DE2422268A1 - Geruest zum zusammensetzen von moebeln - Google Patents

Geruest zum zusammensetzen von moebeln

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DE2422268A1
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Description

Vittorio Mazzucconi, Mailand (Italien)
Gerüst zum Zusammensetzen von Möbeln
Die Erfindung· bezieht sich auf ein Gerüst zum Zusammensetzen von Möbeln, das im wesentlichen nach dem Baukastensystem gestaltet ist. Dieses Gerüst besteht aus Rohren oder Rohrteilen und aus einer Universalverbindung·, vobei das Rohr bzw. der Rohrteil aus zwei· konzentrisch angeordneten Zylindern gebildet ist, die untereinander mittels durchlaufender, radialer Rippen fest verbunden sind und vobei die Universal-
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verbindung mit einem im Innenzylinder eingeschnittenen Gewinde in das Rohrende eingreift und einen Ring· sowie einen Trägerhaken besitzt, die so gestaltet 3ind, daß damit jede beliebige Verbindung von zwei fluchtend angeordneten sowie bis zu sechs in verschiedene Richtungen zeigenden Rohren möglich ist.
Im einzelnen besteht das doppelwandige Rohr, welches das erfindungsgemäße Gerüst bildet, in seinen tragenden Teilen aus zwei konzentrischen Rohren, die untereinander durch vier Rippen oder durchlaufende, in radialer Richtung angeordnete ¥ände verbunden sind, welche in zwei zueinander senkrechten Ebenen liegen, die einander in der Mittelachse des Rohres schneiden, wobei ein Teil des inneren Endes des Innenrohres mit einem Gewinde versehen wird. Das Rohr kann sowohl gerade als auch gekrümmt sein. Die erfindungsgemäße Universalverbindung besteht aus einem hakenförmigen Träger sowie einem Ring, der aus zwei konzentrisch zueinander liegenden Zylindern zusammengesetzt ist und einen Profiliieil besitzt.
Der Hakenträger ist mit einem Gewindebolzen entsprechend dem Ende des Innenrohres ausgestattet, der einen Kopf in der Form eines Zylindersektors besitzt, dessen Achse senkrecht zur Achse des Gewindebolzens steht und der sich im wesentlichen von der Mitte des Bolzens nach einer Seite um einen Betrag hin erstreckt, der größer ist als der Radius des Innenrohres, wogegen der auf der dem Kopf entgegengesetzten Seite liegende Abschnitt eine geringere Ausdehnung aufweist.
In Verbindung mit dem Trägerhaken ist ein Profilring vorgesehen, der aus zwei konzentrischen Zylindern zusammengesetzt ist, welche untereinander durch Radialrippen verbunden sind, die in zwei in der Mittelachse des Ringes einander schneidenden Ebenen angeordnet sind, wobei die Zylinder an einem Ende mit einem leicht vorspringenden Rand abgeschlos-
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aen, auf* der anderen Seite jedoch offen sind, wodurch, vier axiale Hohlräume entstehen, von denen einer oder mehrere an ihrer Außenseite ein halbkreisförmiges, konkaves Profil auf-τ/eisen, das zur Aufnahme des Gewindebolzens geeignet ist.
Die Axialhöhe des Ringes ist gleich dem Halbmesser des Außenzylinders des doppelwandigen Rohres, so daß nach Aufstecken des Ringes auf den Trägerhaken in die entsprechende Ausnehmung, die Stirnfläche der offenen Ringseite in der Achse des doppelwandigen Rohres zu liegen kommt.
Der Durchmesser des Außenzylinders des Profilringes ist gleich dem Außendurchmesser des doppelwandigen Rohres, wogegen der Durchmesser des Innenzylinders des Ringes im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Innenzylinders des doppelwandigen Rohres ist, wobei dieser Innendurchmesser, ein Keilprofil mit einer parallel zur Ringachse angeordneten Verzahnung besitzt. Die Montage wird nun so vorgenommen, daß der Trägerhaken mit dem Ende des doppeIwandigen Rohres verschraubt und mit der entsprechenden Ausnehmung des Ringes in Eingriff gebracht wird.
Auf diese ¥eise entsteht ein Verbindungselement, welches durch ein diesem völlig gleichendes Element ergänzt werden kann, das am Ende eines anderen Rohres angebracht werden kann.
