DE1478440A1 - Als Hohlkoerper ausgebildeter Spielzeug-Steckbaustein - Google Patents
Als Hohlkoerper ausgebildeter Spielzeug-SteckbausteinInfo
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Description
P 6073
PATE N T I N G ENIEURE CARL H. HÄUSER υ. GEORG VOGE L - STUTTG Al
11· Hohlkörper ausgebildeter Spielseug-Steokbauetein
Die Erfindung betrifft einen al· Hohlkörper au«gebildeten Spielieug-Steckbaustein, in deinen Hohlrau«
Ton einer Seite de· Steckbau·tein·· auegehende Steok-
aufnahmen regelmäßig rertellt angeordnet >ind, die an
der Gegenseite des Steokbausteines als Steokiapfen
herausragen.
Es sind eine Vielzahl von Spielzeug-Steckbausteinen,
die als Hohlkörper ausgebildet sind, bekannt· Alle Steokbausteine können aber in zwei Gruppen unterteilt
werden.
Bei der ersten Gruppe, zu der auch der Steckhaustein
nach der Erfindung gehört) sind Steckaufnahmen und Steckzapfen als Steckprinzip verwendet« Die Steckaufnahme
und der zugeordnete Steckzapfen bilden einen Teil mit gemeinsamer Symmetrieachse.
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H78A40
Bei der «weiten Gruppe, au dtr dar feakaanta Lego-
»auttaia zlhlt, wird eim Staakpriaait angewandt,
Au Staokzapiaa umd swiaohaa iaaaehBartaa Itaoklapfaa angreifende uagaaattLoka la Hohlraum Ata 8t·ckbausttia·· Ttrwtndfk. Di· Staokiaffam diaaar Staok-■auataima werde» daaar aaiB IiiaajuMB«taeka& «it
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aa aioh. bekannten Iteekfrinaip au·.
Da bei daa bekannten Stackbamatainaa diaaar Art dia
aiaaa Tail bildenden Steckaufnähmeη ait daa suf*-
hörigen Steckzapfaa ron dar Abdeokfläoh· das Staekbaueteines ausgehen, besteht die Gefahr, daß diese
Teile beim Zusammensetzen leicht abbrechen. Dies umso mehr, wenn die Steckbausteine aus einem spröden
Kunststoff gespritzt sind. Aus diesem Grunde verwenden die bekannten Steckbausteine auch ein weicheres
Material, das aber wesentlich teurer ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgab· gemacht, einen
Steckbaustein zu schaffen, dar unter Verwendung des bekannten Steckprinzip· mit Steckaufnahme und zuge-
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ordneten. Steckzapfen, die oben erwähnten Nachteile vermeidet und dennoch die Verwendung von billigem
Material zuläßt. Außerdem soll die neue Konstruktion des Steckbausteine weitere Bausteinformen zulassen,
die mit den Grundsteinen beliebig zusammengesetzt werden können. Der als Hohlkörper ausgebildete Spielzeug-Steckbaustein, in dessen Hohlraum von einer Seite
des Steckbausteines ausgehende Steckaufnahmen regelmäßig verteilt angeordnet sind, die an der Gegenseite des Steckbausteines als Steckzapfen herausragen,
ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen im Hohlraum teilweise durch die
Wände des Steckbausteines gebildet sind. Diese Ausbildung der Steckaufnahme bringt über die gesamte
Höhe des Steckbausteines eine zusätzliche Versteifung für die Steckaufnahmen und die zugeordneten Steckzapfen
mit sich. Das Ausbrechen dieser Elemente aus dem Steckbaustein ist damit auch bei sprödem, billigem
Material vermieden. Ein Baustein aus diesem Material ergibt außerdem ein besseres Aussehen.
