DE2010896A1 - Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-Bauelement - Google Patents

Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-Bauelement

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DE2010896A1 DE19702010896 DE2010896A DE2010896A1 DE 2010896 A1 DE2010896 A1 DE 2010896A1 DE 19702010896 DE19702010896 DE 19702010896 DE 2010896 A DE2010896 A DE 2010896A DE 2010896 A1 DE2010896 A1 DE 2010896A1
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
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Description

PG 1480 3- März 1970
Anschütz-Handels^ und VerwäLtungs-GmfaH, Berlin
Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochb au <- B au element
Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere Spielzeug-und Hochbau-Bauelement, das aus einem Rahmen und beidseitig einsetzbaren Beckplatten zusammensetzbar ist. |
Es sind eine Vielzahl von Spielzeug-Baukästen bekannt, die Bauelemente verwenden, die Über Steckelemente miteinander verbaubar sind. Diese sögenannten«Steckbausteine tragen nur an zwei einander gegenüberliegenden Flächen aufeinander abgestimmte Elemente einer Steck- oder Klemmverbindung. So kann eine Fläche nutartige Steekaufnahmen und die andere Fläche mit federartigen Steckzapfen versehen sein. Der Querschnitt dieser Steckelemente kann verschieden sein. Die Anordnung
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und Verteilung dieser Steckelemente ist so gewählt, daß die Bauelemente in vorbestimmten Lagen zueinander zusammengesteckt werden können.
Derartige Spielzeug-Steckbausteine sind in der Verbaubarkeit beschränkt auf zwei Verbaurichtungen. Wird z. B. mit derartigen Steckbausteinen eine senkrecht stehende Wand aufgebaut, dann kann durch verbandartige Verzahnung der Steckbausteine nur eine senkrecht abgezweigte, ebenfalls senkrecht stehende Wand angebaut werden. Eine waagrechte Abzweigung nach Art eines Bodens oder einer Decke ist nicht möglich.
Man hat schon versucht, diesen Mangel dadurch zu beheben, daß man Bauelemente herstellte, die auf mehr als zwei Flächen Steckelemente tragen, um so auch die dritte Verbaurichtung zu ermöglichen. Da diese Bauelemente für die normalen Wände nicht verwendbar sind, müssen im Verband immer an den Stellen eines waagrechten Abganges diese Sonderbauelemente verwendet werden. Da diese Sonderbauelemente mit in den Verband normaler Steckbausteine einbezogen sind, müssen beim Modellbau die waagrechten Abgänge genau festliegen. Dies ist jedoch gerade beim Spielzeug-Modellbau nicht gegeben. Es kommt immer wieder vor, daß mit fortschreitendem Aufbau eines Modelles an längst fertig verbauten Stellen nachträglich ein waagrechter Abgang erwünscht ist. Dies ist bei den bekannten Steckbausteinen nur möglich, wenn der Modellverband bis zu dieser Stelle auseinander genommen wird.
Es sind auch Spielzeug-Baukästen bekannt, die stabförmige Rahmenteile und Deckplatten verwenden. Die Rahmenteile tragen Verbindungselemente und können zu vollen Rahmen zusammengesetzt werden. Die offenen Seiten dieser Rahmen werden durch die einsetzbaren Deckplatten abgedeckt· Im Bereich dieser Rahmenteile ist ein allseitiger Abgang möglich, da alle Seiten der Rahmenteile Verbindungselemente
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tragen. Die Schwierigkeit und damit die Einschränkung in der Verbaubarkeit liegt jedoch darin, daß an einem waagrecht verbauten Rahmenteil kein senkrechter Abgang und umgekehrt möglich ist. Die Teilung für die Verbaubark ei t ist praktisch durch die Rahmengröße bestimmt, so daß sich kein wirklichkeitsgetreues Modell erstellen läßt.
