DE3150260C2 - Räumliches Puzzle-Steck-Spiel - Google Patents

Räumliches Puzzle-Steck-Spiel

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DE3150260C2
DE3150260C2 DE19813150260 DE3150260A DE3150260C2 DE 3150260 C2 DE3150260 C2 DE 3150260C2 DE 19813150260 DE19813150260 DE 19813150260 DE 3150260 A DE3150260 A DE 3150260A DE 3150260 C2 DE3150260 C2 DE 3150260C2
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    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein räumliches Puzzle-Steckspiel. Der Zweck des Spieles besteht darin, eine vorgegebene Anzahl von Stecksteinen derart miteinander zu verbinden, daß ein regelmäßig abgetreppter, in drei Raumachsen symmetrischer Körper gebildet wird, dessen Steine nicht willkürlich auseinanderfallen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zusammenstecken sowie derartige Stecksteine zu schaffen, mit denen ein Zusammenstecken ermöglicht wird, ohne daß die Steine nach Beendigung des Spieles, nach Verwendung aller Steine, auseinanderfallen können. Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Stecksteine im wesentlichen in drei zueinander senkrechten Achsrichtungen klammerartig zusammengesteckt werden und dann in ihrer Stellung verriegelt, bzw. wieder entriegelt werden. Die Aufgabe wird auch durch Schaffung von 54 Stecksteinen gelöst, deren jeder aus einem im Querschnitt rechteckigen Steg gleicher Breite besteht und jeweils eine der halben Breite der Stege entsprechende Höhe aufweist und der mit jeweils an den Enden des Steges angeordneten, klammerartig wirkenden Konsolen versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein räumliches Puzzle-Steckspiel mit stabförmigen. klammerartig ausgebildeten Steck- und Verriegelungssteinen, die in drei aufeinander senkrecht stehenden Achsrichtungen zu einem sechs Hauptecken aufweisenden regelmäßig abgetreppten Körper zusammensetzbar sind.
Der Zweck des Spieles besteht darin, eine vorgegebene Anzahl von Stecksteinen derart miteinander zu verbinden, daß nach Verwendung sämtlicher vorgesehener Stecksteine ein sechs Haiiptecken aufweisender regelmäßig abgetreppter, in drei Raumachsen symmetrischer Körper gebildet wird, und die einzelnen Steine dieses räumlichen Körpers nach Beendigung des Zusammensteckens nicht willkürlich auseinanderfallen können.
Aus der GB-PS 1048 841 ist bereits ein räumliches Puzzle-Steckspiel bekannt, bei dem Stccksteinc unterschiedlicher Länge verwendet werden, die einen im Querschnitt rechteckigen Steg mit einer, der gleichen Breite und jeweils der halben Breite des Steges entsprechenden Höhe aufweisen, wobei jeder Stein mit zwei jeweils an den Enden des Steges angeordneten, sich senkrecht zum Steg in gleicher Richtung erstrekkenden, die gleiche Breite aufweisenden, kiammeranig wirkenden Konsolen versehen ist. deren Höhe jeweils der halben Breite des Steges entspricht, wobei dort allerdings die Länge der Konsolen nicht der halben to Breite des Steges entspricht.
Bei einer derartigen Ausbildung der Konsolen mit unterschiedlicher Länge derselben ergibt sich bei dieser I ekannten Gestaltung der Stecksteine der Nachteil, daß die einzelnen Stecksteine eine große Anzahl jeweils voneinander unterschiedlicher Formen aufweisen, wodurch die Herstellung_derselben äußerst kostenaufwendig ist.
Auch ist es bei dieser bekannten Gestaltung darüberhinaus nachteilig, daß einige der Steckstetne eine sehr große Anzahl (bis zu zehn) in verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Richtungen verlaufender und in verschiedenen gegenseitigen Abständen angeordneter Ausnehmungen aufweisen, wodurch, durch eine derartig komplizierte und unterschiedliche Gestaltung der Stecksteue. die Herstellungskosten noch weiter gesteigert werden.
Bei diesem bekannten Steckspiel weisen die Verriegelungssteine einen Verbindungssteg mit runder Querschnittsform auf. wobei die Verriegelungssteine um M diese Achse dieses runden Verbindungssteges gedreht werden, um das System zu verriegeln.
