DE4211836C2 - Anordnung einer Behandlungswanne einer galvanotechnischen Anlage und Verfahren für das Festlegen der geometrischen Lage ihrer Behandlungswanne - Google Patents

Anordnung einer Behandlungswanne einer galvanotechnischen Anlage und Verfahren für das Festlegen der geometrischen Lage ihrer Behandlungswanne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer galvano­ technischen Anlage gemäß der im Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 angegebenen Art sowie ein Verfahren für das Festlegen der geometrischen Lage der Behandlungs­ wanne.
Galvanotechnische Anlagen sind in vielfältiger Ausbil­ dung bekannt, wie z. B. die DE 38 22 503 C2 und die DE 29 44 401 A1 zeigen.
Während bei der letztgenannten Anlage die Behandlungs­ wannen für von oben chargenweise einzubringendes Be­ handlungsgut, dort Badbehälter benannt, auf einem Ge­ stell nebeneinander aufgestellt sind, ist bei der erst­ genannten Anlage die Behandlungswanne fest mit dem tra­ genden Gestell verbunden und wird von dem Endlos-Be­ handlungsgut kontinuierlich durchlaufen, wobei das tra­ gende Gestell unter anderem Träger der Transport- und Führungseinrichtungen für das Behandlungsgut und für die Stromzuführungen mit drehbar gelagerten Stromzufüh­ rungsrollen ist.
Solche Behandlungswannen sind im Gegensatz zu den letztgenannten Behandlungswannen in ihrer Geometrie derart ausgebildet, daß die Längserstreckung ein Viel­ faches der Quererstreckung beträgt und weisen daher je nach Anwendungsfall erhebliche Größen auf und erfordern daher auch erhebliche Abmessungen der tragenden Gestel­ le. Da während der galvanischen Behandlung die hierzu erforderlichen Galvanikbäder sich aufheizen sind Län­ gen- und Breitenänderungen von Behandlungswanne und tragendem Gestell unvermeidlich. Ein weiteres Erschwer­ nis ist darin zu sehen, daß die Anschlüsse für die Stromzuführungen gestellfest sein müssen. Ferner dürfen insbesondere bei Galvanikbädern für eine kontunierliche Behandlung eines Behandlungsgutes z. B. von Rohren die Einlauf-, Auslauf- und Zwischenschotts während des Be­ triebes nicht über ein vorgegebenes Maß hinaus auswan­ dern. Schließlich müssen solche Behandlungswannen auf dem sie tragenden Gestell leicht montierbar sein, da Wartungs- und Servicearbeiten unvermeidlich sind.
Um allen diesen Anforderungen genügen zu können, wurden daher bisher gummierte Stahlwannen als Behandlungswan­ nen verwendet, die etwa den gleichen Ausdehnungskoeffi­ zienten wie die tragenden Gestelle aufweisen. Die Gum­ mierung solcher Behandlungswannen wird jedoch bei der Montage und bei Wartungsarbeiten leicht beschädigt, so daß für den Elektrolyten Angriffsflächen entstehen, die nicht nur zur frühzeitigen Zerstörung führen sondern insbesondere den galvanotechnischen Prozeß störend be­ einflussen.
Es besteht daher das Bedürfnis, Behandlungswannen aus Kunststoff zu verwenden; Kunststoffe weisen jedoch im Vergleich zu Stahl erheblich größere Ausdehnungskoeffi­ zienten auf und haben die Eigenschaft, wenig formstabil zu sein. Sie bedürfen daher entsprechend angeordnete und bemessene Stützflächen als Auflage. Andererseits besteht jedoch die Forderung nach einer leichten Ge­ stellkonstruktion.
In der DE 24 32 623 A1 wird ein langgestrecktes Gefäß offenbart, das aus einandergereihten Gefäßelementen be­ steht, von denen zwei die an den Gefäßenden liegenden Endbauteile bilden und eine Anzahl von dazwischenlie­ genden Bauteilen vorgesehen ist. Die Zwischenbauteile sind getrennt auf Stützen befestigt, wobei die Befesti­ gung kleine Längenänderungen der Zwischenbauteile zu­ läßt. Die Gefäßelemente sind an ihren Enden mit Flan­ schen verschraubt und miteinander durch Bolzen ver­ bunden. Zwischen zwei benachbarten Flanschen ist eine aus elastischem Material bestehende, abdichtende Zwischenlage vorgesehen.
