DE3730434C2 - - Google Patents
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- DE3730434C2 DE3730434C2 DE3730434A DE3730434A DE3730434C2 DE 3730434 C2 DE3730434 C2 DE 3730434C2 DE 3730434 A DE3730434 A DE 3730434A DE 3730434 A DE3730434 A DE 3730434A DE 3730434 C2 DE3730434 C2 DE 3730434C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Lötvorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Es ist allgemein bekannt, eine automatische Lötvorrich
tung mit einem endlosen Förderer zum
Transportieren einer Haltevorrichtung auszustatten, die eine große An
zahl von integrierten Schaltungseinrichtungen (nachste
hend als Werkstücke bezeichnet) aufnimmt. Endlang des endlosen Förderers sind hintereinander weiterhin
verschiedene Einrichtungen angeordnet; wie ein Vorbehandlungs
tank zum Entfernen von Verschmutzungen der Werkstücke,
eine Einrichtung zum Aufbringen eines Flußmittels auf die
Werkstücke, ein Vorerhitzer zum Vorerhitzen der Werk
stücke, ein Lötmitteltank zum Aufspritzen eines geschmol
zenen Lötmittels auf die Leitungen, ein Waschtank zum
Enfernen des überflüssigen Flußmittels, ein Trocknungs
erhitzer zum Trocknen der Waschflüssigkeit und derglei
chen. Von diesen verschiedenen Einrichtungen zum
Löten müssen einige zeitweise durch andere ersetzt werden
oder je nach Art der zu lötenden Werkstücke vollständig
entfernt werden.
Wenn viele Einrichtungen entlang des endlosen Förderers
angeordnet sind, ist es jedoch nicht möglich, einige von
ihnen zu ersetzen oder zu entfernen.
Aus der japanischen Patentanmeldung 2 89 019/1985 ist
eine Haltevorrichtung zum Löten der Drähte einer inte
grierten Schaltung mit Leitungen an vier Flächen bekannt.
Bei dieser Vorrichtung ist ein Paar unterer Tragbauteile
parallel und in Abstand zueinander innerhalb eines
äußeren Rahmens angeordnet, wobei eine Aussparung an der
Oberseite jedes unteren Tragbauteils in senkrechter Rich
tung zu dem Zwischenraum verläuft. Einsetznuten, in die
die vier Ecken der IS-Baugruppe einzusetzen sind, sind an
den vier Kreuzungspunkten zwischen dem Zwischenraum und
den Aussparungen gebildet, und ein innerer Rahmen ist
lösbar von oben in den äußeren Rahmen eingesetzt. Veran
kerungsteile zum Festlegen der Oberseite der
IS-Baugruppe, die in die unteren Tragbauteile eingesetzt
sind, sind innerhalb des inneren Rahmens entlang der un
teren Tragbauteile angeordnet. Bei dieser Haltevorrich
tung wird der innere Rahmen in den äußeren Rahmen, in den
die Werkstücke bereits eingesetzt sind, durch Ergreifen
eines Griffs an dem inneren Rahmen eingesetzt. Dieser von
Hand durchgeführte Einsetzvorgang beruht auf der Annahme,
daß so eine genaue Anordnung zwischen dem äußeren Rahmen
und dem das Werkzeug fixierende Bauteil getroffen werden
kann, wobei dies ein zu lösendes Problem ist, um einen
automatischen Lötvorgang zu erreichen.
Eine andere Haltevorrichtung ist aus der japanischen Pa
tentanmeldung 1 45 670/1986 bekannt. Diese Haltevor
richtung hat Aufnahmeteile innerhalb eines äußeren Rah
mens, Vorsprünge zum Halten der Unterseite der
IS-Baugruppe, die einstückig an der Oberseite der Aufnah
meteile angeformt sind, Haltebauteile, die lösbar von
oben in den äußeren Rahmen eingesetzt sind, und Ausspa
rungen an den Tragbauteilen, die zu dem oberen Teil der
auf den Vorsprüngen angeordneten IS-Baugruppe passen. Das
Haltebauteil wird in den äußeren Rahmen eingesetzt, in
dem der an dem Haltebauteil angebrachte Handgriff ergrif
fen wird. Auch hier erfolgt der Einsetzvorgang von Hand.
