DE2065877C3 - Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen von Kunstwerken mit reliefierter Oberfläche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen von Kunstwerken mit reliefierter Oberfläche

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DE2065877C3
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Yasuo Katsurada
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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44FSPECIAL DESIGNS OR PICTURES
    • B44F11/00Designs imitating artistic work
    • B44F11/02Imitation of pictures, e.g. oil paintings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • B44C3/042Modelling plastic materials, e.g. clay producing a copy from an original structure

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen von Kunstwerken mit reliefierter Oberfläche, insbesondere von unbeschädigt erhaltungswürdigen Ölgemälden, unter Verwendung eines auf ebenem Trägermaterial nach einem Original gefertigten Bilddrucks und einer Negativform, deren Oberfläche dem zu reproduzierenden Original entspricht.
Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen Stand der Technik Bezug, wie er der DE-PS 94 894 zu entnehmen ist. Danach ist ein Verfahren zur Herstellung von Imitationen von Gemälden, Bildern, Landkarten, Tapeten od. dgl. bekannt, wobei die Imitationen die Unebenheiten des Originals aufweisen. Dabei wird von einem bedruckten Papier ausgegangen, auf welches eine dicke Schicht aus Gelatine mit einem erhärtend wirkenden Zusatz aufgebracht wird und mit einer Druckform so geprägt wird, daß nur in der Gelatineschicht die Unebenheiten des Originals eingedrückt werden. Nachteilig bei diesem Prägeverfahren ist vor allem, daß ausgehend von einer erstarrten Schicht das Ausbilden von feinen, in der Druck- oder Prägeform enthaltenen Unebenheiten nicht in der Weise möglich ist, daß eine völlig exakte Wiedergabe der Konturen der Druckform darstellbar wäre.
Weiter ist aus der FR-PS 14 93 516 ein Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen von Gemälden bekannt, bei welchem eine den Unebenheiten des Originals entsprechend reliefierte Folie die Bildschicht trägt. Dabei wird von einer ebenen, unter Einwirkung von Wärme verformbaren Bildträgerfolie ausgegangen,
ίο deren Reliefierung durch eine Matrize, die dem Original entsprechende Unebenheiten und Kanäle zum Anlegen von Unterdruck aufweist, unter Anwendung von Druck und Wärme vorgenommen wird, nachdem zuvor die Bildträgerfolie an den den Kanälen zuzuordnenden Stellen mit feinen Durchstichen versehen worden war. Hierbei ist es, abgesehen von den Problemen mit der Bildverzerrung bei der Herstellung des Ίλ, Ischenbilds auf der Folie und bei der Reliefierung der Folie, vor allem von Nachteil, daß die vorgesehenen Verfahrensmaßnahmen und die zu deren Durchführung notwendigen Mittel vergleichsweise aufwendig und kompliziert sind und zudem eine Beschränkung in der Materialauswahl für den Bildträger gegeben ist.
Danach ist der Erfindung die Aufgabe als zugrunde-
liegend anzusehen, ein Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen von Kunstwerken mit reliefierter Oberfläche zu schaffen, das hinsichtlich der Bildeiemente und der Oberflächenstruktur eine getreue Wiedergabe des Originals auf einfache Weise und mit einfachen
jo Mitteln ermöglicht, ohne daß eine Beschädigung des Originals durch Wärme, Druck oder Chemikalien zu befürchten ist.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
)5 Damit ist es auf einfache Weise möglich, Reproduktionen von wertvollen Gemälden herzustellen, wobei diese Reproduktionen nicht nur die Bildelemente der Vorlage präzis wiedergeben, sondern auch feinste Unebenheiten in der Originaloberfläche, wie Pinselstriehe, Leinwandmarkierung, sowie auch die Zuordnung von Bildclementen und Unebenheiten. Auch sind die Vorlagen nicht nur auf Gemälde beschränkt, vielmehr können auch Reptilien, beispielsweise Schlangen oder Alligatoren, Gräser, Gewebestrukturen, Maserungen.
als Originale dienen. Diese Originale können zur Herstellung einer Preßform direkt abmodclliert werden, ohne daß die Vorlage beschädigt wird. Anstatt einer flachen Aufziehleinwand kann auch Leder, eine Sperrholz- oder Metallplatte als eedruckmaterial herangezogen werden. Gegebenenfalls können die Bauelemente auch auf die Rückseite eines durchsichtigen Kunststoff-Films oder einer durchsichtigen Platte gedruckt werden und mit einem der zuvor genannten Grundmaterialien verbunden werden, wodurch auf einfache Weise Lederimitationen, Platten mit Ornamenten, Kunstbände od. dgl. angefertigt werden können. Auch können feine Unebenheiten ohne Anwendung einer Presse ausgebildet werden, so daß der Reproduktionsvorgang sehr einfach auch in einem Laden, in
6ö welchem keine spezielle Ausrüstung vorhanden ist, durchgeführt werden kann.
