DE4403545A1 - Zusammensetzbarer Behälter - Google Patents

Zusammensetzbarer Behälter

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/04Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
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    • E03B3/03Special vessels for collecting or storing rain-water for use in the household, e.g. water-butts
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammensetzbaren Behälter mit mehreren Mantelelementen, der in Verbindung mit einer flüssigkeitsundurchlässigen Innenauskleidung zur Aufbewahrung von Wasser, Öl udg. verwendet werden kann. Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von zusammenlegbaren Behältern bekannt. So werden z. B. beim Bau von Schwimmbecken, wie in der DE-AS 16 84 773, der DE-OS 19 55 078, der DE-OS 22 27 296, der DE-AS 24 13 304, der DE-OS 24 28 342, der DE-OS 28 48 087 und der DE-OS 29 34 074 vorbeschrieben, Wandkonstruktionen aus einzelnen Elementen zusammengesetzt. Diese Ausführungsformen zeichnen sich durch einen hohen Aufwand sowohl bei der Herstellung als auch der Montage aus, so daß solche Behälter in der Herstellung sehr kosten intensiv sind und darüberhinaus im allgemeinen nur von den darauf spezialisierten Firmen aufgestellt werden können. Andere Arten von zusammenlegbaren Behältern mit wesentlich kleinerem Volumen sind aus der Patentliteratur auch bekannt. So beschreibt die DE-Alt-PS 2 54 003 ein Metallfaß, welches aus einzelnen tonnenförmig gekrümmten seitlich nach innen zweimal winklig umgebogenen Dauben besteht. Diese sind im Faßinnern miteinander durch Leisten von klammerartigen Querschnitt verbunden. Damit ein solches Faß auch unter Innendruck stabil bleibt, sind am äußeren Umfang Faßreifen zwingend erforderlich. Auf eine andere Weise sind die in der DE- Alt-PS 3 53 527 vorbeschriebenen zwei in einer Ebene liegende Deckelhälften miteinander derart verbunden, daß beide Deckelhälften zur Aufnahme einer keilförmigen greifenden Zunge mit rinnenförmigen Krempen versehen sind. Zur Stabilisierung des Behälters ist an einer Deckelhälfte eine unter die benachbarte reichende Lippe erforderlich. Ohne diese Stabilisierung würde der verspannte Behälter schon allein unter seinem Eigengewicht zerfallen. Die US-PS 25,75,069 beschreibt eine Ummantelung für einen Heizkessel, der aus mehreren Zylindersegmenten besteht, welche nach innen gefalzt und mittels klammerartigen Verbindungsleiste im Behälterinnenraum miteinander verbunden sind. Diese Bauform ist als Ummantelung für einen festen Innenbehälter gut geeignet, müßte jedoch bei einem anderen Verwendungsweck, für den Fall von evtl. auftretenden Innendruck mit außen liegenden Spannreifen versehen werden. Eine andere Ausführungsform eines zusammenlegbaren Behälters wird im DE-GM 85 09 881.7 beschrieben. Hierbei werden rechteckige Einzelelemente mit kreisförmig gebogenen Stirnseiten ineinander geschoben. Auch diese Ausführungsform ist nicht in der Lage ohne außen liegenden Spannreifen größere Innendrücke aufzunehmen. Alle genannten Ausführungsformen haben den Nachteil, daß sie für den Bau von mit der Atmosphäre verbundenen Druckbehältern nicht geeignet sind, da sich bei erhöhtem Innendruck ohne eine zwingend erforderliche Stabilisierung des äußeren Umfanges durch Spannreifen die klammerartigen Verbindungen lösen. Daher sind Behälter auf der Basis solcher Bauformen keineswegs geeignet ohne Spannreifen größere Innendrücke, wie sie zum Beispiel durch das Füllen eines mit einem Deckel verschlossenen Behälters mit Wasser bei einem geodetischen Wasserinnendruck der auf Grund der geschlossenen Behälterbauweise durch Wasseransammlung im Zulaufrohr bis zum Überlauf entsteht, aufzunehmen. Für diesen Anwendungsfall wurden spezielle geschlossene Behälterbauformen entwickelt, wie sie z. B. in der DE-OS 33 32 769 bzw. der DE-OS 40 36 598 vorbeschrieben sind. Andere Behälterbauformen sind beispielsweise aus der DE-PS 22 55 299 bekannt, worin ein Kunststoff-Faß bestehend aus zwei lösbaren und zusammenschließbaren, ineinanderstapelbaren Faßhälften beschrieben wird.