Die weitere Ausgestaltung des neuen Steckbausteines kann dadurch gekennzeichnet sein, daß die Steckaufnahmen
von einer Abdeckfläche des Steckbausteines ausgehen oder daß die Steckaufnahmen in einer Abdeckfläche
enden, von der die aus dem Steckbaustein herausragenden
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Steckzapfen ausgehen. Die Abdeckfläche kann jedoch
auch weggelassen werden. Auf diese Weise lassen sich drei verschiedene Steckbausteine bauen, die miteinander
zusammengesteckt werden können, wobei die Steine besonders als Abschluß-, arund- oder Zwischensteine
eines Bauwerkes Verwendung finden können·
Die Steckbausteine bekannter Art tragen, wie der Steckbaustein nach der Erfindung, in Längsrichtung zwei
Reihen von Steckaufnahmen· Ea lassen sich nach dem Aufbau der Erfindung auch größere Steckbausteine herstellen,
wenn so verfahren wird, daß die Anzahl der Steckaufnahmen - Reihen größer als zwei und durch zwei
teilbar ist und daß die nicht an die Außenwände angrenzenden Reihen von Steckaufnahmen jeweils paarweise
durch eine im Hohlraum des Steckbausteines verlaufende Versteifungswand miteinander verbunden sind·
Diese Versteifungswand ist dabei doppelt so stark, wie die Außenwände des Steckbausteines.
Die Anordnung der Steckaufnahmen ist weiterhin so getroffen, daß die Steckaufnahmen an den vier Ecken
des Steckbausteines teilweise von der Längswand und der Querwand des Steckbausteines gebildet sind·
Die Spielvarianten mit einem Bausatz dieser Steck-
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— 5 —
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bausteine werden gemäß der Erfindung dadurch erweitert, daß in einer Reihe von Steckauf nahmen längs einer Längswand
des Steckbausteines zwei benachbarte Steckaufnahmen ausgespart sind und daß die Aussparung eine
Steckbausteinbreite lang und eine halbe Steckbausteinbreite tief ist. Auf diese Weise können zwei senkrecht
zueinanderstehende Wände miteinander verzahnt werden,
ohne daß der Verband gegenseitig beeinträchtigt wird· Eine weitere Variante des Steckbausteines 1st dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckbaustein an einer oder beiden Stirnseiten unter 45° abgeschrägt ist und daß die
beiden geschnittenen und halbierten Steckaufnahmen durch eine Abschlußwand miteinander verbunden sind« Und
schließlich kann der Abschluß einer Wand dadurch schöner
gestaltet werden, daß der Steckbaustein ohne Steckzapfen,
C
aber mit durchgehenden Steokaufnahmen versehen ist·
aber mit durchgehenden Steokaufnahmen versehen ist·
Weitere Einzelheiten des neuen Steckbausteines können
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
und den ünteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen»
Pig. 1 die Ansicht eines neuen Steokbausteines,
Pig. 2 einen Schnitt entlang der linie H-II nach Pig. 1, der mitten durch die Steckaufnahmen
verläuft,
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Έ 6073 » β «
fig. 3 einen Schnitt entlang der MnIo XZX-III
nach 3?ig, 1, der swisehen dem Steekaufnahmen
verläuft und
fig· 4 einen Isäagssehnitt entlang der Xdnie
XT-IY nach Fig. 1, der zwischen den beiden
Beinen von Steekaufnahmen verläuft.
In Fig. 1 ist ein Steekbaustein nach der Erfindung gezeigt, der zwei Reihen von Steckauf nahmen 1 aufweist,
die länge den beiden Seitenwänden 2 des Steckbamateines
verlaufen. Sie Steckaufnahmen 1 beginnen in der Abdeekfläohe
4 des Steckbausteines und verlaufen i® Hohlraum des Steckbausteines und ragen aehlieSlich als Steekzapfen
5 auf der offenen Gegenseite des Steckbausteines heraus«
Wie bereits angedeutet, können die teilweise durch die Wand® 2 und 3 des Steckbausteines gebildeten Steckaufnahmen
1 auoh in einer offenen oberen Seite des Steckbausteines
beginnen und die Steckzapfen 5 treten aus einer den gteckbaustein auf der Gegenseite abschließenden
Abdeckfläche heraus· Ba die Steckaufnahmen im Bereich des Hohlraumes des Steekbaust©ines durch die Wände 2
und 3 geführt sind, können aber auch beide Seiten des Steckbausteines offtn sein.
