DE1994647U - Transportkasten. - Google Patents

Transportkasten.

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DE1994647U
DE1994647U DE1968SC045000 DESC045000U DE1994647U DE 1994647 U DE1994647 U DE 1994647U DE 1968SC045000 DE1968SC045000 DE 1968SC045000 DE SC045000 U DESC045000 U DE SC045000U DE 1994647 U DE1994647 U DE 1994647U
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
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    • B65D21/043Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/005Side walls formed with an aperture or a movable portion arranged to allow removal or insertion of contents

Description

r ; r. μ. 3 2138 3*-18,88'= : : ^
FDIPL-ING1HELMUTMISSLINg eaoiEssEN, 31.5.1968
,RICHARDSCHLEE T BrEA FNrrTBASSE *3
PATENTANWÄLTE
S/B 9472
ffritz Schäfer GmbH, 5908 Feunkirchen/Kreis Siegen, Bahnhofstraße 21
gransportkasten
Die Erfindung betrifft einen Sransportkasten, vorzugsweise aus Kunststoff, der auf einen anderen, vorzugsweise gleich, ausgebildeten Sransportkasten stapelbar ist und zu diesem Zweck einen aus waagerechten Stützflächen und senkrechten Arretierungsflächen bestehenden Stapelrand aufweist, auf dem sich der Boden eines aufgestapelten Kastens im Bereich seiner Kanten abstützt.
Bei Kästen, die im Verhältnis zu ihrer Größe eine verhältnismäßig geringe ITormsteifigkeit haben? besteht die Gefahr, daß die Kastenwände seitlich ausweichen. Diese Gefahr ist insbe·= sondere dann groß, wenn die Kästen einen schweren Inhalt haben«, der auf die Kastenseitenwände: große Kräfte ausübt oder wenn der Kasten durch Aufstapeln eines oder mehrerer Kästen schwer belastet ist oder wenn der Kastenveekstoff an sich nicht besonders steif ist, z.B. bei aus Kunststoff gespritzten Kästen, oder wenn die Porm des Kastens ein solches seitliches Ausweichen begünstigt,
was z.B. für Lagersiehtkästen zutrifft? bei denen eine Wand gegenüber den anderen Wänden stark verkürzt ist, so daß die verkürzten Wände den angrenzenden, nicht verkürzten Wänden keinen Halt geben können.
Durch die Erfindung soll hier Abhilfe geschaffen werden» Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten der genannten Gattung so auszubilden, daß bei Stapelung mehrerer gleicher lasten das Ausweichen der Seitenwände der unteren Kästen verhindert
wird. ■
Der erfindungsgemäße !tasten ist gekennzeichnet durch nach oben vorspringende, an gegenüberliegenden Seiten des Kastens angeordnete Wülste am Stapelrand und Rillen am Boden, wobei ,Wülste und Rillen relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Wülste eines unteren \ Kastens in die Rillen eines oberen Kastens eingreifeno
Wenn man so ausgebildete Kästen aufeinandersetzt, greifen die; Wülste des unteren Kastens in die Rillen des oberen Kastens ein. Die Kästen sind damit derart formschlüssig aneinander arretiert, daß die oberen Ränder der Wände durch den Boden des oberen Kastens gehalten werden. Bin Ausweichen der Wände des unteren Kastens würde voraussetzen, daß die Wülste aus den Rillen herausgezogen werden. Bei entsprechender formgebung von Wülsten und Rillen ist dies aber nicht möglieh. Auch verhindert das Gewicht des oberen
Kastens das Herausziehen der Wülste aus den Rillen» Diese Verteilung derart 9 daß die Wülste oben und die Rillen unten angeordnet sind, hat den Vorteil, daß über die Bodenebene des Kastens keine vorspringenden !Teile herausragen,, die naturgemäß leicht beschädigt werden könnten und auch den lachteil mit sich brächten;, daß sich der Kastenboden nach unten ausbeulen kann.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei ihrer Anwendung bei Lagersichtkästen, bei denen der obere Rand einer Wand gegenüber den oberen Rändern der anderen Wände zurückgesetzt ist. In diesem Pail werden die Wülste und Rillen an den nicht verkürzten parallelen Seiten des Kastens angeordnet. Damit ist der lachteil bezüglich der lormsteifigkeits, den solche lagersichtkästen haben, wenn sie nicht mit einem oberen Yersteifungsstab ausgerüstet sind, beseitigt. Die bisher nicht festgehaltenen freien lcken der Seitenwände werden nun durch den aufgesetzten Kasten arretiert.
