DE29716195U1 - Dampfkabine - Google Patents

Dampfkabine

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H2001/1288Sauna cabins

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Description

Dampfkabine
Die Erfindung betrifft eine Kabine aus Kunststofformteilen, insbesondere Dampfkabine, mit die Kabinenwand und/oder das Kabinendach bildenden Elementen, die jeweils an ihren Befestigungsrändern umlaufende Befestigungsschenkel bildend abgewinkelt sind, wobei aneinander angrenzende Elemente einer Kabine mittels die Befestigungsschenkel beider Elemente umgreifender Verbindungsprofile zusammengehalten werden.
Die bekannten Dampfkabinen bestehen in der Regel aus einzelnen im Vakuum-Tiefziehverfahren hergestellten Kunststoffwand- und Dachelementen, die fugendicht zu einer geschlossenen Kabine zusammengefügt sind. Die Wandelemente sind in der Regel als Elemente mit integriertem anatomisch geformtem Sitz ausgebildet, die den Grundriß der Kabine bildend auf einem Rahmen angeordnet sind. Die Elemente sind vertikal verlaufende Stoßfugen bildend aneinander befestigt. Auf diese Wandelemente sind Dach- oder Kuppelelemente aufgesetzt, die sowohl untereinander als auch zu den Wandelementen Stoßfugen bilden.
Naturgemäß müssen die Fugen zwischen den einzelnen Elementen dampfdicht sein. Außerdem sollten die Fugen auf der dem Kabineninneren zugewandten Seite, wie im übrigen die ganze Kabine, einfach zu reinigen sein.
Da Dampfkabinen bzw. Dampfbäder zumeist in öffentlichen Anstalten oder gewerblichen Einrichtungen Anwendung finden, ist bei der Ausführung solcher Dampfkabinen besonderer Wert auf
Hygiene zu legen, d. h., daß die einzelnen Elemente sowohl in ihrer Oberfläche als auch in ihrer Form so beschaffen sein müssen, daß der Anlagerung von Schmutz entgegengewirkt wird.
Bei den bekannten Dampfkabinen werden die einzelnen Elemente so aneinandergefügt, daß deren umlaufende Befestigungsschenkel bzw. Befestigungswinkel flächig aneinanderliegen. Die Befestigungsschenkel benachbarter Elemente werden mittels Klemmleisten zusammengehalten. Die Klemmleisten sind als einstückige Profile mit einer hinterschnittenen Klemmausnehmung ausgebildet, diese werden unter Vorspannung auf die zusammengefügten Befestigungsschenkel zweier benachbarter Elemente aufgetrieben, wobei die Klemmausnehmung vorher mit Silikon oder einer anderen aushärtbaren Dichtmasse gefüllt wurde.
Diese Art der Verbindung der einzelnen Elemente einer Dampfkabine ist aus verschiedenen Gründen nachteilhaft. Die Klemmschienen mit hinterschnittener Klemmausnehmung lassen sich aufgrund der Hinterschneidung nur in mehrteiligen Werkzeugen herstellen, wodurch diese Klemmschienen verhältnismäßig teuer sind. Außerdem lassen sich solche Profile nur in sich geradlinig erstreckenden Abschnitten, nicht jedoch als gebogene Elemente herstellen. Bei Kabinen mit kuppeiförmigen Dächern oder mit rundem oder ovalem Querschnitt lassen sich jedoch gebogene Stoßfugen zwischen den Elementen nicht vermeiden. Mittels sich geradlinig erstreckender Klemmprofile bzw. Klemmschienen können die Elemente entlang bogenförmig verlaufender Fugen nur abschnittsweise miteinander verbunden werden. Dies ist außerordentlich umständlich. Außerdem muß in größeren Mengen SiIikon zur Abdichtung verwendet werden.
Das Abdichten und Verbinden einzelner Elemente mit Silikon oder anderer aushärtbarer Dichtmassen ist aber grundsätzlich unerwünscht, da Silikon insbesondere in feuchter Atmosphäre häufig von Pilz befallen wird. Es sind zwar pilzresistente Dichtmassen im Handel erhältlich, diese Pilzresistenz hält jedoch nur begrenzt vor. Silikon und andere Dichtmassen sind außerdem empfänglich für Schmutzablagerungen, die unhygienisch
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aussehen und auch sonst unerwünscht sind.