Die DE-PS 976 830 offenbart eine Verbindung für mehr­ teilige Behälter aus Kunststoff. Die Behälterteile sind im Verbindungsbereich mit einem Flansch versehen. Unter Zwischenlage einer Randgummischnur liegen die aneinan­ der anliegenden Behälterflansche mit ihren senkrecht zu den Dichtungsflächen liegenden freien Rändern an einem sie auf der gesamten Länge umgebenden Metallrahmen an, durch den hindurch sich die Spannschrauben der Verstei­ fungsrippen erstrecken.
Aus der DD 262 340 A3 ist ein Kunststoffbehälter, ins­ besondere ein Polyolefin-Behälter, für Foliendurchzugs­ anlagen, beispielsweise zur chemischen oder elektroche­ mischen Oberflächenbehandlung von Aluminiumfolie, be­ kannt. An dem Behälter sind U-förmige Profile vom Be­ hälterrand ausgehend bis zum Behälterboden mit oder ohne Flanschenden so verteilt angeordnet, daß von den Behälterecken ausgehend über die gesamte Behälterbreite verlaufend, wechselseitig wirkende dehnungselastische Felder gebildet werden. Die Behälter liegen dabei je­ weils mit ihrem Behälterböden frei auf einer Platte aus metallischem Werkstoff auf. Über die Höhe der Behälter verteilt sind jeweils horizontal verlaufende metalli­ sche Armierungen angeordnet, die die U-förmigen Profile fest umschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neue Ausbildung einer aus Kunststoff bestehenden Be­ handlungswanne und eines die Behandlungswanne aufneh­ menden Gestells zu schaffen, die ein einfaches Einset­ zen und Abnehmen der Kunststoffwanne im Gestell als auch eine den Betriebsanforderungen genügende, also Än­ derungen der Längen- und Breitenabmessungen während des Betriebes berücksichtigende Halterung und Fixierung im tragenden Gestell ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die geometrische Lage der Behandlungswanne in bezug auf das Gestell und die Betriebsanschlüsse durch ein zentrisches Halteglied sowie durch zwei im Abstand aber gleichachsig zum Halteglied angeordnete Führungsglieder zwischen Behandlungswanne und Gestell bestimmt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Hal­ teglied ein gestellfester Zapfen und sind die Führungs­ glieder als gestellfeste Schienenabschnitte ausgebil­ det, die in korrespondierende Ausnehmungen an der Bo­ denfläche der Behandlungswanne eingreifen.
Erfindungsgemäß ist die Auflagefläche für die Behand­ lungswanne durch mehrere parallel zueinander angeordne­ te in der Längsrichtung der Behandlungswanne sich er­ streckende Stäbe des Gestells gebildet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft ein Verfah­ ren für das Festlegen der geometrischen Lage der Be­ handlungswanne auf der Auflage- und Gleitfläche des Ge­ stells, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Auflegen und Ausrichten der Behandlungswanne in be­ zug auf das tragende Gestell das Halteglied und die Führungsglieder mit der Behandlungswanne in Wirkverbin­ dung gebracht und in deren Lage mit dem Gestell fest und unveränderbar verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Halte- und Füh­ rungsglieder zwischen Behandlungswanne und Gestell hält trotz Längen- und Breitenänderung der Behandlungswanne während des Betriebes diese in der vorbestimmten Lage und Zuordnung zum Gestell, wobei durch die erfindungs­ gemäße Ausbildung sichergestellt ist, daß das Zentrum der Behandlungswanne auch während der Längen- und Brei­ tendehnung nahezu ortsfest zum Gestell verbleibt. An dieser Stelle können die auswanderungsempfindlichen Verbindungen zwischen Behandlungswanne und Gestell stö­ rungsfrei angeordnet werden, z. B. die überaus hohe Stromstärken führenden Stromzuführungen. Die in Rich­ tung der Längendehnung der Behandlungswanne liegenden Einlauf- und Auslaufstellen des Endlos-Behandlungsgutes sind dagegen für Längendehnungen unempfindlich. Die dort befindlichen Führungsglieder erlauben solche Län­ gendehnungen, ohne daß es zum Aufbeulen der Behand­ lungswanne und damit zu Störungen des Galvanoprozesses verursachenden Veränderungen des Abstandes zwischen Stromzuführung und Behandlungsgut sowie zu Störungen an den Einlauf- und Auslaufschotten des Endlos-Behand­ lungsgutes kommt.