Die beiden Teile werden untereinander in der Weise verbunden,· daß die beiden Profilringe aufeinander in konzentrischer. Lage, jedoch spiegelbildlich umgekehrt aufgelegt werden, wobei eine der im ringförmigen Kranz befindlichen Ausnehmungen mit dem vorspringenden Teil des auf dem anderen Ring montierten Trägerhakens in Eingriff gebracht wird, wodurch die beiden Ringe zunächst zu einer Verbindung zusammengehalten werden, und es in der Folge möglich ist,durch Drehung eines der beiden Ringe um deren Achse, die beiden zum Gerüst gehörenden Rohre in die gewünschte Richtung zu-
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einander zu schwenken. Die endgültige Verbindung- zwischen denbeiden Ringen zur Herstellung eines festen Verbindungselementes wird mittels eines zylindrischen Bolzens hergestellt, der mit einem Keilprofil ausgestattet ist, welches in das an der Innenfläche des Ringes befindliche Keilprofil paßt und an den Enden mit Gewinden versehen ist, in welche Pfropfen, Muttern usw. zur Axialbefestigung beider Ringe eingeschraubt werden können. Der Bolzen kann jedoch auch glatt sein. ¥ill man eine Verbindung aus drei Rohren herstellen, wovon eines senkrecht zu der die beiden anderen Rohre einschließenden Ebene liegt und die bereits mit den Ringen versehen sowie untereinander schon verbunden sind, wird der Keilprofilbolzen an das Ende des dritten Rohres gebracht und in das hiefür vorgesehene Gewinde eingeschraubt, wobei das Keilprofil in die beiden Ringe des Verbindungselementes eingeführt wird. Tfenn man eine Verbindung dreier Rohre beabsichtigt, wovon eines senkrecht zu der die beiden anderen einschließenden Ebene steht, so wird der Keilprofilbolzen an das Ende des dritten Rohres gebracht und in das Gewinde eingeschraubt, wobei das Keilprofil in die beiden Ringe des Verbindungsstückes eingeführt wird, Man kann auf diese Weise auch vier Rohre verbinden, indem man konzentrisch zum Keilprofilbolzen ZTvei gegenüberliegende Rohre anordnet, die an beiden Bolzenenden angeschraubt sind und welche die Ringe festhalten, durch welche diese senkrechten Rohre verbunden sind.
Man kann ferner ein Verbindungsstück aus einer beliebigen Anzahl von koaxial übereinanderge.lagerten Ringen bilden, da auch an der geschlossenen Seite des Ringes der ringförmige Vorsprung vorgesehen ist, welcher einen offenen ringförmigen Kranz bildet, in die der kleinere Teil des Trägerhakens zur Herstellung einer provisorischen Verbindung und einer Führung für das Schwenken in Eingriff gebracht werden kann.
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Zusätzlich, zur Möglichkeit von Verbindungen unter cJ0 können für die Trägerhaken Zwischenstücke vorgesehen werden, welche die gewünschte Neigung aufweisen, wobei es möglich ist, diese Zwischenstücke mit dem Ende der unter einem Winkel zu verbindenden Rohre zu verschrauben. Außerdem sind Profilscheiben zum Aufsetzen an die Rohrenden vorgesehen, an welchen die Trägerhaken angebracht sind, die einerseits das Rohrende"verschließen^ anderseits sich an das zylindrische Profil der die Verbindung bildenden Ringe anlegen.
Diese und andere Merkmale der Erfindung werden durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung eines zum erfindungsgemäßen Zusammensetzen geeigneten Gerüstes an Hand der Zeichnungen veranschaulicht.