Eine solche bekannte Gestaltung der Verriegclungs-
stcine mit runder Querschnittsform des Steges, weist jedoch den Nachteil auf, daß die Herstellung derselben, sowohl bei einer Fertigung aus Holz als auch bei einer Fertigung von Spritzgußformen kostenaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufg-'bo zugrunde die
Vielzahl verschiedenartig gestalteten Formen der Stecksteine zu verringern, die Formgebung derselben zu vereinfachen und eine wirtschaftliche Herstellung derselben zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches gelöst.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß insgesamt nur drei Gruppen jeweils verschieden langer Stecksteine verwendet werden, welche in jeder Gruppe die gleiche Form aufweisen, so daß die Herstellung der Stecksteine kostengünstig vorgenommen werden kann.
Auch ist es vorteilhaft, daß die Länge der Konsolen eines jeden Stecksteines jeweils der halben Breite des Steges entspricht, so daß sämtliche Stecksteine von gleicher Breite. Höhe und Länge sind, wodurch die Herstellung derselben kostengünstig durchführbar ist.
Es ist auch vorteilhaft, daß die Verriegelungssteine durch rechteckige Ausnehmungen in ihren Stegen gebildet werden, da die Gestaltung derartiger rechteckiger Ausnehmungen kostengünstig durchführbar ist. so daß Stege mit kostenaufwendig herstellbarer runder Querschnittsform entbehrlich sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. la einen Steckstein 1 der ersten Längengruppe in perspektivischer Darstellung:
F i g. I b einen Steckstein 2 der zweiten Längengruppc in perspektivischer Darstellung:
Fig. Ic einen Steckstein 3 der dritten Längcngruppe in perspektivischer Darstellung:
Fig. ld einen als Verriegelungsstein dienenden Steckstein 4 in perspektivischer Darstellung;
Fig. Ie einen als Verriegelungsstein dienenden Steckstein 5 in perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 bis 22 den nacheinander erfolgenden Aufbau des aus einzelnen vorhandenen Stecksteinen zu erstellenden Symmetrischen Körpers, wobei in den einzelnen Figuren die in der richtigen Reihenfolge und in der richtigen Anordnung zu verwendenden Stecksteine dargestellt sind. Die jeweils neu hinzutretenden Stecksteine sind jeweils neben den Figuren dargestellt.
F i g. 23 den fertig zusammengebauten räumlichen Körper in vergrößertem Maßstab.
Es sind insgesamt 54 Stecksteine vorgesehen, und zwar:
28 Stück Stecksteine 1 gemäß F i g. 1 a, sowie
zumindest zwei, als Verriegelungssteine dienende Stecksteine 4, gemäß Fig. Id, deren Länge der Länge der Steckst eine 1 entspricht und
17 Stück Stecksteine 2 gemäß F i g. 1 b, so t;ie
zumindest ein. als Verriegelungsstein dienender Steckstein 5 gemäß Fig. Ie. dessen Länge der Länge der Stecksteine 2 entspricht, und
6 Stück Stecksteine 3, gemäß Fig. Ic.
Die Gesamtzahl von 54 Steinen ist gleichbleibend, die Anzahl der Verrigelungssteine 4 beträgt mindestens zwei, wobei zumindest ein Verriegelungsstein 5 benötigt wird.
Jeder der Stecksteine gemäß Fig. la bis Fig. Ie besteht aus einem in Querschnitt rechteckigen Steg 6, dessen Breite B beträgt und dessen Höhe der halben
B
Breite — entspricht, und der mit zwei, jeweils an den
Enden des Steges 6 angeordneten, sich senkrecht zum Steg 6 in gleicher Richtung erstreckenden, die gleiche Breite ßaufweisenden, klammerartig wirkenden Konsolen? versehen ist.
Diese Konsolen 7 dienen da/u, die einzelnen Stecksteine während der Bildung des räumlichen Körpers mit den bereits zusainmengcstcckien Teilen desselben zu verbinden und zu verklammern.
Es werden 28 Stück Stecksteine 1 gemäß Fig. la verwendet, welche eine Gesamtlänge aufweisen, die der dreifachen Breite 3 öder Stege entspricht.
Des weiteren sind 17 Stück Stecksteine 2 mit einer Gesamtlänge vorgesehen, die der sechsfachen Breite 6 ßder Stege entsprich·..
Es werden sechs Stück Stecksteine 3 mit einer Gesamtlänge benötigt, die der neunfachen Breite 9 B der Stege entspricht.
