DE2649479A1 - Heisspraegefolie sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents

Heisspraegefolie sowie verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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DE2649479A1 DE19762649479 DE2649479A DE2649479A1 DE 2649479 A1 DE2649479 A1 DE 2649479A1 DE 19762649479 DE19762649479 DE 19762649479 DE 2649479 A DE2649479 A DE 2649479A DE 2649479 A1 DE2649479 A1 DE 2649479A1
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    • B44C1/1712Decalcomanias applied under heat and pressure, e.g. provided with a heat activable adhesive
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Description

? -/-'·,-■.< .-.- μ· 17.097/98
Firma Leonhard Kurz, Schwabacher Str. 482 in
8510 Fürth
Heißprägefolie sowie ¥erfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Heißprägefolie, bestehend aus einer Trägerfolie, einer Decklackschicht und einer Kleberschicht sowie gegebenenfalls einer Trennschicht zwischen der Trägerfolie und der Decklackschicht, einer auf die der Trägerfolie abgekehrte Oberfläche der Decklackschicht aufgebrachten Metallschicht sowie einer Haftvermittlerlage auf der zur Trägerfolie weisenden Oberfläche der Kleberschicht- Außerdem bezieht sich die Erfindung auf das Verfahren zur Herstellung einer derartigen Heißprägefolie sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Bei Heißprägefolien besaht häufig das Bestreben, sie in bestimmter Weise dekorativ auszubilden. Im allgemeinen geht man hierzu so vor, daß ein entsprechender Aufdruck erfolgt. Hierbei sind aber die erzielbaren Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf das angewendete Verfahren beschränkt.
Es ist weiterhin bereits bekannt, dekorative Effekte dadurch zu erzielen, daß die den Decklack tragende Oberfläche der Trägerfolie z.B. durch Bürsten oder auf sonstige Weise aufgerauht wird. Dies hat dann zur Folge, daß die Oberfläche der Heißprägefolien nach dem Abziehen der Trägerfolie, d.h. nach Aufbringen auf den entsprechenden Gegenstand, mattiert ist. Besondere dekorative
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- i-
Effekte außer der Mattierung lassen sich aber auf diese Weise ebenfalls kaum oder nur mit Schwierigkeiten erzielen.
Schließlich ist es insbesondere im Zusammenhang mit der Herstellung von einen Holzeffekt simulierenden Heißprägefolien bereits bekannt, z.B. durch entsprechenden Druck mit MattlackIterexhe unterschiedlichen Glanzes an der Oberfläche zu schaffen, wobei üblicherweise der die Mattierung erzeugende Lack auf der Trägerfolie verbleibt, wenn diese im Rahmen des Prägevorganges von der auf dem zu dekorierenden Gegenstand verbleibenden Decklackschicht abgezogen wird. Dieses Vorgehen hat einerseits den Nachteil, daß beim Drucken erhebliche Schwierigkeiten auftreten können, sofern nicht » auf irgendeine Weise für eine genaue Übereinstimmung der mehrfachen Drucke gesorgt wird, was nur bei entsprechend hohem Aufwand erfolgreich ist. Außerdem ist die Oberfläche der Prägefolie nach dem Abziehen der Trägerfolie mit dem die Mattierung erzeugenden Lack uneben
Um die Schwierigkeiten bei einem Druck auszuschalten, wurde auch bereits vorgeschlagen, die mattierten Bereiche durch Verwendung eines speziellen, aufquellenden Lackes zu erzeugen, wodurch die Register-Probleme ausgeschaltet werden können. Dieses Vorgehen ist jedoch deswegen nachteilig, weil die Mattierung gegen mechanische Beanspruchung zuwenig widerstandsfähig ist. Insbesondere ist es möglich, die Mattlack-Bereiche zu polieren, wodurch dann der angestrebte Effekt zumindest teilweise zunichte gemacht wird. -
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Heißprägefolie zu schaffen, welche ohne großen zusätzlichen Aufwand herstellbar ist, dabei aber die Möglichkeit gibt, neue und eigentümliche dekorative Effekte zu erzielen, wobei zudem dafür Sorge getragen ist, daß die Prägefolie im Gebrauch insbesondere gegen mechanische Einwirkungen widerstandsfähig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen,
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eine Heißprägefolie der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die Decklackschicht transparent ausgebildet und an ihrer der Trägerfolie abgekehrten Oberfläche mit einer räumlichen Musterung versehen ist.