Sollen jedoch solche Behälter z. B. für Trink- oder Brauchwasser in einem frostfreien Kellerraum nachträglich installiert werden, so muß man in der Regel einen Kompromiß zwischen benötigter Baugröße und den durch die vor Ort gegebenen baulichen Grenzen wie die Türgröße, die Flurbreite o. ä. finden. Oftmals müssen dann mehrere Tanks zu Batterien zusammengeschaltet werden, wodurch ein erhöhter baulicher und technischer Aufwand bedingt ist. Diesem Problem, insbesondere im Zusammenhang mit der Sammlung von Regenwasser in den frostfreien Kellerräumen und dessen Nutzung als Brauchwasser, stellt sich die Erfindung. Zur Lösung dieses Problemes ist ein aus vielen Einzelteile zusammensetzbarer und dadurch auch leicht transportierbarer Behälter zu entwickeln, der nach seinem Zusammenbau in unterschiedlichen Baugrößen verschieden große Mengen eines flüssigen Mediums z. B. Regenwasser aufnehmen kann. Die Einzelteile des Behälters sollen einfach herstellbar, möglichst dünnwandig, von geringer Baugröße und vor allem leicht transportierbar sein, so daß die von einem Heimwerker z. B. in einem Baumarkt erworbenen Behälterbauteile von diesem leicht transportiert und darüber hinaus von ihm als Laien mühelos montiert werden können, wobei der fertige aus Einzelteilen von einem Laien montierte Behälter sich durch eine hohe Stabilität und Standsicherheit bei jedem Füllungsgrad insbesondere aber bei einen erhöhten Innendruck auf Grund einer Wassersäule im Zulauf oberhalb der Behälteroberkante auszeichnen soll, ohne daß am Umfang des Behälteraußenmantels zugbeanspruchte Ringelemente angeordnet sind. Darüberhinaus sollen die Einzelelemente nach einem Baukastenprinzip möglichst so gestaltet sein, daß mit den gleichen Mantelelementbaugruppen Behälter unterschiedlichster Größe zusammengesetzt werden können, wodurch eine individuelle Anpassung an den jeweiligen Bedarf gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit einer Behälterinnenhülle versehene und mit der Atmosphäre verbundene Druckbehälter folgendermaßen aufgebaut ist. Der Behälterumfang besteht gemäß Fig. 1 aus rechteckigen Mantelelementen 1, deren unteren Enden gemäß Fig. 3 und 6 rechtwinklig nach innen mindestens einen Zentimeter abgekantet sind. An den beiden Längsseiten sind die Mantelelemente 1 nach außen so gefalzt, daß die Falze 2 von etwa einem bis anderthalb Zentimeter mit der äußeren Mantelfläche jeweils einen Winkel von 5 bis 30 Grad bilden. Zwei dieser eben beschriebenen Mantelelemente 1 werden nun wie in Fig. 3 dargestellt aneinandergelegt und durch Aufschieben einer Falzverbindungsschiene 3 gemäß der Fig. 3 und 4 miteinander verbunden. Die Falzverbindungsschiene 3 in Fig. 3 und 4 kann aus einem Stück Profilmaterial bzw. einem an beiden Längsseiten gekantetem Blechstreifen bestehen, dessen lichte Weite zwischen den Falzinnenkanten 2,1 bis 2,5 mal so groß ist wie die Breite des Falzes 2. Die so entstehenden Innenflächen der Falzverbindungsschiene 3 liegen zueinander parallel und haben voneinander einen Abstand von etwa dem 1,1 bis 1,5 fachen der Blechstärke des Mantelelementes. Durch die Abmessungen von Falzbreite und lichter Weite der Falzverbindungsschiene wird gewährleistet, daß beim fertig montierten Behälter mit und ohne Innendruck die Stirnseiten der Falze 2 der benachbarten Behältermantelelemente 1 in den Umschlag der Falzverbindungsschiene 3 drücken und somit bereits im ungefüllten Zustand den Behälter stabilisieren und später im Betriebszustand vollständig die am Behälterumfang wirkenden Zugkräfte auf die Falzverbindungsschiene 3 übertragen, wobei diese die Zugspannungen in den ebenen Materialflächen zwischen den Umschlägen der Falzverbindungsschiene 3 übertragen. In der bereits beschriebenen Weise werden nun weitere Mantelelemente 1 mit den beiden in Fig. 3 dargestellten durch jeweils eine Falzverbindungsschiene 3 verbundenen. Durch Formung des nun in Kette montierten Behältermantels zu einem Kreiszylinder und der Verbindung des "ersten" und "letzten" Mantelelementes miteinander in bekannter Weise, entsteht ein vieleckiger Zylindermantel mit außen liegenden in Umfangsrichtung auf Zug beanspruchten Versteifungsrippen, wobei diese gemeinsam von den beiden benachbarten Mantelfalzen 