Um den fast fertig zusammengesteckten räumlichen Körper bzw. der: ganz fertig zusammengesteckten räumlichen Körper gegen ein willkürliches Lösen der Stecksteine zu sichern, sind zumindest zwei, a's Verriegelungssteine dienende Stecksteine 4 vorgesehen, deren Länge der dreifachen Breite der Stege entspricht und deren Steg in Draufsicht eine in Längsmiüe angeordnete, sich in Querrichtung exzentrisch bis zur Langskantc des Steges erstreckende Ausnehmung 8 aufweist, deren Länge der Breite ffdes Steges und deren
Breite jeweils der halben Breite—des Steges entspricht.
Des weiteren ist zumindest noch ein als Vnrriegclungsstein dienender Stnckstein 5 vorgesehen, dessen Gesamtlänge der sechsfachen Breite 6 B der Stege entspricht und dessen Steg 6 in Draufsicht eine in Längsmiite angcordnctr sich in Querrichtung exzentrisch bis zur Längskante des Steges erstreckende rechteckige Ausnehmung 9 aufweist, deren Länge der vierfachen Breite 4 Sund deren Breite der halben Breite
— des Steges entspricht
Von Bedeutung sind lediglich die Verhältnisse der Abmessungen untereinander, in keiner Weise jedoch die absolute Größe derselben. Die tatsächliche Größe kann unter Beibehaltung der gegenseitigen Verhältnisgrößen to beliebig gewählt werden. Das System läßt sich durch geeignetes Verschieben und Herausnehmen der Einzelteile auseinandernehmen bzw. wieder zusammenbauen wie das in den F i g. 2 bis 22 dargestellt ist. Beim Zusammenbau ist auf räumlich und zeitlich richtiges t5 Einsetzen der als Veniegelungssteine dienenden Stecksteine 4 und 5 zu achten. Im zusammengebauten Zustand ist das System nur durch in Querrichtung erfolgend« Verschieben zweier bestimmter Verriegelungssteine möglich, wodurch das jystem entriegelt wird.
In den Fig. 2 bis 22 wird anschließend die richtige
Reihenfolge der beim Zusammenbau zu verwendenden Stecksteine und die richtige Stelle des Einsteckens derselben in den zu bildenden räumlichen Körper dargestellt.
Gemäß Fig. 2 werden sechs Stecksteine 1 und zwei Stecksteine 3 benötigt.
Die Stecksteine 1 werden mit ihreir gegeneinander gerichteten Konsolen 7 aufeinandergelegt. Dann wird V) an jedem Ende dieser aufeinandergelegten Stecksteine 3 ein Steckstein 1 mit nach innen gerichteten Konsolen 7 quer durch den Schlitz gesteckt und anschließend werden beiderseitig zum Steckstein 3 je zwei Stecksteine 1 so zusammengebaut, daß sie die Stecksteine 3 mit ihren Konsolen 7 umfassen und gleichzeitig von den Konsolen 7 der bereits eingebauten Stecksteine 1 umfaßt werden. Alle entsprechenden Konsolen 7 sind gegeneinandergerichtet. Die Stecksteine 3 sollen gemäß F i g. 2 waagerecht liegen.
F ι g. 3 — es werden folgende neuen Teile verwendet:
Vier Stück Stecksteine 3.
Die neuen Stecksteine 3 werden jeweils paarweise mit zueinandergerichteten Konsolen 7 aufeinandergelegt. Das erste Paar neu verwendeter Stecksteine 3 wird in den zwischen den bereits mich Fig. 2 eingebauten Stecksteinen 3 gebildeten Schlitz eingeführt, so daß es desgleichen in horizontaler jedoch zu den bereits früher gemäß Fig. 2 eingebauten Stecksteinen 3 winkelrechter, jedoch horizontaler Stellung, in Richtung der X-Achse zu liegen kommt. Das zweite neu verwendc'e Paar von Stecksteinen 3 wird in Richtung der Z-Achse in loi.echter Stellung in den sich in Richtung der Z-Achse in lotrechter Stellung in den sich in Richtung der X-Achse erstreckenden horizontalen Schlitz des soeben eingebauten Paares der Stecksteine 3 eingebracht, so daß es das gemäß Fig. 2 in Richtung der V-Achse eingebrachte Paar der Stecksteine 3 beiderseits umfaßt. Alle drei Paare der Stecksieine 3 stehen hierbei senkrecht zueinander.
F i g. 4 — es werden folgende neuen Teile vet wendet:
Zwei Stecksteine 2.