Der Erfindung liegt also die Idee zugrunde, die beim Gebrauch freiliegende, vor dem Prägen an die Trägerfolie anschließende Oberfläche der Heißprägefolie glatt auszubilden, so daß irgendwelche mechanischen Einwirkungen keinen wesentlichen Einfluß haben, dafür aber die geschützte andere Fläche der Decklackschicht mit einer räumlichen, d.h. dreidimensionalen Musterung entsprechenderTiefe zu versehen, so daß infolge der so entstehenden unterschiedlichen Licht-Reflexion oder -brechung die im Gebrauch freiliegende Oberfläche der Prägefolie ebenfalls gemustert erscheint. Die räumliche, z.B. durch Prägen oder Kalandrieren erzeugte Musterung an der -Innenseite der Decklackschicht kann dabei beliebig ausgebildet sein. Z.B. ist es möglich, eine von Blechen o.dgl. her bekannte Musterung vorzusehen, die unter der Bezeichnung "engine turn" bekannt ist. Diese Musterung umfaßt jeweils kreisförmige, eng aneinander anschließende Bereiche, die von konzentrisch zueinander verlaufenden Ringnuten bzw. Ringrippen gebildet sind. Es entsteht dadurch der Eindruck, als ob mit einer rotierenden Bürste die Oberfläche jeweils punktweise bearbeitet worden sei. Selbstverständlich kann aber auch eine andere Musterung vorgesehen werden. Z.B. könnte das räumliche Muster an der geschützten Fläche der Decklackschicht einer Holzmaserung nachgebildet sein. In diesem Falle könnte unter Umständen sogar auf die Verwendung verschiedener Farben verzichtet werden, da durch die unterschiedliche Lichtreflexion auch Helligkeits-Unterschiede auftreten.
Besonders interessante optische Effekte lassen sich erzielen, wenn eine Metallschicht in im wesentlichen gleicher Schichtdicke auf der die räumliche Musterung aufweisenden Oberfläche der Decklackschicht angebracht ist, wobei die Metallschicht vorzugsweise aufgedampft sein kann. Bei Vorhandensein einer Metallschicht macht sich der Effekt der Reflexion im unter-
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κ —
τ-
schiedlichen Winkel besonders bemerkbar.
Eine andere Möglichkeit bei der Herstellung einer Prägefolie nach der Erfindung ist die, daß zwischen der die räumliche Musterung aufweisenden Oberfläche der transparenten Decklackschicht und der Kleberschicht bzw. Haftvermittlerlage eine Schicht eines pigmentierten Lackes vorgesehen ist. Ein derartiges Vorgehen dürfte z.B. für die Herstellung einer Heiß— prägefolie zweckmäßig sein, die eine holzähnliche Musterung besitzt.
Es hat sich gezeigt, daß die mit der räumlichen Musterung versehene transparente Decklackschicht eine Dicke von etwa 1,5 bis 3 /U besitzen sollte, wobei dann die Tiefe der räumlichen Musterung etwa 1 m betragen kann. Bei Vorhandense-in einer Metallschicht ist vorzusehen, daß deren-Dicke etwa 500 2. beträgt. Sofern eine Schicht eines pigmentierten Lackes anstelle der Metallschicht vorgesehen ist, sollte diese günstigerweise eine Dicke von etwa 2 bis 4 /U besitzen.
Die Anbringung der räumlichen Musterung kann dann besonders einfach erfolgen, wenn die transparente Decklackschicht von einem zumindest während der Anbringung der räumlichen Musterung thermoplastischen Lack gebildet ist.