Fig.1 ist ein axialer Schnitt durch das Verbindungsstück eines Gerüstes und zeigt die Enden des doppelwandigen Rohres;
Fig.2 ist ein Teilschnitt nach H-XI des oberen Endes in Fig.1;
Fig.3 und h stellen eine vordere und eine perspektivische Ansicht des Hakenträgers des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes ,dar;
Fig.5 ist ein Schnitt des Hakenträgers in der Achse V-V der Fig.3;
Fig.6 und 7 stellen die Bestandteile des Verbindungsstückes in demontiertem bzw. montiertem Zustand dar;
Fig.8 veranschaulicht die Zusammensetzung eines rechteckigen Rahmens mit vier FÜQen und zwei Stangen als Anwendungsbeispiel für einen Stuhl;
Fig.9 und 10 stellen die Zusammensetzung eines vorderen Verbindungsstückes des Gerüstes nach Fig.8 in auseinandergerückter Lage bzw. im Zustand des Zusammenbaues dar;
Fig.11 zeigt das Zusammensetzen des hinteren Verbindungsstückes laut Fig.8;
Fig.12 und I3 zeigen das Zusammensetzen eines Verbin-
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dungsstückes, ds.s aus übereinander angeordneten Rohrelementen bestellt, in zusammengebautem bzw. auseinandergenoinraenem Zus t and;
Fig.i4 ist ein Schnitt eines an einem Rohrende angeordneten, in schräger Stellung liegenden Hakenträgers;
Fig.15 zeigt fünf Varianten von doppelvandigen Rohrkonstruktionen im Schnitt, zur Vervendung mit Bauplatten;
Fig.i6 stellt ein Winkelstück zur Bildung einer dreiseitigen Verbindung, in Explosionszeichnung, als Bauelement eines Schrankes dar;
Fig. 17 stellt eine "inkelverbindung zur Hälfte im Schnitt, zweier Rohrstücke dar, während Fig.18 (a, b, c) die geschlossene Scheibe zeigt.
Mit bezug auf die Fig.1 und 2 besteht das erfindungsgemäße Gerüst aus einem doppelwandigen Rohrelement 1, welches aus zwei konzentrischen Rohren 2, 3 zusammengesetzt ist, die durch radial angeordnete Rippen h verbunden sind, wobei diese Rippen in zueinander senkrecht liegenden Ebenen angebracht sind, die einander in der Achse des Rohres 1 schneiden.
Jedes Rohrelement 1 weist an den Enden Rippen auf, die um den Betrag 5 abgesenkt sind, sowie einen Tnnenzylinder 2, welcher mit einem Gewinde 6 (siehe Fig.6) versehen ist, wobei dieser Zylinder aus geraden bzw. gekrümmten Teilen bestehen kann. Jedes Rohrstück 1 kann am Rohrende so zugeschnitten und gestaltet sein, daß es bestimmten genormten Größen als Vielfaches einer Grundgröße entspricht, um solcherart zu Gerüsten für Möbel aller Art zusammengesetzt zu werden.
Im Zusammenhang mit diesem Rohrelement 1 besitzt das erfindungsgeraäße Gerüst ein Universalverbindungsstück, bestehend aus einem Träger 7» der in Fig.3 und 4 separat dargestellt ist und der aus einem Gewindezapfen 8 und einem exzentrischen Haken 9 gebildet ist, welche untereinander durch
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den kurzen Ansatz 10 verbunden sind. Der Gewindezapfen 8 kann in das Gewinde 6 des Rohres 2 eingeschraubt werden, wodurch es möglich ist, dem Exzenterhaken 9 in einer senkrecht zur Achse des Rohres 1 liegenden Ebene eine Vielzahl von regelmäßig verteilten Winkelsteilungen zu geben. Dieses Gewinde kann beispielsweise drei- oder viergängig sein, ^^m durch eine Drittel- oder Vierteldrehung od.dgl. eine bestimmte Winkelstellung zu erzielen.
Der exzentrische Haken 9 ist mit dem Gewindezapfen 8 durch den kurzen Ansatz 10 verbunden, der von der Mitte des Zapfens 8 ausgeht und dessen Durchmesser gleich dem des Zylinders 3 ist. Die Fig.1 bis 6 zeigen den Haktentrager sowohl für sich allein als auch in Verbindung mit dem Ende des Rohrelementes 1.
Die erfindungsgemäße Universalverbindung besteht ferner ais einem Profilring 11, bestehend aus zwei konzentrischen Zylindern 12 und 13» die auf einer Seite durch den ringförmigen Kranz (Rand) 12a verschlossen und durch Radialrippen 14 verbunden sind, so daß vier Räume 13a gebildet werden, wobei in einem oder mehreren äußeren Sektoren ein halbkreisförmiges Profil 16 mit den Maßen des Bundes 10 eingearbeitet ist.