In den horizontalen Schlitz des in Richtung der V-Achse gemäß Fig. 2 eingebauten Paares der Stecksteine 3 werden beiderseits des sich in Richtung der X-Achse erstreckenden Paares der Stecksteine 3 die neuen Stecksteine 2 mit nach innen gerichteten Konsolen 7 eingeschoben.
F i g. 5 es werden vier neue Stecksteine 2 benötigt.
Parallel zu dem in Richtung der /Achse senkrecht stehenden Paar der Stecksteine 3 werden /wischen die zuletzt stehenden eingefügten Sieeksteine. 2 und das in der Mitte in /Y-Achsrichtung liegende Paar von Stecksteinen 3 jeweils paarweise mit zueinander > gerichteten Konsolen 7 die neuen Stecksteine 2 lotrecht eingesetzt.. Das in Richtung der /Y-Achse liegende nicht verriegelte Paar an Stecksteinen 3 wird in waagerechter Richtung nach der einen Seite bis /um Anschlag herausgezogen. i<>
F i g. 6 — es werden folgende neuen Teile benötigt:
Vier Stück Stecksteine I und vier Stück Stecksteine 2.
Auf der den herausgezogenen Stecksteinen 3 gegenüberliegenden Seite werden ein Paar sich in Richtung der V-Achse erstreckender Stecksteine 2 über ti die vorstehenden Stecksteine 2 mit /ueinandergeriehte-
onsolen 7 aufci~irinucrgc'cgi. /«ve; .Stccks<cir;c !
werden hierbei sich in Richtung der Z-Aehsc crstrekkend so nebeneinander eingebaut, daß sie die zulet/.t eingebrachten Stecksteine 2 mittel ihrer Konsolen 7 zusammenhalten, wobei diese Stecksteinc I ganz nach außen geschoben werden, so daß sie von den Konsolen der bereits früher eingebrachten Stecksteine umklammert werden, letzt wird das sich in Richtung der /Y-Achse erstreckende Paar der Steckstcine 3 nach vorne herausgezogen, wonach die restlichen beiden neuen Stecksteine I und 2 in entsprechender Weise an der anderen Seite eingebaut werden. Dann wird das in Richtung der /Y-Achse liegende Paar von Specksteinen 3 wieder in die Mitte zurückverschoben.
F i g. 7 — es werden folgende neuen Teile verwendet:
Zwei Stecksteine 2.
In den Schlitz des sich in X-Achsrichtung erstreckenden Paares der Stecksteine 3 werden sich in Z-Achsrichtung erstreckend zwei Stecksteine 2 mit /.ueinandergerichteten Konsolen 7 so aufgestellt, daß das sich in Z-Achsrichtung erstreckende senkrechte Paar von Stecksteinen 3 auf allen vier Seiten von sich in senkrechter Richtung erstreckenden Stecksteinen 2 umgeben ist.
l·' i g. 8 — es werden folgende Teile neu verwendet:
Zwei Stecksteine 2.
Diese zwei neuen Stecksteine 2 werden über das sich in Λ-Aehsriehtung erstreckende Paar von Steckstcinen 3. mit zucinandergerichieicn Konsolen 7 gelegt, so daß sie das Paar sich in Z-Achsrichtung erstreckender Stecksteine 3 sowie die getrennt stehenden sich desgleichen in Z-Achsrichtung erstreckenden Stecksteine umfassen.
F i g. 9 — es werden folgende neuen Teile verwendet:
Vier Stecksteinc I.
Zwei der neu zu verwendenden Stecksteine 1 werden mit nach unten gerichteten Konsolen brückenartig über die zuletzt eingebauten Stecksteine 2 gelegt, so daß sie zwischen das sich in Z-Achsrichtung erstreckende Paar von Stecksteinen 3 und die parallel zu diesen einzeln stehenden Stecksteine 2 zu liegen kommen. Zwei weitere Stecksteine 1 werden mit gegeneinandergerichteten Konsolen 7 jeweils neben das sich in Z-Achsrichtung erstreckende Paar von Stecksteinen 2 von außen &o angelegt, so daß sie diese, sich in Z-Achsrichtung erstreckenden Paare von Stecksteinen 2 umschließen.
Fig. 10 — es werden foisende neuen Teile verwendet:
Ein Steckstein 2.