Aus der japanischen Bekanntmachungsschrift 57 269/1983
ist eine Vorrichtung zum automatischen Zuführen und
Entladen von Werkstücken zu und aus der Haltevorrichtung
bekannt, die endlos in der automatischen Lötvorrichtung
transportiert wird. Die Werkstücke werden von einem Werk
stückgehäuse (Werkstückspeicherröhre) zu einer Haltevor
richtung unter Verwendung einer wippartigen Transportein
richtung außerhalb des automatischen Lötgerätes transpor
tiert, woraufhin dann die Haltevorrichtung von der
Werkstücktransporteinrichtung entfernt und von oben in
einen Förderhalter eingesetzt wird, der die Förderstrecke
des automatischen Lötgerätes bildet. Die Leitungen der
Werkstücke werden gelötet, während die Haltevorrichtung
zusammen mit dem Förderhalter transportiert wird.
Da die dabei verwendete Werkstücktransporteinrichtung die
Werkstücke von dem Werkstückgehäuse zu der Haltevorrich
tung mittels eines Gleitsystems befördert, ist ihre An
wendung auf integrierte Schaltungseinrichtungen (IS) des
dual in-line-Typs begrenzt, jedoch ist sie nicht für
außen angebrachte IS (surface mount type IC) wie flache
IS-Baugruppen geeignet, bei denen sich Leitungen vom ge
samten Umfang der IS-Baugruppe erstrecken.
Wie bereits oben erwähnt, ist es bisher üblich, die mit
den Werkstücken versehene Haltevorrichtung einzeln der
Förderstrecke der automatischen Lötvorrichtung durch
einen manuellen Vorgang zuzuführen. Daher ist das her
kömmliche System arbeitsaufwendig, und das System kann
nicht vom Werkstückeinsetzsystem zur Halterung von Flä
chen-befestigten IS geändert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Lötvor
richtung zum Löten von integrierten Schaltungseinrichtun
gen zu schaffen, deren Einheiten beliebig austauschbar
sind und wobei die Lötvorrichtung schnell und zuverlässig
arbeiten soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält die Ladeeinheit,
in der die Werkstücke in die Haltevorrichtung eingesetzt
werden, mehrere den Lötvorgang betreffende Einheiten und
eine Entladeeinheit, in der die Werkstücke aus der Halte
vorrichtung entnommen werden, wobei alle diese Einheiten
hintereinander und lösbar bzw. getrennt vorgesehen sind.
Die den Lötvorgang betreffenden Einheiten haben den Löt
förderer jeweils auf gleicher Höhe, um die Haltevorrich
tung, in die die Werkstücke eingesetzt sind, zu transpor
tieren, wobei auch der Rückförderer jeweils auf gleicher
Höhe angeordnet ist, um die Vorrichtung, aus der die
Werkstücke entnommen sind, zu fördern. Daher hat jede
dieser den Lötvorgang betreffenden Einheiten eine eigene
Haltevorrichtungsförderfunktion, die mit der Förderfunk
tion der anderen Einheiten verträglich ist. Daher können
diese Einheiten erforderlichenfalls wahlweise zwischen
der Ladeeinheit und der Entladeeinheit kombiniert werden.
Da diese Einheiten frei entfernt, hinzugefügt und verän
dert werden können, wird ein flexibles Herstellungssystem
erzielt, so daß die Erfordernisse für die Herstellung
vielfältiger Produktarten in begrenzten Mengen erfüllt
sind.
