DE650016C - Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden - Google Patents

Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden

Info

Publication number
DE650016C
DE650016C DEQ2054D DEQ0002054D DE650016C DE 650016 C DE650016 C DE 650016C DE Q2054 D DEQ2054 D DE Q2054D DE Q0002054 D DEQ0002054 D DE Q0002054D DE 650016 C DE650016 C DE 650016C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
positive
color
relief
chromate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEQ2054D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERWIN QUEDENFELDT DR
Original Assignee
ERWIN QUEDENFELDT DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERWIN QUEDENFELDT DR filed Critical ERWIN QUEDENFELDT DR
Priority to DEQ2054D priority Critical patent/DE650016C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE650016C publication Critical patent/DE650016C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/004Photosensitive materials
    • G03F7/04Chromates

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden Der große Vorteil des Kombinationsgummidruckes besteht darin, daß das Bild aus mehreren Chromatgummifarbschichten aufgebaut wird; deren Lichtempfindlichkeit und Farbkraft jeweils verschieden ist, wodurch die Wirkung des Bildes ganz der künstlerischen Absicht angepaßt werden kann. Diese Art der Bildgestaltung ist durch vorliegende Erfindung weitaus einfacher und schneller verwirklicht.
  • Auf der Eigenschaft hochgequollener Chromatgelatinereliefs, die Bildelemente in ganz verschiedener Höhenlage zu enthalten, konnte ein derartiges mehrfaches Druckverfahren aufgebaut werden. Wird nämlich vom Positiv aus (photographisches Diapositiv oder durchscheinende Zeichnung) auf .starke Chromatgelatineschichten kopiert und diese in kaltem Wasser zur Aufquell.ung gebracht, so entstehen ausgeprägte Reliefs, die die Schatten des Bildes in höchster Höhe, die Mitteltöne in tieferer Lage und die Lichter am tiefsten enthalten. Durch diese Höhenunterschiede der Bildstellen ist es möglich, zunächst den hochliegenden Schatten allein Farbe zu geben und nur diese ein oder mehrere Male bis zu gewünschter Kraft auf denselben Papierbogen abzudrucken, wobei die Anpressung des Bogens an das Relief nur eine leichte zu sein braucht. Man kann aber auch alle Stellen der Schicht anfärben mit lichter oder etwas kräftigerer Farbe und diese mit etwas kräftigerem Anpressen des gleichen Papierbogens gegen die Reliefdruckplatte drucken, wobei das Papier tiefer in die Quellischicht dringt und idie Mitteltöne auf den Schattendruck aufgedruckt werden. In solcher Vereinigung beider Druckarten, dem leichten Anpressen bei starker Farbe und dem stärkeren Anpressen mit lichteren Farben, besteht der große Vorteil, das Bild ganz wie beim Kombinationsgummidruck künstlerisch aufbauen zu können. Auch lassen sich diese getrennt zu druckenden Schatten und Mitteltondrucke verschiedenfarbig vereinigen.
  • Bei der Verwendung von unter einem Positiv belichteten O_uellr eliefs für dieses Druckverfahren hat sich herausgestellt, daß das Einfärben mit jeder Art von Farbe (Öl, Fett, Aquarell, Tempera usw.) vorgenommen werden kann, also sowohl Öl- wie Wasserfarben, da nicht wie beim Lichtdruck nur die belichteten und gehärteten Chromatgelatineschichtenteile die Ölfarbe -annehmen. Alle Stellen des Reliefs nehmen die Farbe an, und diese haftet nur durch die Kraft des Bindemittels. Diese ist aber sehr viel geringer als die Adhäsion gehärteter Chromatgelatine gegenüber Ölfarbe. Dadurch ist es möglich, den Abdruck des Duellreliefs mit jeder Farbe schon durch den leichten Druck der Handfläche auf der Rückseite des Druckbogens zu vollziehen. Dabei sind gerade die Schattenstellen, die die meiste Farbe benötigen, auf dem Duellrelief. am höchsten gelegen, nehmen die Farbe am leichtesten an und geben sie auch am leichtesten ab. Beim Lichtdruck ist es gerade .umgekehrt, da in dem möglichst flach zu haltenden Relief die Schatten am tiefsten liegen und die Farbe (Öl oder Fett) fest ansaugen und nur starker maschineller Pressendruck den Druck bewältigen kann. Wenn also schon im Handdruck die unter einem Positiv belichteten Duellreliefs druckfähig sind, so ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß für größere Auflagen eine Maschine benutzt werden kann, nur muß die Einrichtung derselben diesem Verfahren angepaßt sein, also die Farbgebung entsprechend verändert werden können, z. B. durch Regeln der Anpressung von harten und weichen Walzen. Vorteilhaft ist es auch; däß die Drucke vom Duellrelief, das unter einem Positiv belichtet ist; unmittelbar seitenrichtig sind. Eine Zeichnung auf durchscheinendemPapier kann also unmittelbar kopiert und in ursprünglicher Größe seitenrichtig vom Duellrelief gedruckt werden.