Ähnlich sind die Verhältnisse beim Hochbau mit Fertigbauelementep, die meist plattenförmig ausgebildet und über Nut- und Federverbindung miteinander verbunden werden. Dazu kömmt hier, daß die Verbindungsstellen noch mit Bindemitteln ausgefüllt und verschlossen werden; Auch | bei diesen Bauelementen besteht keine Möglichkeit, waagrecht an senkrecht stehenden Wänden abzugehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bauelement, insbesondere Spielzeüg- und Hochbau-Bauelement, das aus einem Rahmenteil und beidseitig einsetzbaren Deckplatten zusammensetzbar ist, so auszubilden, daß aneinem verbauten Verband von Bauelementen an jeder beliebigen Stelle ein senkrechter oder waagrechter Abgang mit weiteren gleichen Bauelementen möglich ist und daß dieser Abgang am fertigen Modell veränderbar ist, ohne das Modell abbauen zu müssen. Die Verbindung der Bauelemente soll über Steckelemente so ausgeführt werden können, daß die einzelnen Teile in jeder Lage zueinander verbaut werden können. Dies ist vor allen Dingen bei der Anwendung als Spielzeug-Bauelement von Bedeutung, damit die Kinder die Bauelemente leicht zusammenbauen können. Das Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-Bauelement, das aus einem Rahmen und beidseitig einsetzbaren Deckplätten zusammensetzbar ist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein in sich geschlossenes Teil ist, daß die Rahmenaußenflächen symmetrisch mindestens zwei Reihen von Steck elementen tragen, wobei in diesen Reihen Steckzapfen und Steckaufnahmen abwechseln und die Reihen jeweils um:
eine Steck elementen-Teilung (Steckzapfen bzw. Steckaufnahme) gegeneinander versetzt sind, und daß die offenen Seiten des Rahmens durch Deckplatten mit oder ohne entsprechende Steckelementen-Reihen abgedeckt sind. Durch die symmetrische Anordnung von mindestens zwei, um eine Teilung versetzten Reihen von Steckelementen wird erreicht, daß die Rahmen in jeder beliebigen Lage miteinander zusammengesteckt werden können. Je nach Abschluß der offenen Rahmenseite mit einer Deckplatte mit oder ohne Steckelenaenten-Reihen kann im Bereich des Rahmens kein oder ein Abgang erreicht werden. Die Deckplatte kann dabei in verschiedenen Stellungen in den Rahmen eingesetzt werden, so daß ein waagrechter oder senkrechter Abgang ermöglicht ist. Da diese Deckplatten im Verband der verbauten Rahmen leicht ausgetauscht werden können, ist auch ein nachträglicher Abgang an einem verbauten Modell leicht möglich.
Die Symmetrie der Steckelemente an den Außenflächen des Rahmens wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Reihen der Steckelemente an den Rahmenaußenflächen umlaufend angeordnet sind.
Die Steckelementen-Reihen können in verschiedener Weise an den Rahmenaußenflächen angeordnet sein. Nach einer Ausgestaltung sind die Reihen der Steckelemente in der Mitte der Rahmentiefe unmittelbar nebeneinander angeordnet. Die Reihen der Steckelemente können jedoch auch symmetrisch auf die beiden Hälften der Rahmentiefe verteilt werden. Für den Bau einer Spritzgußform ist es vorteilhaft, wenn nur zwei Reihen von Steckelementen vorgesehen sind, die an den beiden Kanten der Rahmenaußenflächen angeordnet sind. Das Werkzeug kann dann ohne Schieber hergestellt werden.
Das Zusammenstecken von Bauelementen über zwei im rechten Winkel
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zueinander stehenden Rahmenaußenflächen wird dadurch erleichtert, daß die Steckzapfen senkrecht an den Rahmenaußenflächen vorstehen und die Steckaufnahmen senkrecht in die Rahmenaußenfläche eingelassen sind. Die Höhe der Steckzapfen und die Tiefe der Steckaufnahmen sind dabei auf die Rahmenstärke ausgelegt.