Bei der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung kann der un
terhalb des äußeren Rahmenrostes angeordnete Werkstück
halterahmen zur Zeit des Lötens frei geöffnet und ge
schlossen werden, wobei das Gelenk als integraler Be
standteil des äußeren Rahmens der Mittelpunkt bezüglich
des äußeren Rahmens ist, der einteilig mit den Werkstück
aufnahmebetten ist, die sich zur Zeit des Lötens oberhalb
der Werkstücke befinden, und Verankerungseinrichtungen
sind an der gegenüberliegenden Seite des Gelenks an Stel
len des äußeren Rahmens vorgesehen und an entsprechenden
Positionen des Werkstückhalterahmens, so daß diese inein
andergreifen. Daher wird die Haltevorrichtung zur Zeit
des Einsetzens und der Entnahme der Werkstücke auf solche
Weise umgedreht, daß sich der Werkstückhalterahmen ober
halb des äußeren Rahmenrostes befindet, wobei der von
dem Gelenk gehaltenen Werkstückhalterahmen leicht durch
eine äußere automatische Einrichtung geöffnet und ge
schlossen werden kann. Somit ermöglicht diese Haltevor
richtung ein automatisches Einsetzen und Entnehmen der
Werkstücke. Da an dem Werkstückhalterahmen Metalle vorge
sehen sind, um von unten gegen die Werkstücke, die in das
jeweilige Bett eingesetzt sind, zu drücken und diese zu
fixieren, können diese Metalle wahlweise einen Punkt der
Unterseite jedes Werkstücks abstützen, so daß das Hin
dernis für das geschmolzene Lötmittel minimal ist und das
Werkstück zuverlässig und fehlerfrei gelötet werden kann.
Gemäß der Erfindung sind die Ladeeinheit und die Entlade
einheit als Teil einer endlosen Förderlinie der Haltevor
richtung zwischen dem Lötförderer und dem Rückförderer
vorgesehen, wobei die Ladeeinheit eine automatische Vor
richtung ist, die einen
Halterahmenöffnungs/Schließmechanismus, einen
Werkstückzufuhrmechanismus, einen
Werkstückfördermechanismus und einen
Haltevorrichtungsumkehrmechanismus aufweist. Daher kann
die Ladeeinheit die Werkstücke automatisch in die Halte
vorrichtung einsetzen, die endlos transportiert wird. Die
Haltevorrichtung ist im Vergleich zu ihrer Lage während
des Lötvorgangs mit ihrer Oberseite nach unten gekehrt,
wenn die Werkstücke eingesetzt und entnommen werden, wo
bei sich der Werkstückhalterahmen oberhalb der auf dem
Rost befindlichen Werkstückaufnahmebetten befindet und
geöffnet wird. Da die Werkstücke von der Werkstückzufuhr
position in die Werkstückaufnahmebetten der Haltevorrich
tung mit Hilfe der Ansaugdüsen des Fördermechanismus
transportiert werden, ist es möglich, solche Werkstücke
durch das Aufnahme- und -Ablage-System in die Haltevor
richtung einzusetzen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform in der nachstehenden
Beschreibung und den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen automatischen Lötvorrichtung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 eine Darstellung einer Transportkette einer Löt
einheit der Vorrichtung gem. Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrich
tung, die zum Einsetzen und Entfernen der Werk
stücke vertikal gekippt ist;
Fig. 5 eine Aufsicht auf Fig. 4;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI
in Fig. 5;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine vergrößerte Stirnansicht eines Werk
stückaufnahmebetts der Haltevorrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Fig. 8;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht eines Lötförderers
zum Transportieren der Haltevorrichtung;
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung, die einen
Werkstückhalteabschnitt während des Lötens
zeigt;
Fig. 12 eine Stirnansicht einer Ladeeinheit;
Fig. 13 eine Aufsicht auf ein Haltevorrichtungsbett
auf einer Hubbasis der Ladeeinheit;
Fig. 14 eine Seitenansicht der Ladeeinheit;
Fig. 15 eine Querschnittsansicht des Werkstückzufuhr
mechanismus der Ladeeinheit und
Fig. 16 eine Querschnittsansicht eines Werkstückent
nahmemechanismus einer Entladeeinheit.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine automati
sche Lötvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform als Gesamtdarstellung. Die Vorrichtung enthält
eine Ladeeinheit 11, in der die Werkstücke W (siehe
Fig. 8 und 9) in eine Haltevorrichtung 51 (siehe Fig. 2 und 4) ge
laden werden, mehrere Einheiten zum Löten, d. h. eine Vor
behandlungseinheit 12, eine Löteinheit 13, eine Waschein
heit 14 und eine Trockeneinheit 15, sowie eine Entlade
einheit 16, in der die Werkstücke W von der Halteeinrich
tung 51 entnommen werden, wobei diese Bauteile nachein
ander angeordnet sind.