In die sich zwischen den drei lotrecht stehenden Paaren von Stecksteinen 2 und 3 bildenden Schlitze wird der neu einzubringende Steckstein 2 mit nach unten gerichteten Konsolen 7 brückenartig eingebracht.
lit' Il - os werden folgende notion Teile verwende!:
Drei Steckslcinc I: die in /Achsrichtung liegenden .'•'tecksieine worden π .ich union geschoben.
Zwei Stecksteine i werden mit /tieinander-gerichteicn Konsolen sich 'ti V Achsrichtung erstreckend ίο eingebracht, daß sie den nach oben \orstehenden Teil dos ;n /-Achsrichtung liegenden Paares der Stecksteine 1 umfassen. Der dritte Steckstein I wird sich in )'-Achsrichtung erstrockend, durch den Schlitz des sich ir /Achsrichtung erstreckenden Paares der Stecksteine 3 mit nach union gerichteten Konsolen hindurchgesteckt und wie eine Brücke auf die Stirnseiten der beieinanderslehciulen Stockstoino 2 gelegt. Dann wird das ganze System angehoben und um 40 um tue foriige
Fig. I la zeigt das System in der gedrehten Stellung noch ohne 1101:011 Stocksteinon.
I 1 g. 12 — es werden folgende neuen Teile verwendet:
Zwei Stecksteinc 2 und /u ei Stecksteine I.
Diese F i g 12 zeigt das System in der gedrehten Stellung. Fs sind bereits die waagerechten Teile der Paare der Stecksteine 3 in die Mitte geschoben. In die senkrer'vn Schlit/o sind zwei Stecksteinc 2 mit zueinandergerichteten Konsolen so bis zum Anschlag eingeschoben, daß sie die waagerecht liegenden Teile des Stecksteines 2 ties Paares der Slecksteine 3 und des Stecksteines 2 umschließen. A!k drei in der Mitte liegenden Paare der Stecksteine 2 der Stecksteine 3 und der Stecksioino 2 werden bis /um Anschlag nach hinten geschoben (111 Richtung der X-Achse).
In die Nischen der vorstehenden waagerecht liegenden Teile der Stecksteine 2 werden je einmal oben und unten ein Steckstein I mit nach innen gerichteten Konsolen, also nicht mit zueinandergerichteten Konsolen, eingebracht. Durch gleichzeitiges Zurückschieben der noch heraiisragenden Teile 2 werden die Stecksteine I verriegelt.
Fig. Π — es werden folgende neuen Teile verwendet:
Drei Stecksteine I.
Zwei Stecksieine I werden mit zucinandergonchicten Konsolen so eingelegt, daß sie das in Z-Achsriclming liegende nach oben vorstehende Paar der Steckstcine 3 umfassen. Der dritte Steckstein I wird durch den von dem lotrecht stehenden Paar von Stecksteinen 3 gebildeten Schlitz mit nach unten gerichteten Koruolen wie eine Brücke auf die Stirnseite der beiden anderen Stecksteine 2 gelegt.
Dann wird das System angehoben und um 90" um die fertige waagerechte Achse gedreht.
Fig. !4 zeigt das gedrehte System, wobei die .Stecksteine 2 in die Mitte geschoben worden sind.
F i a. 15 — es werden foisende neuen Teile verwendet: ~
Zwei Stecksteine I.
Die zwei neuen Stecksteine 1 werden mit zueinandergerichteten Konsolen 7 über das freie, nicht verriegelte Ende des sich jetzt in /Y-Achsrichtung erstreckenden Paares von Stecksteinen 3 so geschoben, daß sie dieses umschließen. Ein Steckstein 3 des Paares von in Y-Achsrichtung liegenden Stecksteinen 3 wird bis zum Anschlag nach hinten zurückgeschoben.
Fig. 16 — es wird folgender neue Teil verwendet:
Ein als Verriegeiungsstein 4 dienender Steckstein.
In die Nische des stehengebliebenen Stecksteines des
jet/i in Λ-Achsrichtung liegenden Paares von Stecksteincn 3 wird der neue Verriegelungsteil 4 so eingebaut, daß der horizontal in X-Achsrichtung liegende Steckstein 3 wieder zurückgeschoben werden kann. Dann wird der Steckstein 3 zurückgeschoben.
Fig. 17 zeigt das System nachdem es wiederum um 90' '■ach vorne gedreht worden ist (um die K-Achse).
Fig. 18 — es werden folgende neuen Teile verwendet:
Zwei Stecksteine I.
|e ein Steckstein I wird mit zueinandergeriehteten Konsolen in die äußeren Schlitze so eingebaut, daß jeweils zwei Stecksteine 2 umfaßt werden.
