DE3510534C2 - Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von zu verzinnenden Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von zu verzinnenden Werkstücken

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DE3510534C2
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Kabushiki Kaisha Tamura Seisakusho, Tokio/Tokyo
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Abstract

Eine Haltevorrichtung zum ausgerichteten Festhalten von zu verzinnenden Werkstücken hat einen auf eine Transporthalterung einer automatischen Verzinnanlage aufsetzbaren Rahmen, eine Anzahl von sich innerhalb des Rahmens erstreckenden unteren Haltestäben, welche eine Auflage für die Unterseite der Werkstücke bilden, und eine Anzahl von oberen Haltestäben, welche sich oberhalb der unteren Haltestäbe und parallel zu diesen erstrecken, um die Werkstücke von oben her festzuhalten. Die oberen Haltestäbe sind mit jeweils einem Ende am Rahmen angebracht. Mit den anderen Enden sind die oberen Haltestäbe an einem in bezug auf den Rahmen auf- und abwärts bewegbaren Verschlußteil befestigt. Dem Verschlußteil gegenüber sind Öffnungen zum Einführen der Werkstücke im Rahmen ausgebildet. Die unteren Haltestäbe sind als längliche Rinnenprofile mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet, wobei jedes der Rinnenprofile in seinem Boden mit Löchern versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Lotschicht auf zu verlötende Werkstücke, z. B. auf die Anschlüsse von Integrierten Schaltungen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, in welcher derartige Werkstücke ausrichtbar und festsetzbar sind und welche auf einer Transporteinrichtung einer automatischen Verzinnanlage anbringbar ist.
  • Eine in der veröffentlichten japanischen Patentanmeldung 57 269/1983 beschriebene Vorrichtung der genannten Art hat einen auf einer Transporthalterung einer Verzinnanlage befestigbaren Rahmen, eine Anzahl von sich paarweise zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenteilen erstreckenden unteren Stahldrähten als Auflage für die Unterseite der Werkstücke und eine Anzahl von sich paarweise oberhalb der unteren Stahldrähte erstreckenden, in Anlage an oberen Seitenflächen der Werkstücke bringbaren oberen Stahldrähten, welche jeweils mit einem Ende an einem der Rahmenteile und mit dem anderen Ende an einem gegenüber den Rahmenteilen auf und ab bewegbaren Verschlußteil befestigt sind, wobei ein dem Verschlußteil benachbartes Rahmenteil von Öffnungen zum Einführen der Werkstücke durchsetzt ist. Im Gebrauch der Vorrichtung wird das Verschlußteil angehoben, worauf die zu verzinnenden Werkstücke unter dem angehobenen Verschlußteil durch die Öffnungen hindurch eingeführt werden können. Anschließend wird dann das Verschlußteil wieder abgesenkt, wobei die paarweise angeordneten oberen Stahldrähte in Anlage an die Werkstücke kommen und diese festhalten.
  • In dieser bekannten Haltevorrichtung können die Paare der oberen Stahldrähte durch einen ihre mittleren Bereiche miteinander verbindenden Steg versteift sein, so daß einer Verformung der Stahldrähte vorgebeugt ist. Im Falle der unteren Stahldrähte ist jedoch eine derartige Versteifung mittels eines die mittleren Bereiche der Drähte jedes Paares miteinander verbindenden Stegs nicht möglich, da sich ein solcher Steg quer über die Bewegungsbahn beispielsweise der zu verzinnenden Anschlüsse von Integrierten Schaltungen erstrecken und dadurch das Einschieben der Integrierten Schaltungen auf den unteren Stahldrähten bis in die hinterste Stellung behindern würde. Es ist somit äußerst schwierig, die beiden unteren Stahldrähte aller Paare parallel zueinander und gerade festzulegen. Eine Verformung der unteren Stahldrähte kann jedoch dazu führen, daß die Werkstücke aus der Vorrichtung herausfallen.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Haltevorrichtung der genannten Art, bei welcher die untere Auflage für die zu verzinnenden Werkstücke so ausgebildet ist, daß sie jederzeit ihre geradlinige Form behält.
