschüssiges Lösunnsmittel
zwischen dem Substrat 3 und dem bedruckten Papier 9 herauszudrücken, so daß die Beschichtungen ineinander übergehen. Das Lösungsmittel im Tank 11, das von
der Düse 12 gespritzt wird, aktiviert die offenliegende Fläche des Hiebers auf
der Fläche 4 und der Fläche 1o, wobei die Düse 12 im Verhältnis zu den Rollen 6
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7 so angeordnet ist, daß, mährend daa Subgtrat 3 und dag bedruckte Papier 9
aufeinanderliegend zwischen den Andruckrollen 6, 7 hindurchgeführt werden, das
aus der Düse 12 austretende Lösungsmittel gerade genug Zeit hat, um die Kleber*
auftrage nur an den Oberflächen zu beeinflussen, die von den Rollen 6, 7 aufeinanderoedrückt
werden sollen.
LJie ersichtlich, können die Rollen 6, 7 von Hand oder mit Einem (nicht gezeigten) fiotor gedreht werden.
Uas das iieschichten des Substrats 3 und des bedruckten Papiers 9 mit einer
Schicht Hieber anbetrifft, wie unter Bezug auf den Abschnitt 2 der Fig. 1 beschrieben,
sei auf cfe Fig. 2 und die Fig. 3 verwiesen, die die Spritzvorrichtunqen
13 und 1Ί in bekannter Ausführung zeigen, die eingesetzt werden können,
um durchgehende gleichmäßige Auftrüge eines transparenten Hiebers auf die Flö-j
chGn h und 1o aufzusprühen. Uie einzusehen ist, läßt sich dies von Hand oder
mit einer automatischen Sprühvorrichtung bewerkstelligen, wie aus der Technik
des Auftragens von Beschichtungen auf Oberflächen bekannt.
Mach dem Durchlauf des Substrats 3 mit dem aufgelegten bedruckten Papier 9 zwit
sehen den Rollen 6, 7 trocknen die nun vereinten Kleberschichten und bilden ein
Laminat, das aus dem Substrat, einer Hieberschicht, einer Schicht Druckfarbe und einer Schicht Papier 9 besteht. Nach dem Trockenen wird das Laminat in den
zweiten Abschnitt 15 der Vorrichtung geführt. Der Abschnitt 15, der sich auf
einer Fortsetzung des Rollenförderers befindet, ist ein Papierabziehabschnitt,
in dem das Papier des bedruckten Papiers 9 unter Verwendung eines Lösungsmittels,
eines Schrubbers und eines Spülmittels entfernt wird, um von dem im Abschnitt
2 ausgebildeten Laminat das Papier zu entfernen und den Rest desselben
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zurückzulassen. Das im Abschnitt 2 hergestellte Laminat ujird van Hand oder ;
maschinell durch den Abschnitt 15 in Richtung des Pfeils 16 geführt. Während
des Durchlaufs durch den Abschnitt 15 wird zunächst ein Lösungsmittel aus
einem Lüsunqsmitteltank mit einer Düse 17 auf das Laminat aufgesprüht, wobei
das Lösungsmittel so gewählt ist, daß es das Papier des bedruckten Bogens
aufweicht und löst, ohne die aufgedruckte Information wesentlich zu lösen oder zu stören. Dann läuft das Laminat in Richtung des Pfeils 16 zu einer
Schrubbwalze 10. Die Laufgeschwindigkeit reicht dabei aus, daß das Lösungsmittel
die Papierunterlage ausreichend aufweichen und im wesentlichen lösen kann,
bevor die Borsten der Schrubbrolle 1Θ es berühren. Die Borsten heben das aufgeweichte
und teilweise gelöste Papier ab und lassen die gedruckte Information in Form der Druckfarbe auf der Oberfläche des Klebers intakt zurück. Die
Schrubbrolle 18 dreht in Richtung des Pfeils 2o mit einer Umfangsgeschwindigkeit,
die erheblich höher ist als die Laufgeschwindigkeit des Laminats im Abschnitt 15. Die Borsten 19 der Schrubbrolle 1Θ können aus irgendeinem geeigneten
Material hergestellt sein, wie dem Fachmann ersichtlich, und sind in ihrer Steife zu gewählt, daß sie das ganz oder teilweise gelöste Papier
entfernen, ohne die gedruckte Information, die auf dem Laminat verbleiben soll, wesentl!entstören. Vorzugsweise bestehen die Borsten aus Nylon; ihre
äußeren Enden sind abgerundet, um einen unzulässigen Materiafnub zu verhinderr
Nach dem Schrubben mit der Schrubbwalze 18 läuft das Laminat unter einen Spül·
kopf 21 hindurch, der über ein V/entil 22 an einen Wasseranschluß gelegt ist.
