DE202009016496U1 - Dekorative Betonelemente - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

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Abstract

Dekoratives Betonelement mit definiert angeordneten lichtdurchlässigen Einbauteilen, welche durch ihre Anordnung zueinander im Gegenlicht betrachtet ein Muster, ein Symbol, einen Schriftzug, ein Logo, ein Zeichen oder ein Bild ergeben, mit der Besonderheit, dass lichtdurchlässige Einbauteile aus mindestens zwei verschiedenen Farben, Formen, Größen oder Materialien eingebaut sind.

Description

  • Die Erfindung beschreibt dekorative Betonelemente mit definiert angeordneten transparenten, also lichtdurchlässigen, Einbauteilen, welche durch ihre Anordnung zueinander im Gegenlicht betrachtet ein Muster, ein Symbol, einen Schriftzug, ein Logo, ein Zeichen oder ein Bild ergeben. Die Betonelemente weisen die besondere Eigenschaft auf, dass die transparenten Einbauteile verschiedene Farben, Formen oder Größen haben und dass sie nicht als Bauelemente gedacht sind, sondern als dekorative Elemente, z. B. als Briefbeschwerer, Teelichte, Lampenschirme, Werbetafeln, Grußkarten, Bilderrahmen, Einlegeteile in Möbeln oder ganze Möbelteile, etc.
  • Bei bekannten lichtdurchlässigen Betonbauteilen werden optische Fasern zu Lichtleitung eingesetzt. Dabei kann man die lichtdurchlässigen Betonbauteile nach dem Leuchtmuster, also der Anordnung der sichtbaren Enden der optischen Fasern in der Ansichtsfläche der Betonbauteile, in zwei Arten unterscheiden. Man kann zwischen Bauteilen mit einer mehr oder weniger zufälligen Verteilung der Faserenden in Ansichtsfläche und zwischen Betonbauteilen mit einer definierten Anordnung der Faserenden in der Ansichtsfläche unterscheiden.
  • Bei einer zufälligen Anordnung der Faserenden wird das Leuchtmuster durch den jeweils eingesetzten Faserdurchmesser, eine eventuelle Verarbeitung der Fasern zu einem lichtdurchlässigen Textil und die zum Einbringen der Fasern verwendete Betoniertechnik charakterisiert.
  • Bei einer definierten Anordnung der lichtdurchlässigen Fasern ergeben sich durch die Anordnung der Faserenden Raster, Schriftzüge, Logos, Piktogramme, Bilder etc. erzeugen.
  • In der Patentliteratur sind solche Bauteile aus Beton mit lichtdurchlässigen Fasern in vielen unterschiedlichen Arten und Ausführungen beschrieben.
  • Lichtdurchlässiger Beton, d. h. Beton, der mit Hilfe von eingebetteten optischen Fasern transparent wird, ist ursprünglich bekannt aus DE 93 10 500 . Verfahren zur Herstellung der Betonkörper, zur Anordnung der Fasern im Bauteil oder Eigenschaften der Formkörper für die Herstellung der lichtleitenden Bauteile sind dort nicht benannt.
  • Ebenso sind lichtdurchlässige Betonbauteile mit zufälliger Faseranordnung sowie Herstellverfahren bekannt aus WO 03/097954 (Losonczi), DE 20 2006 000 028 (Seufert), JP 2006224349 (Ohbayashi), WO 2007/096083 (HeidelbergCement) bzw. DE 20 2007 000 753 (Luccon) und WO 2008/031610 (Fischer).
  • Gemeinsam ist diesen Schriften zu lichtdurchlässigen Betonelementen mit zufälliger Faseranordnung, dass sie jeweils nur lichtdurchlässige Elemente einer einzigen Art, z. B. einen einzigen Faserdurchmesser enthalten und dass sie ausschließlich für das Bauwesen, z. B. als Wandelemente, Bodenplatten, Mauersteine, Treppenstufen etc. gedacht sind.
  • Aus US 5517745 (Preston) sind Betonelemente mit lichtdurchlässigen Fasern bekannt, die definiert, z. B. in Form von Schriftzeichen, in einem Betonelement angeordnet werden sowie ein Verfahren mit dem jeweils einzelne Platten hergestellt werden können. In JP 2006220981 (Ohbayashi) ist ein Verfahren zur Herstellung von lichtleitenden Betonbauteilen mit einer definierten Anordnung der lichtleitenden Fasern benannt, bei dem Blöcke aus Beton in einzelne Platten mit jeweils gleicher Anordnung der lichtdurchlässigen Fasern geschnitten werden.
  • Gemeinsam ist diesen Schriften zu lichtdurchlässigen Betonelementen mit definierter Faseranordnung wiederum, dass sie jeweils nur lichtdurchlässige Fasern einer einzigen Art enthalten und dass sie wiederum ausschließlich für das Bauwesen gedacht sind.
  • Nicht bekannt sind bisher Betonelemente mit definiert angeordneten lichtdurch lässigen Einbauteilen in verschiedenen Farben, Formen oder Größen oder Materialien in einem einzigen Betonelement. Vorzugsweise werden für die Farbgebung nur leicht durchgefärbte Einbauteile eingesetzt, welche eine hohe Lichtdurchlässigkeit aufweisen. Der Querschnitt der Elemente kann rund, oval, rechteckig, quadratisch, sternförmig oder sonst wie geformt sein. Vorzugsweise werden lichtleitende Einbauteile mit Durchmessern bzw. äquivalenten Durchmessern von 0,5 mm bis 200 mm eingesetzt, besonders aber zwischen 0,75 mm und 20 mm. Mit unterschiedlichen Materialien der lichtleitenden Einbauteile lassen sich unterschiedliche Transparenzgrade und damit unterschiedliche Leuchtstärken erzeugen.
  • Ebenso sind bisher keine Kombinationen von zufällig und definiert angeordneten lichtdurchlässigen Elementen in einem einzigen Betonelement bekannt. Solche Elemente können zum Beispiel hergestellt werden, indem man Platten mit zufällig angeordneten Fasern, die nach den bekannten Verfahren hergestellt werden, nachträglich in dem gewünschten definierten Muster anbohrt und in die Bohrlöcher lichtdurchlässige Elemente, z. B. Fasern, einfügt. Mann kann auch eine lichtdurchlässig, am besten klar aushärtende Polymermasse in die Bohrlöcher einfüllen. Die Bohrlöcher können auch per Wasserstrahl hergestellt werden. Vorzugsweise werden die Bohrlöcher maschinell (CNC-gestützt) erstellt.
  • Nicht bekannt sind bisher auch Kombinationen von verschiedenen Durchmessern und bzw. oder Transparenzgraden der lichtleitenden Einbauteile mit dem Ziel der Erzeugung von Helligkeitsunterschieden. Bei gezielter Anordnung unterschiedlich stark leuchtender Einbauteile lassen sich eine Art Graustufen erzeugen mit denen sogar die Wiedergabe von Bildern und Fotos, z. B. für Portraits, möglich ist.
  • Neu ist auch die Verwendung solcher lichtdurchlässiger Betonelemente als dekoratives Element. Denkbar sind Briefbeschwerer, Teelichte, Lampenschirme, Werbetafeln, Grußkarten, Bilderrahmen, Einlegeteile in Möbeln oder ganze Möbelteile, etc., schlichtweg alle Produkte, mit denen ein leuchtender Effekt erzielt wird.
  • Solche Produkte können auch mit einer künstlichen Lichtquelle, z. B. einem Flachlicht, fest zu einer Einheit verbunden werden. Das Flachlicht wird dazu auf der zu definierenden Rückseite des dekorativen Betonelements angebracht und fixiert, vorzugsweise angeklebt, angeschraubt oder geklemmt. Eine besonders bevorzugte Ausführung des dekorativen Elements hat eine so genannte Taschenfräsung auf der Rückseite, so dass das Flachlicht mit der Rückseite des dekorativen Betonelements flächenbündig abschließen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9310500 [0006]
    • - WO 03/097954 [0007]
    • - DE 202006000028 [0007]
    • - JP 2006224349 [0007]
    • - WO 2007/096083 [0007]
    • - DE 202007000753 [0007]
    • - WO 2008/031610 [0007]
    • - US 5517745 [0009]
    • - JP 2006220981 [0009]