Jede der oben genannten Einheiten 11 bis 16 ist lösbar
bzw. abnehmbar angeordnet und die Einheiten 12 bis 15
zum Löten sind mit Lötförderern 21 an ihrem oberen Ab
schnitt auf gleicher Höhe versehen, um die Haltevorrich
tung 51 (siehe Fig. 10), an der die Werkstücke W angebracht
sind, zu transportieren, sowie mit Rückförderern 22 an
ihrem unteren Abschnitt auf gleicher Höhe, um die Halte
vorrichtung 51, von der die Werkstücke W entfernt sind, zu
transportieren.
Fig. 3 zeigt den Lötförderer 21 und den Rückförderer 22
der Löteinheit 13, die oben beispielhaft beschrieben sind.
Wie Fig. 10 zeigt, sind diese Förderer 21, 22 freie För
derer, die aus einem Paar endloser Ketten bestehen, und
die Haltevorrichtung 51 ist zwischen dem Kettenpaar ange
ordnet und kann mittels eines nicht dargestellten Stoppers,
der in jeder Einheit 12 bis 15 angeordnet ist, während der
Bewegung der Ketten verankert werden. In Fig. 3 wird die
Drehung eines gemeinsamen Motors 24, der an dem Rahmen 23
befestigt ist, auf Antriebskettenzahnräder der Förderer
21, 22 über Drehübertragungsmechanismen 25, 26, die
aus oberen und unteren Ketten bestehen, übertragen. Ein
paar Zahnräder 27 zum Umkehren der Drehrichtung ist an
einem Zwischenabschnitt der Drehübertragungsbahn zu
dem oberen Lötförderer 21 befestigt, damit die Haltevor
richtung 51 in der Zeichnung nach rechts transportiert wird, während der un
tere Rückförderer 22 die Haltevorrichtung 51
nach links transportiert.
Fig. 2 zeigt insbesondere die mit dem Leitvorgang befaßten Einheiten 12 bis 15: zunächst in die Vorbehandlungseinheit 12 angeordnet
um jede Verschmutzung des Werkstücks W zu entfernen. Sie ist
einstückig mit einem Vorreinigungsbad 31 zum
Waschen des Werkstücks W mit einer Reinigungsflüssigkeit,
einem Vorspülbad 32, einem Duschbad 32 a zum Waschen des
Werkstücks W mit heißem oder kaltem Wasser und einem Luft
gebläse 33 versehen, um die an dem Werkstück W anhaftende
Reinigungsflüssigkeit wegzublasen. Die Löteinheit 13
ist einteilig mit einem Spritzfluxer 34 zum Aufsprühen
eines Flußmittels auf das Werkstück W, einem Luftmesser 35
zur Entfernung von überschüssigem an dem Werkstück W anhaften
den Flußmittel durch Luft, einem Vorwärmer 36 zum Vorer
wärmen des Werkstücks W, einem Spritzlötbad 37 zur Zufuhr
eines Spritzlötmittels auf das Werkstück W und einem Kühl
gebläse 38 versehen. Die Wascheinheit 14 ist angeordnet,
um jegliches Flußmittel zu entfernen, das an dem Werkstück
W und der Haltevorrichtung 51 anhaftet und ist einteilig
mit einem Nachspülbad 41 und einer Brauseeinrichtung 41 a
zum Abwaschen des Werkstücks W und dergleichen mit heißem
oder kaltem Wasser sowie einem Luftgebläse 42 versehen,
um die Waschflüssigkeit mit Luft wegzublasen. Die Trocken
einheit 15 dient dazu, das Werkstück W und dergleichen voll
ständig nach dem Waschvorgang zu trocknen und ist mit
einem Trockenerhitzer 43 und einem Kühlgebläse 44 ein
teilig versehen. Diese Einheiten 12 bis 15 sind mit je
weiligen Abdeckhauben 45 versehen, wobei die Abdeckhauben 45
der Vorwärmeeinheit 12 und der Löteinheit 13 mit Entlüftungs
leitungen 46 versehen sind.