  • Gemäß der Erfindung hat eine auf eine Transporthalterung einer automatischen Verzinnanlage aufsetzbare Haltevorrichtung untere und obere Haltestäbe, zwischen denen eine Anzahl von Werkstücken, z. B. von Integrierten Schaltungen, in vorbestimmter Ausrichtung festsetzbar sind, wobei gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß wenigstens die unteren Haltestäbe als längliche Rinnenprofile mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind und daß jedes der Rinnenprofile in seinem Boden eine Anzahl von Löchern aufweist.
  • Insgesamt hat die erfindungsgemäße Haltevorrichtung einen ähnlichen Aufbau wie in der bekannten Ausführungsform, mit einem auf eine Transporthalterung einer automatischen Verzinnanlage aufsetzbaren Rahmen, einer Anzahl von sich innerhalb des Rahmens erstreckenden unteren Haltestäben, welche eine Auflage für die Unterseite der Werkstücke bilden, und eine Anzahl von sich oberhalb der unteren Haltestäbe parallel zu diesen erstreckenden oberen Haltestäben, welche die Werkstücke von oben her festhalten und mit jeweils einem Ende am Rahmen angebracht sind, während sie an ihrem anderen Ende mit einem Verschlußteil verbunden sind, welches in bezug auf ein benachbartes, von Öffnungen zum Einführen der Werkstücke durchsetztes Rahmenteil auf und ab bewegbar ist.
  • Im Gebrauch der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung wird das Verschlußteil angehoben, so daß die zu verzinnenden Werkstücke durch die Öffnungen hindurch nacheinander in den Raum zwischen den unteren und den oberen Haltestäben eingeschoben werden können. Darauf wird dann das Verschlußteil abgesenkt, um die Einführöffnungen zu verschließen und die Werkstücke zwischen den oberen und unteren Haltestäben einzuspannen. Da die unteren Haltestäbe als Rinnenprofile mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, weisen sie eine große Steifigkeit auf und widerstehen einer Verformung in senkrechter sowie seitlicher Richtung. Dadurch bleiben sie immer gerade und können über ihre gesamte Länge eine Anzahl von Werkstücken sicher abstützen. Bei den Werkstücken handelt es sich beispielsweise um Integrierte Schaltungen mit Steckanschlüssen. Zum Verzinnen der Anschlüsse werden diese zusammen mit den unteren Haltestäben in eine Lotschmelze eingetaucht.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine auf eine Transporthalterung aufgesetzte Haltevorrichtung in einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4a und 4b vergrößerte Schnittansichten von Einführöffnungen und zugeordneten Teilen,
  • Fig. 5 eine vergrößerte Schrägansicht der Einspannung von Integrierten Schaltungen und
  • Fig. 6 eine schematisierte Darstellung eines Verzinnvorgangs unter Verwendung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung.
  • Wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, wird eine Haltevorrichtung 2 zum Ausrichten und Festhalten von Werkstücken von oben her in eine Transporthalterung 1 eingesetzt und darin festgelegt. Die Haltevorrichtung 2 hat einen aus Titan gefertigten Rahmen 5 mit zwei Traggriffen 3. Der Rahmen 5 ist auf Tragstege 4 zu beiden Seiten der Transporthalterung 1 aufsetzbar. Die Haltevorrichtung 2 hat ferner eine Anzahl von aus Titan gefertigten unteren Haltestäben 7, welche in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand in das untere Teil des Rahmens 5 eingeschweißt sind. Die unteren Haltestäbe 7 dienen dazu, jeweils eine Anzahl von zu verzinnenden Werkstücken 6, im vorliegenden Fall von Integrierten Schaltungen, in der in Fig. 5 dargestellten Weise abzustützen. Die Haltevorrichtung 2 hat ferner paarweise angeordnete obere Haltestäbe 8, welche jeweils kreisförmigen Querschnitt aufweisen und aus Titan gefertigt sind. Die oberen Haltestäbe 8 erstrecken sich oberhalb der unteren Haltestäbe 7 und parallel zu diesen, um die Integrierten Schaltungen 6 von oben her festzuhalten. Sie sind jeweils an einem Ende beweglich mit dem Rahmen 5 verbunden. Am jeweils anderen Ende der oberen Haltestäbe ist ein Verschlußteil 9 befestigt, welches in bezug auf den Rahmen 5 auf und ab bewegbar ist. Gegenüber dem Verschlußteil 9 ist im Rahmen 5 wenigstens eine Einführöffnung 10 zum Einführen der Integrierten Schaltungen 6 ausgebildet.