Der die Decklackschicht bildende Lack kann ein wärmehärtbarer oder aber ein durch Reaktion kalt oder warm vernetzender Lack sein.
Zur Herstellung einer Heißprägefolie nach der Erfindung wird zweckmäßig von einem bekannten Verfahren zur Aufbringung der verschiedenen Schichten auf die Trägerfolie ausgegangen, wobei * erfindungsgemäß so vorgegangen wird, daß die auf^der Trägerfolie aufgebrachte transparente Decklackschicht vor dem Aufbringen der Kleberschicht und gegebenenfalls einer weiteren Lackschicht oder des Haftvermittlers an ihrer der Trägerfolie abgekehrten Oberfläche in einem Prägearbeitsgang mittels einer ein komplemen-
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-y-S
tares Muster tragenden Walze mit der räumlichen Musterung versehen wird. Ein entsprechender Prägearbeitsgang läßt sich ohne weiteres in den üblichen Herstellungsablauf einer Heißprägefolie einschalten, ohne daß hierdurch die für die Herstellung erforderlichen Zeiten erheblich verlängert wurden.
Bei der Herstellung von Heißprägefolien mit einer Metallschicht kann nach der Erfindung so vorgegangen werden, daß die Metallschicht auf die noch nicht mit einer Musterung versehene, der Trägerfolie abgekehrte Oberfläche der Decklackschicht - in üblicher V/eise - aufgebracht und anschließend diese Oberfläche der Decklackschicht zusammen mit der Metallschicht dem Prägearbeitsgang unterworfen wird. Ein derartiges Vorgehen ist natürlieh nur möglich, wenn die Metallschicht ausreichend elastisch ist. Im anderen Fall ist es zweckmäßiger, wenn bei der Herstellung von Heißprägefolien mit einer Metallschicht diese Metallschicht auf die mit der räumlichen Musterung versehene Oberfläche der Decklackschicht aufgedampft wird.
Um zu gewährleisten, daß während des Aufprägens der Heißprägefolie auf den entsprechenden Gegenstand die räumliche Musterung der Decklackschicht nicht verschwindet, ist es zweckmäßig, wenn ein Decklack Anwendung findet, der so ausgewählt wird, daß die die Musterung erzeugende Walze während des Prägearbeitsganges auf eine Temperatur von wenigstens 1500C,vorzugsweise mindestens 1700C,beheizt werden kann.
In besonders einfacher Weise läßt sich die räumliche Musterung auf der mit der Decklackschicht und gegebenenfalls Metallschicht versehenen Trägerfolie in einem Kalander mittels einer Walze mit entsprechend gravierter Oberfläche anbringen.
Die Decklackschicht und gegebenenfalls die pigmentierte Lackschicht werden vorteilhaft in einem Raster aufgebracht, was an sich bekannt ist.
Zur Herstellung einer Heißprägefolie nach der Erfindung gemäß dem vorstehend erläuterten Verfahren sind eine Vielzahl von
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Vorrichtungen denkbar. Insbesondere könnte man an besondere Vorrichtungen zur Durchführung des Prägearbeitsganges denken. In fertigungstechnischer Hinsicht und unter Berücksichtigung des erforderlichen zeitlichen und konstruktiven Aufwandes ist aber eine Vorrichtung besonders vorteilhaft, die sich dadurch auszeichnet, daß bei einer üblichen Mehrfarben-Druckmaschine die zweite Druckwalze durch die die räumliche Musterung prägend erzeugende Kalanderwalze mit gravierter Oberfläche ersetzt oder eine zusätzliche Kalanderwalze mit zugehörigem Presseur der ersten Druckwalze nachgeschaltet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus ,den folgenden Beispielen für erfindungsgemäße Heißprägefolien und der Erläuterung dieser Heißprägefolien sowie des Herstellungsverfahrens und der -vorrichtung anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig.1 stark schematisiert einen Schnitt durch eine Heißprägefolie in metallisierter Ausführung, wobei die Schichtdicken nicht maßstabsgetreu gezeigt sind;
Fig.2 einen Schnitt durch eine Heißprägefolie mit einer pigmentierten Lackschicht, wobei die Schichtdicken nicht maßstäblich dargestellt sind und
Fig. 3 stark schematisiert die Teile der Vorrichtung zur Aufbringung der Decklackschicht und deren räumliche Musterung.
