DE8502822U1 - Stapelelement fuer uebereindander zu stapelnde Verpackungsbehaelter - Google Patents
Stapelelement fuer uebereindander zu stapelnde VerpackungsbehaelterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
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Description
Stapelelement für übereinander zu stapelnde Verpackungsbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stapelelemarit für
übereinander zu stapelnde Verpackungsbehälter.
Stapelelemente kennt man beispielsweise von Steigen, in denen Obst, Gemüse oder Pflanzen transportiert werden.
Dabei werden die Stapelelemente durch die an den vier Ecken der Umfangswandungen sitzenden Dreiecksprofilieisten
gebildet. Um einen Freiraum zwischen den einzelnen Verpackungen bzw. bei den vorgenannten Obst- Gemüse- oder
Pflanzsteigen zu schaffen, müssen diese Eckprofilleisten
in ihrer Höhe die Seitenwand überragen. Um ein sicheres Stapeln dieser Steigen bzw. Verpackungsbehälter zu gewährleisten,
ist es zumeist bei diesen bekannten Vorrichtungen vorgesehen, daß zwei dieser Eckprofilleisten über einen
aufliegenden Quersteg entsprechender Breite miteinander verbunden sind.
Nachteilig bei diesen bekannten Stapelelementen ist nun der relativ große Zeitaufwand für das Anbringen an dem
Transportbehältnis, zumal es sich hierbei lediglich um die Verpackung des eigentlichen Transportgutes handelt.
Dies macht es notwendig, daß Transportverpackungen mit diesen bekannten Stapelelementen nicht am Ort des Verpackens,
beips;elsweise in Gärtnereien, sondern in eigens hierfür eingerichteten Betrieben in Großserien
gefertigt werden. Da aber diese bekannten Stapelelemente konstruktionsbedingt fest mit den Transportverpackungen
verbunden sind, d.h. nur unter Beschädigung der Transportverpackung von dieser gelöst werden können, muß sich
beispielsweise ein Gärtner einen größeren Vorrat an Verpackungsbehältern mit unterschiedlichem Höhenabstand
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anlegen, um entsprechend dem unterschiedlichen Höhewuchs
von Pflanzen oder unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten eine Raumoptimierung bezüglich der Versandeinheiten,
beispielsweise bei Versand mit einem LKW oder in einem Eisenbahnwagon vornehmen zu können. Da die
Speditionskosten einen wesentlichen Anteil am Gesamtpreis derartiger leichtgewichtiger Produkte ausmachen, sind
Hersteller bzw. Erzeuger gezwungen, sich größere Mengen an Verpackungsbehältern mit diesen bekannten Stapeieiementen
unterschiedlichstem Höhenabstand bereitzuhalten, was wiederum zu einem hohen Lagerraumbedarf führt. Neben
der nicht zu unterschätzenden Kapitalbindung durch die Bevorratung derartiger mit den bekannten Stapelelementen
τ" versehenen Verpackungsbehältern, handelt es sich doch
hierbei um Massenartikel, wirkt sich die notwendige Bevorratung von Verpackungsbehältern mit unterschiedlichem
Höhenabstand ihrer Stapelelemente negativ auf die Produktivität aus, da für jedes einzelne Produkt ein entsprechender
Verpackungsbehälter von seinem entsprechenden Lagerort herangeschafft werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Stapelelement für übereinander zu stapelnde Verpackungsbehälter zu schaffen,
das unter Überwindung der vorgenannten Nachteile der bekannten Stapelelemente eine Transportverpackung mit
produktindividuellem Höhenabstand ermöglicht. Zudem soll dieses Stapelelement entsprechend einem Massenartikel
billig in der Herstellung, einfach in seiner Handhabung bei der Anbringung an den Verpackungsbehälter und
zudem für mehrmaligen Gebrauch bestimmt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß durch ein mit Bodenteil ausgebildetes Eckwinkelprofil
mit im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwandungen, die im Bereich ihrer boden-
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teilseitigen Außenkante jeweils einen im wesentlichen
senkrecht zur Seitenwandung angeordneten Ansatz aufweisen, an dem sich über eine Biegekante eine Lasche
anschließt, die ein mit Abstand von der Biegekante ange ordnetes Reastelement aufweist, wobei die Laschen und
die Seitenwandungen bei zur Seitenwandung beigeklappter Lasche zusammengreifende Rasteinrichtungen tragen.