Sin Lagersichtkasten der genannten Ausbildung hat vorteilhafterweise Wülste und Rillen, die vor der hinteren nicht verkürzten Wand des Kastens enden. Diese Ausbildung von Wülsten und Rillen hat den Torteil, daß diese Elemente zugleich das Herausziehen eines aufgesetzten Kastens verhindern· Dies wird dadurch erreicht,
m. A. —>
daß die Enden der Wülste des unteren Kastens einen Anschlag "bilden, der an den Rillenenden anliegt«, Zum Herausziehen eines Kastens ist es erforderlich, daß das hintere Ende des oberen Kastens zunächst etwas angehoben wird. Die Stabilität eines Kastenstapels wird dadurch wesentlich verbessert„
Die Wülste sind vorzugsweise niedriger ausgebildet als die Arretierungsflächen. Dies hat den Yorteil9 daß mit solchen mit Wülsten und Rillen versehenen Kästen auch andere Kästen gestapelt werden könnenj die weder Bod:enrillen noch Wülste haben. Die Arretierung im Stapel wird in diesem Pail ausschließlich von den ohnehin vorhandenen Arretierungsfläehen übernom- ; men. Diese können noch zur Wirkung kommen., da die Wülste niedriger sind als die Arretierungsflächen. Allerdings wird in diesem lall nicht erreicht., daß die fand© des unteren Kastens durch formschlüssigen Eingriff am seitlichen Ausreichen gehindert sind. ; ■
Die Erfindung ist auch anwendbar bei iEransportkästen? die in einer Stellung mit einem gleichen Kasten schachtelbar und in einer um die Hochaehse um 180° verdrehten Stellung mit gleichen Kästen stapelbar sind} wobei an gegenüberliegenden Seitenwänden gegeneinander versetzte mit oberen Stützflächen versehene Einbuchtungen vorgesehen sind. Bei solchen Kästen sind die erfin-
dungsgemäßen Wülste an den oberen Stützflächen angeordnet und die Fällen haben eine Länge, die gleich oder nur wenig größer ist als die Länge der Wülste. Bei einer solchen Ausbildung bilden die ineinandergreifenden Elemente, die auch hier das seitliche Ausweichen der Ks,stenwände verhindern., zugleich wieder Anschläge, die Längsverschiebungen verhindern, so daß siuf weitere Ansehläge, die ein solches Terschieben verhindern sollen, verzichtet werden lcann.
Xn der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigens
Mg. 1 einen erfindungsgemäßen Lagersichtkasten,
Mg. 2 einen senkrechten Schnitt durch zwei aufeinandergestapelte Kästen,
Fig. 3 ebenfalls einen Schnitt durch aufeinandergestapelte Kästen, wobei jedoch nur der untere lasten mit erfindungsgemäßen Rillen und Wulsten versehen ist, während der obere Kasten eine bekannte Bauart aufweist, jedoch größenmäßig an den unteren Kasten ange-
: .■ paßt ist, :
lig. 4 einen Schnitt nach Linie IY-IY in ELg0 2 längs einer MlIe und eines Wulstes, :
— 6 —
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf einen schachtelbaren und in einer um 180° verdrehten Stellung stapelbaren lasten und
Fig. β"· eine Hinteransicht des Kastens nach Pig« 5 in Richtung des Pfeiles YI.