  • Wie man insbesondere in Fig. 5 erkennt, ist jeder untere Haltestab 7 als langgestrecktes Rinnenprofil mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet und hat zwei senkrechte Seitenwände 11, welche eine Auflage für die Unterseite der Integrierten Schaltungen 6 darstellen. Der Boden der als Rinnenprofil ausgebildeten unteren Haltestäbe 7 ist in vorbestimmten Abständen von Löchern 12 durchsetzt. Diese dienen als Abflußöffnungen für das beim an das Verzinnen anschließende Waschen verwendete Wasser.
  • Die oberen Haltestäbe 8 sind mit ihren mittleren Bereichen in Kerben 14 an der Unterseite eines quer verlaufenden Haltestegs 13 eingepaßt, so daß die beiden oberen Haltestäbe 8 jedes Paares geradlinig und parallel zueinander festgehalten sind. Die beiden Enden des Haltestegs 13 sind in länglichen Schlitzen 16 von mittels Schrauben an den Innenseiten des Rahmens 5 befestigten Führungsplatten 15 geführt, so daß sich der Haltesteg 13 auf- und abwärts bewegen läßt.
  • Wie man in Fig. 4a und 4b erkennt, sind nahe den Enden des Verschlußteils 9 Sperrhebel 18 mittels Zapfen 17 an Seitenteilen des Rahmens 5 gelagert, so daß die unteren Enden der Sperrhebel 18 den beiden Enden des Verschlußteils 9 gegenüberstehen. Nach dem Einführen der Integrierten Schaltungen 6 zwischen die oberen und die unteren Haltestäbe 8 bzw. 7 wird das Verschlußteil 9 abgesenkt und die Sperrhebel 18 werden in die in Fig. 4b gezeigte Stellung verschwenkt, in welcher sie mit ihren unteren Enden auf den Enden des Verschlußteils 9 aufsetzen und dieses dadurch in der die Einführöffnungen 10 verschließenden Stellung festhalten. Zum Herausnehmen der Integrierten Schaltungen 6 werden die Sperrhebel 18 in die in Fig. 4a gezeigte Stellung verschwenkt, so daß sie das Verschlußteil 9 freigeben.
  • Wie man in Fig. 1 und 2 erkennt, hat die Transporthalterung 1 vier Rollen 21 und an einer Seite eine Lochplatte 22. Die Rollen 21 laufen auf zwei Schienen 23, und mit der Lochplatte 22 kommt ein an einer Förderkette 24 hervorstehender Mitnehmerstift 25 in Eingriff, um die Transporthalterung 1 entlang den Schienen 23 fortzubewegen.
  • Die vorstehend beschriebene Haltevorrichtung wird auf folgende Weise mit Integrierten Schaltungen beschickt:
  • Beim Aufsetzen der leeren Haltevorrichtung 2 auf eine nach Art einer Wippe ausgebildete (nicht gezeigte) Beschickungseinrichtung wird das Verschlußteil 9, wie in Fig. 4a dargestellt, durch Druckstifte 31 aufwärts bewegt, um die Einführöffnungen 10 freizugeben.
  • Darauf kann dann eine Anzahl von Integrierten Schaltungen 6 aus mit den Einführöffnungen 10 verbundenen (nicht gezeigten) Zulaufrohren oder Magazinen durch die Einführöffnungen 10 hindurch in den Raum zwischen den oberen und den unteren Haltestäben 8 bzw. 7 gleiten. Zu diesem Zweck werden die Haltevorrichtung 2 und die Zulaufrohre oder Magazine zusammen in eine geneigte Stellung gekippt, so daß sich die Integrierten Schaltungen unter Einfluß der Schwerkraft vorwärts bewegen.