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das in vergleichsweise kurzer Zeit an den Verpackungsbehälter
montiert werden kann und zudem für mehrmaligen Gebrauch geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform weisen
die Stapelelemente eine dem gewünschten Freiraum zwischen den einzelnen Verpackungen ensprechende Höhe auf. Da
dies* Stapelelemente gemäß der Erfindung jedoch vor Ort an den Verpackungsbehälter angebracht werden können,
ist im Vergleich zu den mit den bekannten Stapelelementen bereits fest verbundenen Verpackungsbehältern ein geringer
Bedarf an Lagerraum notwendig. Dieser Vorteil wird noch dadurch erhöht, daß sich die Stapelelemente gemäß
der Erfindung auch für faltbare Trarrsportverpackungen
eignen, die aus flachliegenden, zugeschnittenen Elementen
mit Boden und vier aufklappbaren Wandungen bestehen. Beispielsweise wird man bei dieser Faltverpackung an
den Enden der Faltungsrillen entsprechende Ausstanzungen
vornehmen, durch die beim Montieren der Verpackung die erfindungsgemäßen Stapelelemente von unten nach oben
eingeschoben werden. Derartige Ausstanzungen können aber in einem Arbeitsgang bereits bei der Herstellung von
Verpackungsbehältern vorgenommen werden, ohne dabei einen merklichen Einfluß auf die Kosten für die Verpackung
zu nehmen.
Ist nun das Stapelelement gemäß der Erfindung von unten nach oben durch die in der Faltungsrille der oben beschriebenen
Transportverpackung von unten nach oben eingeschoben, so sitzt die Unterseite des Bodens der
Transportverpackung auf dem Bodenteil des Tapelelements auf. Die hochgeklappten Wandungen der Transportverpackungen
werden durch Beiklappen der seitlich an den Seitenwandungen des Stapelelements über einen Ansatz mit daran anschließender
Biegekante angeordneten Flansche fest miteinander verbunden, wenn die Rasteinrichtung betätigt ist.
Führt das Stapelelement nach der Erfindung aufgrund seiner geringeren Montagezeit und einfachen Lagerhaltung im Vergleich
zu den bekannten Einrichtungen zu einer wesentlichen Senkung der Verpackungs- und Speditionskosten, so
wird die Herstellung dieses Stapelelementes nach der Erfindung aus thermoplastischem oder ähnlichem Material
eine weitere Kostenreduzierung bewirken,was vollends der Anforderung nach einem billigen Massenartikel gerecht
wird.
In einer Ausgestaltung nach der Erfindung ist es vorgesehen, daß jede Rasteinrichtung ein an der Lasche angebrachtes
und an ein an der Seitenwandung vorgesehenes Halteelement greifendes Rastelement aufweist, wobei vorzugsweise
das Rastelement an seinem freien Ende eine Rastnase trägt, die über das als Rastkante ausgebildete Halteelement
an der Seitenwandung greift. Zusätzlich empiehlt es sich, in der Seitenwandung eine das Rastelement aufnehmen·
de Öffnung auszubilden, an deren eine Seite das Halteelement bzw. die Rastkante gebildet ist. Diese vorteilhafte
Ausführung der Rastverbindung an dem Stapelelement nach der Erfändung führt nicht nur zu einem besonders festeji
Sitz der Umfangswandung dieses Verpackungsbehälters, sondern ermöglicht auch in einfacher Weise ein Offnen diesejs
Rastverschlusses für oftmaliges Wiederverwenden des Stapelelements gemäß der Erfindung.
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ist es vorgesehen, daß die Seitenwandungen doppelwandig ausgebildet sind, wobei im Innenraum der Seitenwandungen
vorzugsweise in halber Höhe des Stapelelements eine stegartige Anlageschulter angeordnet ist und in diesen
Innenraum passende Abstandselemente vorgesehen sind.
Dabei empfiehlt es sich, daß das Rastelement einen durch
die Öffnung der doppelwandigen Seitenwandungen greifenden Riegel und eine durch die Öffnung der Seitenwandungen
passenden Flansch aufweist.
Bei dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform nach der Erfindung kann bei Einsatz von einheitlichen Stapelelementen
jeder beliebige Höhenabstand zwischen den einzelnen Transportverpackungen eingestellt werden,Hierzu
bedarf es lediglich einfacher Abstandselemente entsprechender Länge, die in den Innenraum der Seitenwandungen gegen
die stegartige Anlageschulter eingesteckt werden. Dieses so eingesetzte Abstandselement bildet mit dem darübergestapelten
Transportbehälter durch Einführen in den Zwischen raum des Stapelelements des aufgesetzten Trapsportbehältnisses
eine feste Einheit. Dabei sind diese beispielsweise als Winkelprofile ausgebildeten Abstandselemente dem
zu transportierenden Packgut entsprechend auf Länge zu schneiden. Dies kann mit wenigen Handgriffen während des
Verpackens erfolgen, derartige Winkelprofile können jedoch
auch fertig bezogen werden. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Stapelvarianten bietet diese Ausführungsform nach
der Erfindung eine besonders einfache höhenindividuelle Abstapelung. Auch können die Stapelelemente in dieser
Ausführungsform nach der Erfindung für solche Transportverpackungen
eingesetzt werden, bei denen die Höhe der Verpackungsseitenwand größer ist als die Länge des Stapelelements.