Die Höhe des Ringes 11 ist gleich dem Radius des Elementes 1 \xnd der Ring (Kranz) 12a liegt in einem gewissen Abstand von der Ausnehmung 15, der gleich dem Abstand 5 des Elementes 1 ist. In die Innenoberflache des Zylinders 12 ist ein negatives Keilprofil eingefräst.
Gemäß der Erfindung wird die Universalverbindung dadurch gebildet, daß der Träger 7 mittels des Gewindes 6 in das Ende des Konstruktionselementes 1 eingeschraubt und der Ring mit der Ausnehmung 13a, die das Profil 16 trägt, auf den Teil 9a des Hakens 9 (siehe Fig.1, 2, 6, 7) aufgeschraubt wird. Der mit mehreren Profilen ausgestattete Ring 11 ermöglicht
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die Verbindung melirerer Konstruktionselemente 1 , die entweder fluchtend oder in einem Yink.e.1 zueinander angeordnet sind. Dadurch entstellt ein TJniversalverbindungsstück, das mit einem gleichen spiegelbildlich gelagerten Verbindungsstück gek oppelt werden kann, wovon irgendeiner der zwischen den Zy-.1 indem 12 und I3 gebildeten Hohlräume 13a oder der Einstich 15 mit dem Teil 9^> des Hakens 9 in Eingriff gebracht werden kann.
Da diese Montage durch Druck oder Einrasten erfolgt, ist es möglich, die beiden Teile provisorisch zu verbinden bzw, gegeneinander zu verdrehen.
Die Universalverbindung wird in einer liinkelposition und in axialer Richtung durch einen Bolzen 18 blockiert,der an beiden Enden 19 und 20 ein Außen- bzw. Innengewinde trägt, mittels derer er mit dem Ende des Bauteiles 1 verbunden werden kann. Der Gewindebolzen 1S besitzt im Hittelteil ein positives ICeilprofil 21, das dem negativen Keilprofil 17 des Ringes 11 entspricht. Das Gerüst kann zusätzlich noch durch einen Gewindepfropfen 22 ergänzt werden, der auf das Gewinde des Teiles 6 oder 20 (siehe Fig.1, 10 und I3) aufgeschraubt wird xmd durch eine Profilscheibe 23, welche im Falle einer Verbindung von Zylindern mit senkrecht zueinander stehender Achse, als Abschlußpfropfen für das Ende des Bauteiles 1 dient (siehe Fig.1, 13» 18), ergänzt werden.
Außerdem ist noch ein Gewindestift vorgesehen, der zwei Muttergewinde wie 6 oder 20 (siehe Fig.1) verbindet.
In Fig.8 ist die Montage eines Gerüstes für einen Stuhl od.dgl. ersichtlich, das aus vier Rohrelementen 1, die im rechten Lrinkel mit den übereinanderliegenden Ringen 1 1 verbunden sind, sowie aus weiteren Rohrelementen 1 besteht, die die Peine und die Lehne des Stuhles bilden und mit einem Verbindungsstift 18 versehen sind.
Fig.9, 10 und 11 zeigen ein vorderes Verbindungselement
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in Explosionsdarstellung, u.zw. während der Montage and nach teilweisem Zusammenbau, mit dem Verbindungsstift 2k in Montageposition.
Fig.12 und 13 stellen ein Verbindungsstück mit übereinander Id. egenden Rohren fertig montiert bzw. in Bxplosionsze ichnung dar.
Fig.i4 zeigt einen Trägerhaken mit schräggestellter Achse, bestehend aus einem Stift 25 mit zwei sehrsigachsigen Gewinden, wovon eines in das Gewinde 6 paßt, während das andere zur Aufnahme des Zapfens S geeignet ist, wobei der Zapfen 25 durch eine dem Ring 11 ähnliche, jedoch schräg liegende Muffe 26 abgedeckt wird.
Fig.15 stellt Varianten des Rohrelementes 1 dar, wobei in Fig.la ein Sektor des Außenzylinders 3 zur Aufnahme einer Platte 27, in 1b und 1c zwei Sektoren zur Aufnahme zweier fluchtender Platten 27 entfernt wurden, während in Fig.id und 1e das Rohrelement zur Aufnahme von drei bzw. vier Platten 27 eingerichtet ist.