Die Heißprägefolie gemäß Fig. 1 umfaßt folgende sechs Schichten:
1: TrUgerfolie (Polyesterfilm 19 bis 23 /u stark) 2: Bekannte Ablöseschicht, ca. 0,1 /u dick.
3: Thermoplastischer oder kalt vernetzender, transparenter
Decklack, ca. 1,5 bis 2 /U dick. 4: Aufgedampfte oder durch Kathodenzerstäubung aufgebrachte
Metallschicht (Aluminium, Chrom o.dgl.), ca. 500 A dick. 5: Bekannter Haftvermittler, ca. 0,3 /U dick. 6: Bekannte Heißsiegel- bzw. Kleberschicht, 1,5 bis 2 /U dick.
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Vie die Fig. 1 deutlich erkennen läßt, ist die zur Metallschicht 4 weisende Oberfläche 7 der transparenten Decklackschicht mit einer in der Zeichnung stark schematisiert dargestellten räumlichen Musterung 8 versehen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist diese Musterung durch entsprechende Kalandrierung der mit der Decklackschicht 3 versehenen Trägerfolie 1, was nachstehend noch erläutert werden soll, erzeugt. Nach Anbringung der räumlichen Musterung 8 in der Oberfläche 7 der Decklackschicht 3 wurde dann die Metallschicht 4 aufgebracht.
Die in Fig. 2 gezeigte Heißprägefolie besitzt anstelle der Metallschicht 4 bei der Heoßprägefolie nach Fig. 1 eine Schicht eines pigmentierten Lackes, wodurch sich ein anderer optischer Eindruck erzielen läßt. Infolge des Vorhandenseins der zweiten Lackschicht kann die Haftvermittlerlage-zur Festlegung der Heißsiegelschicht entfallen. Im einzelnen besitzt die Heißprägefolie gemäß Fig. 2 folgende Schichten:
11: Trägerfolie (Polyester 19 bis 23 /U stark).
12: Bekannte Ablöseschicht, ca. 0,1 ,u dick.
13: Thermoplastischer oder kaltvernetzender, transparenter
Decklack, ca. 1,5 bis 2 ,u dick. 14: Pigmentierte Lackschicht mit einer Dicke von ca.
2,5 bis 3 /U.
15: Bekannte Heißsiegel- bzw. Kleberschicht, 1,5 bis 2 /U
dick.
Auch bei der Heißprägefolie der Fig. 2 ist die der Trägerfolie abgekehrte Oberfläche 17 der transparenten Decklackschicht 13 mit einer räumlichen Musterung 18, die ebenfalls nur stark schematisiert gezeigt ist, versehen. Die Musterung 18 kann auch bei der Folie gemäß Fig. 2 durch entsprechendes Kalandrieren der Trägerfolie 11 mit der Decklackschicht 13 erzeugt werden.
Nachstehend seien Beispiele für zur Herstellung der Heißprägefolienfgemäß der Erfindung verwendbare Lacke gegeben.
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-A-
41
Beispiel 1:
Der Lack gemäß nachstehender R.ezeptur ist ein kaltvernetzender Lack, der als transparenter Lack für die Schicht 3 der Heißprägefolie gemäß Fig. 1 oder die Schicht 13 der Heißprägefolie nach Fig. 2 verwendet werden kann.