Die aus diesen mehreren aufgeteilten Einheiten 11 bis 16
bestehende automatische Lötstrecke kann in einer L-Form
oder einer U-Form - in der Aufsicht gesehen - angeordnet
sein, indem die Förderer 21, 22 entsprechend angeordnet sind, um
die Transportrichtung der Haltevorrichtung 51 zwischen den
Einheiten 11-16 zu ändern. Außerdem besteht die Möglichkeit,
die Haltevorrichtung 51 von Hand vor eine beliebige Einheit 11-16
zu bringen.
Die Fig. 4 bis 11 zeigen die Haltevorrichtung 51 zum
Löten.
Fig. 4 zeigt die Haltevorrichtung 51 in dem Zustand, in
dem die Werkstücke W angebracht und entnommen werden. Es
ist ein umgekehrter Zustand im Vergleich zu demjenigen
des Lötvorgangs. Die Haltevorrichtung 51 hat den folgenden
Aufbau. Drei Haltestäbe 53, 54 und 55 erstrecken sich
innerhalb eines quadratischen äußeren Rahmens 52 so, daß
sie von einer Seitenplatte 52 a des äußeren Rahmens 52 zur
anderen Platte 52 b reichen, wobei sie durch Schrauben 56
jeweils befestigt sind. Sechs längsgerichtete Platten 57
sind im gleichen Abstand an allen Haltestäben 53, 54, 55 befestigt
und mit sechs querverlaufenden Platten 58, die ebenfalls
einen gleichen Abstand voneinander haben, kombiniert.
Jede dieser längsgerichteten und querverlaufenden Platten
57 und 58 hat an der Kombinationsseite eine halbe Nut,
wobei dann, wenn diese Nuten ineinandergesetzt sind,
durch diese Platten ein Rost gebildet ist.
Ein ein Werkstück W aufnehmendes ringförmiges Bett 61 ist in allen sich
kreuzenden Abschnitten des Rostes zwischen den Längs
platten 57 und den Querplatten 58 angebracht und daran
angeschweißt, wobei der sich kreuzende Abschnitt der
Mittelpunkt ist. Jedes Bett 61
ist durch Schneiden eines runden Rohres auf eine vorbe
stimmte Länge ausgebildet, wobei seine Nuten 62 in den Rost eing
setzt und von der Seite des Rostes aus mit den Längsplatten 57
und Querplatten 58 verschweißt sind. Vier Werkstück
befestigungsnuten 63 sind an dem runden
Rohr an der gegenüberliegenden Seite der Nuten 62 ausge
bildet, und vier weitere Werkstückbefestigungsnuten 64
sind hierzu um 45° versetzt zwischen den Nuten 63 ausgebildet.
Wie durch die ausgezogene Linie in Fig. 8 dargestellt ist,
werden die vier Ecken jedes Werkstücks W entweder in die Werkstück
befestigungsnuten 63 oder
in die Werkstückbefestigungsnuten 64 eingesetzt,
wie dies durch die ausgezogene bzw. strichpunktierte Linie in Fig. 8
dargestellt ist.
Dieses Werkstück W ist eine Flächenbefestigungsvorrichtung
bzw. außen angebrachte Vorrichtung der flachen Baugruppen
art (SMD, surface mount type IC), ein sogenannter "plastic
leaded chip carrier (PLCC)", wobei eine große Anzahl von
Leitungen L an den vier Seiten der Baugruppe angeordnet
ist, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Da das Werkstück W mit
der nach oben weisenden Oberfläche eingesetzt wird, sind
die Leitungen L an der oberen Hälfte der Baugruppe ange
ordnet und geraten nicht in Kontakt mit dem Bett 61.
Hülsenähnliche Abstandhalter 66, 67, 68 sind an beiden
Seiten der drei Haltestäbe 53, 54, 55 angeordnet (Fig. 4 und
5), um den Rost innerhalb des äußeren Rahmens 52 festzu
legen.