  • Nach dem Einführen der vorgesehenen Anzahl von Integrierten Schaltungen in die Haltevorrichtung 2 wird diese von der Beschickungseinrichtung abgenommen, wodurch die Druckstifte 31 das Verschlußteil 9 freigeben und dieses sich abwärts bewegt, so daß die oberen Haltestäbe paarweise an oberen Seitenflächen der Integrierten Schaltungen 6 kommen, wie in Fig. 5 dargestellt. Schließlich wird dann das Verschlußteil 9 mittels der Sperrhebel 18 verriegelt, so daß die Integrierten Schaltungen 6 sicher festgehalten sind, wie in Fig. 4b gezeigt.
  • Die auf diese Weise mit Integrierten Schaltungen 6 beschickte Haltevorrichtung 2 wird dann auf die Transporthalterung 1 einer Verzinnanlage aufgesetzt und durch die Anlage hindurchbefördert. Während dieser Beförderung werden die Steckanschlüsse 32 der Integrierten Schaltungen 6 zunächst mit einem Flußmittel versehen und vorgewärmt. Anschließend durchlaufen die Anschlüsse 32 in der in Fig. 6 dargestellten Weise einen mittels einer mit einer Lot- Umwälzzelle 36 verbundenen Anordnung von Schwallmundstücken 37 erzeugten Schwall einer Lotschmelze 38, so daß auf den Steckanschlüssen 32 eine Schicht der Lotschmelze deponiert wird. Anschließend wird dann überschüssiges Flußmittel mittels warmen und kalten Wassers abgewaschen. Das zum Waschen verwendete Wasser bleibt nicht in den als Rinnenprofile ausgebildeten unteren Haltestäben 7 stehen, sondern kann durch die im jeweiligen Boden der Haltestäbe 7 gebildeten Löcher 12 abfließen.
  • Die Erfindung bietet die folgenden Vorteile:
  • Da die die zu verzinnenden Werkstücke tragenden unteren Haltestäbe als Rinnenprofile mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, ist einer Verformung der unteren Haltestäbe vorgebeugt und ein geradliniger Verlauf derselben über ihre gesamte Länge gewährleistet, so daß die Werkstücke kaum durch die Zwischenräume zwischen den oberen und den unteren Haltestäben hindurch aus der Vorrichtung herausfallen können. Darüber hinaus ist dem Stehenbleiben des zum Waschen verwendeten Wassers in den rinnenförmigen unteren Haltestäben durch die Ausbildung von Löchern im Boden der jeweiligen Haltestäbe vorgebeugt.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Ausrichten und Festhalten von zu verzinnenden Werkstücken, mit einem auf eine Transporthalterung einer automatischen Verzinnanlage aufsetzbaren Rahmen, einer Anzahl von unteren Haltestäben, welche sich innerhalb des Rahmens erstrecken und eine Auflage für die Unterseite der Werkstücke bilden, einer Anzahl von sich oberhalb der unteren Haltestäbe und parallel zu diesen erstreckenden oberen Haltestäben zum Niederhalten der Werkstücke von oben, welche an jeweils einem Ende mit dem Rahmen verbunden sind, einem mit den anderen Enden der oberen Haltestäbe verbundenen und in bezug auf den Rahmen auf- und abwärts bewegbaren Verschlußteil und gegenüber dem Verschlußteil im Rahmen ausgebildeten Öffnungen zum Einführen der Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Haltestäbe (7) aus langgestreckten Rinnenprofilen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt gebildet sind und daß im Boden jedes der Rinnenprofile Löcher (12) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Haltestäbe (7) senkrechte Seitenwände (11) haben, welche eine Auflage für die Unterseite der Werkstücke (6) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12) im Boden jedes unteren Haltestabs (7) als Abflußöffnungen für Waschwasser aus dem jeweiligen unteren Haltestab ausgebildet sind.
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