DE3835671A1 - Seitenwand eines frachtcontainers - Google Patents

Seitenwand eines frachtcontainers

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DE3835671A1
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Germany
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DE19883835671
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Willi Dipl Ing Doerpmund
Kurt Binner
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Graaff GmbH
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Graaff KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/046Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with flat self-supporting panels; Fixed connections between panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/0004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship
    • F16B5/0032Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge
    • F16B5/004Joining sheets, plates or panels in abutting relationship by moving the sheets, plates, or panels or the interlocking key parallel to the abutting edge and using C-shaped clamps

Description

Massengüter werden heute zu Land, zur See und auch in der Luft vielfach mit Großcontainern befördert, die die Form liegender Quader mit Normabmessungen haben. Die Seitenwände haben dabei vielfach eine genormte Höhe, die von der Norm­ breite von Blechbändern abweicht, die bei der Containerfer­ tigung angewendet werden. Für die Fertigung der Seitenwände werden Blechbänder verwendet, die mit fertig aufbereiteter Oberfläche, also insbesondere in lackiertem Zustand, in großer Länge auf ein Coil aufgewickelt sind. Von diesem Coil wird der Blechstreifen, der für eine Seitenwand benö­ tigt wird, abgelängt und verwendet. Infolge der voneinander abweichenden Normmaße von Behälterhöhe und Blechstreifen­ breite können hierbei keine Blechbänder genormter Breite angewendet werden. Für die Containerfertigung werden dem­ zufolge vorbereitete Bleche mit Spezialbreite als Bänder auf Coils aufgewickelt, benötigt, hergestellt und verwendet. Dadurch stellt das für die Seitenwände verwendete Blech einen erheblichen Kostenfaktor dar und es ist Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Seiten­ wände von Frachtcontainern so auszubilden, daß bei der Con­ tainerfertigung gegenüber den heutigen Verfahren ein deut­ licher Kostenvorteil erzielt werden kann.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Patentan­ spruches 1. Die dadurch gekennzeichnete Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche in zweckmäßiger Weise ausgestaltet.
Die Erfindung geht damit von dem bisherigen Prinzip ab, für die Fertigung der Containerwände Spezialbleche, d.h. Bleche in Spezialabmessungen zu verwenden, die abweichend von Norm­ maßen in einer Breite gefertigt werden, die der Höhe der Seitenwände entspricht, um in der Abwickelrichtung vom Coil in Längsrichtung der Containerwand verlaufend bei der Her­ stellung der Seitenwand verwendet zu werden. Bei der Erfin­ dung werden vielmehr oberflächenbehandelte, insbesondere mit einer Endlackierung versehene Blechstreifen, die Norm­ breite haben, in der Weise eingebaut, daß die Abwickelrich­ tung des Bandes vom Coil in der Richtung der Behälterhöhe verläuft und solche Blechstreifen in Containerlängsrichtung in solcher Zahl nebeneinanderstehend eingebaut werden, daß die Normbreite der Blechstreifen multipliziert mit deren Anzahl der geforderten Seitenwandlänge möglichst nahe kommt. Einer dieser Blechstreifen muß dann gegebenenfalls zum Aus­ gleich der Differenz zwischen Seitenwand-Sollänge und Ist­ länge der nebeneinander gestellten Blechstreifen zugeschnit­ ten werden. Im Regelfall wird sich aber eine Blechstreifen­ normbreite auswählen lassen, mit der dieser Unterschied zwischen Soll- und Istmaß zu Null wird. Auf dieser durchaus nicht naheliegenden, aber eher generellen Ausgestaltung der Seitenwand aufbauend gibt nun die Definition der Erfindung gemäß dem Patentanspruch 1 die Merkmale an, durch die die Seitenwand am Ende als Teil des Containers sich nicht anders verhält als die in konventioneller Weise aufgebaute Seiten­ wand. Die einzelnen Blechstreifen sind durch die in Rich­ tung der Höhe der Containerseitenwand verlaufenden Verbin­ dungseinrichtungen starr miteinander verbunden, die Verbin­ dung ist über einen langen Einsatzzeitraum hinweg zuver­ lässig und sie ist ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Dicht­ mittel auch fluiddicht.