Bei der Abdichtung einzelner Elemente mittels Silikon ist die Verunreinigung hochglänzender Oberflächen der Elemente mit Silikon fast nicht zu vermeiden, so daß die Montage der Elemente durch die anschließend erforderliche Endreinigung aufwendig ist.
Schließlich können mit Klemmprofilen und Silikon aneinandergefügte Elemente nicht mit Hochdruck-DampfStrahlgeräten gereinigt werden, zwischen die Fugen treffende Dampfstrahlen unter hohem Druck können ein Lösen der Klemmprofile bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kabine der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine fugendichte Befestigung der Elemente aneinander möglichst ohne Verwendung von Silikon oder anderen Dichtmassen möglich ist.
Die Aufgabe wird durch eine Kabine der eingangs genannten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß die Befestigungsschenkel mit der die Außenseite der Kabine bildenden Rückseite der Elemente zumindest in dem unmittelbar an die Befestigungsschenkel angrenzenden Bereich einen Winkel von weniger als 90° einschließen, daß die Verbindungsprofile als Ü-Profile mit in etwa parallelen Schenkeln und sich in etwa rechtwinklig zu diesen erstreckenden Stützflächen ausgebildet sind und daß die Verbindungsprofile mit den Befestigungsschenkeln so verschraubt sind, daß die Stützflächen eines Verbindungsprofils unter Vorspannung auf den angrenzenden Elementen aufliegen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorzug, daß sich die Befestigungsschenkel beim Verschrauben der Verbindungsprofile so in diesen verspannen, daß die Dichtigkeit der betreffenden Fuge auch ohne Silikon gewährleistet ist. Bei Verschraubung des Verbindungsprofils gegen die Befestigungsschenkel werden letztere in das Verbindungsprofil hineingezogen, wobei sich die rechtwinklig zu den Schenkeln des Verbindungsprofils erstreckenden Stützflächen in die Winkeln zwischen den Befesti-
gungsschenkein und dem unmittelbar angrenzenden Bereich der Elemente einschmiegen, so daß sich die Kabinenelemente in eine Position ausrichten, bei welcher die aneinanderliegenden Befestigungsschenkel zweier aneinandergrenzender Elemente das Bestreben haben, einen spitzen Winkel zwischen sich zu bilden. Hierdurch wird einerseits die Fuge nach allen Seiten abgedichtet, andererseits erhält die gesamte Kabine so eine außerordentlich hohe statische Festigkeit, was den Montagevorgang, insbesondere das vorherige Ausrichten der Elemente, erleichtert.
Vorzugsweise ist die Tiefe der Verbindungsprofile größer als die Länge der Befestigungsschenkel, so daß sich die Befestigungsschenkel und die Verbindungsprofile beim Anziehen der Schrauben ineinanderziehen können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabine sind den Scheitelbereich der Verbindungsprofile und die Stirnflächen der Befestigungsschenkel durchdringende Schrauben vorgesehen. Ein Anziehen dieser Schrauben bewirkt ein Hineinziehen der Befestigungsschenkel in das Verbindungsprofil, wobei die Stützflächen des Verbindungsprofils unter Vorspannung auf die betreffenden Elemente gepreßt werden.
Zweckmäßigerweise werden die Befestigungsschenkel zweier aneinandergrenzender Elemente im Bereich einer durchgängigen Stoßfuge von einem Verbindungsprofil über in etwa die gesamte Länge der Stoßfuge mit Ausnahme der Bereiche sich kreuzender Stoßfugen übergriffen. Dies ist mit der erfindungsgemäßen Konstruktion auch bei bogenförmig verlaufenden Stoßfugen möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei aneinander angrenzende Dach-
• t *·
elemente einer im Querschnitt runden Dampfkabine im Bereich der Stoßfuge,
Fig. 2 eine Schnittansicht zwei aneinandergrenzender miteinander verbundener Dachelemente, teilweise in Perspek
tive und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Dach einer Dampf kabine mit rundem Grundriß.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand einer Dampfkabine 1 mit rundem Querschnitt erläutert, obwohl die erfindungsgemäße Verbindung der Elemente einer Dampfkabine auf jedwede Kabinengestalt übertragbar ist. Auch geht die Be-Schreibung nur auf die Verbindung der Dachelemente 2 ein, selbstverständlich können alle übrigen Elemente der Dampfkabine 1 auf die nachstehend beschriebene Art und Weise verbunden werden.