Von den drei jetzt in A'-Achsrichtung liegenden Paaren der Stecksteine 2, 3 und 2 werden drei einzelne, in einer Ebene liegende Stecksteine bis zum Anschlag nach hinten verschoben. Auf der gegenüberliegenden
.JVItC UUI I Hill C/Cl !WIM .ULI MIC III ItCt (I U-IIUMCII.
F i g. 19 — es wird folgender neue Teil verwendet:
Fun Verriegelungsstein 5.
Der neue Verriegelungsstein 5 wird so mit seinen Konsolen nach innen in die durch das Herausschieben freigewordenen Nischen gelegt, daß die herausgeschobenen Teile wieder zurückgeschoben werden können.
F i g. 20 — es werden folgende neuen Teile verwendet:
Zwei Stecksteine I.
Die beiden äußeren Stecksteine 2 werden in die
richtige Lage geschoben. Die zwei neuen Stecksteine 1 werden mit zueinandergeriehteten Konsolen über das freie, nicht verriegelte Ende des Paares von Stecksteinen 3 so geschoben, daß sie dieses umschließen.
F i g. 21 — es wird als letztes Teil ein Verriegelungsstein4 verwendet.
In die Nische des stehengebliebenen Teiles des
mittleren Paares von Stecksteinen 3 wird der neue
ίο Verriegelungsstein 4 so eingebaut, daß der Steckstein 3 wieder zurückgeschoben werden kann. Der Steckstcin 3 wird dann zurückgeschoben.
Fig. 22 zeigt das vollständig zusammengesetzte
System. Die Verriegeltingsstcine 4 und 5 können, falls erforderlich, durch Querveirüeken jn die richtige Lage geschoben werden, wodurch das System vollkommen verriegelt ist.
Materialien in beliebiger, jedoch zueinander im gegebenen Verhältnis stehender Größe, ein- oder mehrfarbig gefärbt werden. Zum Beispiel können die Kanten farbig hervorgehoben werden und beispielsweise aus Holz, Metall. Glas. Acrylglas. Kunststoff oder ähnlichem bestehen, wobei die Oberflüche mit Symbolen versehen werden kann oder strukturiert gestaltet sein kann.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Räumliches Puzzle-Steckspiel mit stabförmigen, klammerartig ausgebildeten Steck- und Verriegelungssteinen, die in drei aufeinander senkrecht stehenden Achsrichtungen zu einem sechs Hauptekken aufweisenden regelmäßig abgetreppten Körper zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder Stein (1—5) aus einem im Querschnitt rechteckigen Steg (6) besteht, der die Breite (B) und eine der halben Breite des Steges entsprechende
    Höhe (y) aufweist,
    jeder Stein (1 —5) mit zwei jeweils an den Enden des Steges (6) angeordneten, sich senkrecht zum Sieg (6) in gleiche» Richtung erstreckenden, die gleiche Breite (B) aufweisenden klammerartig wirkenden Konsolen (7) versehen ist, deren Höhe und Länge jeweils der halben Breite iyj des Steges (6) entspricht, wobei die Steine so ausgebildet sind, da3
    30 Stück Stecksteine (1,4) eine der dreifachen Breite (3 B) des Steges (6) entsprechende Stablänge (Fig. la, Id)aufweisen,
    von denen zumindest zwei Stück als Verriegelungssteine (4) gestaltet sind, deren Stege in Draufsicht jeweils in I Sngsmitte angeordnete rechteckige Ausnehmungen (8) aufweisen, deren Länge der Breite (B) des Steges \6) und deren gesamte Breite der halben Breite ί —-Jdes Stege: '6) entspricht und
    18 Stück Stecksteine (2, 5) eine der sechsfachen Breite (6 B)des Steges (6) entsprechende Stablänge (Fig. Ib, Ie)aufweisen.
    von denen zumindest ein Stück als Vcrricgclungsstein (5) gestaltet ist. dessen Steg (6) in Draufsicht eine in Längsmitte angeordnete rechieekigc Ausnehmung (9) aufweist, deren Länge der vierfachen Breite (4 B) des Steges (6) und deren gesamte Breite
    der halben Breite (yJdes Steges entspricht und
    6 Stück Stecksteine (3) eine der neunfachen Breite (9 B)des Steges entsprechende Stablänge (Fig. Ic) aufweisen.
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