Gemäß Fig. 1 hat eine Behälterseitenwand 1 die Höhe 2 und die wesentlich größere Länge 3. Sie ist aus einer Anzahl einzelner Blechstreifen 4 zusammengesetzt, deren Breite 5 vom Walzvorgang her als Normbreite gegeben ist. Am Ende des Walzvorganges wird das gewalzte Blechband oberflächenbehan­ delt bis zur endgültigen Oberflächenlackierung, die der Container hat. Das in dieser Weise in einen einbaufertigen Zustand gebrachte Blechband wird zu einem Coil auf eine Trommel aufgewickelt und dem Containerhersteller zugelie­ fert. Dort wird das Blechband vom Coil abgewickelt, wobei die Abwickelrichtung die Höhe des Containers definiert und das Blechband als in Richtung der Containerhöhe verlaufen­ der Blechstreifen abgelängt wird. Eine entsprechende Anzahl solcher Blechbänder wird, in Richtung der Containerhöhe ver­ laufend, in Containerlängsrichtung aufeinanderfolgend bzw. nebeneinanderstehend zur Containerseitenwand zusammengefügt.
Der Verbindung der einzelnen Blechstreifen miteinander dient die Vorrichtung gemäß Fig. 2.
Jeder Blechstreifen 4 ist an seinen beiden Längsrändern um­ gebogen, um an jeder Längsseite mit dem umgebogenen Rand­ streifen 6 eine Rinne 7 zu bilden. Je zwei derart vorberei­ tete aufeinanderfolgende Blechstreifen werden nun mit den äußeren Stirnseiten 8 der Rinnen 7 aneinandergelegt, wobei die umgebogenen Randstreifen 6 auf der Innenseite der Con­ tainerseitenwand zu liegen kommen sollen. Über die umge­ bogenen Randstreifen 6 wird nun ein Blechstreifen 9 bügel­ förmig geschoben, der seinerseits zwei umgebogene Schenkel 10 hat, mit denen der Bügel 9 in die Rinnen 7 eindringt. Mit seinem Bereich 11 zwischen den beiden Schenkeln 10 liegt der Blechstreifen bzw. Bügel 9 auf den Randstreifen 6 der Blechstreifen auf, so daß der bügelförmige Blechstreifen 9 praktisch spiellos die beiden Randstreifen 6 der beiden auf­ einanderfolgenden Blechstreifen umgreift, die mit den äuße­ ren Stirnseiten der Rinnen 7 spiellos aneinanderliegen.
Unvermeidbare Fertigungstoleranzen können toleriert werden, wobei sich diese Toleranzen zwischen der inneren Stirnseite des Randstreifens des einen Blechstreifens und der freien Stirnseite des einen umgebogenen Randes des bügelförmigen Blechstreifens 9 in einem von Fall zu Fall variierenden Ab­ stand 12 auswirken. Es ist aber nicht daran gedacht Rela­ tivbewegungen zwischen den beiden derart miteinander ver­ bundenen Blechstreifen, beispielsweise infolge von unter­ schiedlichen Wärmedehnungen zuzulassen. Die beiden mitein­ ander verbundenen Blechstreifen sollen sich so verhalten als wären sie einstückig. Auch handelt es sich nicht um eine zerstörungsfrei lösbare Verbindungseinrichtung. Schließlich handelt es sich auch nicht um eine Verbindungs­ einrichtung, die für eine gewollte Gelenkigkeit zwischen den beiden miteinander verbundenen Blechstreifen sorgen könnte; die Verbindungseinrichtung bewirkt im Gegenteil eher im Sinne einer wünschenswerten Aussteifung der Con­ tainerseitenwand in den Bereichen der Verbindungseinrich­ tungen.
In Fig. 2 ist die vorerwähnte Spiellosigkeit zwischen den einzelnen Elementen der Verbindungseinrichtung zwar nicht erkennbar, weil die einzelnen Elemente der Deutlichkeit der Darstellung wegen nur in Skelletlinien dargestellt sind. Es ist aber die Spiellosigkeit mit Ausnahme des von Fall zu Fall unterschiedlichen Abstandes ohne weitere zeichnerische Erläuterung vorstellbar.
Wesentlich ist ferner bei der Herstellung der Verbindungs­ einrichtung gemäß Fig. 2, daß keine Biegekanten entstehen, weil sonst die Lackierschicht abplatzen oder allgemein die behandelte Oberfläche des Band- bzw. Streifenmaterials be­ schädigt werden könnte. Es sind deshalb bei der Herstellung der Verbindungseinrichtung Biegeradien einzuhalten, deren Kleinstmaß dadurch bestimmt wird, daß eine vor dem Biegen aufgebrachte Farbschicht nicht abplatzt.
Zusammenfassend kann der Grundgedanke der Erfindung noch­ mals wie folgt definiert werden.
Die Seitenwände größerer Stückgutcontainer in Normabmessun­ gen werden bisher unter Verwendung von Bandmaterial aus Blech gefertigt, dessen Breite von Normbreiten abweicht, um für die Höhe der Seitenwand die Breite des Bandmaterials zur Verfügung zu haben und die für die Seitenwandlänge benötigte Bandmateriallänge von einem Coil abwickeln und ablängen zu können, zu dem das Bandmaterial gewickelt ist. Erfindungs­ gemäß wird nunmehr Bandmaterial verwendet, das Normbreite hat, wobei die vom Coil abzuwickelnden und abzulängenden Bandmaterialabschnitte eine Länge haben, die der Höhe der Seitenwand entspricht. Mehrerer solcher Abschnitte werden in Längsrichtung der Seitenwand aufeinanderfolgend starr miteinander verbunden, wobei die gewählte Normbreite der Bandmaterialabschnitte multipliziert mit der Abschnittsan­ zahl die Seitenwandlänge mit möglichst geringer Abweichung ergibt, um den notwendigen, auf einen der Bandmaterialab­ schnitte beschränkten Zuschnitt möglichst klein halten zu können.