Wasser aus dem Spülkopf 21 wäscht die gelösten Teilchen des ganz oder teilweise
gelösten Papier vom Laminat ab, so daß das Substrat 3, der Kleber und die
aufgedruckte Information 1o intakt bleiben.
Nach dem Lösen, Schrubben und Spülen im Abschnitt 15 trocknet das Laminat,
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bevor es wiederum durch die Abschnitte 2 und 15 läuft, um zusätzliche Schichten
von Kleber und gedruckter Information aufzubauen, die verwendet werden,
um die Farbdichte der gedruckten Information durch Überlagerung einer Vielzahl
von Schichten von Druckfarbe in gegenseitiger Ausrichtung zu erhöhen. Für Laminate,
die von hinten beleuchtet werden sollen, sind im allgemeinen zwei oder,
drei solche überlagerten Schichten gedruckter Information erforderlich, während im Fall eines opaken Substrats 3, das nur von der Betrachtungsseite her
beleuchtet werden soll, eine einzige Schicht gedruckter Information durchaus ausreichen kann.
Während jedes erneuten Durchlaufs wird ein zusätzlicher und identischer bedruc
ter Papierbogen 9 benutzt. Nach der gewünschten Anzahl der Durchläufe geht das
Laminat zum dritten Abschnitt 23 der Vorrichtung zum Aufbringen einer Unterlage
21*. Die Unterlage 2k, die opak, durchscheinend oder transparent sein kann,
wird auf die Fläche 25 mit einem durchgehenden Auftrag eines transparenten
Hiebers aufgetragen, der verträglich ist mit dem im Aufbau des Laminats verwendeten
Kleber und in den Abschnitten 2 und 15 aufgebracht und mit einem Lösungsmittel aktiviert wird, das auch den bei der Herstellung des Laminats in
' den Abschnitten 2 und 15 verwendeten Kleber aktiviert.
Das Laminat 26, das in den Abschnitten 2 und 15 hergestellt worden war, durchläuft
den Abschnitt 23 in Richtung des Pfeils 27 zwischen den Andruckrollen 28,
! 29. Diese können von Hand oder mit einem (nicht gezeigten) Motor auf die glei-
ehe weise wie die Rollen 6, 7 gedreht werden. Die Rolle 2Θ weist einen elastisehen
Überzug auf wie die Rolle 6. Die Abdeckschicht 2k wird auf die mit dem
Kleber und der Druckfarbe bedeckte Fläche des Substrats 3 mit zwischenliegendem
Kleber 25 aufnebracht. Ein Lösungsmitteltank 3d und die Düse 31 befinden
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sich im Abschnitt 23, um Lösungsmittel in den Spalt der Rallen 2ü, 29 unmittel-»
bar vor dem Durchlauf des Laminats 26 mit aufgelegter Ahdeckschicht 2h zwischen
den Rollen aufzusprühen. Die Rollen quetschen Überschüssines Lüsunnsmittel zwischen
der Abdeckschicht 24 und dem Laminat 26 heraus und drücken die Abdeckschicht
2h mit dem Laminat 26 zusammen. Die Abdeckschicht 2U dient als Schutzschicht
für die Hieber- und Druckfarbenschichten auf dem Substrat 3. Nach dem
Durchlauf zwischen den Rollen 2C, 20 kann der von dem aus der Düse 31 austretenden
Lösunqsmittel angelüste Hieber härten, um einen einheitlichen Aufbau
zu erzeugen, der dann auf die gewünschte Weise genutzt werden kann.
In einem Uerfahren zur Benutzung der in Fig. 1 gezeigten V/orrichtung, bei dem
drei Schichten Druckfarbe auf das Substrat 3 aufgebracht werden, erqibt sich
eine Anordnung, wie sie in Fig. h gezeigt ist. Hier hat das Substrat 3 eine
Schicht Hieber 32, bei der es sich um die Hombination des vor dem ersten Durch-+
lauf durch den Abschnitt 2 und 15 auf die Fläche h des Substrats 3 aufgebrach-j
ten Hiebers und desjenigen Hiebers handelt, der auf das erste bedruckte Papier j
9 aufgebracht wird, das zur Herstellung des resultierenden Laminats dient. Auf
diese Hieberschicht 32 wird die gedruckte Information vom ersten bedruckten
Papierbogen 9 aufgebracht. Über den Schichten 32 und 33 befinden sich Schichten
34, 35 eines Hiebers, die sich mit zusätzlichen Schichten gedruckter Information
36, 37 abwechseln, die ihrerseits miteinander ausgerichtet über der
Informationsschicht 33 aufgebracht sind, um bei Betrachtung in Richtung des
Pfeils 3B den Anschein einer zusammenhängenden Darstellung der gedruckten Information
zu geben. Schließlich folgt die Abdeckschicht 2h mit ihrer Hieberschicht 39, um das Laminat zu vervollständigen, das in diesem Beispiel aus
ι
drei überlagerten Druckfarbenschichten besteht.
' Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann in der unter Bezug auf die
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Fig. 1 beschriebene Vorrichtung durchgeführt werden. Es ist jedoch einzusehen,
daß das imfolgenden ausführlich beschriebene V/erfahren nicht unbedingt eine
Vorrichtung wie die in Fin. 1 gezeigte erfordert. Das Verfahren zeigt das erfinderische
Konzept der vorlieoenden Erfindung auch, ωεππ es in einer Vorrichtunci
durchgeführt udrd, die von der in Fig. 1 gezeigten abweicht.
Das zu beschreibende Verfahren soll unter Bezug auf die Verwendung eines Substrats verschrieben werden, daB eine transparente Acrylplatte ist, auf die die
Schichten aus Drcukfarbe und Kleber aufgebracht werden, bevor eine Unterlage
aus durchscheinendem weiBern Acrylplattenmaterial auf die offenlieqende Druckfarbenfläche
des Zwischenlaminats aufgebracht wird.
Eine gleichmäßige durchgehende Beschichtung aus einem Vinylkleber (Polyvinylacetat-Mischpolymerisat)
wird auf einer Fläche des Substrats ausgebildet und ge- ;
trocknet. Eine entsprechende gleichmäßige durchgehende Beschichtung aus Vinyl- ι
kleber wird auf der Fläche des bedruckten Papiers ausgebildet, die die bedruck-l
ι te Information in Form der Druckfarbe trägt, die übertragen werden soll. DiEse j
Beschichtung läßt man ebenfalls trocknen.
Bei einer Temperatur über 15 C bringt man ein Lüsunnsmittel aus etwa nleichen
! Teilen von Benzol und Toluol in hischung auf die kleberbeschichteten Flächen
des bedruckten Papiers und des Substrats auf. Die mit dem Lösunnsmittel akti-
vierten Flächen der Beschichtungen auf den bedruckten Papier und dem Substrat
werden dann in Berührung miteinander gebracht und Druck wird über die Dickenabmessung des Papiers und des Substrats aufgebracht, um überschüssiges Lösungs-
! mittel zwischen Papier und Substrat herauszupressen und eine gleichmäßige einj
heitliche Schicht eines im wesentlichen hohlraumfreien Klebers zwischen dem
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Substrat und der mit der Druckfarbe bedruckten Oberflüche des Papiers herzustellen.
Der Zeitraum zwischen dem Aufbrinnen des Lüsunnsmittcls und der Druckbeaufschlagunn
zur Herstellung der einheitlichen qleichmäßiqen Hieberschicht
tjird so gewählt, daß eine ausreichende Benetzung der überflächen beider Schichten gesichert ist, sie aber nicht ausreicht, um die Schichten über ihre gesamte Dicke zu lösen. Diese Dauer ist je nach der Beschichtunqsdicke und besonders der Zusammensetzung des eingesetzten Klebers und der Arbeitstemperatur
unterschiedlich, läßt sich aber experimentell leicht ermitteln. In einem von
Hand betriebenen Prozeß hat sich eine Dauer von 1 bis 2 Sekunden als ausreichend herausgestellt; außerdem schien sie nicht besonders kritisch zu sein.
tjird so gewählt, daß eine ausreichende Benetzung der überflächen beider Schichten gesichert ist, sie aber nicht ausreicht, um die Schichten über ihre gesamte Dicke zu lösen. Diese Dauer ist je nach der Beschichtunqsdicke und besonders der Zusammensetzung des eingesetzten Klebers und der Arbeitstemperatur
unterschiedlich, läßt sich aber experimentell leicht ermitteln. In einem von
Hand betriebenen Prozeß hat sich eine Dauer von 1 bis 2 Sekunden als ausreichend herausgestellt; außerdem schien sie nicht besonders kritisch zu sein.
Die das bedruckte Papier und das Substrat verbindende Meberschicht läßt man
dann zu einem Laminat trocknen, dessen Schichten das Substrat, der Kleber, die
dann zu einem Laminat trocknen, dessen Schichten das Substrat, der Kleber, die
Druckfarbe und das Papier sind. \
, Sodann ujird das Lösungsmittel für das Papier auf die Papierschicht aufgestri- |
ι chen oder aufgesprüht. Dieses Lösungsmittel, das man so wählt, daß es die Pa- !
pierunterlage löst, ohne die darunterliegende Schicht aus Druckfarbe oder den !