Fig. 16 ist eine ExpIosions2eiclintmg eines T/inkelverbindungsstückes für drei Ebenen bei einem geschlossenen Möbelstück, z.B. für einen Schrank od.dgl., bei welchem die Platten 27 in die Rohrelemente Ic eingefügt werden und die Platte 28, die einen drehbaren Flügel bildet, mittels eines Ringes 29 mit einer für diesen Flügel 23 bestimmten Rast 30 aufgehängt ist, wobei der Flügel 28 um die die Dreivejverbindung bildenden Profilringe 11 schwenkbar angeordnet ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besitzt der die Verbindungselemente zusammenhaltende Stift 13 anstelle eines Keilprofils 21 eine glatte Au.ßenoberf l?che, deren Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des negativen Keilprofiles I7 des Ringes 11 ist, so da3 dieser oder andere Ringe, analog derr, den Flügel 28 tragenden Ring 29, frei un die eigene Achse drehbar gelagert sind.
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Tn Fig.17 ist ein Verbindung^stift 25 ersichtlich., der zum 7iusa?nnsenfü^en der in einer gekrümmten Achse angeordneten Rohrelemente 1 bestimmt ist.
Zwei gleiche Stifte 25 werden untereinander durch, einen Gewindebolzen 2-i verbunden.
Zwei Abdeckteile 31 sorgen außerdem für die Bildung einer zusammenhängenden ineinander übergehenden Außenfläche der !lehrelemente 1 .
Tn Fig.18 ist eine Profilscheibe (Beilagscheibe) 23 nach Fig.1, 2 und I3 ersichtlich, wobei (a) den Frontalschnitt, (b) die Seitenansicht und (c) den Grundriß darstellen. Diese Scheibe weist eine gewölbte Oberfläche sowie eine Axialbohrung 32 für den Durchgang des Zapfens S des Trägerhakens 7 und eine kreisbogenförmige Ausnehmung 33 mit gerändelter Oberfläche auf, in welche die Außenfläche des Ringes 11 des Verbindungsstückes oder die Außenfläche des Rohrelementes 1 eingreift. Die Rändelung ermöglicht ein besseres Haften der beiden Teile untereinander.
rlit dem erfindungsgemäßen Gerüst können Möbel, wie Bücherschränke, Regale iisw. mit festen oder höhenverstellbaren Abstellflächen zusammengebaut werden.
In solchen Fällen wird der Trägerhaken in einen der zwischen den konzentrisch angeordneten Rohren des Bauelementes bestehenden Hohlräume eingeführt, nachdem der entsprechende Zylindersektor, wie in Fig.15 gezeigt wird, entfernt wurde. Der Haken 9 greift sodann in diese Ausnehmung ein, wo er als Gleitstück für verstellbare Abstellflächen dient und durch Einschrauben des Stiftes 8 samt Beilagscheibe 23 in das Rohrende in der gewünschten Stellung festgeklemmt wird, wobei die Beilagscheibe 23 nicht nur für den Abschluß des Rohrendes 1 sorgt, sondern auch ein besseres Haften gegen den gerändelten Bauteil 33 ermöglicht.
Nach der Erfindung kann außerdem der Trägerhaken 7 mit
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einem gleichen Haken ge1coppe.lt werden, -wobei der Gewindes tift 8 entfallen kann und die beiden Haken über eine Schraube und eine gerillte "Reibfläche verbunden werden.
Auf diese Weise ist es möglich, Verbindungsstücke mit Ringen nebeneinander derart zu verbinden, daß sie zueinander beliebig verschwenkt werden können. Selbstverständlich kann das Rohrelement 1 sowohl a^^s geraden als auch aus in beliebigem Radius gekrümmten Teilen oder mit beliebigem Profil sus ammengesetzt werden, da der betreffende Bauteil vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird. Es ist ferner vorgesehen, daß weitere zusätzliche Elemente bekannter Art, wie Platten, Verkleidungen, Stützflächen, biegsame Flächen usw. in diesem Gerüst zur Anwendung kommen können, ebenso sind zahlreiche Varianten in Konstruktion und äußerer Aufmachung möglich, ohne daß dadurch die Grenzen der Erfindung überschritten werden.