Schließlich sind danach die Herstellungskosten für Reproduktionen vergleichsweise gering und, da das zu bedruckende Material gleich mit in den Formungsablauf mit einbezogen ist, wird der Herstellungsvorgang abgekürzt und vereinfacht, so daß auch die Fertigung in größeren Mengen günstig und wirtschaftlich wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran-
Sprüchen angegeben.
Durch den Einsatz eines Walzenpreßvorgangs gemäß Anspruch 2 wird auf einfache Weise erreicht, daß die aufgelegte Negativform vollständig mit Kunststoffmasse ausgefüllt wird und überschüssige Kunststoffmasse entfernt wird. Dadurch wird die Gefahr von Fehlstellen in der ausgehärteten Kunststoffmassenschicht und von Ungenauigkeiten an der Oberfläche weitgehend ausgeräumt Durch die gemäß Anspruch 3 vorgesehene versteifende Ein- bzw. Auflage in der vom Original abzuformenden Negativform, weiche, um einem Brechen der Unebenheiten entgegenzuwirken, vorzugsweise aus Material von gewisser Flexibilität besteht, wird vermieden, daß die abgeformten Unebenheiten infolge von Ueformierungen der Negativform verändert is werden, was einer originalgetreuen Wiedergabe entgegenstünde. Da für die unmittelbar vom Original abgeformte Negativform wegen der Schonung des Originals Materialbeschränkung besteht — es sind nur bei Raumtemperatur härtbare und vom Original gut abtrennbare Materialien, wie Silicon-Gummi, anwendbar — wird gemäß Anspruch 4 die Möglichkeit des Einsatzes auch anderer Materialien für die Preßform und damit auch für die wärmehärtende durchsichtige Kunststoffmasse eröffnet
Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird im allgemeinen so vorgegangen, daß die wiederzugebenden Bildelemente einer Vorlage, z. B. eines Ölgemäldes, mit Hilfe einer für die Herstellung von Teilfarbenauszügen geeigneten Reproduktionskamera erfaßt werden. Von den Negativen der Teilfarbenauszüge werden die Bildelemente unter Anwendung .on Mitteln der Stereotypie in ihrer ursprünglichen Größe auf ein Druckmaterial, beispielsweise ein Druc. papier, übertragen. )5
Dies kann in der Weise geschehen, daß zunächst nach einer der herkömmlichen Methoden durch Zerlegen der farbigen Vorlage eines Ölgemäldes oder einer Farbaufnahme dieses Ölgemäldes, eine Platte oder ein Druck hergestellt wird und dieser Druck in gewünschter -to Größe auf einem Druckmaterial wiedergegeben wird. Die Bildelemente von z. B. Maserung oder dergleichen können mit photographischen oder drucktechnischen Mitteln auf das Druckpapier gegeben werden.
Bei der Herstellung einer Negativform mit den Konturen der Originaloberfläche wird so vorgegangen, daß zunächst eine flüssige Masse angesetzt wird, indem zu einem Silicon-Gummi das bei normaler Temperatur härtbar ist, ein Härter zugesetzt wird und Zusatzmittel zum Einstellen der erforderlichen Härte, Zähigkeit und Fließfähigkeit beigemischt werden.