  • Zur Ausführung des Verfahrens werden auf festen Unterlagen (Glas, Metall usw.) dicke Gelatineschichten aufgegossen. Diese Gußschicht besteht aus einer warmen, io bis 30 °% wässerigen Gelatinelösung, der etwas Glycerin je nach der Feuchtigkeit der Luft zugesetzt ist. Als weitere Zusätze können feiner Gips, gebrannt oder ungebrannt, sowie Kreide usw. dienen, welche Zusätze die Gelatine weiß anfärben, was für die genaue Erkennung der Einfärbung von Vorteil ist. Statt der direkten Zusätze weißer Pulver kann auch innerhalb der Gelatine eine weiße Trübung dadurch erzielt werden, daß in der gelösten Gelatine Fällungen von weißen Niederschlägen erzeugt werden, z. B. Bariumsulfät durch Natriumsulfat und Chlorbarium, wodurch milchige Emulsionen: entstehen. Um ein Festhaften der getrockneten Gelatineschicht zu begünstigen, ist eine Vorbehandlung der Glas- oder Metalloberfläche mit einer Eiweiß-Wasserglas-Mischung vorzunehmen. Diese besteht aus 1 5 g Albumin, 6 g konzentrierter Wasserglaslösung und 12 ccm Wasser und wird mittels Leinenläppchen auf der Oberfläche gleichmäßig aufgebracht. Die warme, blasenfreie Gelatinemnischung wird -dann auf die vorbehandelte, horizontal gelagerte Plätte aufgegossen. Die Dicke der aufzugießenden Schicht richtet sich nach der feineren oder gröberen Zeichnung des Positivs. Im Durchschnitt ist für eine i9/25-cm-Platte das Quantum von i2o ccm einer: 2o°/oigen Gelatinelösung ausreichend. Das Trocknen findet bei gewöhnlicher Temperatur statt, so daß keine korn-Bildung erfolgt. Nach etwa, 2 Tagen ist die Plätte trocken; sie wird nun 5 Minuten lang in einer 5 °/oigen Kalium- oder Ammoniumbichromatlösung gebadet und in einem dunklen Raum. getrocknet. Sie ist nun zum Kopieren bereit. Das Positiv oder die Zeichnung wird mit Klebestreifen auf die festgelegte Scheibe des Kopierrahmens angeklebt und die Platte mit der Schicht gegen das Positiv so eingelegt, daß zwei Eckseiten der Platte fest gegen die zwei Eckseiten des Rahmens stoßen. Man kann dann während des Kopierens nachsehen, indem man im dunkleren Zimmer die Platte abhebt und gegen helles Papier hält. Es muß ein braunes, gut sichtbares Bild in negativer Form mit allen Tönen kopiert sein. Dunkle Positive und kräftige Zeichnungen können. unmittelbar in der Sonne bei steilern Ruffall der Strahlen kopiert werden, zarte hingegen in zerstreutem Licht. Nach dem Kopieren kommt die Platte in eine Schale mit kaltem Wasser, worin sie langsam aufquillt. Das höchste Relief ist erst nach einigen Stunden erreicht. Am besten läßt man sie über Nacht im Wasser. Zum Umdruck wird sie völlig abgetrocknet und auf ein Reißbrett gelegt und durch breite Holzleisten auf allen Seiten befestigt. Ein Papierbogen "größer als die Platte wird mit Heftzwecken an seiner linken Seite befestigt, so daß er auf die Platte geklappt und wieder linksseitig umgelegt -werden kann. Es wird nun die Platte eingefärbt. Die Schatten mögen zuerst gedruckt werden. Da diese am höchsten liegen, kann ihnen sehr leicht Farbe gegeben werden, indem man bei Öl- oder Fettfarbe eine harte Kautschuk-oder Leimwalze kräftig einfärbt und mit ganz leichtem Druck über das Relief rollt. Man legt dann den Druckbogen auf das Relief und fährt mit der Handfläche gleichmäßig über die Rückseite des Bogens. Nach Umlegen des Bogens sehen wir bereits ein Schattenbild, das in seiner Kraft durch mehrmalges Einwalzen des Reliefs und Umdrucken auf den Bogen gesteigert werden kann. Statt einer Walze lassen sich auch flache Tampons, die mit mehrfachem Leinen glatt überzogen sind, verwenden, die eingefärbt auf das Relief leicht aufgedrückt werden.. Besonders bei i Benutzung von Aquarell-* und Temperafarben sind diese Tampons vorteilhaft.