■ Kleber, an dem die Druckfarbe haftet, zu beeinträchtigen, ist Natriumhydroxid ;
und Wasser in einer Mischung von etua fünf Teilen Natriumhydroxid auf 1oo Tei- ;
Ie Wasser (Gewichtsteile). Die Wirksamkeit der Lösung läßt sich verbessern, j
. wenn man das Lösungsmittel auf ko ... 6o°C erwärmt. Ein Teil Salzsäure auf 1oo ι
! I
Teile Wasser läßt sich der Lösung mit V/orteil zusetzen. Die angegebene Mischungi
! i
setzt eine Konzentration von über 7o % sowohl des Natriumhydroxids als auch der
Salzsäure voraus. Nach dem Aufbringen des Papierlüsers entfernt man das gelöste
Papier durch Schrubben und Abspülen mit Wasser vom Laminat.
'denn dan laminat trucken ist, mird es entweder ernnnt ι'μγγΙι rl .ir uhnn iMurlirlr?-
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benen Verfahrensstuien geführt, um erneute Schichten Kleber und Druckfarbe auf 4·
zubringen, so daß sich din Dichte der von der Druckfarbe erzeugten Darstellung!
erhöht, oder man bringt auf das fertige Produkt eine Unterlageschicht auf. J
Falls das Laminat erneut durch das Verfahren geführt wird, luird auf das bereit
hergestellte Laminat kein anfänglicher Hieberauftrag aufgebracht. Während dieses
erneuten Durchlaufs trägt man das Lösunnsmittel für den Kleber auf die
vorliegende Fläche des Substrats, die die Druckfarbe trägt, zu einer trockenen
gleichmäßigen und durchgehenden Schicht au3 Vinylkleber auf, den man auf die
bedruckte Fläche des jeweiligen Papiers aufträgt, bevor man dieses bedruckte Papier in Berührung mit dem vorliegenden Laminat drückt, um ein Laminat herzustellen,
das (in dieser Reihenfolge) aus dem Substrat, Kleber, der gedruckter
Information, Kleber, der gedruckten Information und Papier besteht. Uie einzusehen
ist, ist die im ersten Schritt des Verfahrens vorliegende Information identisch mit der im erneuten Durchlauf vorliegenden. Die überlagerten Schichten
der gedruckten Information werden sorgfältig miteinander ausgerichtet, um
als einziges Druckbild zu erscheinen, wenn man sie auf übliche LJeise betrachtet
: Abgesehen vom Fortfall des Schritts des Auftragens eines Klebers auf das Laminat
sind die Schritte im erneuten Durchlauf im wesentlichen identisch mit den
; zuvor durchgeführten, und zuiar bis zur und einschließlich der Entfernung der
! Papierschicht.
Das Beispiel der Erfindung, an dem das vorliegende Verfahren beschrieben wurde,
'' erfordert gewöhnlich zwei zusätzliche Durchläufe, um die erwünschte Farbdichte
; der gedruckten, aus· Druckfarbe bestehenden Information zu erreichen. Mit diesen
zwei zusätzlichen Durchläufen erzeugt man also drei Lagen Druckfarbe, so
daß das Produkt nach dem Auftragen der Abdeckschicht im Querschnitt die Er-
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scheinung hat, wie sie schaubildlich in der Fig. k dargestellt ist. Ein solches
Produkt ist geeignet für eine rückwärtige Beleuchtung bei der eine beleuchtete
Bilddarstellung hoher Güte entsteht. In eininen Fällen ist nur ein
zusätzlicher Durchlauf erforderlich, und uo das Substrat oder die Unterlage
i
aus einem opaken Material (beispielsweise Marmor) bestehen, kann der zusätzliehe
Durchlauf auch entfallen, da die Übertragung einer einzinen Schicht Druckfarbe
bereits ausreichen kann, um die erforderliche Farbdichte der übertragenen
Druckinformation zu erreichen.
Hat man die Erwünschte Zahl überlagerter Lagen von Druckfarbe auf das Substrat
übertragen und das Papier entfernt, bringt man auf das resultierende Laminat ! eine Unterlage auf, um die überlagerten Druckfarbenschichten zu schützen. In :
diesem Beispiel ist die Unterlage aus dem gleichen Material wie das Substrat und man kann in diesem Fall auch den gleichen Hieber verwenden wie im Aufbau
des Laminats. Man bildet auf der Unterlage eine gleichmäßige durchgehende Schicht des Hiebers aus und läßt sie trocknen. Lösungsmittel aus etwa gleichen
Teilen Benzol und Toluol in Mischung wird auf die Druckfarbenfläche des Laminats
und auf die Hieberschicht auf der Abdecklage aufgebracht. Die aktivierte Oberfläche der Druckfarbenschicht und der Schicht auf der Abdeckung werden dann
in gegenseitige Oerührung gebracht und aufeinandergepreßt, um eine gleichmäßige
Bindung zwischen den Schichten auf der Abdeckung und dem Laminat herzustellen
und überschüssiges Lösungsmittel zwischen dem Laminat und der Abdeckschicht her·
auszudrücken. Denn der Hleber trocken ist, liegt das fertige Produkt vor.