Der Halt der verbauten Rahmenteile wird dadurch verbessert, daß die Breiten der Steckzapfen und der Steckaufnahmen in Richtung der Rahmentiefe auf Faßsitz angepaßt sind. Dieser Paßsitz bestimmt den Halt der Steckverbindung zwischen Steckzapfen und Steckaufnahme» *
Das Verbauen der Rahmen wird außerdem dadurch erleichtert, daß die Steckzapfen und die Steckaufnahmen in Richtung der Steck el ementen-Reihen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei sich die Steckzapfen nach außen und die Steckaufnahmen nach innen verjüngen. Diese Ausbildung der Steckelemente führt auch dazu, daß die Ein-führung der Rahmen erleichtert wird. Die Neigung der Seitenflächen von Steckzapfen und Steckaufnahmen beträgt 45 ,
Das Grundbauelement eines Bausatzes ist so ausgestaltet, daß eine Steck-
elementen-Rjeihe mindestens einen Steckzapfen und eine Steckaufnahme
umfaßt. '
Der Abschluß von Wänden, insbesondere an Ecken, läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch sauber ausführen, daß ein Teil der Rahmenaußenflächen glatt und ohne Steckelemente ausgebildet ist.
Die Bauelemente nach der Erfindung können in der Form des Rahmens und der Deckplatten auf verschiedene geometrische Figuren abgestellt werden, wie z. B, Quadrate, Rechtecke, rechtwinklige und gleichseitige Dreiecke. Dabei tragen die Rahmenaußenflächen eine gleiche oder un-
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gleiche Anzahl von Steckelementen,
Die Verbindung zwischen dem Rahmen und den darauf abgestimmten Deckplatten wird dadurch gelöst, daß die Deckplatten einseitig Rastelemente tragen, die in dem freien Innenraum des Rahmens einrasten. Die Deckplatte mit Steckelementen ist in der Anordnung und der Verteilung der Steckelemente auf die Steckelementen-Reihen auf den Rahmenaußenflächen abgestimmt.
Damit die Deckplatten vom Rahmen leicht gelöst werden können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Rahmenaußenkanten Ausnehmungen tragen.
Bei Spielzeug-Bauelementen wird harter, nicht elastischer Kunststoff verwendet, der über die Paßverbindung der Steckelemente einen ausgezeichneten Halt der verbauten Bauelemente auf lange Zeit sicherstellt.
Bei Hochbau-Bauelementen wird auf kunststoff gebundene Mineralien zurückgegriffen, die eine ausgezeichnete Festigkeit bei geringem Gewicht ergeben und die leicht miteinander unlösbar verbunden werden können· Ale Bindemittel für die Teile werden an eich bekannte Zwei- und Mehrkomponenten-Kunststoffe verwendet, die ausschäumen und aushärten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert· Ee zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Rahmenaußenfläche,
die in der Mitte zwei Reihen von Steckelementen trägt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1, durch eine Steck elementen-Reihe,
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 1 durch die um eine Teilung versetzte Steck el era ent en-Reihe,
Fig. 4 die Seitenansicht eines quadratischen Rahmens
mit je vier Steckelementen pro Reihe und Außenfläche,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Deckplatte ohne j
Steckelemente für einen Rahmen nach Fig. 4,
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Deckplatte mit Steckelementen für einen Rahmen nach Fig. 4,
Fig. 7 die Seitenansicht der Deckplatte nach Fig. 6, Fig. 8 einen rechteckförmigen Rahmen,
Fig. 9 einen Rahmen in der Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit ungleichen Katheten.
Die Draufsicht auf die Rahmenaußenfläche nach Fig. 1 zeigt in der Mitte der Rahmentiefe zwei Steckelementen-Reihen, die sich in Richtung der Rahmenebene erstrecken. Die beiden Reihen sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und weisen abwechselnd Steckzapfen 11 bzw. 24 und Steckaufnahmen 14 bzw. 21 auf. Die Steck zapfen und die Steckaufnahmen nehmen je eine Teilung ein. Die gezeigte Rahmenaußenfläche weist daher in einer Steckelementen-Reihe vier Teilungen auf, von denen zwei mit einem Steckzapfen und zwei mit einer Steckaufnahme belegt sind. Die beiden Reihen von Steckelementen sind um eine Teilung
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gegeneinander versetzt, so daß jeweils ein Steckzapfen der einen Reihe neben einer Steckaufnahme der anderen Reihe und umgekehrt zu liegen kommt. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei symmetrischer Auslegung aller Rahmenaußenflächen die Rahmen in jeder beliebigen Lage zueinander verbaut werden können. Außerdem können bei dieser Anzahl von Steckelementen die Rahmen in halber Breite überlappend miteinander im Verband verbaut werden.