  • Um nun dem Bilde die Mittel töne zugeben, muß das Relief mit zarter Farbe bis fast zu den tiefsten Stellen eingefärbt werden. Die Platte wird zuvor gut gereinigt, mit Wasser bei Wasserfarben, mit Terpentin und Wasser bei Ölfarben. Nun wird für Öl- und Fettfarben eine weiche Kautschuk- oder Leimwalze benutzt, diese mit lichter Farbe, gegebe,nenfalfs rnit- Weißzusatz, eingefärbt und unter stärkerem Druck über das Relief gerollt, ,dann der Druck auf den Papierbogen mit stärkerer Pressung der Handfläche oder des Handballens vollzogen. Auch dieser Mitteltorndruck wird öfter wiederholt; bis alle Töne ganz nach Wunsch im Bild erscheinen, wobei an einzelnen Stellen auch durch Druck der Fingerspitze auf der Rückleite des Papiers nachgeholfen werden kann. Bei umgelegtem Bogen läßt sich die Entstehung des Bildes genau verfolgen und so jede Phase des mehrfachen Druckes ganz nach eigenem Ermessen verändern. Statt der weichen Walze läßt sich auch durch weiche Pinsel die Farbe bis zur Tiefe des Reliefs bringen. Auch flache Tampons mit Plüsch bezogen sind geeignet, um die Farbe durch die kurzen Haare bis in die Tiefe des Reliefs zu bringen. Zum Schluß wird noch einmal ein Schattendruck dem Bilde gut tun. Man kann natürlich auch zuerst mit einigen zarten Mitteltondrucken das Bild aufbauen und auf .diese dann den Schattendruck mit kräftiger Farbe legen. Auch lassen sich in verschiedenen Farben diese Drucke vornehmen, z. B. auf einen lichtblauen Mittelton ein dunkelvioletter Schatten.
  • Als Unterlage für die dicke Gelatineschicht dienten nach der Beschreibung bisher feste Glas- oder Metallplatten u. dgl. Leichte Unterlagen, wie Papier, Celluloid usw., .sind nicht ohne weiteres brauchbar, da diese sich in feuchtem Zustande rollen und die starke Schicht mit großer Kraft beim Trocknen sich zusammenzieht. Durch eine besondere Behandlung hingegen konnten diese Unterlagen trotzdem zur Verwendung gebracht werden. Wird nämlich eine Papierunterlage auf beiden Seiten mit der gleich starken Gelatineschicht versehen oder zwei einseitig mit gleicher Schicht bedeckte Papiere zusammengekittet, so gleicht sich die Kraft des Zusammenziehens und des Ausdehnens der starken Gelatineschicht völlig aus, und die -Doppelplatte liegt völlig eben, sowohl in trockenem als auch feuchtem Zustande. Bei photographischen Filmen hat man auch, um das Rollen zu vermeiden, auf der Rückseite eine Gelatineschicht aufgebracht, aber hier bleibt diese Schicht unbenutzt. In dem vorliegenden Falle jedoch entstehen Doppelplatten, die beiderseitig in gleichem Maße zum Druck verwandt werden können.
  • Es ist weder im Lichtdruck noch im Tief-. druck möglich, nur allein den Schattenstellen Farbe zu geben, da dieselben bei diesen Verfahren in der Druckplatte zutiefst liegen und jede Einfärbung auch den höher liegenden Mitteltönen und Lichtern Farbe abgibt. Beim Flachdruck erhalten natürlich alle Stellen immer die gleiche Färbe. Beim Abdruck des Duellreliefs jedoch, Glas vom Positiv aus belichtet wird, kann der große Vorteil der alleinigen Verstärkung der Schattenstellen sehr leicht erreicht werden, da diese Stellen zuhöchst liegen und die Einfärbung nur dieser Stellen, wie beschrieben, sehr einfach vonstatten geht. Beim Mehrfarbendruck ist es sogar möglich, von derselben Platte Drucke zu erhalten, die in den Lichtern, Mitteltönen und Schatten verschiedene Farbtönungen aufweisen, da die Höhenlage des Reliefs diese verschiedenfarbigen Einfärbungen zuläßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedene Höhenlage der Schatten, Mitteltöne und Lichter derart ausgenutzt wird, daß durch verschieden tiefe Farbgebung und verschieden starke Anpressung des Druckbogens der Druck beliebig aus Schatten, Mittelton und Lichterdrucken vereinigt wird.
DEQ2054D 1935-03-08 1935-03-09 Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden Expired DE650016C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ2054D DE650016C (de) 1935-03-08 1935-03-09 Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ0002054 1935-03-08
DEQ2054D DE650016C (de) 1935-03-08 1935-03-09 Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE650016C true DE650016C (de) 1937-09-10