Während in der speziellen Beschreibung der Vorrichtung und des Verfahrens auf
Substrate Bezug genommen wurde, die ebenflächig sind, und die Unterlagen dem entsprechend ebenfalls ebenflächig sind, lassen das Verfahren und die Vorrichtung sich leicht vom Fachmann auch ohne erfinderisches Zutun auf die Übertragung
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von Druckfarbe auf einfach gekrümmte Oberflächen anwenden. Es ist weiterhin
einzusehen, daß, während das Substrat implizit als ein starres Substrat dargestellt
ist, die Erfindung auch auf die übertragung gedruckter Informationen
auf flexible Substrate wie beispielsweise aus Polyvinylchlorid angewandt werden kann.
üeispiele für Werkstoffe, aus denen das Substrat und die Abdeckschicht bestehen
kürinen, sind Acryl- und Acetatmaterial, Polyvinylchlorid (PUC), Polyester,
"Celluloid", "Nylon", "Teflon", Glas, i .armor und Aluminium. Werden diese Werkstoffe
in Kombination zur üildung eines Produkts nach der vorliegenden Erfin-'
dunq benutzt, wählt man - außer im Fall fehlender Unterlage - das Material für·
entweder die Unterlage oder da3 Substrat transparent. !
' I
; I
J I
Es ist einzusehen, daß der zum Beschichten des Substrats eingesetzte Kleber j
nicht identisch der gleiche zu sein hat wie der zum Beschichten des bedruckten
Papiers vauendete und daß der zum Beschichten der Unterlage benutzte Kleber
j sich von dem auf dem Substrat und/oder dem bedruckten Papier unterscheiden
j kann. Die einzige Forderung ist, daß die Kleber, die miteinander in Berührung
treten, auch miteinander verträglich sind, d.h. miteinander eine dauerhafte
transparente Bindung einnehen.
Wie er hier benutzt wird, soll der Ausdruck "transparenter Kleber" einen im
trockenen Zustand transparenten Kleber bezeichnen.
Bezug wird hierin genommen auf die Aktivierung der offenliegenden Flächen der
Kleberüberzüge durch Auftragen eines Lösungsmittels. Diese "Aktivierung" bedeutet,
daß man die offenliegende Fläche des Kleberauftrags in einen Zustand
bringt, in dem sie mit einer anderen derart aktivierten Fläche eines Kleber-
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auftraqs beim Aufbringen von Druck eine Verbindung eingeht.
Während in der obinen Beschreibung der V/orrichtunn und des Verfahrens auf das
Herstellen einer UnterIaQe Bezun genommen ist, die mittels eines Klebers auf
das zuvor hernestellte Laminat aufgebracht idird, ist einzusehen, daß die gedruckte
Information und die auf einer Oberflüche des Substrats offenliegenden
Hieberschichten sich durch eine Schicht schützen lassen, die auf irgendeine
bekannte Weise hergestellt worden ist, einschließlich des Aufsprühens einer
Schutzschicht.
Während die hier enthaltende spezielle Beschreibung das Entfernen des Lösungsmittels
und der gelösten Papierunterlage durch Schrubben mit einer Bürste betrifft,
ist einzusehen, daß der Schrubbschritt auch mit anderen Mitteln durchgeführt
werden kann - beispielsweise Gas- oder Flüssigkeitsstrahlen - und daß
! der Ausdruck "Schrubben" diese Verfahrensweisen umfassen soll.
Handelsübliche Polyvinylacetat-Mischpolymerisatkleber ergeben auf Substraten !
' i
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j und Unterlagen aus Acryl- und Acetatmaterial und aus PVC zufriedenstellende Ergebnisse
und sind u.U. auch dot geeignet, ljo das Substrat oder die Unterlaqe
aus Glas, Metall Dder Porzellan besteht. Polyvinylacetat-Mischpclimerisatkle- '
ber weist auch die gewünschte Haftung auf der Druckfarbe der gedruckten Information
auf und ist deshalb für den Einsatz als Auftrag auf den bedruckten Papier
geeignet.