Die Schnitte nach Fig. 2 und 3 zeigen die Versetzung der beiden Steck- m* elementen-Reihen. Die erste Reihe mit den Steckzapfen 11 und den Steckaufnahmen 14 nimmt über vier Teilungen die gesamte Rahmenbreite ein. Die Seitenflächen 12 und 13 der Steckzapfen 11 und die Seitenflächen 15 und 16 der Steckaufnahmen 14 sind 45 geneigt, sodaß beide Elemente trapezförmigen Querschnitt in der Rahmenebene aufweisen. Die Steckzapfen 11 verjüngen sich nach außen, die Steck aufnahmen 14 nach innen, wobei die Seitenflächen 13 und 15 bzw. 12 und 16 ineinander übergehen. Wie die Fig. 3 zeigt, sind bei der zweiten Steckelementen-Reihe mit den Steckzapfen 24 und den Steckaufnahmen 21 die Verhältnisse mit den Seitenflächen 25, 26, 22 und 23 gleich. Die Steckzapfen 24 sind gegenüber den Steckzapfen 11 um eine Teilung versetzt, genauso wie die Steckaufnahmen ^ 14 zu den Steckaufnahmen 21.
Wie die Seitenansicht des Rahmens 10 nach Fig. 4 erkennen läßt, wechseln die vorstehenden Steckzapfen 11 der einen Reihe und die Steckzapfen der anderen Reihe, und demzufolge auch die nicht sichtbaren Steckaufnahmen beider Reihen, über den gesamten Umlauf an allen vier Rahmenseiten ab. Es ist leicht einzusehen, daß derartige Rahmen in allen Lagen miteinander verbaut werden können. Die Anordnung der Steckelemente ist z. B. an der oberen und unteren Seite bzw. an der linken und rechten Seite des Rahmens so, daß eine entsprechende Mehrfachsteckverbindung möglich ist. Dies bedeutet, daß mehrere derartige
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Rahmen nach allen Seiten fortlaufend angebaut werden können. Da die Verteilung der Steckelemente auch nicht geändert wird, wenn der Rahmen 10 so verdreht wird, daß die Vorder- und Rückseite des Rahmens vertauscht werden, kann in jeder beliebigen Lage der Rahmen die Steckverbindung durchgeführt werden. Da der Rahmen vier Teilungen pro Rahmenseite umfaßt, können diese Rahmen auch um die halbe Rahmenbreite versetzt miteinander verbaut werden. Auch bei diesem Verbauen im Verband braucht nicht auf die Lage der Rahmen untereinander geachtet zu werden.
Die Fig. 5 zeigt eine Deckplatte 30, die in der Form auf die Form des Rahmens 10 angepaßt ist. Auf einer Seite trägt diese Deckplatte 30 Rastelemente 31, die in den freien Innenraum des Rahmens 10 einrasten. Die Formen der Rahmen 10 und der Deckplatten 30 können auf verschiedene geometrische Figuren gebracht werden. So sind Quadrate, Rechtecke, rechtwinklige Dreiecke und gleichseitige Dreiecke mit unterschiedlichen Seitenlängen herstellbar. Von Vorteil ist dabei jedoch, wenn eine Seite mindestens zwei oder vier Teilungen umfaßt. ·
Wie die Fig. 6 zeigt, kann eine Deckplatte 30 für einen Rahmen nach Fig. 4 selbst Steckelemente 11 und 24 bzw. 14 und 21 tragen, die reihenweise angeordnet sind und auf die Anordnung und Verteilung der Steckelemente auf den Rahmenaußenflächen abgestimmt sind. Wie die Fig. 7 zeigt, sind die vorstehenden Steckzapfen 11 und 24 der beiden Reihen wieder gegeneinander versetzt. Da diese Deckplatte in vier verschiedene Stellungen in den Rahmen 10 der Fig. 4 eingesetzt werden kann, kann auch in vier verschiedenen Stellungen vom abgedeckten Rahmen 10 aus weitergebaut werden. Diese Baumöglichkeiten ergeben sieh auf beiden offenen Rahmenseiten, wenn Deckplatten nach Fig. 6 und 7 verwendet werden. Wird"eine offene Seite des Rahmens 10 durch
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eine Deckplatte ohne Steckelemente verschlossen, dann wird in diesem Bereich auf eine weitere Baurichtung verzichtet. Durch Austausch der Deckplatte kann diese Baumöglichkeit jedoch leicht wieder am fertigen Modell gewonnen werden.