Die Verkörperung der Auflagefläche durch die Oberflä­ chen von einer Mehrzahl parallel zueinander angeordne­ ter Stäbe, die sich in Längsrichtung der Behandlungs­ wanne erstrecken, verhindert in ausreichendem Maße ein unerwünschtes Ausbeulen der Bodenfläche der Behand­ lungswanne und führt zu einem leichten, wohlfeilen Ge­ stellaufbau.
Das Anbringen und Festlegen von Halte- und Führungs­ gliedern nach dem Auflegen und Ausrichten der Behand­ lungswanne in Bezug auf das Gestell führt zu einem ein­ fachen Abgleich der Verbindungsstellen zwischen Behand­ lungswanne und Gestell und hat den Vorteil, daß Ferti­ gungstoleranzen für Behandlungswanne und Gestell nicht besonders kritisch sind und beim Ausrichten der Behand­ lungswanne auf einfache Weise berücksichtigt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes aus einer galvanotechnischen Anlage mit einer aufgeschnittenen Behand­ lungswanne in der Auflage auf einem diese tragenden Gestell,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Aus­ schnitt der Anlage nach Fig. 1 mit der auf einem Gestell aufliegenden Behand­ lungswanne mit einem zentralen Halteglied zwischen Behandlungswanne und Gestell, und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung einen Aus­ schnitt der Anlage nach Fig. 1 mit der Behandlungswanne im Bereiche eines Füh­ rungsgliedes zwischen Behandlungswanne und Gestell.
Von einer Anlage zur galvanotechnischen Behandlung von Endlos-Behandlungsgut, z. B. von nicht dargestellten Rohren, sind in Fig. 1 lediglich eine Behandlungswanne 10 und ein Teil des die Behandlungswanne tragenden Ge­ stells 20 gezeigt. Die aus Kunststoff bestehende, in ihrer Längenausdehnung ein Vielfaches der Querausdeh­ nung aufweisende Behandlungswanne umfaßt im wesentli­ chen eine Bodenplatte 11, Seitenwände 12 und Stirnwände 13 sowie einen Mittelsteg 14, die an ihren oberen Rän­ dern durch Profilleisten 16 und 17 gehalten sind. Alle Teile dieser Behandlungswanne sind extruder geschweißt, so daß diese gemeinsam ein integrales Bauteil bilden. In den Stirnwänden 13 und dem Mittelsteg 14 sind mit­ einander fluchtende Durchtrittsöffnungen 19 für das Endlos-Behandlungsgut vorhanden.
Das in seiner Längsausdehnung ein Vielfaches der Quer­ ausdehnung aufweisende Gestell 20 umfaßt senkrechte Streben 21, die mit waagerechten Längsstreben 22 und mit waagerechten Querstreben 23 verbunden sind. Auf den Querstreben liegen parallel nebeneinanderliegende in Längsrichtung sich erstreckende Stäbe 24 auf, die mit ihren in Bezug auf Fig. 1 nach oben gerichteten Ober­ flächen eine insgesamt mit der Bezugsziffer 25 bezeich­ nete Auflage- und Gleitfläche für die Behandlungswanne 10 bilden, die mit ihrer nach unten gerichteten Ober­ fläche 18 der Bodenplatte 11 auf der Auflage 25 auf­ liegt.
Die senkrechten sowie die horizontalen Längs- und Quer­ streben und die Stäbe sind aus Stahl bestehende Recht­ eckrohre, die miteinander verschweißt sind. Ferner sind im mittleren und in den beiden Endbereichen des Ge­ stells Traversen 26 und 27 eingeschweißt, die mit ihrer Oberfläche unterhalb der Ebene der Auflage 25 liegen. Die mittlere Traverse 26 ist im Ausschnitt in Fig. 2 und die Traversen 27 sind im Ausschnitt in Fig. 3 ver­ größert dargestellt.
Im Bereich der die in Fig. 1 angedeuteten Mittellinie 30 der Behandlungswanne 10 schneidenden senkrechten Ebene weist die Bodenplatte 11 auf der nach unten gerichteten Seite nach beiden Seiten der genannten senkrechten Ebene gleich weit sich erstreckende Ver­ stärkungen 31 und 32 auf, von denen die mittlere Ver­ stärkung 31 ein Sackloch 34 und die den Stirnflächen 13 benachbarten Verstärkungen 32 einen Schlitz 36 besit­ zen; vgl. insbesondere Fig. 2 und 3. Dem Sackloch 34 ist ein Halteglied in Form eines aus Stahl bestehenden Bolzens 37 und den Schlitzen 36 sind Führungsglieder jeweils in Form einer hochkant liegenden Schiene 38 zugeordnet, die in noch zu beschreibender Weise mit den Traversen 26 und 27 verbunden sind.