Claims (8)

  1. Dekoratives Betonelement mit definiert angeordneten lichtdurchlässigen Einbauteilen, welche durch ihre Anordnung zueinander im Gegenlicht betrachtet ein Muster, ein Symbol, einen Schriftzug, ein Logo, ein Zeichen oder ein Bild ergeben, mit der Besonderheit, dass lichtdurchlässige Einbauteile aus mindestens zwei verschiedenen Farben, Formen, Größen oder Materialien eingebaut sind.
  2. Dekoratives Betonelement mit lichtdurchlässigen Einbauteilen nach Anspruch 1, bei dem lichtleitenden Einbauteile mit unterschiedlichen Faserdurchmessern und/oder Transparenzgraden so angeordnet sind, dass Bilder, z. B. Portraits, erzeugt werden.
  3. Dekoratives Betonelement mit lichtdurchlässigen Einbauteilen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Bereiche mit zufällig angeordneten Fasern und definiert angeordneten Fasern in einem Betonelement vorhanden sind.
  4. Dekoratives Betonelement mit lichtdurchlässigen Einbauteilen nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, bei dem die lichtleitenden Einbauteile in nachträglich gebohrte Löcher eingebracht werden, entweder in fester oder flüssiger Form.
  5. Dekorative Betonelemente mit lichtdurchlässigen Einbauteilen nach den Ansprüchen 1 bis 4, bei denen eine künstliche Lichtquelle fest mit dem Betonbauteil verbunden ist und für die Beleuchtung der mit den lichtdurchlässigen Fasern ausgestatteten Bereiche des Betonelements sorgt.
  6. Dekoratives Betonelement mit lichtdurchlässigen Einbauteilen nach Anspruch 5, bei dem die künstliche Lichtquelle ein Flachlicht ist.
  7. Dekoratives Betonelement mit lichtdurchlässigen Einbauteilen nach Anspruch 6, bei dem das Flachlicht in einer Taschenfräsung auf der Rückseite des Be tonelements angebracht ist.
  8. Dekoratives Betonelement mit lichtdurchlässigen Einbauteilen nach Anspruch 7, bei dem das Flachlicht in einer Taschenfräsung auf der Rückseite des Betonelements angebracht ist und flächenbündig mit der Rückseite des Betonelements abschließt.
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