18 Figuren
13 Patentansprüche
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Claims (1)

  1. P at ent ans pr ;i ehe:
    1. Gerüst für- den Zusammenbau von Möbelstücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein doppelwandiges Rohrelement sowie ein damit gekoppeltes Universalverbindungsstück vorgesehen sind, wobei das Rohrelement aiis zwei konzentrisch zueinander angeordneten Zylindern besteht, die untereinander über durchlaufende, in zwei zueinander senkrecht liegenden und in der Achse der Z/ylinder einander schneidenden Ebenen liegende'Radialverrippungen verbunden sind, wodurch zwischen den beiden Zylindern axiale Hohlräume entstehen, wobei ein Teilstück vom inneren Ende des Innenzylinders mit einem Gewinde versehen ist, und das Rohrelement entweder durchgehend gerade ist oder aus ebenfalls achsgeraden Teilstücken bzw. gekrümmten Teilen mit beliebigem Profil besteht oder daß es je nach Gestaltung des Gerüstes zur Gänze aus gekrümmtem Rohr besteht.
    2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Universalverbindung einen Trägerhaken sowie einen auf diesen aufsteckbaren Ring besitzt, wobei der Träger aus einem Gewindezapfen und einem exzentrisch angeordneten Haken mit zylindrisch ausgebildetem Sektor besteht, der auf einer zur Zapfenebene senkrecht angeordneten Achse liegt.
    3. Gerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring arts zwei konzentrisch zueinander angeordneten Zylinderstücken gebildet ist, deren Höhe gleich dem Halbmesser des Rohrelementes ist, die untereinander über durchlaufende, in einer zueinander senkrecht liegenden Ebene eingebauten Radialrippen verbunden sind und die an einem Ende mit einem kreisförmigen Kranz abgeschlossen sind, wodurch in axialer Richtung verlaufende Hohlräume entstehen, wobei einer oder mehrere Außensektoren auf ihrem halben umfang ein Profil tragen, das zur Aufnahme des Trägers dient, wenn der Haken mit der entsprechenden Ausiiehnnmg in Eingriff gebracht wird.
    h. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge-
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    kennzeichnet, daß dex1 Ring der üniversalvei^bindiinc an dessen Innenfläche ein Ke.Llprofil besitzt.
    5. G-erüst nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Enden mit Außen- bzw. Innengewinde versehener Bolzen vorgesehen ist, welcher die Verbindung
    zu dem mit Gewinde versehenen Ende des Rohrelementes entweder direkt oder über einen Stift übernimmt, wobei der Mittelteil des Bolzens mit einem positiven Kellprofil ausgestattet ist, das demjenigen des Ringes entspricht und das zur axialen und winke!mäßigen Feststellung der Verbindungsteile und der Rohrelemente bestimmt ist.
    6. Gerüst nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    dieser Stift zur axialen Feststellung einen glatten Mittelteil aufweist, dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser des Ringes des Verbindungsstückes ist, wodurch eine Drehung
    dieses Ringes möglich ist.
    7· Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Profilscheibe mit einer gerändelten
    kreisförmigen Ausnehmung vorgesehen ist, die das Ende des
    Rohrelementes abschließt und die Verbindung mit dem Ring
    oder mit der Außenfläche des Rohrelementes bewirkt.
    8. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschluß des Verbindungsstückes bzw.
    der Rohrelemente ein mit Gewinde versehener Endpfropfen
    vorhanden ist.
    9· Gerüst nach einem der. Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Zusammenbau von Verbindungsstücken bzw. Rohrelementen ein über die ganze Länge mit Gewinde versehener Stift vorgesehen ist.
    10. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch, gekennzeichnet, daß der Außenzylinder des Rohrelementes geöffnete axiale Sektoren besitzt, die zur Montage von Platten
    od.dgl. bzw. zur Verschiebung der durch Verschrauben mit dem
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    Rohrelement in ihrer jeweiligen Stellung feststellbaren Trägerhaken bestimmt sind.
    11. Gerüst nach einem eier Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daO die Verbindungsstücke einen drehbaren Ring
    mit Tri-iger aufweisen, der als Scharnier für den Flügel dient, i-elcher um den ?-Fittelteil des »ur Axialverbindung· dienenden
    Stiftes drehbar gelagert ist.
    12. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung nicht fluchtend angeordneter Rohrelemente schrägachsige Stifte vorgeseiien sind.
    13· Gerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum seitlichen Zusammenbau von Verbindungsstücken oder Rohrelementen ein Träger mit zwei einander gegenüberliegenden und gegeneinander schwenkbaren Haken vorgesehen ist.
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    iS
    Leerseite
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