Fig. 3 zeigt beispielsweise eine Draufsicht auf das kuppeiförmige Dach einer Dampfkabine 1, die einen in etwa runden Grundriß besitzt, wobei das Dach aus einzelnen Dachelementen 2 zusammengesetzt ist, deren Verbindung untereinander in dieser Figur der Einfachheit halber nicht dargestellt ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dach der Dampfkabine 1 aus neun Dachelementen 2 zusammengesetzt, die im Bereich ihrer Stoßfugen 3 umlaufende Befestigungsschenkel 4 bildend abgewinkelt sind. Wie dies Fig. 1 zu entnehmen ist, werden die Dachelemente 2 vor der Befestigung untereinander so ausgerichtet, daß die Befestigungsschenkel 4 der aneinander angrenzenden Dachelemente 2 in etwa aneinander anliegen. Die Befestigungsschenkel 4 sind um mehr als 90° abgewinkelt, d. h., daß diese zwischen sich und dem unmittelbar angrenzenden Bereich des Dachelements 2 einen Winkel bilden, der kleiner als 90° ist.
Die Befestigung der Dachelemente 2 erfolgt mittels Verbin-
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dungsprofilen 5, die als U-Profile ausgebildet sind.
Die Schenkel 6 der Verbindungsprofile 5 verlaufen in etwa parallel zueinander, an deren abliegenden Enden sind sich in etwa rechtwinklig zu den Schenkeln 6 erstreckende und Stützflächen 7 aufweisende Fußleisten 8 vorgesehen.
Vor der Montage der Verbindungsprofile 5 werden die Dachelemente 2 in der in Fig. 1 gezeigten Lage zueinander ausgerichtet, wobei die Befestigungsschenkel 4 zwischen sich einen spitzen Winkel bilden, also voneinander abstehen. Das Verbindungsprofil 5 wird sodann unter Vorspannung die Befestigungsschenkel 4 übergreifend auf diese aufgetrieben, wobei die Befestigungsschenkel 4 das Bestreben haben, sich flächig aneinanderzulegen. Mittels der Schrauben 9, die durch den Scheitelbereich des Verbindungsprofils 5 in die Stirnseiten der Befestigungsschenkel 4 hineingedreht sind, werden die Befestigungsschenkel 4 so in das Verbindungsprofil 5 hineingezogen, daß die Stützflächen 7 der Fußleisten 8 unter Vorspannung auf den Dachelementen 2, d. h. in dem unmittelbar an die Befestigungsschenkel 4 angrenzenden Bereich aufliegen. Da der Winkel zwischen den Befestigungsschenkeln 4 und den Dachelementen 2 in diesem Bereich kleiner als 90° ist und die Fußleisten 8 bzw. die Stützflächen 7 an den Fußleisten 8 mit den Schenkeln 6 der Verbindungsprofile einen rechten Winkel bilden, bewirkt ein Ineinanderziehen der Befestigungsschenkel 4 und des Verbindungsprofils 5 ein Auseinandertreiben der Befestigungsschenkel 4, so daß der spitze Winkel zwischen den Befestigungsschenkeln 4 erhalten bleibt und diese innerhalb des Verbindungsprofils 5 verspannt werden.
Das Ineinanderzwängen der rechten Winkel des Verbindungsprofils 5 und der nicht rechten Winkel zwischen den Befestigungsschenkeln 4 und den Dachelementen 2 bewirkt ein Ausrichten der Dachelemente 2 in die gewünschte Lage.