Ein alternativer Kleber zur Verwendung mit Acryl- und Acetatmaterial oder PV/C-
Substraten und -abdeckschichten und zur Verwendung auf dem bedruckten Papier |
I besteht aus einer i-iischung von Celluloseacetat, Aceton, Kolophonium, Polystyrol!
und einem Lösungsmittel bzw. einer Lösunnsmittelmischunn. Während ein breiter
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Bereich der Anteile für diese Bestandteile einen wirksamen Hieber ergibt, hat
sich herausqestellt, daß die folgenden Gewichtsanteile einen Hieber ergeben,
der für das Verfahren, um das es hier geht, die gewünschten Eigenschaften aufweist:
Celluloseacetat - etua 12 bis etwa 2o Teile Aceton - etwa 36 bis etwa 6d Teile
Halaphonium - etwa 3 bis etwa 5 Teile
Polystyrol - etwa 3 bis etwa 5 Teile
Dieser Mischung gibt man eine geeignete Menge eines Lösungsmittels oder einer
Lösungsmittelmischung zu, damit der Kleber auf die gewüschte Weise aufgetragen
und ein gleichmäßiger durchgehender Hieberauftrag erzeugt werden kann.. LJo der
Hleber aufgesprüht werden soll, haben sich etwa 5 bis etwa 2o Teile des Lösungs
mittels auf jeweils 1o Teile der aus den oben genannten Anteilen von Celluloseacetat,
Aceton, Kolophonium und Polystyrol hergestellten Mischung als- wirkungsvoll
herausgestellt. ·
Die optimale Mischung der Bestandteile für den Kleber - einschließlich dee Lösungsmittels
- hängt von dem Auftragsverfahren, den für die Herstellung des
Kleberauftrags vorliegenden Zeitintervallen sowie den Umweltbedingungen (besonders
der Temperatur) ab. Bei dem hier besonders beschriebenen Verfahren und
einer Umwelttemperatur von 2oDC wird bevorzugt die folgende Zusammensetzung (in
Gewichtsteilen) eingesetzt:
Celluloseacetat - 16 Teile
Aceton - £i8 Teile
Kolophonium - k Teile
Polystyrol - k Teile
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Toluol (als
Lösungsmittel) - 72 Teile
In dieser bevorzugten Form des Hiebers wird als Hieber Toluol, das bevorzugte
Lösungsmittel, einnesetzt.
! Das zur Aktivierung der offenliependen Flächen der Hleberaufträqe aua Cellulo-
seacetat, Aceton, Holophonium, Polystyrol und einem Lösunosmittel eingesetzte
Mittel kann irgendein geeignetes Lösungsmittel sein. Benzol und Toluol in Mischung
- vorzugsweise in gleichen Geuichtsteilen - hat sich für den Einsatz
■ bei Umgebungstemperaturen über 15 C als geeinnet erwiesen. Bei unter 15 C kann
man Chlorbenzol zu einem Gewichtsteil auf 2o Geuiichtsteile der Benzol-Toluol-Mischung
zufügen.
Handelt es sich bei dem Material des Substrats oder der Abdeckschicht um Alumi-*
nium, Marmor, Polyester, Celluloid, Glas, Nylon oder Teflon, kann man den oben-*
genannten Hieber mit Celluloseacetat, Aceton, Holophonium, und Polystyrol in
den angegebenen Anteilsbereichen und in der angegebenen bevorzugten Form benutzen, sofern ein geeignetes Lösungsmittel verwendet uird. Dieses Lösunqsmittel
eetzt man in dem oben angegebenen Anteilbereich bzw. den angegebenen Uorzugsanteil
ein; vorzugsweise handelt es sich um Äthylalkohol. \
Uird ein Kleber mit Alkohol als Lösungsmittel verwendet, kann man als Lösungsmittel
zum Aktivieren der offenliegenden Flächen des Hiebers jedes geeignete
Lösungsmittel einsetzen - vorzugsweise eine Mischung aus Äthylalkohol und Methylethylketon,
vorzugsweise in gleichen Gewichtsteilen, htenn die Umgebungstemperatur
unter 150C liegt, gibt man auch hier Chlorbenzol zu 1 Gew.-Teil auf
2o Gew.-Teile der Äthylalkohol-Methyläthylketon-Mischung hinzu.
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Eine verdünnte Atznatronlösung ist ein wirkungsvolles Lösungsmittel für Papier
und kann mit zwischen ^oo und God α ·'it znatronf locken, die man in 1o Litern
Uasser .Tuet, hergestellt werden. Diese verdünnte Lösiinn setzt man vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 4o und Go C ein. Ein bevorzugtes Papierlcsungsmittel ist eine /'.tznatronlösung, der nan Salzsäure zugegeben hat. Diese Mischung kann 'too ... 6οα π Ätznatronflocken, 80 ... 12o cm Salzsäure und 1o
Liter Wasser enthalten. Eine bevorzugte Mischung besteht aus 5oo ο Atznatronflocken und I00 cm Salzsaure auf 1o Liter Wasser.