Das zu reproduzierende Gemälde wird flach angeordnet, so daß die Vorderseite mit den reliefartigen Unebenheiten nach oben weisen und gegebenenfalls von einam geeigneten Rahmen eingefaßt. Dann wird die wie oben erwähnt zuvor angesetzte, flüssige, noch nicht gehärtete Masse auf die unebene, reliefartige Oberfläche des Gemäldes gegeben und gleichmäßig zu einer Schicht ausgeformt. In noch nicht ausgehärtetem Zustand wird mit dieser Schicht ein nicht flexibler Film oder ein Bogen, beispielsweise ein Gewebe aus Glasfasern, in festen Kontakt gebracht und verbunden. Nachdem Lufteinschlüsse entfernt und die Schicht bei normaler Temperatur ausgehärtet ist, wird die Schicht vom Original bzw. von der Vorlage getrenat. Damit liegt eine Negativform vor, die die Unebenheiten, die denen der Vorlage entsprechen, aufweist und durch die nicht flexible Gewebelage in ihrer Gestalt fixiert ist. Für diese Negativform wird eine transparente oder teiltransparente Masse verwendet, ebenso ist die nicht flexible Gewebelage aus lichtdurchlässigem Material gefertigt, so daß die entstehende Preßform insgesamt lichtundurchlässig ausgeführt ist
Auf die mit Bildelementen versehene, bedruckte Seite des Bedruckmaterials wird nun eine durchsichtige, von der Negativ- bzw. Preßform trennbare, härtbare — vorzugsweise bei Normal-Temperatur aushärtende —' Kunststoffmasse — beispielsweise eine Kunstharzlage
— aufgegeben. Ehe diese durchsichtige Kunststoffmasse ausgehärtet ist, wird nun die Preß- bzw. Negativform paßgerecht — d. h. die Bildelemente und die entsprechenden Unebenheiten sind einander exakt zugeordnet
— auf die das Bedruckmaterial abdeckende Kunststoffmasse oder die Oberfläche der Kunstharzlage gesetzt und angedrückt. Nach dem Aushärten der Kunststoffmasse bzw. der Kunstharzlage wird die Preß- bzw. Negativform von dem vereinigten Gebilde von Bedruckmaterial und entsprechend der Preß- bzw. Negativform reliefierter Kunststoffmassenschicht entfern L
Preß- bzw. Negativformen, wie sie zur Durchführung der Erfindung angewendet werden, können in beliebiger Zuhl durch Kopieren der Preß- bzw. Negativform — wie sie nach den beschriebenen Varianten erhalten werden kann — unter Verwendung von Thermoplasten oder in der Hitze härtbaren Kunstharzen von Metallen oder anderen Materialien nach einem der bekannten Verfahren hergestellt werden.
Unter Härten wird hier verstanden, daß das flüssige Material bis zu einem Härtegrad verfestigt wird, der für die Reproduktionen geeignet ist. Das gehärtete Material weist noch eine gewisse Flexibilität auf und ist keineswegs hart und spröde. Mit Farbauszugfotografien ist nicht nur das Herstellen von Farbauszügen der drei Grundfarben zu verstehen, sondern auch andere Farbtrennungsverfahren, wie beispielsweise das Verfahren, mit welchem die Farbe des Gefüges, z. B. einer Maserung, und die Farbe des Bildelements getrennt werden können. Schließlich können besondere Reproduktionen mit reliefartiger Oberfläche auch dadurch erhalten werden, daß auf geeignete Weise die beschriebenen Verfahrensschritte zur Herstellung der Preß- bzw. Negativform, die Verfahrensschritte zur Wiedergabe der Bildelemente und die Gestaltungs- und Modelliermittel und -Maßnahmen kombiniert werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Reproduktionen von Kunstwerken mit reüefierter Oberfläche, insbesondere von unbeschädigt erhaltungswürdigen Ölgemälden, unter Verwendung eines auf ebenem Trägermaterial nach einem Original gefertigten Bilddrucks und einer Negativform, deren Oberfläche dem zu reproduzierenden Original entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in erster Verfahrensstufe mittels einer bei Raumtemperatur härtbaren Masse, die vom Original gut trennbar ist, die Negativform hergestellt wird, und
b) in zweiter Verfahrensstufe zunächst eine härtbare, durchsichtige, von der Negativform trennbare Kunststoffmasse auf die bedruckte Seite des Bilddrucks aufgegeben wird, daß die Negativform paßgerecht mit dem mit Kunststoffmasse versehenen Bilddruck zusammengebracht wird, ehe die Kunststoffmasse ausgehärtet ist, und ferner die Kunststoffmasse mit dem Bilddruck innig verbunden und schließlich das vereinigte Gebilde mit gehärteter Kunststoffschicht von der Negativform getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform paßgerecht mit dem mit Kunststoffmasse versehenen Bilddruck zusammengebracht und von einer Walze angedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Negativform eine transparente Masse verwendet wird, die versteifend wirkendes, durchsichtiges Material enthält und daß zur Aufgabe auf den Bilddruck eine durchsichtige, durch Lichteinwirkung härtbare Kunststoffmasse verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der unmittelbar vom Original hergestellten Negativform eine hitzebeständige Preßform gefertigt wird und zur Aufgabe auf den Bilddruck eine warmhänendc. durchsichtige Kunststoffmasse verwendet wird.
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