Dabei kann sich eine entsprechende Ausklinkung an den Enden der Seitenwände der Verpackungsbehälter, insbesondere
bei solchen, die nicht aus Pappe oder ähnlichem
,/5 Material bestehen, als besonders vorteilhaft für eine
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- 9 einwandfreie Montage empfehlen.
Auch ist bei dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung durch die Kombination des in den Innenraum der Seitenwandungen
passenden Abstandselements mit einem Rastelement, das einen durch die Öffnung der doppelwandigen
Seitenwandungen greifenden Riegel und eine durch die Öffnung der Seitenwandung passenden Flansch aufweist,
ein öffnen der Rastverbindung bei übereinander gestapelten Verpackungsbehältern, d.h. eingestecktem Abstandselement
unmöglich. Dabei drückt das Abstandselement bei zuvor zur Seitenwandung beigeklappter Lasche gegen die
Rückseite des Flansches des Rastelements, so daß die mit einer Biegekante versehene Lasche gegen 2urückspriagen
verriegelt ist.
Darüberhiraus weisen die innerhalb der Transportverpackung in den vier/Ecken anzubringenden Stapelelemente an ihren
Außenwandungen keine störenden Vorsprünge auf, so daß bei der Bildung von Ladeeinheiten mit übereinander gestapelten
Transportverpackungen eine Optimierung des Laderaumes erreicht wird.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung tragen die Laschen versteifende Seitenwangen. Hierdurch wird gleichzeitig
ein besonders fester Sitz des Stapelelements nach der Erfindung am Verpackungsbehälter gewährleistet,
was sich besonders günstig bei großen Stapelhöhen auswirkt. Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, an den
Stapelelementen Einrichtungen vorzusehen, die ein gegenseitiges Arretieren nebeneinander angeordneter Stapel
mit Transportbehältnissen ermöglichen. Dies kann beispielsweise durch in entsprechende öffnungen der
Seitenwangen einzulegende Verbindungselemente erfolgen.
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Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform des Stapelelements im aufgeklappten Zustand;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt des Stapelelements gemäß Figur 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt <te s Stapelelements
gemäß Figur 1.
Das in den Figuren dargestellte Stapelelement enthält ein
mit Bodenteil 11 versehendes Eckwinkelprofil 10, dessen rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwandugen 12 und
14 unter Bildung eines Innenraums 34 doppelwandig ausgebildet sind. An der unteren Außenkante der Seitenwandungen
12 und 14 sind über Ansätze 15 und 16 und sich daran anschließende Biegekanten 18 und 19 Laschen 20 und 21
angesetzt. Im Falle, daß das Stapelelement im Spritzgußverfahren aus thermoplastischem Material hergestellt
wird, was sich im vorliegenden Fall in besonderem Maße empfiehlt, lassen sich derartige Laschen in einfacher
Weise an die Seitenwandungen anspritzen. Die Biegekante 18 und 19 für Beiklappen der Laschen 20 und 21 an die
Seitenwandugnen 12 und 14 sind dann als sogenannte Filmscharniere ausgebildet.
versehen, die einen Riegel 40, 41 und einen Flansch 42 und 43 aufweisen. Am übergang zwischen Riegel 40, 41
und Flansch 42, 43 ist eine Rastnase 30, 31 vorgesehen.
Mit diesen Rastelementen 27 und 28 auf den Laschen 20 und 21 bilden die in den Seitenwandunge 12 und 14 angeordneten
Halteelemente 25 und 26 ^asteinrichtungen 23 und 24. Hierfür sind öffnungen 32, 33 an den doppelwandigen
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Dlpl.-Phy·. Heinrich Seid· ■ Patentanwalt ■ Bierstadter Hohe 15 > Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 ■ ® (06121) 562022
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Seitenwandungen 12 und 14 vorgesehen mit einer dem Flansch 42 bzw. 43 des Rastelements 27 bzw. 28 entsprechenden
Größe. Beim Beiklappen der Flansche 20 und 21 greifen dann die Riegel 40 und 41 durch die öffnungen 32 und
in den Seitenwandungen 12 und 14, wobei die Rastnasen 30 und 31 über die als Rastkante dienende eine Seite
der öffnungen 32, 33 greifen. Wie in den Figuren weiterhin
zu sehen ist, tragen die Laschen 20 und 21 versteifende
Seitenwangen 44 und 45.