Hierzu wird nach dem Auflegen der Behandlungswanne 10 auf die Auflage- und Gleitfläche 25 und dem Ausrichten der Behandlungswanne in Bezug auf das Gestell 20 und die dort vorhandenen hier der Übersicht halber nicht dargestellten Betriebsanschlüsse als erstes im Bereich der mittleren Traverse 26 und der darüber befindlichen Verstärkung 31 an der Bodenplatte 11 der Behandlungs­ wanne das bereits genannte Sackloch 34 gebohrt und der Bolzen 37 eingeführt und nach dem Einführen im Bereich der Traverse 26 mit dieser verschweißt. Damit ist die Behandlungswanne in ihrem Zentrum in bezug auf das tra­ gende Gestell festgelegt.
Nunmehr werden die als Führungsglieder dienenden Schie­ nen 38 in die Schlitze 36 eingeschoben und mittels Schrauben 39, die durch an beiden Endbereichen der Schienen in den Traversen 27 vorhandenen Langlöcher 33 hindurchgeführt werden, in der ausgerichteten Lage der Behandlungswanne mit den Traversen verschraubt sowie mittels Schweißungen fixiert also unverrückbar, d. h. gestellfest verbunden. Von den Langlöchern 33 ist in Fig. 3 nur das eine vordere Langloch dargestellt.
Die Behandlungswanne ist also in ihrer Mitte festgelegt und wird auch bei bis zum Erreichen der Betriebstempe­ ratur während der galvanotechnischen Behandlung des Be­ handlungsgutes auftretenden Längendehnungen in der aus­ gerichteten Lage gehalten, da die Endbereiche der Be­ handlungswanne durch die dort befindlichen Führungs­ glieder, nämlich die von den Schlitzen 36 umfaßten Schienen 38 eine solche Längendehnung zulassen und da­ bei die Behandlungswanne in bezug auf deren Seitenlage zum Gestell in der justierten Lage gehalten sind.

Claims (6)

1. Anordnung einer galvanotechnischen Anlage mit min­ destens einer auf einer Auflage eines Betriebs-An­ schlüsse aufweisenden Gestells aufliegenden Behand­ lungswanne zur Aufnahme einer Elektrolyt-Flüssigkeit und eines Endlos-Behandlungsgutes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geometrische Lage der Behandlungs­ wanne (10) in Bezug auf das Gestell (20) und die Be­ triebs-Anschlüsse durch ein zentrisches Halteglied (37) sowie durch zwei im Abstand aber gleichachsig (Achse 30) zum Halteglied angeordnete Führungsglie­ der (38) zwischen Behandlungswanne (10) und Gestell (20) bestimmt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (37) ein gestellfester Zapfen (Traverse 26) und die Führungsglieder (38) als ge­ stellfeste Schienen (Traverse 27) ausgebildet sind, die in korrespondierende Ausnehmungen (34, 36) an der Bodenplatte (11) der Behandlungswanne (10) form­ schlüssig eingreifen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage- und Gleitfläche (25) für die Be­ handlungswanne (10) durch mehrere parallel zueinan­ der angeordnete in Längsrichtung der Behandlungs­ wanne sich erstreckende Stäbe (24) des Gestells (20) gebildet ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (38) auf gestell­ festen Traversen (27) befestigt sind, die unterhalb der Ebene (25) der Auflagefläche (18) der Bodenplat­ te der Behandlungswanne angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (38) mittels durch quer zu den Schienen liegende Langlöcher (33) in den Traversen (27) greifende Schrauben (39) gestellfest festgelegt sind.
6. Verfahren für das Festlegen der geometrischen Lage der Behandlungswanne auf der Auflagefläche des Ge­ stells gemäß den Merkmalen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auflegen und Ausrichten der Behandlungswanne in Bezug auf das tragende Gestell das Halteglied und die Führungs­ glieder mit der Behandlungswanne in Wirkverbindung gebracht und in deren Lage mit dem Gestell fest und unveränderbar verbunden werden, wobei zuerst das Halteglied und daran anschließend die Führungsglie­ der zwischen Gestell und Behandlungswanne eingeführt und festgelegt werden.
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