2 und der diese verspannenden Falzverbindungsschiene 3 gebildet wird. Auf die rechtwinklig nach innen um ca. 1 bis 3 Zentimeter umgebogenen unteren Enden 4 der Mantelelemente 1 wird nun gemäß Fig. 6 eine ein- bzw. mehrteilige Bodenplatte, die beispielsweise aus Kunststoff besteht, aufgelegt. Dies führt zu einer exakten Formgebung und zu einer weiteren Stabilisierung des Behälters. In diesen Behälter wird nun eine flüssigkeitsundurchlässige Behälterinnenhülle 6 eingebracht, die gemäß Fig. 5 über den Umschlag 7 an der Oberkante des Mantelelementes 1 gelegt und mit einem Profilgummi 8 befestigt wird. Auf diesem Profilgummi 8 liegt nun gemäß Fig. 5 die Dichtfläche 9 des einteiligen bzw. ein- oder mehrfach z. B. parallel geteilten und längs der jeweiligen Teilungsfuge auf der Behälteroberseite mit einem Scharnier verbundenen sowie auf der Behälterinnenseite konvex ausgebildeten Behälterdeckels 10 auf. Im Behälterdeckel können entsprechend des Verwendungszweckes Öffnungen vorgesehen sein. Darüberhinaus sind am Deckelrand für jedes Mantelelement mindestens ein Verspannelement bzw. die diesem zugeordnete Verspannelementaufnahme 11 gemäß Fig. 5 angeordnet. Am Mantelelement befinden sich die jeweils zugehörigen Baugruppen 12, wodurch nach dem Auflegen des Behälterdeckels jedes Mantelelement mit diesem gemäß Fig. 5 verspannt werden kann. Am Behälterdeckel können darüberhinaus weitere Befestigungselemente für zusätzliche Anbauten wie beispielsweise eine Pumpeneinheit angeordnet sein.
Nachfolgend soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Aus aluminiertem Stahlblech der Dicke von 0,8 mm werden 25 cm breite und entsprechend der für dieses Beispiel gewählten Behälterhöhe 1535 mm lange Blechstreifen gemäß Fig. 7 zugeschnitten. Die an der unteren Stirnseiten befindliche Lasche von 1,5 cm wird für die Unterkante um 90 Grad nach innen und die an der Oberkante befindliche Lasche von 2 cm wird in ihrer Mitte um 180 Grad nach außen abgekantet. Die an den Längsseiten des Blechstreifens befindlichen Laschen von 1,0 cm werden nach außen um 170 Grad abgekantet und zukünftig Falze genannt. An dieses Mantelelement werden nun von außen in Abhängigkeit von der Spannelementgröße im oberen Drittel des Wandelementes je ein Spannelement 12 gemäß Fig. 5 angenietet. Von dem so entstandenen Mantelelement 1 werden für einen Behälter mit einem Durchmesser von ca. 1,3 m 18 Stück benötigt. Die Falzverbindungsschiene wird ebenfalls aus aluminiertem Stahlblech zugeschnitten. Diese Streifen sind bei der hier gewählten Behälterhöhe 1,5 m lang und für unsere o.g. Falzbreite 4,5 cm breit. Die an den Längsseiten befindlichen Laschen von 1 cm Breite werden gemäß Fig. 3 und 4 in einem Abstand von 1,5 mm um 180 Grad planparallel zur Mittenfläche abgekantet und danach wird die obere Lasche um 90 Grad gemäß Fig. 4 über die Stirnseiten der längsseits befindlichen Laschen gelegt, wodurch die Verletzungsgefahr beim Aufschieben der Falzverbindungsschiene wesentlich gemindert wird. Durch wiederholtes Aufschieben von einer so entstandenen Falzverbindungsschienen über die Falze von jeweils zwei benachbarten Mantelelementen entsteht nun der zunächst kettenförmige 1,5 m hohe Behältermantel. Dieser wird anschließend aufgestellt und zu einem Kreiszylinder geformt, dabei werden die Falze der Behälterwandelemente in die Falzverbindungsschienen gedrückt wodurch der Behälter vorgespannt und insgesamt stabilisiert wird. Durch Verbinden des "ersten" und "letzten" Mantelelementes mittels einer Falzverbindungsschiene entsteht nun der stabile in unserem Fall achtzehneckige Zylindermantel mit außen liegenden Falzverbindungsschienen und einem Volumen von 1989 Litern Inhalt. Zur exakten Formgebung und weiteren Stabilisierung des Behälters wird nun in diesen die zweigeteilte achtzehneckige etwa 6 mm starke Bodenplatte 5 auf die unteren um 90 Grad abgewinkelten Enden der Mantelelemente 4 aufgelegt. In den so entstandenen offenen Behälter analog Fig. 1 wird nun die flüssigkeitsundurchlässige etwa 1 mm starke Folie als Behälterinnenhülle 6 eingebracht und dabei über den Umschlag 7 am oberen Rand gelegt. Anschließend wird dieser Folienrand auf dem Behälterrand mittels eines Profilgummis 8 gemäß Fig. 5 