zwischen den übereinander gestapelten Verpackungsbehältern dienen hier nicht gezeigte Abstandselemente, die in
ihrer Form bzw. Breite passend auf den Innenraum 34 der Seitenwandungen 12 und 14 abgestimmt sind. Beim
34 stoßen diese gegen eine in halber Höhe des Stapelelements angeordnete stegartige Anlageschulter 35 (Figur 3)
Hierdurch wird im Gegensatz zu den bisher bekannten Stapelvarianten eine höhenindividuelle Abstandsstapelung
geschaffen.
Claims (7)
1) Stap.ilelement für übereinander zu stapelnde Verpackungsbehälter,
gekennzeichnet durch ein mit Bodenteil (11) ausgebildetes Eckwinkelprofil (10) mit
im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehenden Seitenwandungen (12, 14), die im Bereich ihrer
bodenteilseitigen Außenkante jeweils einen im wesentlichen senkrecht zur Seitenwandung (12, 14) angeordneten
Ansatz (15, 16) aufweisen, an dem sich über eine Biegekante (18, 19) eine Lasche (20, 21) anschließt,
die ein mit Abstand von der Biegekante (18, 19) angeordnetes Rastelement (22, 23) aufweist, wobei die
Laschen (20, 21) und die Seitenwandungen (12, 14) bei zur Seitenwandung (12, 14) beigeklappter Lasche
(20, 21) zusammengreifende Rasteinrichtungen (23, 24) tragen.
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2) Stapelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Rasteinrichtung (23, 24) ein ander Lasche (20, 21) angebrachtes und an ein an der Seitenwandung
(12, 14) vorgesehenes Halteelement (25, 26) greifenb des Rastelement (27, 28) aufweist.
3) Stapelelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (27, 28) an seinem freien Ende
eine Rastnase (30, 31) trägt, die über <1as als Rastkante ausgebildete Halteelement (25, 26) an der Seiten
wandung (12, 14) greift.
4) Stapelelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwandung (12r 14) ein das
Rastelement (27, 28) aufnehmende öffnung (32, 33) ausgebildet ist, an deren einen Seite das Halteelement
(25, 26) bzw. die Rastkante gebildet ist.
5) Stapelelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen (12, 14; doppelwandig ausgebildet sind, wobei im Innenraum (34) der
Seitenwandungen (12, 14) vorzugsweise in halber Höhe des Stapelelements eine stegartige Anlageschulter (35)
angeordnet ist und in diesen Innenraum (34) passende Abstandseiemente vorgesehen sind.
6) Stapelelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (27, 28) einen durch die öffnung (32, 33) der doppeiwandigen Seitenwandungen (12, 14)
greifenden Riegel (40, 41) und eine durch die öffnung (32, 33) der Seitenwandungen (12, 14) passenden
Flansch (42, 43) aufweist.
Dlpl.-Phye. HelntlA Selds ■ Patentanwalt ■ Bieretadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 . S? (06121) 562022
7) Stapelelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (20, 21) versteifende Seitenwangen (44, 45) tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502822 DE8502822U1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Stapelelement fuer uebereindander zu stapelnde Verpackungsbehaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502822 DE8502822U1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Stapelelement fuer uebereindander zu stapelnde Verpackungsbehaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502822U1 true DE8502822U1 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6776981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502822 Expired DE8502822U1 (de) | 1985-02-02 | 1985-02-02 | Stapelelement fuer uebereindander zu stapelnde Verpackungsbehaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502822U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937263A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-16 | Jacobs Suchard Ag | Halter zur anordnung zwischen uebereinanderliegenden gegenstaenden sowie zuschnitt zur bildung eines derartigen halters |
EP1386864A1 (de) | 2002-07-29 | 2004-02-04 | WITRON Logistik & Informatik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Waren auf einer Palette |
-
1985
- 1985-02-02 DE DE19858502822 patent/DE8502822U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3937263A1 (de) * | 1989-11-09 | 1991-05-16 | Jacobs Suchard Ag | Halter zur anordnung zwischen uebereinanderliegenden gegenstaenden sowie zuschnitt zur bildung eines derartigen halters |
EP1386864A1 (de) | 2002-07-29 | 2004-02-04 | WITRON Logistik & Informatik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Waren auf einer Palette |
DE10250145B4 (de) * | 2002-07-29 | 2005-08-25 | Witron Logistik & Informatik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von Waren auf einer Palette |
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