Polyisocyanatvernetzendes Acrylharz ca. 60 0A in Xylol/Butylacetat
Polyfunktionelles, aromatisch aliphatisches Isocyanat, ca. 60 % i. Äthylacetat
niedrigvikose, esterlösliche Collodiumwolle
2O?oige Polyäthylenwachsdispersion in Xylol
Mattierungsmittel Methyläthylketon Äthylacetat Butylacetat
100,0 Teile Festkörpergehalt: 37,1 %
Der Lack wird mit einem 40er Kreuzdiagonalraster aufgetragen. Das Trockengewicht soll mindestens 2,0 g/m betragen. Die Aushärtung erfolgt "bei Raumtemperatur innerhalb von ca. 10 Tagen.
41,4 Teile
12,4 ti
2,8 Il
4,2 Il
1,3 It
13,8 Il
10,3 It
13,8 Il
Beispiel 2:
Der Lack gemäß nachstehender Rezeptur ist ein thermoplastischer Lack, der als transparenter Decklack für die Schichten 3 (Fig· 1) bzw. 13 (Fig. 2) eingesetzt werden kann.
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13,8 Teile
e 8,6 Il
5,8 Il
1,5 It
30,9 ti
25,1 It
14,3 tt
4a
hartes Hethylmethacrylat
niedrigviskose, esterlösliche CollodiunMolle 2O?oige Polyäthylenwachsdispersion in Xylol
Mattierungsmittel Äthylacetat
Toluol
Butylacetat 98/100 %
100,0 Teile Festkörpergehalt: 25,1 %
Der Lack wird in einem 40er Kreuzdiagonalraster aufgetragen und luftgetrocknet. Das Trockengewicht soll mindestens 1,8 g/m betragen.
Beispiel
Bei dem Lack gemäß diesem Beispiel handelt es sich um einen pigmentierten Lack, der die Schicht 14 der Heißprägefolie nach Fig. 2 bilden kann, d.h. anstelle einer Metallschicht aufgebracht wird. Der Lack kann folgende Zusammensetzung haben:
hartes Methylmethacrylat ca. 40% i. MEK niedrigviskose, esterlösliche Collodiumwolle
ungesättigtes Polyesterharz Ketonharz FP ^ 150° Pigment
Dispergierhllfsmittel Pyrogene Kieselsäure Methylathy!keton Toloul
Butylacetat 98/100%
100,0 Teile Festkörpergehalt: 33,6 %
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18,3 Teile.
e 7,0 ti
5,5 ti
2,6 ti
10,0 Il
0,5 It
0,7 It
20,5 ti
15,7 It
19,2 tt
Der Lack wird mit einem Linienraster aufgetragen und luftgetrocknet. Das Trockengewicht soll mindestens 3 g/m betragen.
Wie bereits erwähnt, sind in Fig„ 3 die zur Herstellung des räumlichen Musters 8 bzw. 18 an der Oberfläche 7 bzw. 17 der Decklackschicht 3 bzw. 13 erforderlichen wesentlichen Vorrichtungsteile gezeigt, wobei von der Verwendung thermoplastischen Lackes ausgegangen wird.
Im einzelnen umfaßt die Vorrichtung gemäß Fig. 3 einen Behälter 21 für thermoplastischen Lack 22. In den Lack 22 taucht eine Rasterwalze 23, die mit einem Gummi-Presseur 24 zusammenwirkt. Der Lackfilm 25, welcher an der rotierenden Rasterwalze 23 haftet, wird mittels einer Rakel 26 auf eine bestimmte, erforderliche Schichtdicke begrenzt.
Zwischen die Rasterwalze 23 und den Gummi-Presseur 24 läuft die Trägerfolie 1 bzw. 11 ein, wobei üblicherweise die Trägerfolie 1, 11 bereits mit der Ablöseschicht 2, 12 versehen ist.