befestigt. Auf diesen Profilgummi 8 wird die Dichtfläche 9 des zweigeteilten, auf der Deckeloberseite mit einem Gelenk verbundenen und nach innen konvex gewölbten Behälterdeckels 10 aufgelegt. In der Höhe der Behälteroberkante ist zwischen den beiden Deckelhälften ein Dichtgummi angeordnet, der bei steigendem Druck auf die nach innen konvex gewölbten Deckelhälften im Zusammenwirken mit ihrer gelenkigen Verbindung verstärkt belastet wird und somit die Abdichtung gewährleistet. In die 18 Schlitze am Behälterdeckel werden nun Befestigungskrallen als Verspannelementaufnahmen 11 eingehangen und mit dem Befestigungselement 12 am jeweils zugeordneten Behältermantelelement 1 gemäß Fig. 5 verspannt. Bei einem zweigeteilten Behälterdeckel sind in einer Behälterdeckelhälfte sowohl der Zulauf- als auch der Ablaufstutzen integriert. Dies hat den Vorteil, daß zum Reinigen des Behälters der geteilte Deckel aufgeklappt werden kann, ohne daß Anschlußleitungen gelöst werden müssen. Mit dieser erfindungsgemäßen Lösung ist es erstmals gelungen, dem Verbraucher einen zusammensetzbaren Behälter anzubieten, der unter anderem als Sammelbehälter für Niederschlagswasser genutzt werden kann und auf Grund seiner unkomplizierten Bauweise die nachfolgend genannten Vorzüge in sich vereint. Viele Menschen stehen vor dem Problem der Nutzung von Regenwasser, da der hohe Pro-Kopf-Verbrauch an Trinkwasser, die zurück gehenden Ressourcen und die ständig steigenden Gewinnungskosten für Trinkwasser die Nutzung von Regenwasser im Interesse aller zwingend erforderlich machen, zumal 50% des im Haushalt verwendeten Trinkwassers durch Regenwasser ersetzt werden kann. Bisher stand vielen potentiellen Nutzern der Mangel an industriell vorgefertigten Systemen entgegen, da die angebotenen Systeme auf Grund zu kleiner Türen, zu enger Flure und dergleichen mehr, nicht zum Aufstellungsort transportiert werden konnten. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird nun dem Verbraucher ein zusammenlegbarer Behälter zur Verfügung gestellt, der es ihm ermöglicht eine seinen Bedürfnissen und seinen baulichen Bedingungen entsprechende Brauchwasseranlage in jedem beliebigen Kellerraum selbst zu errichten. Neben dem bereits erwähnten leichten Einzelteiltransport, der leichten und schnellen Montage sowie der bequemen Reinigungsmöglichkeiten zeichnet sich der erfindungsgemäße Behälter bei jedem Füllungsgrad durch eine hohe Stabilität und Standsicherheit aus.

Claims (4)

1. Zusammensetzbarer Behälter mit Behälterinnenhülle bestehend aus Boden- Deckel- und mehreren über den Umfang des Behälters verteilten rechteckigen ebenen Mantelelementen dadurch gekennzeichnet, daß an den Mantelelementen Verspannelemente bzw. Verspannelementaufnahmen angeordnet sind, und die Mantelelemente an ihrem unteren Ende rechtwinklig nach innen, sowie an den beiden Längsseiten nach außen so gefalzt sind, daß die Falze mit der äußeren Mantelfläche einen Winkel von 5 bis 30 Grad bilden und sich jeweils zwischen zwei benachbarten Mantelelementen am äußeren Behältermantel eine Falzverbindungsschiene befindet.
2. Zusammensetzbarer Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Falzverbindungsschiene aus einer Profilstange bzw. einem an beiden Längsseiten gefalztem Blechstreifen besteht, dessen lichte Weite zwischen den Falzkanten 2,1 bis 2,5 mal so breit ist wie die Falzbreite des Mantelelementes ist, wobei die Innenflächen der Falzverbindungsschiene zueinander parallel liegen und voneinander einem Abstand von etwa dem 1,1 bis 1,5 fachen der Blechstärke des Mantelelementes haben.
3. Zusammensetzbarer Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf den unteren rechtwinklig abgekanteten Mantelelementenden eine ein- bzw. mehrteilige, vieleckige Bodenplatte aufliegt.
4. Zusammensetzbarer Behälter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Behälterrand ein Profilgummi angeordnet ist, auf dem ein einteiliger bzw. ein ein- oder mehrfach geteilter, längs der jeweiligen Teilungsfugen auf der Behälteroberseite mit Scharnier verbundener und auf der Behälterinnenseite konvex ausgebildeter Behälterdeckel mit Verspannelementen, bzw. Verspannelementaufnahmen ruht.
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