DE2742628A1 - Reproduktionsverfahren fuer bildwerke und nach diesem verfahren hergestellte reproduktionen - Google Patents

Reproduktionsverfahren fuer bildwerke und nach diesem verfahren hergestellte reproduktionen

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DE2742628A1
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Gerard Louis Yves Delorme
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F11/00Designs imitating artistic work
    • B44F11/02Imitation of pictures, e.g. oil paintings
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/12Stripping or transferring intact photographic layers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/0037Production of three-dimensional images

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

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Gerard, Louis, Yves DELORME
Reproduktionsverfahren für Bildwerke und nach diesem Verfahren hergestellte Reproduktionen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Reproduktionsverfahren für Bildwerke, insbesondere Gemälde, sowie auf nach diesem Verfahren hergestellte Reproduktionen.
Es sind verschiedene Reproduktionsverfahren für Bilder, wie Gemälde oder sonstige anschauliche Darstellungen bekannt, darunter sehr einfache Verfahren, die darin bestehen, das Werk zu fotografieren, eine Vergrößerung auf die Abmessnungen des Originalwerkes vorzunehmen und diese fotografische Vergrößerung dann auf eine Unterlage, beispielsweise eine Leinwand, aufzukleben.
Gründlichere Verfahren bestehen darin, das Bild aufgrund der Farben zu analysieren, dann Schablonen herzustellen und hierauf das Originalwerk mittels dieser Schablonen wieder zusammenzustellen.
Dieses letztere Verfahren hat den Nachteil, daß es sich nicht für alle Bildwerke eignet, da es bei einer großen Anzahl von Schablonen, bei einem großen Format etc. zu teuer kommt.
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Das erstgenannte Reproduktionsverfahren/ bei dem eine Fotografie des Werkes, die die genauen Abmessungen aufweist, auf eine Leinwand aufgezogen wird, so daß die Leinwandfäden erhaben hervortreten, ist ein Verfahren, das sich nur für eine sehr begrenzte Anzahl insbesondere älterer Werke eignet, bei denen die Leinwand tatsächlich durch die Farbe hindurch hervortritt. Diese Art von Gemälden ist jedoch verhältnismäßig selten und der größte Teil der auf Leinwand gemalten Bilder ist entweder vollkommen glatt oder aber rissig, oder diese Bilder weisen reliefartig hervortretende Farbe auf, ohne jedoch die eigentliche! Leinwandfäden hervortreten zu lassen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, ein Verfahren zu schaffen, das die Wiedergabe von Bildern auf fotografischem Wege oder mittels einer Flachkopie ermöglicht, wobei jedoch die Bilder ein Relief erhalten, das an das Relief des Originals sehr nahe herankommt. Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Unterlage in der Weise ausarbeitet, daß man darauf Reliefpartien bildet, die den Reliefpartien des Originals entsprechen,
und die Fotografie oder die Flachkopie auf der so ausgearbeiteten Reliefunterlage anbringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man eine farbige Fotografie oder die Flachkopie des Originals und eine Unterlage, die derjenigen des Originals - z.B. Leinwand, Platte oder Bahn - entspricht, miteinander kombiniert, diese Unterlage so behandelt, daß sie
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ein Relief erhält, das das Relief des Originals nachahmt, und dann die Unterlage und die Fotografie oder die Flachkopie kombiniert.
Der Ausdruck "Flachkopie" bedeutet beispielsweise einen Druck in den Farben des Originals (beispielsweise einen 3-bis 10-Farbendruck). Die Wahl zwischen einer fotografischen Nachbildung und einer durch Druck oder anderweitig hergestellten Kopie hängt von der Auflage ab, die man herstellen will.
Bei begrenzten Auflagen ist beispielsweise Fotografie besonders geeignet, während bei großen Auflagen die Druckverfahren, insbesondere aus Kostengründen, besser geeignet erscheinen.
Im einzelnen wird nach dem Fotografieren des Originalgemäldes und nach dem Vergrößern der Fotografie auf die Maße des Originals diese Fotografie in der Weise behandelt, daß man die farbige Gelatine (frz. gelatine) gewinnt und von ihrer Unterlage abhebt.
Das Verfahren, bei dem übertragung auf Transparentfolie stattfindet, kann ebenfalls bei durch Druck gewonnen Kopien angewandt werden.
Zu diesem Zweck nimmt man einen matten oder glänzenden transparenten Film, den man auf die Fotografie oder auf die Flachkopie legt. Hierauf preßt man dieses Ganze unter Erwärmung. Die Arbeitsbedingungen, wie Druck, Temperatur etc. hängen vom verwendeten Material ab und diese Bedingungen sind den Fachleuten bekannt. So verkle-
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ben bestimmte Materialarten bei Anwendung von Wärme unter Druck/ während es bei anderen möglich ist, das Kleben oder Fixieren im kalten Zustand vorzunehmen.
Nach diesem Andrücken unter Wärmeanwendung zieht man die transparente Folie von der Fotografie ab, wobei die farbige Gelatineschicht oder die Farbenschicht mitgenommen wird/ so daß diese vom Karton oder Papier der Fotografie auf die transparente Folie übertragen ist. Diese Folie ist dann zur Befestigung auf der neuen Unterlage bereit.
Zur Vorbereitung der Reproduktionsunterlage wählt man ein Material/ das demjenigen des Originals entspricht/ im allgemeinen eine Leinwand, Auf dieser Leinwand bringt man eine oder mehrere Schichten Appretur an, obwohl je nach dem Fall die Leinwand auch so verwendet werden kannf wie sie ist.
Hierauf bildet man auf dieser Leinwand Reliefs/ die die Reliefs des Originals nachbilden (imitieren). Hierzu projiziert man eine Abbildung des Originals (oder eines Fotos des Originals) in den gewählten Abmessungen für die Wiedergabe auf die Leinwand.
Man bringt auf diese Leinwand Massen härtbaren Materials auf/ beispielsweise Appreturmaterial/ Gips,usw..
Die Materialmassen werden verteilt und in solche Form gebracht/ daß sie die Reliefs der Originalbemalung ties Originalgemäldes)nachbilden.
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Um die Bereiche kennenzulernen, die in Reliefform gebracht werden müssen, genügt es, das Original oder die Fotografie zu prüfen oder einfache Regeln zu berücksichtigen; die Untersuchung eines klassischen oder allgemeiner gesagt figürlichen Gemäldes zeigt nämlich, daß im allgemeinen die Schattenteile verhältnismäßig glatt sind, während die beleuchteten, insbesondere die weißen Teile verhältnismäßig klecksig sind; Gleiches gilt für die Falten von Gewändern etc..
Nach Trocknung der auf diese Weise erzielten Unterlage bringt man auf ihr eine doppelseitig klebende Folie an, hierauf ordnet man auf derselben die transparente Folie an, die die fotografische Gelatine trägt. Diese Arbeit muß sehr genau vorgenommen werden, um die Übereinstimmung zwischen dem Relief der Unterlage und der Fotografie oder Flachkopie zu gewährleisten. Wärmebedingte oder mechanische Erscheinungen, wie Dehnungsoder Schrumpfungsvorgänge etc. können hier eine Rolle spielen und sind in der Praxis zu berücksichtigen.
Diese beiderseitig klebende Folie kann jedoch durch jedes andere geeignete Befestigungsmittel, wie beispielsweise einen Klebeaufstrich, einen Leim oder dergleichen ersetzt werden.
Nach dieser Anbringung drückt man dieses Ganze unter Erwärmung zusammen, damit die auf diese Weise vereinigten Bestandteile zusammenhalten.
Anschließend an diesen Vorgang kann man eine Oberflächenbehandlung vorsehen, um mehr oder weniger glänzen-
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de Bereiche zu schaffen.
Die nach dem vorerwähnten Verfahren gewonnene Reproduktion ist gegenüber dem Original getreuer/ weil durch das Relief Lichteffekte geschaffen werden und die Gleichmäßigkeit der Oberfläche unterbrochen wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt, sondern es können, hiervon ausgehend, weitere Ausführungsformen und -arten vorgesehen werden, ohne daß deswegen der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)