Family

ID=25991055

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEQ2054D Expired DE650016C (de) 1935-03-08 1935-03-09 Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE650016C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE965675C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen, bei welchem von einem belichteten lichtempfindlichen Blatt Material auf die Druckplatte uebertragen wird
DE650016C (de) Verfahren zum Drucken mit hochaufgequollenen Chromatgelatinereliefs, die durch Belichten unter einem Positiv erhalten wurden
DE516754C (de) Verfahren zur UEbertragung von Mustern auf beliebige Oberflaechen, insbesondere fuerdie Abschattierung von Strichzeichnungen
DE832544C (de) Druckverfahren fuer kombinierten Tief- und Flachdruck
DE393307C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Anfertigung von Lichtkopien auf Geweben
DE731642C (de) Verfahren zur Herstellung von Siebdruckschablonen fuer die Erzeugung von Reliefdrucken auf keramischen Unterlagen
DE928622C (de) Verfahren zum Kolorieren von Lichtbildern und ihren photomechanischen Reproduktionen
DE95198C (de)
DE746621C (de) Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Zeichnungen auf festen Oberflaechen, insbesondere auf Leichtmetallblechen
DE654781C (de) Verfahren zum Herstellen von positiven bzw. negativen Kopiervorlagen von Raster- oder Strichpositiven bzw. -negativen unter Verwendung eines Auswaschreliefs
DE424570C (de) Verfahren zur Herstellung von photomechanischen Kolloiddruckformen
DE515019C (de) Verfahren zur Herstellung von Druckformen fuer direkten und indirekten Flach- und Rotationsdruck
DE2742628A1 (de) Reproduktionsverfahren fuer bildwerke und nach diesem verfahren hergestellte reproduktionen
DE1024356B (de) Verfahren zur Herstellung eines Pigmentbildes auf einer empfangenden Flaeche, wobei zunaechst eine Reflexkopie auf einem lichtempfindlichen Rasterbogen hergestellt wird, Sowie lichtempfindliche, zur Verwendung bei diesem Verfahren geeignete Rasterboegen
DE904733C (de) Lichtempfindliches Material fuer die Herstellung von Quellreliefs fuer Druckzwecke und Verfahren zum Drucken mit den Reliefs
DE548094C (de) Photographisches Druckverfahren von der Art des Pigment- oder Carbroverfahrens
AT74223B (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Photographien.
AT204572B (de) Verfahren zur Herstellung von Übertragspositivfilmen für Druckwalzen für den Textildruck
DE656630C (de) Transparente, biegsame, farbig bemusterte Flaechengebilde aus Cellulosederivatfolienmit erhabenen Begrenzungsstreifen
DE61051C (de) Verfahren zur Herstellung von farbigen Gelatinebildern
DE600759C (de) Lichtempfindliches, Diazoverbindungen und Azokomponenten enthaltendes Material
DE494894C (de) Verfahren zur Herstellung von Imitationen von Gemaelden, Bildern, Landkarten, Tapeten u. dgl.
DE378960C (de) Herstellung von Farbenphotographien
DE432187C (de) Herstellung einer kopierbaren Vorlage fuer die Erzeugung von Druckformen
AT39347B (de) Verfahren, um ein mittels photomechanisch hergestellter Druckplatten erhaltenes Bild zur Übertragung auf beliebige Gegenstände geeignet zu machen.