Die Erfindung ist in Pig. 1 am Beispiel eines Lagersichtkastens dargestellt. 33er Lagersichtkasten hat in bekannter Weise einen Boden 1, Seitenwände 2 und 3$ eine Rückwand 4 und eine Stirnwand
5. Die Seitenwände 2, 3 und die Rückwand 4 sind gleich hoch ausgebildet und höher als die schräg nach vorn geneigte Stirnwand 5„ Die Seitenwände 2 und 3 gehen über Schrägen in die Stirnwand 5 über. In den oberen Rändern der Wände 29 3 und; 4 sind Stutzflächen
6, 7, 8 und Arretierungsflächen 9» 10 und 11 vorgesehen» An den unteren Rändern der Seitenwände 2 und 3 sind nach außen vorspringende Leisten 12 und 13 vorgesehen. Die bis jetzt beschriebene Porra eines Lagersichtkastens ist an sich bekannt und bildet nicht den Gegenstand vorliegender Erfindung.
Wenn Lagersichtkästen der bis jetzt beschriebenen Art? insbesondere solche aus Kunststoffs aufeinandergestapelt werdens kann die Last der aufgestapelten Kästen und auch der Inhalt der Kästen dazu führen, daß die Seitenwände 2 und 3? die ga vorne wegen der Verkürzung der Stirnwand 5 keinen besonders guten Halt haben? nach
der Seite Mn ausweichen. Die erfindungsgemäßen Mittel," die dies verhindern, werden nachfolgend beschrieben.
längs der beiden langen Stützflächen 6 und 8 erstrecken sieh erfindungsgemäß Wülste 14 und 15· Diese Wülste reichen vom vorderen Ende der Stützflächen bis annähernd über die gesamte Länge dieser Stützflächen., enden jedoch bei 16 etwas vor der hinteren Arretierungsfläche 10. Am Kastenboden sind Rillen 17 und 18 vorgesehen, die sich genau senkrecht unterhalb der Wülste 14 und 15 befinden» Ihr Querschnitt Ms so ausgebildet, daß die Wülste in die Rillen-'passen. Die Querschnittsformen von Wülsten und; Hill en. sind aus Pig. 2 zu ersehen. Auch die Ballen 17, 18 laufen nicht über die gesamte Kastenlänge durch, sondern enden bei 19 (vergleiche lig» 4).
Die Stapelstellung ist in 3?ig. 2 dargestellt. Aus Pig» 2 ist zu ersehen, daß in der Stapelstellung die Wülste 14, 15 in die Rillen 17, 18 formschlüssig eingreifen» Aus der Betrachtung der Zeichnung ist ohne weiteres klar, daß die Seitenwände 2 und des unteren Kastens 4 am seitlichen Ausweichen gehindert sind. Außerdem erhält man durch das Eingreifen der Wülste 14, 15 in die Rillen 17? 18 eine Arretierung gegen Herausziehen des oberen lastens nach oben. Die Wirkung dieser Arretierung ist aus !ig. 4 zu ersehen. Das Ende der Wülste nämlich sehlägt an den Enden der Rillen an. Ss muß also ein Widerstand überwunden werden bzw. der obere Kasten hinten etwas angehoben werden, bevor
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r- 8
das Herausziehen nach vorne möglich ist»
Da die Eillen 17, 18 eine Höhe haften,, die geringer ist als die Höhe der Arretierungsflächen 95 1O5 11, läßt sich auf einen erfindungsgemäßen Kasten auch ein Kasten gleicher Größe aufsetzen, der keine Bodenrillen und keine oberen Wülsbe hat. Dies ist in Hg. 3 dargestellt» Der untere Kasten 20 ist ein Kasten der bereits beschriebenen Art., während der obere Kasten 21 eine "bekannte Bauart hat. Er ist in der Iahe der vorderen oberen Ecken der Seitenwände durch einen sogenannten [Dragstab 22 versteift. Dieser verhindert das seitliehe Ausweichen der Wände 2 und 3.