Beim Durchlauf durch den Spalt zwischen Rasterwalze 23 und Presseur 24 wird dann der transparente Decklack 3 bzw. 13 auf die Trägerfolie 1, 11 aufgebracht. Die so lackierte Folie gelangt dann zu einem Trockner 32, in dem der Lack ausreichend getrocknet bzw. verfestigt wird. Vom Trockner 32 läuft dann die Folie 27 zu einem weiteren Walzenpaar, welches eine gravierte Walze 28 und einen zugehörigen Gummi-Presseur 29 umfaßt. Die gravierte Walze 28 ist mit Erhöhungen 30 versehen, die zum Eindrücken der Musterung 8, 18 an der Oberfläche 7, 17 der Decklackschicht 3, 13 dienen. Die gravierte Walze ist beispielsweise eine in eine Mehrfarben-Druckmaschine eingeschaltete Kalanderwalze, welche beheizt werden kann. Im allgemeinen wird die Walze 28 auf eine Temperatur von wenigstens 1500C, vorzugsweise ca. 1700C, erhitzt. Diese Temperatur ist zweckmäßig, um zu gewährleisten, daß beim eigentlichen Aufprägen der Heißprägefolie auf einen Gegenstand das räumliche Muster 8, 18 nicht durch erneute Erweichung
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der transparenten Decklackschicht 3, 13 flachgedrückt wird, was ja zur Folge haben würde, daß das Aussehen der Heißprägefolie beim Anbringen auf den Gegenstand, wo ebenfalls mit erhöhter Temperatur gearbeitet wird, sich verändern würde.
Die das Walzenpaar 28, 29 verlassende, mit der räumlichen Musterung versehene Folien-Decklack-Kombination 31 wird dann weiter bearbeitet, wobei in prinzipiell üblicher Weise vorgegangen wird. Auf die Kombination 31 kann dann, wenn es um die Herstellung der Folie nach Fig. 1 geht, durch Aufdampfen oder Kathodenzerstäubung die Metallschicht 4 aufgebracht werden. Die metallisierte Folie wird dann in bekannter Weise mit dem Haftvermittler 5 sowie der Kleber- bzw. Heißsiegelschicht 6 versehen.*
Soll dagegen die Heißprägefolie gemäß Fig. 2 erzeugt werden, so wird auf die Kombination 31 in einem weiteren Druckvorgang ähnlich der im Zusammenhang mit Fig. 3 bezüglich der Aufbringung der Decklackschicht 3, 13 beschriebenen Weise die Schicht 14 mit pigmentiertem Lack aufgebracht. Nach ausreichender Härtung bzw. Austrocknung der Lackschicht 14 wird dann auch hier eine Kleber- bzw. Heißsiegelschicht 15 angebracht.
Bei der Verarbeitung werden die Heißprägefolien mit der Kleberbzw. HeiQSiegelschicht 6, 15 auf den Gegenstand aufgelegt und unter Hitzeeinwirkung angedrückt. Dadurch haftet der von den Schichten 3 bis 6 bzw. 13 bis 15 gebildete Teil der Heißprägefolien auf der Oberfläche des Gegenstandes. Die Trägerfolie 1 bzw. 11 kann infolge des Vorhandenseins der Ablöseschicht 2, dann abgelöst werden. Das Ablösen wird dadurch erleichtert, daß die Ablöseschicht 2 bzw. 12, die beispielsweise eine Wachsschicht sein kann, bei Erwärmung schmilzt.
Es wurde vorstehend nur erläutert, daß die Metallschicht auf die Kombination 31 gemäß Fig. 3, d.h. nach dem Anbringen der räumlichen Musterung, aufgebracht werden kann. Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, die mit der Decklackschicht versehene Folie (27 in Fig. 3) zuerst zu metallisieren und sie erst dann dem
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is
Prägearbeitsgang zwischen den 1i'alzen 20 und 29 zu unterwerfen, wodurch eventuell andere optische Erscheinungsformen erzielt werden können.
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Claims (16)

Patent- (Schutz-)Ansprüche
1. Heißprägefolie, bestehend aus einer Trägerfolie, einer Decklackschicht und einer Kleberschicht sowie gegebenenfalls einer Trennschicht zwischen der Trägerfolie und der Decklackschicht, einer auf die der Trägerfolie abgekehrte Oberfläche der Decklackschicht aufgebrachten Metallschicht sowie einer Haftvermittlerlage auf der zur Trägerfolie weisenden Oberfläche der Kleberschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklackschicht (3, 13) transparent ausgebildet und auf ihrer der Trägerfolie (1, 11) abgekehrten Oberfläche (7, 17) mit einer räumlichen Musterung (8, 18) versehen ist.
2. Heißprägefolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metallschicht (4) in im wesentlichen gleicher Schichtdicke auf der die räumliche Musterung (8) aufweisenden Oberfläche (7) der Decklackschicht (3) angebracht ist.
3. Heißprägefolie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (4) aufgedampft ist.
4. Heißprägefolie nach Anspruch 1, daß zwischen der die räumliche Musterung (18) aufweisenden Oberfläche (17) der transparenten Decklackschicht (13) und der Kleberschicht (15) eine Schicht (14) eines pigmentierten Lackes vorgesehen ist.
5. Heißprägefolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der räumlichen Musterung (8, 18) versehene transparente Decklackschicht (3, 13) eine Dicke von etwa 1,5 bis 3 /U besitzt.
6. Heißprägefolie nach Anspruch 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Metallschicht (4) etwa"-500 % beträgt.
7. Heißprägefolie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Schicht (14) des pigmentierten Lackes eine Dicke von etwa 2 bis 4 /U besitzt.
8. Heißrrägefolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Decklackschicht (3, 13) von einem zumindest während der Anbringung der räumlichen Musterung (8, 18) thermoplastischen Lack gebildet ist.
9. Heißprägefolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Decklackschicht (3, 13) bildende Lack ein wärmehärtbarer oder durch Reaktion kalt und/oder warm vernetzender Lack ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Heiß-prägefolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem auf die Trägerfolie in üblicher Weise die verschiedenen Schichten aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Trägerfolie (1, 11) aufgebrachte transparente Decklackschicht (3, 13) vor dem Aufbringen der Kleberschicht (6, 15) undfgegebenenfalls einer weiteren Lackschicht (14) oder des Haftvermittlers (5) an ihrer der Trägerfolie abgekehrten Oberfläche (7, 17) in einem Prägearbeitsgang mittels einer ein komplementäres Muster (30) tragenden Walze (28) mit der räumlichen Musterung (8, 18) versehen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Heißprägefolien mit einer Metallschicht (4) diese auf die noch nicht mit einer Musterung versehene, der Trägerfolie (1) abgekehrte Oberfläche (7) der Decklackschicht (3) aufgebracht und anschließend diese Oberfläche der Decklackschicht zusammen mit der Metallschicht dem Prägearbeitsgang unterworfen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Heißprägefolien mit einer Metall-
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schicht diese auf die mit der räumlichen Musterung (8) versehene Oberfläche (7) der Decklackschicht (3) aufgedampft wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Musterung (8, 18) erzeugende Walze (28) während des Prägearbeitsganges auf eine Temperatur von wenigstens 1500C, vorzugsweise mindestens 17O0C, beheizt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Musterung (8, 18) auf der mit der Decklackschicht (3, 13) und gegebenenfalls Metallschicht (4) versehenen Trägerfolie (7, 11) in einem Kalander mittels einer Walze (28) mit entsprechend gravierter Oberfläche (30) angebracht wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklackschicht (3» 13) und gegebenenfalls die pigmentierte Lackschicht (14) in einem Raster aufgebracht werden.
16. Verfahren zur Herstellung einer Heißprägefolie nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer üblichen Mehrfarben-Druckmaschine die zweite Druckwalze durch die die räumliche Musterung (8, 18) prägend erzeugende Kalanderwalze (28) mit gravierter Oberfläche (30) ersetzt oder eine zusätzliche Kalanderwalze mit zugehörigem Presseur (29) der ersten Druckwalze (23) nachgeschaltet ist.
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DE19762649479 1976-10-29 1976-10-29 HeiBprägefolie sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung Ceased DE2649479B2 (de)

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