DE2404433A1 - Verfahren zur anbringung eines aufdruckes, wie eines textes, einer abbildung oder einer verzierung an duennwandigen kunststofferzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur anbringung eines aufdruckes, wie eines textes, einer abbildung oder einer verzierung an duennwandigen kunststofferzeugnissen

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DE2404433A1
DE2404433A1 DE19742404433 DE2404433A DE2404433A1 DE 2404433 A1 DE2404433 A1 DE 2404433A1 DE 19742404433 DE19742404433 DE 19742404433 DE 2404433 A DE2404433 A DE 2404433A DE 2404433 A1 DE2404433 A1 DE 2404433A1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"EhttntanwVtt·
Dr. E. Boettner Dipl.-Ing. H.-J. Mülle»
Dr. Th. Berendt D t München 80 »ttto-Grahn-Str. 38, Tel. 47 Sl 55 2404433
TP 388
As/P
TE3JHÄ PAE IITIEREATIOHAL AB Pack, S-221 ol Luna 1, Schweden
Verfahren zur Anbringung eines Aufdruckes, wie eines Textes, einer Abbildung oder einer Verzierung an dünnwandigen
KunststofferZeugnissen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anbringung von Aufdrucken, wie Texten, Abbildungen und/oder Verzierungen, an dünnwandigen Kunststofferzeugnissen, die aus einem vorfabrizierten Kunststoffschlauch durch Anpressen an die Formungsflächen einer geteilten Form erzeugt werden.
Bei der Massenherstellung von geblasenen KunstsetofferZeugnissen verursacht die Anbringung von Verzierungen oder Texten erhebliche Kosten und Schwierigkeiten. In den meisten Fällen werden an den fertigen Erzeugnissen Etiketten angebracht. Diese Etiketten werden entweder auf das Erzeugnis aufgeklebt, oder es werden ringförmige Etiketten verwendet, die gewöhnlich lose in einer an dem Erzeugnis zu diesem Zweck vorgesehenen Einschnürung oder Verengung angebracht werden. Im Hinblick auf das verhältnismäßig komplizierte
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Verfahren ist ein Aufdrucken nur bei solchen Erzeugnissen möglich, die in geringer Anzahl hergestellt werden, wie Flaschen für Waschflüssigkeiten. Das Drucken erfolgt nämlich erst Nach Fertigstellung des Erzeugnisses in der Form in einer für diesen Zweck vorgesehenen Rotationsdruckmaschine. Zn dieser Druckmaschine wird das zu be— druckende Erzeugnis an einem umlaufenden Druckzylinder abgewälzt. Das Verfahren kann daher nur bei zylindrisch geformten Erzeugnissen angewendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, und diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die für den Aufdruck erforderliche Farbe durch Lööher hindurchgepreßt wird, die in einem dem Aufdruck entsprechenden Muster in der Formfläche der Form vorgesehen sind.
Das Verfahren wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert, die auch Ausführungsformen einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeigt.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Form;
Fig. 2 ist eine Innenansicht eines Teiles der Mantelfläche der Form, an deren Innenseite ein Sieb angebracht ist;
Fig. 3 zeigt eine Innenansicht eines Teiles der Form, in der Löcher vorgesehen sind, die das Hlndurchpressen von Farbe ermöglichen; und
Fig. 4 ist eine Seitenansicht von Teilen des Siebes und eines dahinter angeordneten Farbausgleichsbehälters.
Fig. 1 zeigt eine Form, in der durch Aufblasen eines in der Form eingeschlossenen Kunststoffschlauches unter Erhitzung bis zum Erweichungspunkt Flaschen geformt werden,
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deren Größe und Form den Begrenzungen des Formhohlraumes der Form entsprechen. Die Form ist üblicherweise in zwei Hälften 2 und 3 geteilt, deren jede eine Aussparung aufweist, die bei zusammengefügten Formhälften einen Hohlraum von der Form des fertigen Erzeugnisses bilden. In die genannten Aussparungen der Form wird ein Sieb 1 eingesetzt und eingeschraubt, das über einen Kanal k mit flüssiger Farbe versorgt wird.
Die Herstellung der Flasche erfolgt derart, daß in einer üblichen Strangpresse ein verhältnismäßig dünnwandiger Kunststoffschlauch hergestellt wird, der in noch heißem und plastisch verformbarem Zustand zwischen die beiden Formhälften 2 und 3 der Form eingeführt wird. Dann werden die Formhälften 2 und 3 gegeneinander-gepreßt, so daß das eine Ende des Schlauchabschnittes versiegelt wird, und gleichzeitig wird in den Schlauch Luft eingeblasen, so daß der Schlauch unter plastischer Verformung gegen die Wände der Form gedrückt wird.
Wenn der geformte Kunststoffschlauch an das Sieb 1 angedrückt wird, das einen Teil der Begrenzung des Formhohlraumes bildet, wird die Farbanlage mit höherem Druck beaufschlagt, so daß die Farbe durch die Kanäle k gepreßt und
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durch den teilbehälter 5 an der Rückseite über die ganze Fläche des Siebes verteilt wird. Auf diese Weise wird die Farbe in Form von Punkten auf das in der Form hergestellte Erzeugnis aufgetragen. Um eine Verformung der noch formbaren plastischen Wand zu verhindern, sollte der Druck P_ in dem Farbsystem etwas geringer als der Druck P1 in der Form sein. Unmittelbar bevor der Druck P1 in der Form vermindert wird, muß der Druck im Farbsystem ebenfalls vermindert werden, und die Farbe wird durch die Kanäle h zurückgesaugt. Um ein sinnvolles Muster von Punkten zu erzielen, die an den Wänden des geformten Erzeugnisses ange-
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bracht werden, müssen die Löcher in dem Sieb, die nicht in dem einzufärbenden Bereich liegen, verdeckt oder maskiert werden. Dies kann in geeigneter Weise mittels einer Platte geschehen, die an der gegen das zu formende Erzeugnis zu pressenden Seite des Siebes angebracht wird und diejenigen Teile des Siebes verdeckt, aus denen keine Farbe ausgepreßt werden soll. Bei einer anderen Form der Verwirklichung des Maskierens bzw. Verdeckens der überflüssigen Sieblöcher ist der Farbverteilbehälter 5 durch Zwischenwände 6 unterteilt. Diese letztere Form der Maskierung hat den Vorteil, daß unterschiedliche Farben angebracht werden können, indem die Behälter 5 voneinander getrennt und mit unterschiedlichen Farben zugeordneten Kanälen k verbunden sind. Dabei müssen diese Verteilbehälter natürlich mit dem Sieb 1 dicht verbunden sein, um ein Lecken (Ineinanderfließen dsr Farben) zwischen den einzelnen Behältern zu verhindern.
Wenn zum Verdecken der nicht einzufärbenden Flächenteile des Siebes eine Platte angebracht wird, wird der Kunststoff während des Formens an das Sieb angepreßt, so daß an dem Erzeugnis ein Muster erhabener Flächenteile gebildet wird, durch das der Text· bzw. die Verzierung betonter hervorgehoben werden. Wenn solche Platten nicht verwendet werden, sondern die Felder von Wänden zwischen den Verteilbehältern begrenzt sind, so wird der Kunststoff zu einem Teil in die Löcher des Siebes hin-ttingepreßt, wodurch das Erzeugnis eine gekörnte Oberfläche erhält, die die Farbsättigung in dem Aufdruck noch erhöht, so daß dieser noch deutlicher hervortritt.
Eine zweite Ausführungsform der Form besteht darin , daß die kleinen Löcher, durch die die Farbe gepreßt werden soll, anstatt an einem Sieb mit auswechselbarer Farbverteilkammer direkt in der Form vorgesehen sind. Diese Löcher können derart angeordnet sein, daß sie im Verein die ge-
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wünschte Verzierung bzw. den Text bilden. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung können ebenfalls mehrere unterschiedliche Farben aufgetragen werden, indem die Löcher mit verschiedenen Parbsystemen verbunden werden. Ein Nachteil dieser Ausführungsform könnte allerdings darin gesehen werden, daß der Aufdruck, d.h. der Text bzw. die Verzierung nicht veränderbar ist, sondern alle in dieser Form hergestellten Erzeugnisse mit dem gleichen Aufdruck versehen werden müssen.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Verteilbehälter 5 mit einem porösen Material gefüllt ist, durch das die Druckfarbe eindringen kann, und hierzu eigzget sich Keramikmaterial. Dieses poröse Material bildet hier eine Abstützung für die davorgelegte Platte oder Schablone, aus der das Muster ausgestanzt ist, und verteilt gleichzeitig die Farbe über die ganze Schablone.
Patentansprüche
-6-
409834/07U