Claims (5)

1. Seitenwand eines als liegender Quader ausgebildeten Fracht­ containers, die aus lackiertem Blech besteht, das bei der Fertigung des Containers in lackiertem Zustand von einem Coil abgewickelt wird, wobei die Höhe der Seitenwand größer ist als eine der genormten Blechbreiten, gekennzeichnet durch die Aufeinanderfolge mehrerer Blechstreifen (4) genormter Breite in Längsrichtung der Seitenwand (1), die ohne Unterbrechung zwischen oberem und unterem Seitenwand­ rand verlaufen und an den von oben nach unten verlaufenden Rändern durch Umbiegen der Randstreifen (6) gebildete Rinnen (7) aufweisen, wobei zwei aufeinanderfolgende Blech­ streifen mit den äußeren Stirnseiten der Rinnen an den ein­ ander zugeordneten Rändern spiellos aneinanderliegen und in dem so gebildeten Rinnenpaar ein bügelförmig gebogener Blechstreifen (9) mit seinen beiden Schenkeln (10) spiel­ los eingreift und der Bügel (9) in seiner Gesamtheit die Randstreifen (6) spiellos umgreift.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unvermeidbare Maßungenauigkeiten im Bereich zwischen der Innenseite der einen Rinnenstirnseite und der Stirnseite des in dieser Rinne liegenden Bügelschenkels (10) tole­ riert sind (variabler Abstand 12).
3. Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Umbiegen der Randstreifen (6) der Blechstrei­ fen (4) gebildeten Rinnen (7) auf der Seitenwandinnenseite gebildet sind.
4. Seitenwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Umbiegen der Randstreifen (6) der Blechstrei­ fen (4) gebildeten Rinnen (7) auf der Seitenwandaußenseite gebildet sind.
5. Seitenwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Einhaltung von Biegeradien in den Verbindungsbe­ reichen, die klein sind, jedoch noch so groß, daß mit einer Farbschicht versehene Blechstreifen gebogen werden können, ohne daß die Farbschicht insbesondere durch Abplatzen be­ schädigt wird.
DE19883835671 1988-10-20 1988-10-20 Seitenwand eines frachtcontainers Withdrawn DE3835671A1 (de)

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