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An Hand der Pig. 2 wird gezeigt, wie die Steckaufnahmen 1 gestaltet sind« Der Schnitt entlang der
Linie II-II der 7ig. 1 schneidet zwei Steckaufnahmen
1· Sie Außenwände 2 des Steckbausteines fallen mit dem Hohlsylinder der Steckaufnahme 1 zusammen. Me
Öffnungen der S teokaufnahmen 1 sind an den AußendurOhmes ser der Steekzapfen 5 angepaßt« Biese Steokzapfen
5 sind ebenfalls als Hohlkörper ausgebildet· Ihre Öffnung ist kleiner als die Öffnung der Steckaufnahmen
1· Auf der Stirnseite sind die Steckzapfen 5 abgeschlossen. ,Wie aus der Fig. 2 weiter zu entnehmen ist, gehen die
Steokauf nahmen 1 in der Ebene der unteren offenen Seite des Steckbausteines in die Steckzapfen 5 über·
Werden zwei Steckbausteine dieser Art ineinandergesetzt,
dann werden die Steckzapfen 5 ve11 von den Steckaufnahmen 1 eines anderen Steckbausteines aufgenommen
und umschlossen! was der Steckverbindung einen besonders guten Halt vermittelt.
Der Schnitt nach Flg. 3 läßt die geschnittenen Längssei tenwände 2 und die im Bereich zwischen den Steokaufnahmen 1 geschlossene Abdeckfläche 4 erkennen. Sie aus
dem Steckbaustein herausragenden Steckzapfen 5 reichen bis an die Innenkanten der Wände 2 heran. Auch dieser
Schnitt zeigt, daß die im Hohlraum des Steckbausteines
verlaufenden Steckaufnahmen 1 durch einen Teil der Wände
2 gebildet werden.
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Der Schnitt nach Pig. 4 entlang der linie XY-IY der
Pig. 1 vermittelt dasselbe Bild wie die Fig. 3· Die
von der Abdeckfläche 4 ausgehenden Steckaufnahmen 1
sind ein Teil der Längswand 2. Die Steckaufnahmen an den Ecken des Steckbausteines - das sind die beiden "
äußersten Steckaufnahmen in Fig. 4 - werden zusätzlich durch einen Teil der Querseitenwände 3 gebildet und
so auf beiden Außenseiten des Steckbausteines geführt·
Betrachtet man die Fig. 4» dann wird sofort klar, daß bei einem Steckbaustein mit mehr als zwei Reihen von
Steckaufnahmen über eine zusätzliche Versteifungswand die nicht mit den Außenwänden 2 und 3 verbundenen Steckaufnahmen
geführt werden können. Dabei empfiehlt es sich, die Anzahl der Reihen durch zwei teilbar zu wählen und
diese Reihen jeweils paarweise durch eine gemeinsame Versteifungswand miteinander zu verbinden. Diese Versteifungswand
ist dabei zwangsläufig doppelt so stark, wie die Außenwände dee Steckbausteines, da dieser Abstand
auch zwischen den Steckaufnahmen benachbarter Reihen von Steckaufnahmen besteht.
Werden am Steckbaustein nach Fig. 1 auf einer Längsseite
zwei Steckaufnahmen ausgespart, dann wird ein U-förmiger Steckbaustein erhalten, der eine innige
Verzahnung zweier senkrecht aufeinander stehender
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Wände ermöglicht, ohne daß dadurch der Torband der
Wände beeinträchtigt wird. Diese Aussparung umfaßt die beiden mittleren Steckaufnahmen und ist eine
Steckbausteinbreite lang und eine halbe Steckbausteinbreite tief.
Da die Steckaufnahmen 1 regelmäßig verteilt angeordnet
sind und der Abstand in der gleichen Reihe genau so groß ist, wie der Abstand zur Nachbarreihe,
können die Steckbausteine an einer oder beiden Stirnseiten im Winkel von 45° geschnitten werden. Bei der
Anordnung der Steckaufnahmen direkt an den Seitenwänden des Steckbausteines, verläuft diese Abschrägung
mitten durch zwei Steckaufnahmen. Eine Abschlußwand verbindet die geteilten Steckaufnahmen, wobei aber
die geschnittenen öffnungen der Steckaufnahmen frei bleiben und so ein weiteres Ansetzen eines gleichen
Steckbausteines ermöglichen. Die geschnittenen Steckzapfen können durch die Abschlußwand abgeschlossen
werden.