Claims (7)

  1. Pat entansprüche
    ,) Verfahren zur Anbringung von Aufdrucken, wie Texten, Abbildungen bzw. Verzierungen, an dünnwandigen Kunststofferzeugnissen, die aus einem vorfabrizierten Kunststoffschlauch durch Anpressen an die Formflächen einer geteilten Form geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Aufdruck erforderliche Druckfarbe durch Löcher in der Formfläche der Form hindurch aufgetragen wird, die in einem dem Aufdruck entsprechenden Muster angeordnet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Aufdruck erforderliche Druckfarbe durch ein an der Formfläche dar Form angebrachtes Sieb (i) aufgetragen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer geteilten Form, dadurch gekennzeichnet, daß in den Formungsflächen der Form eine Anzahl kleiner Löcher vorgesehen ist, die über Kanäle k mit einem Farbvorrat verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Formungsfläche der Form ein Sieb (i) angeordnet ist, das über die Kanäle (4) mit Farbe belieferbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder hf dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile des Siebes (i), aus denen keine Farbe ausgepreßt werden soll, mittels einer Platte verdeckt sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach einemder Ansprüche 3 bis 5»
    dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (1) mit dahinter angeordneten Verteilbehältern (5) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Verteilbehälter (5) mit einem porösen Material gefüllt ist, (sind), und dieses Material durch eine Schablone mit Löchern in einer dem Aufdruck entsprechenden Anordnung verdeckt ist.
    409834/0744
    Leerseite
DE19742404433 1973-02-02 1974-01-30 Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Aufdrucken, wie Texten, Abbildungen oder Verzierungen an dünnwandigen Kunststofferzeugnissen Pending DE2404433B2 (de)

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