Fig. 8 zeigt einen rechteckförmigen Rahmen, dessen kurze Seiten zwei Teilungen und dessen lange Seiten vier Teilungen einnehmen. Die Steckelemente sind wieder symmetrisch angeordnet, so daß die Steckzapfen und die versetzten Steckzapfen 24 über den gesamten Umlauf aller Rahmenseiten fortlaufend abwechseln. Dieses Bauelement kann daher wieder in jeder Lage mit einem Bauelement nach Fig. 4 verbaut werden.
Der Rahmen nach Fig. 9 weist die Gestalt eines rechtwinkligen Dreiecks auf, der durch entsprechend gestaltete Deckplatten mit oder ohne Steckelemente verschlossen werden kann. Die kurze Kathete umfaßt zwei Teilungen, während sich die lange Kathete über vier Teilungen erstreckt.
In ähnlicher Weise lassen sich auch andere geometrische Figuren als Bauelement aufbauen, wie Quadrate, rechtwinklige Dreiecke mit gleichen Katheten, gleichseitige Dreiecke, Trapeze usw. Dabei ist darauf zu achten, daß eine Außenfläche mindestens zwei Teilungen umfaßt oder sich über eine geradzahlige Anzahl von Teilungen erstreckt. Dann ist ein Verbauen im Verband mit verschieden gestalteten Rahmen und Deckplatten möglich.
Die Erfindung ist nicht auf zwei Reihen von Steckelementen beschränkt. Bei entsprechender symmetrischer Anordnung lassen sich auch mehr als zwei Reihen auf einer Rahmenaußenfläche unterbringen. Die Steckelementen-Reihen brauchen nicht unbedingt in der Mitte der Rahmentiefe angeordnet sein, sie können auch symmetrisch auf die beiden Hälften der Rahmen-
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tiefe verteilt werden. Es ist durchaus möglich, die Steckelementen-Reihen an die Längskanten der Rahmenaußenflächen zu verlagern. Die Steckaufnahmen sind dann zur offenen Rahmenseite hin ebenfalls offen. Dies erleichtert die Herstellung der Rahmen im Kunststoff-Spritzgußverfahren, da die Werkzeuge keine Schieber aufweisen müssen.
Da die Deckplatten die Rahmen an den offenen Seiten bündig abdecken, kann es von Vorteil sein, wenn die Rahmen in den Randbereichen der offenen Seiten Ausnehmungen tragen, die das Abnehmen der Deckplatte
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Claims (10)

P atentansprü ehe
1.) Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbau-B au el em ent, das aus einem Rahmenteil und beidseitig einsetzbaren Deckplatten zusammensetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) ein in sich geschlossenes Teil ist, daß die Rahmenaußenflächen symmetrisch mindestens zwei Reihen von Steck elementen (11, 14, 21, 24) tragen, wobei in diesen Reihen Steckzapfen (11, 12, 13 bzw-24, 25, 26) und Steckaufnahmen (14, 15, 16 bzw. 21, 22, 23) abwechseln und die Reihen jeweils um eine Steck elementen-Teilung (Steckzapfen bzw. Steckaufnahme) gegeneinander versetzt sind, und daß die offenen Seiten des Rahmens (10) durch Deckplatten (30) mit oder ohne entsprechende Steckelementen-Reihen abdeckbar sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Steckelemente (11, 14, 21, 24) an den Rahmenaußenflächen (10) umlaufend angeordnet sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Steckelemente (11, 14, 21, 24) in der Mitte der Rahmentiefe unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
4. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Steckelemente (11, 14, 21, 24) symmetrisch auf die beiden Hälften der Rahmentiefe verteilt angeordnet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Steckelementen (11, 14, 21, 24) vorgesehen sind,
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die an den beiden Längskanten der Rahmenaußenflächen angeordnet sind.
6. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (11/12, 13 bzw. 24, 25, 26) senkrecht an den Rahmenaußenflächen vorstehen und die Steckaufnahmen (14, 15, bzw. 21, 22, 23) senkrecht in die Rahmenaußenflächen eingelassen sind.
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7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ^ Höhe der Steckzapfen (11, 12, 13 bzw. 24, 25, 26) und die Tiefe der Steckaufnahmen (14, 15, 16 bzw. 21, 22, 23) auf die Rahmenstärke ausgelegt sind.
8. Bauelement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der Steckzapfen (11, 12, 13 bzw. 24, 25, 26) und der Steckaufnahmen (14,-15, 16 bzw. 21, 22, 23) in Richtung der Rahmentiefe auf P aß sitz ausgelegt sind.
9. Bauelement nach Anspruch Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steckzapfen (11, 12, 13 bzw. 24, 25, 26) und die Steckauf- '
nahmen (14, 15, 16 bzw. 21, 22, 23) in Richtung der Steekelementen-Reihen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei sich die Steckzapfen nach außen und die Steckaufnahmen nach innen verjüngen.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Seitenflächen von Steckzapfen und Steokaufnahmen 45° beträgt.
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11. Bauelement nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steck elementen-Reihe einer Rahmenaußenfläche mindestens einen Steckzapfen (11, 12, 13 bzw. 24, 25, 26) und eine Steckaufnahme (14, 15, 16 bzw. 21, 22, 23) umfaßt.
12. Bauelement nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Rahmenaußenflächen (10) glatt und ohne Steckelemente (11, 14, 2I4 24) ausgebildet ist.
13. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seiten des Rahmens (10) zwei Steck elementen-Teilungen
(Steckzapfen bzw. Steckaufnahm en) umfassen,
14. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (10) rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die Seitenzwei bzw. vier Steck elementen-Teilungen (Steckzapfen bzw. Steckauf nahm en) umfassen.
15. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ^ der Rahmen (10) quadratisch ausgebildet ist, dessen Seiten jeweils
vier Steckelementen-Teilungen (Steckzapfen bzw. Steckaufnahmen) umfassen.
16. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen Katheten jeweils zwei oder vier Steckelementen-Teilungen umfassen.
17. Bauelement nach Anspruch Ibis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Rahmen (10) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, dessen eine Kathete zwei und dessen andere Kathete vier Steck elementen-Teilungen umfaßt (Fig. 9).
18. Bauelement nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist, dessen Seiten zwei oder vier Steckelementen-Teilungen umfassen.
19. Bauelement nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) beidseitig mit Deckplatten (30) verschlossen ist, die einseitig Rastelemente (31) tragen, die in dem freien Innenraum des Rahmens (10) einrasten (Fig. 5).
20. Bauelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (30) auf der Außenfläche mindestens zwei Reihen von Steckelettienten (11, 14, 21, 24) trägt, die in der Anordnung und Verteilung auf die Steckelementen-Reihen auf den Rahmenaußenflächen (10) abgestimmt sind.
21.· Bau el em ent* nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenaußenkanten Ausnehmungen tragen.
22. Spielzeug-Bauelement nach Anspruch Ibis 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Material harter, nicht elastischer Kunststoff verwendet ist. ■
23. Hochbau-B au eiern ent nach Anspruch Ibis 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Material kunststoffgebundene Mineralien verwendet ist.
24. Bauelement nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Rahmentiefe und die Stärke der beiden Deckplatten auf die Teilung der Steckelemente abgestellt ist.
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Λ ψ.
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DE19702010896 1970-03-07 1970-03-07 Bauelement, insbesondere Spielzeug- und Hochbaubauelement Expired DE2010896C3 (de)

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