Die Erfindung ist auch bei dem in den Pig« 5 und 6 dargestellten Kasten anwendbar. Es handelt sich hierbei um einen schachtelbaxen und stapelbaren Kasten. Der lasten hat einen Boden 23, Seitenwände 24» 25s eine Rückwand 26 und eine Yorderwand 27« Auch bei einem Kasten ist die Yorderwand 27 gegenüber den übrigen Wänden etwas verkürzt. An den Wänden 24 und 25 sind Einbuchtungen 28, 29, 30, 31 vorgesehen» Insbesondere aus der Unteransicht nach lig. 6 ist zu ersehen, daß diese Einbuchtungen gegeneinander versetzt sind» Die gegenseitige "Versetzung ist so vorgenommen«, daß in einer um 180° verdrehten Lage ein gMcher Kasten auf den an den oberen Enden der Einbuchtungen 28 bis 31 befindlichen
_ 9,—
Stützflächen einen Halt findet. Dieses Prinzip ist an sieh bekannt. Heu ist die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einem solchen Kasten. Erfindungsgemäß sind an den oberen Stützflächen 32 aller Einbuchtungen Wülste 33 vorgesehen und am Kastenboden (vergleiche Unteransicht nach Pig«, β) Rillen 34» An der lage der Rillen 34 ist auch zu erkennen, welche Bodenbereiche des aufgestapelten Kastens mit den Stützflächen 32 zusammenwirken. Auch die Rillen 34 sind zugleich Arretierungsmittel, die das seitliehe Ausweichen der Kastenlängswände 24» 25 verhindern und Längsverschiebungen eines aufgesetzten Kastens verhindern. Die Arretierung wird dadurch erreicht, daß die 33nden der Wülste 33 an den Enden der Rillen 34 anliegen.
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche s
    1 . Iransportkasten, vorzugsweise aus Kunststoff, der auf einen anderen, vorzugsweise gleich ausgebildeten Transportkasten stapelbar ist und zu diesem Zweck einen aus waagerechten Stützflächen und senkrechten Arretierungsflächen bestehenden Stapelrand aufweist, auf dem sich der Boden eines aufgestapelten Kastens im Bereich seiner Kanten abstützt f gekennzeichnet durch nach oben vorspringende, an gegenüberliegenden Seiten (2, 3| 25) des Kastens angeordnete Wülste (14» -15? 33) am Stapelrand und Rillen (17, 18; 34) am Boden (1j 23), wobei Wülste und Mllen relativ zueinander so angeordnet sind, daß die Wülste eines unteren Kastens in die Rillen eines oberen Kastens eingreifen»
  2. 2. Cransportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Lagersichtkasten ausgebildet ist, bei dem der obere land einer Wand (5) gegenüber den oberen Rändern der anderen Wände (2, 3, 4) zurückgesetzt ist, wobei die Wülste (14s 15) und Rillen (17, 18) an den nicht verkürzten parallelen Seiten (2, 3) des Kastens angeordnet sind.
  3. 3. Eransportkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet9 daß die Wülste (14, 15) und Rillen (17,: 18) zur Bildung eines das Herausziehen eines aufgesetzten Kastens nach vorn verhindernden
    Anschlages vor der hinteren nicht verkürzten Wand (4) des Kastens enden.
  4. 4. Cransportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (14» 15I 33) niedriger sind als die Arretierungsflächen (9, 1O5 11).
  5. 5. Eransportkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruches der als in einer Stellung mit einem gleichen lasten sehachtelbar und in einer um seine Hoehaehse um 180° verdrehten lage stapelbarer Kasten ausgebildet ist, wobei an gegenüberliegenden Kastenwänden gegeneinander versetzte, mit ebenesn Stützflächen versehene Einbuchtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet f daß die Wülste (33) an den oberen Stützflächen (32) angeordnet sind und die Rillen (34) eine Länge haben., die gleich oder nur wenig,'größer ist als die länge der Wülste (33)»
DE1968SC045000 1968-06-04 1968-06-04 Transportkasten. Expired DE1994647U (de)

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US3995008A (en) * 1975-02-20 1976-11-30 Gould Inc. Molded plastic battery container
NO171838C (no) * 1991-01-04 1993-05-12 Dynoplast As Stablbar beholder
EP0612666B1 (de) * 1993-02-24 1996-04-03 BEROLINA KUNSTSTOFF GESELLSCHAFT m.b.H. & Co. VERPACKUNGSSYSTEME KG Drehstapelbehälter
EP1657170A1 (de) * 2004-11-15 2006-05-17 Manfred Jacob Kunststofftechnik GmbH & Co. KG Werkstückträger

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