Ein vielseitig verwendbarer Grund-, Zwischen- oder Abdeckstein wird dadurch erhalten, daß der Steckbaustein
ohne Steckzapfen, aber mit durchgehenden Steckaufnahmen versehen ist. Dabei ist es belanglos, ob
die beiden Seiten des Steckbausteines offen sind oder eine Seite durch eine Abdeckfläche abgeschlossen ist.
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Claims (1)
- P 6073 vo/wgPATENTINGENIEURE CARL H. HAUSERu. GEORG VOGEL-STUTTGARTPatent anepriiohe■fU\ Als Hohlkörper ausgebildeter Spielzeug-Steckbaustein, in dessen Hohlraum von einer Seite des Steckbauatein.es ausgehende Steckaufnahmen regelmäßig verteilt angeordnet sind, die an der Gegenseite des Steckbausteines als Steckzapfen herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (1) im Hohlraum teilweise durch die Wände (2, 3) des Steokbausteines gebildet sind.2. Steckbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (1) von einer Abdeckfläche (4) des Steckbausteines ausgehen.3. Steckbaustein nach Anspruch 1$ dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (1) in einer Abdeckfläche enden, von der die aus dem Steckbaustein herausragenden Steckzapfen (5) ausgehen.4·. Steckbaustein naoh Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Steckbaustein herausragenden Steckzapfen (5) mit den Innenkanten der Außenwände (2, 3) abschließen.909820/0039P 6073 .U78UQPATENTINGENIEURE CARL H. HAUSEg u. GEORG VOGEL-STUTTGART5. Steckbaustein nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dsJ die von der Ebene einer Steokbausteinseite ausgehenden Steckaufnahmen (1) bis auf die Wandstärke an die Außenkanten der Wände (2, 3) heranreichen«6. Steckbausteim nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Steckaufnahmen - Reihen größer als zwei und durch zwei teilbar ist und daß die nicht an die Außenwände (2, 3) angrenzenden Reihen von Steckaufnahmen (1) jeweils paarweise durch eine in Hohlraum des Steckbausteines verlaufende Versteifungswand miteinander verbunden sind.7. Steckbaustein nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Steckaufnahme (1) an den Querschnitt des Steckzapfens (5) angepaßt ist.8· Steckbaustein nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (5) in der Ebene der offenen Seite des Steckbausteines in die Steckaufnahme (1) übergehen.9. Steckbaustein nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (5) als Hohlkörper eine kleinere öffnung trägt, wie die mit ihm verbundene Steckaufnahme (1).909820/0039Γ 6073 üP ATENTlNG ENIEURE CARLH. HÄUSER u. GEORGVOG EL-STUTTGART10· Steckbaustein nach Ansprüchen 7 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (5) an seiner Stirnseite abgeschlossen ist.11· Steckbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbaustein in Längsrichtung zwei Reihen von Steckaufnahmen (1) trägt, die teilweise von den Längswändea (2) gebildet sind und daß die Steckaufnahmen (1) an den Tier Ecken des Steckbausteines zusätzlich ein Teil der Querseitenwand (3) sind·12· Steckbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Seihe von Steckaufnahmen (1) längs einer Längswand (2) des Steckbausteines zwei benachbarte Steckaufnahmen (1) ausgespart sind und daß die Aussparung eine Steckbausteinbreite lang und eine halbe Steckbausteinbreite • tief ist.13« Steckbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbaustein an einer oder beiden Stirnseiten unter 45° abgeschrägt ist und daß die beiden geschnittenen und halbierten Steckaufnahmen durch eine AbSchlußwand miteinander verbunden sind·909820/0039P 6073 4%P ATENT INGENIEURE CARL H. HÄUSER u. GEORG VOGEL-STUTTGART14· Steckbaustein nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet» daß die geschnittenen Steckaufnahmen (1) in der Abschlußwand offen bleiben.15. Steckbaustein nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet» daß die geschnittenen Steckzapfen (5) durch die Abschlußwand verschlossen sind·16· Steckbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet» daß der Steckbaustein ohne Steckzapfen» aber mit durchgehenden Steckaufnahmen versehen ist.17. Steckbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16» dadurch gekennzeichnet» daß der Abstand der Steckaufnahmen (1) benachbarter Längs- und/oder Querreihen doppelt so groß ist, wie die Wandstärke des Steckbausteines·909820/0039
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