Aus diesem Grunde sind die Befestigungsschenkel 4 geringfügig kürzer bemessen als die Tiefe der Verbindungsprofile 5.
Das hat zudem den Vorteil, daß die Fräskanten der Befestigungsschenkel 4 vor dem Aneinanderfügen der einzelnen Dachelemente nicht entgratet werden müssen.
Die aufgrund der Geometrie der Befestigungsprofile 5 und der Befestigungsschenkel 4 mittels der Schrauben 9 erzielte Verspannung der Befestigungsschenkel 4 in den Verbindungsprofilen gewährleistet eine flüssigkeits- und dampfdichte Verbindung der Dachelemente 2 aneinander. Die den Schenkeln 6 der Verbindungsprofile zugewandten Flächen der Befestigungsschenkel 4 sowie die Stützflächen 7 und die entsprechenden Anlageflächen der Dachelemente 2 bilden perfekte Dichtflächen.
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwäfte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
Ki/ha 8. September 1997
Manfred Slobodda 51491 Overath
Dampfkabine Dampfkabine
Bezuqrs zeichenliste Dachelemente
1 Stoßfugen
2 Befestigungsschenkel
3 Verbindungsprofile
4 Schenkel
5 Stützflächen
6 Fußleisten
7 Schrauben
8
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Claims (5)

r·. fiO.ü Lippert, Stachow, Schmidt & Partner 8· September 1997 Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137 D-51427 Bergisch Gladbach Manfred Slobodda 51491 Overath Dampfkabine Ansprüche
1. Kabine aus Kunststofformteilen, insbesondere Dampfkabine, mit die Kabinenwand und/oder das Kabinendach bildenden Elementen, die jeweils an ihren Befestigungsrändern umlaufende Befestigungsschenkel bildend abgewinkelt sind, wobei aneinandergrenzende Elemente einer Kabine mittels die Befestigungsschenkel beider Elemente umgreifender Verbindungsprofile zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel
(4) mit der die Außenseite der Kabine bildenden Rückseite der Elemente zumindest in dem unmittelbar an die Befestigungsschenkel (4) angrenzenden Bereich einen Winkel von weniger als 90° einschließen, daß die Verbindungsprofile
(5) als U-Profile mit in etwa parallelen Schenkeln (6) und sich in etwa rechtwinklig zu diesen erstreckenden Stützflächen (7) ausgebildet sind und daß die Verbindungsprofile (5) mit den Befestigungsschenkeln (4) so verschraubt sind, daß die Stützflächen (7) eines Verbindungsprofils (5) unter Vorspannung auf den aneinandergrenzenden Elementen aufliegen.
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Verbindungsprofile (5) größer als die Länge der Befestigungsschenkel ist.
3. Kabine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
&iacgr;&ogr;
gekennzeichnet, daß den Scheitelbereich der Verbindungsprofile (5) und die Stirnflächen der Befestigungsschenkel (4) durchdringende Schrauben (9) vorgesehen sind.
5
4. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschenkel (4) zweier aneinandergrenzender Elemente im Bereich einer durchgängigen Stoßfuge (3) von einem Verbindungsprofil (5) über in etwa die gesamte Länge der Stoßfuge (3) mit Ausnahme der Bereiche sich kreuzender Stoßfugen (3) übergriffen werden.
5. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sie einen runden oder ovalen Grundriß aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2268910A1 (en) * 1974-04-24 1975-11-21 Zk Hospital Gmbh Portable cabin of built-up construction - has wall sections with flanges along edges for joining to others
DE8018723U1 (de) * 1980-07-10 1981-01-08 Huster, Frank, 7441 Neckartenzlingen Bausatz fuer sanitaerzellen
EP0044055A1 (de) * 1980-07-10 1982-01-20 Frank Huster Sanitärzelle aus vorgefertigten Bauelementen
DE9113262U1 (de) * 1991-10-24 1993-02-25 Klafs-Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 7170 Schwäbisch Hall Montagebausatz zum Erstellen von Dampfbad- und Saunakabinen
DE4403545A1 (de) * 1994-02-06 1995-08-10 Stefan Wolf Zusammensetzbarer Behälter

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