Dr.-ing. Dipi.-Pkye. OSK A.B KÖNIG Patentanwalt 27A2628 Deutsche Bank AG Stuttgart Telefon: (0711) V)RWRi \ 29 64 61 Konto Nr. 89 / 00 300 Telegramm: Koenlgpat 7000 STUTTGART-I, KlUpfelstraBe 6 Postscheck Sigt. 84919 Poetfach 51 4502 Patentansprüche
1. Verfahren zur Reproduktion von Bildwerken, vorzugsweise Gemälden, auf einer Unterlage aus Leinen, Holz oder sonstigem Material mittels Fotografie oder Flachkopie des Originals, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage in der Weise vorbereitet wird, daß darauf Reliefpartien gebildet werden, die den Reliefpartien des Originals entsprechen, und daß die Fotokopie oder die Flachkopie auf der in dieser Weise präparierten Reliefunterlage angebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fotografie oder die Flachkopie vorbereitet und den Film aus farbiger Gelatine oder der Farbe der Fotografie oder der Flachkopie auf einen transparenten Film überträgt, indem man ihn vom Papier oder Karton der Fotografie oder der Flachkopie trennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den auf dem transparenten Film befindlichen Gelatine- oder Farbfilm unter Zwischenlegung eines
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ORIGINAL INSPECTED
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beiderseitig klebenden Films oder eines Leims auf der Unterlage befestigt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Unterlage in der Weise vorbereitet, daß man auf dieselbe das Bild des Bildwerkes projiziert und dessen Reliefpartien mit einer härtbaren pastösen Masse kopiert(nachbildet)
5. Mittels des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte Reproduktion eines Bildwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Unterlage besteht, die mit Rauhigkeiten oder analogen Reliefpartien versehen ist, die mindestens teilweise gleichartig mit denjenigen des Originals sind, wobei diese Unterlage mit der Fotografie oder der Flachkopie des Originalwerkes überzogen ist.
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DE19772742628 1976-09-23 1977-09-22 Reproduktionsverfahren fuer bildwerke und nach diesem verfahren hergestellte reproduktionen Withdrawn DE2742628A1 (de)

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DE19635155A1 (de) * 1996-08-30 1998-03-05 Erich Schlinkhoff Verfahren zur Herstellung eines Kunstwerks als Reproduktion
DE102007062822B3 (de) * 2007-12-21 2009-07-23 Rudolf Gaschka Verfahren zur dreidimensionalen Reproduktion eines Relief- und/oder Bildoriginals sowie ein mit diesem Verfahren hergestelltes dreidimensionales Reproduktionsprodukt eines Relief- und/oder Bildoriginals

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