Uasser .Tuet, hergestellt werden. Diese verdünnte Lösiinn setzt man vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 4o und Go C ein. Ein bevorzugtes Papierlcsungsmittel ist eine /'.tznatronlösung, der nan Salzsäure zugegeben hat. Diese Mischung kann 'too ... 6οα π Ätznatronflocken, 80 ... 12o cm Salzsäure und 1o
Liter Wasser enthalten. Eine bevorzugte Mischung besteht aus 5oo ο Atznatronflocken und I00 cm Salzsaure auf 1o Liter Wasser.
Ist das die gedruckte iniarmation tragende Papier wasserlöslich, kann man als
Popierlüsungsmittel vorzugsweise Uasser verwenden.
Popierlüsungsmittel vorzugsweise Uasser verwenden.
ta ist weiterhin einzusehen, daß man den Hieber, das Lösungsmittel für den Kleber,
das Lüsunnsmittel für das Papier und die Spülflüssigkeit auf irgendeine
Geeignete Weise aufbringen kann - beispielsweise iSnühen, Aufstreichen oder i : Tauchen. ;
Geeignete Weise aufbringen kann - beispielsweise iSnühen, Aufstreichen oder i : Tauchen. ;
; i
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ι Der hier in dem beschriebenen Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung verwen-j
j dete Hieber ist ein Hieber bzw. eine Hieberkombination, die an Druckfarbe, wie
sie bei der Herstellung des bedruckten Papiers verwendet wurde, und an dem ver-
sie bei der Herstellung des bedruckten Papiers verwendet wurde, und an dem ver-
! wendeten Substrat haftet.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Übertraaen von gedruckter Information aus Druckfarbe von einer bedruckten Papieroberfläche auf ein Substrat mit mindestens einer glatten, im wesentlichen nichtporösen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) einen im trocknen Zustand transparenten Kleber auf die bedruckte Fläche aufbringt, um auf dieser einen Kleberauftrag auszubilden,(b) auf die glatte Fläche einen transparenten Kleber aufbrinqt, um auf dieser' einen Kleberauftrag auszubilden,(c) auf die kleberbeschichtete Fläche mindestens des bedruckten Papiers oder' des Substrats ein Lösungsmittel aufbringt, nachdem der Kleber getrocknet j(d) die aktivierten Flächen, nachdem das Lösungsmittel die offenlieoenden Flä- S chen der Kleberaufträge aktiviert hat und bevor das Lösungsmittel durch die Aufträge vollständig hindurchgedrungen ist, aufeinanderpreßt, um die Kleberaufträge zu vereinen und überschüssiges Lösungsmittel zwischen den Kleberaufträgen herauszupressen, und(e) nachdem die vereinten Kleberaufträge trocken sind, ein Papierlösungsmittel auf das Papier aufbringt und das gelöste Papier entfernt, so daß die gedruckte Information auf dem Substrat mittels des Klebers haftend zurückbleibt.2. V/erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man nach dem Schritt Ce) die Schritte (a), (c), (d) und (e) nacheinander beliebig oft wiederholt, wobei man jedesmal ein mit der ersten Vorlage identisches bedrucktes Papier verwendet, um eine weitere Schicht der gedruckten Information und des Klebers auf das Substrat aufzubringen, und man im Schritt (d) im Idiederholungs-809833/0498ORIGINAL INSPECTEDfall die aktivierten Oberflüchen zusammenbrinot, so daß die hinzuzufügende nedruckte Information mit der auf dem Substrat bereits haftenden Information qenau ausgerichtet ist, um eine Schichtung aus dem Substrat, dem Hieber und einer aetJÜnschten Anzahl von Schichten identischer gedruckter Information herzustellen, die miteinander ausnerichtet sind.3. Vorfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte Anzahl gleich 2 ist, so daß drei Schichten gedruckter Information entstehen.<+. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daC man zusatz·» lieh (f) einen Hieberauftrag auf eine Materialunterlage aufbringt, um auf deren Oberfläche einen Hieberauftrag herzustellen, uobei der Hieber der Un-! terlage mit den in den Schritten Ca) und (b) eingesetzten Hieber vertrag- '■ lieh ist, (g) nach dem Trocknen des Hiebers auf der Unterlage ein Lösungs- jj mittel gleichzeitig auf die die gedruckte Information tragende Oberfläche j des Substrats und auf die beschichtete Oberfläche des Unterlagematerials aufbringt, und (h) nach dem Aktivieren der offenliegenden Flächen des Hieberauftrags durch das im Schritt (g) aufgebrachte Lösungsmittel und vor einer Beeinflussung des gesamten Überzugs durch das Lösungsmittel fei iU uui- «■ns! die aktivierten Flächen aufeinanderpreßt, um die Hieberaufträge zu vereinen und überschüssiges Lösungsmittel zwischen den Aufträgen herauszudrücken, so daß eine Schichtung aus Substrat und Llnterlagematerial entsteht zwischen denen sich die übertragene gedruckte Information und der Hieber befindet.5. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man im Schritt (e) das gelüste Papier durch Schrubben und Spülen entfernt.8098*3/04086. V/erfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Acryl- oder Acetatmaterial, Polyvinylchlorid, Polyester, Celluloid, Nylon, Teflon, Glas, Aluminium oder Marmor besteht und der Hieber aus einer iiischung von Celluloseacetat, Aceton, Kolophonium, Polystyrol und einem Lösungsmittel bzu. einer Lüsungsmittelmischung für diese Stoffe herge-. stellt ist.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber zusätzlich zu dem Lösungsmittel bzui. der Lösungsmittelmischung (in Geuiichtsteilen)etua 12 bis etua 2o Teile Celluloseacetat; etua 36 bis etwa 6o Teile Aceton
ιetua 3 bis etua 5 Teile Kolophonium undj etua 3 bis etua 5 Teile Polystyrolaufueist.S. V/erfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber zusätzlich zu dem Lösungsmittel bzu. der Lösungsmittelmischung in Geuichtsteilen aus 16 Teilen Celluloseacetat, 48 Teilen Aceton, k Teilen Kolophonium und k Teilen Polystyrol besteht.9. V/erfahren nach Anspruch 6, 7 oder B, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus Acryl- oder Acetatmaterial oder Polyvinylchlorid und das Lösungsmittel Toluol ist.10. V/erfahren nach Anspruch 6, 7 oder B1 dadurch gekennzeichnet, daß das Subatret aus Polyester, Celluloid, Nylon, Teflon, Glas, Aluminium oder Marmor brsteM und das Lösungsmittel Äthylalkohol iat.809833/049811. Vorrichtung zum Übertragen gedruckter Information aus Druckfarbe von einer ikleberbeschichteten bedruckten Fläche auf einem bedruckten Papier auf eine !j kleberbeschichtete, glatte und im wesentlichen nichtporöse Fläche eines ; Substrats, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (11, 12) zum Auf- j bringen eines Lösungsmittels für den Kleber auf die kleberbeschichtete Flä-jehe mindestens des bedruckten Papiers oder des Substrats, durch eine Einrichtung (6, 7) zum Aufbringen von Druck, um die mit dem Lösungsmittel aktivierten Flächen zusammenzupressen, so das die Hieberaufträge vereint wer· den und überschüssiges Lösungsmittel zwischen den Hieberaufträgen herausge drückt wird, durch eine zweite Einrichtung (17) zum Auftragen eines Lösung mittels für Papier auf das Papier und durch eine Einrichtung (1B, 21), mit der das gelöste Papier entfernt wird, um die gedruckte Information mittels des Hiebers am Substrat haftend zurückzulassen.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eich bei der das Papier entfernenden Einrichtung um eine Drehbürste (18) und um eine Einrichtung (21) zum Aufbringen von Spülwasser handelt.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man im Schritt (c) das Lösungsmittel gleichzeitig auf beide beschichteten FlBchen aufbringt.809833/0498
Priority Applications (5)
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DE2706339A DE2706339C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-11 | Verfahren und Vorrichtung zum spiegelbildlichen Übertragen von aus Druckfarbe bestehenden gedruckten Informationen |
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HK325/80A HK32580A (en) | 1977-02-07 | 1980-06-12 | Printing ink transfer process and apparatus |
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DE2706339A1 true DE2706339A1 (de) | 1978-08-17 |
DE2706339B2 DE2706339B2 (de) | 1981-07-02 |
DE2706339C3 DE2706339C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=27432190
Family Applications (1)
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DE2706339A Expired DE2706339C3 (de) | 1977-02-07 | 1977-02-11 | Verfahren und Vorrichtung zum spiegelbildlichen Übertragen von aus Druckfarbe bestehenden gedruckten Informationen |
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FR (1) | FR2380145A1 (de) |
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HK (1) | HK32580A (de) |
NL (1) | NL7701329A (de) |
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- 1977-02-11 DE DE2706339A patent/DE2706339C3/de not_active Expired
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FR2380145B1 (de) | 1982-11-19 |
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GB1541804A (en) | 1979-03-07 |
HK32580A (en) | 1980-06-20 |
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