Mit Bezug auf Fig. 4 dient der Haltestab 53 außerdem als
Gelenk, und ein Werkstückhalterahmen 71 zum Fixieren des
Werkstücks W an dem Bett 61 ist an diesem Haltestab 53
so angeordnet, daß er geöffnet und geschlossen werden
kann. Dieser Rahmen 71 hat drei Längsplatten 72, deren
Basisendabschnitte 73 drehbar an dem Haltestab 53 be
festigt sind. Eine Öffnungsplatte 74 an der Spitze der
Längsplatten 72 und drei Querplatten 75 an Zwischenab
schnitten sind mit den Längsplatten 72 verschweißt. Jede
Längsplatte 72 ist einstückig mit Vorsprüngen 76 an
Stellen versehen, die den Querplatten 58 entsprechen, die
integraler Teil des äußeren Rahmens 52 sind, und jeder
Vorsprung 76 ist an seiner Spitze mit einer Aussparung
versehen, in die ein nadelähnliches Werkstückstützmetall
77 eingesetzt und verschweißt ist. Werkstückandrückab
schnitte 78, die in Kontakt mit dem Werkstück W geraten,
sind an beiden Enden dieses Stützmetalls 77 angeformt,
indem das Stützmetall 77 abgebogen ist. Wenn das Basis
ende 73 der Längsplatte 72 des Werkstückhalterahmens 71
in den strichpunktierten Zustand der Fig. 6 gedreht ist,
ist dieses mittels einer Ankernut 79 in der hinteren Seitenplatte 52 c des äußeren
Rahmens 52 verankert.
Zwei feststehende Abschnitte 81 sind mit der Öffnungs
platte 74 des Rahmens 71 so verschweißt, daß sie in
Richtung des äußeren Rahmens 52 vorstehen, wobei sie
mit Aussparungen 82 versehen sind. Halterahmenverschluß
platten 84 sind mittels Schrauben 83 an der vorderen Seitenplatte 52 d des äußeren Rahmens 52
entsprechend den feststehenden Abschnitten 81
befestigt. Jede Verschlußplatte 84 wirkt als Ganzes
als elastische Blattfeder und besteht aus einer Aussparung
85, in die der feststehende Abschnitt 81 eingreift, einem
Befestigungsvorsprung 86, der zwangsweise in einer von
der vorderen Seitenplatte 52 d wegweisenden Richtung ge
öffnet wird und dann in die Befestigungsaussparung 82
infolge der Federkraft der Blattfeder eingreift und
einem die Befestigung freigebenden Abschnitt 87, der
horizontal von dem Vorsprung 86 vorsteht. Diese Bauteile
sind einteilig miteinander aus einem einzigen Metall
blech hergestellt.
Wenn die festen Abschnitte 81 von oben in die Aussparungen
85 der Verschlußplatte 84 eingepaßt sind (Fig. 6),
drückt der geneigte Abschnitt jedes Befestigungsvorsprungs
86, der in die Befestigungsaussparung 82 eingreift, den
Abschnitt 81 nach unten und hält den geschlossenen Zustand
des Werkstückhalterahmens 71 bezüglich des äußeren Rahmens
52 zuverlässig aufrecht. Wenn die Freigabeabschnitte 87
von oben gedrückt werden, werden die Halterahmen
verschlußplatten 84 in Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn bewegt,
wobei die von den Schrauben 83 befestigten Abschnitte
den Haltepunkt bilden, so daß die Befestigungsvorsprünge
86 aus den Aussparungen 82 der Abschnitte 81 zurückbewegt
werden und die Befestigung des Halterahmens 71 freigegeben ist.
Jede Querplatte 58 ist an der Aufnahmeseite mit einer Nut
91 versehen, in die die Längsplatte 72 der Halteseite
eingreift (Fig. 4), und jede Längsplatte 57 der Aufnahme
seite ist mit einer Nut 92 versehen, in die die Quer
platte 75 der Halteseite paßt. Jede Querplatte 75 der
Halteseite ist mit einer Nut 93 versehen, in die die
Längsplatte 57 an der Aufnahmeseite eingreift.
L-förmige Profile 94 sind an den Außenseiten der rechten
und linken Seitenplatte 52 a, 52 b des äußeren Rahmens 52 mit
Schrauben 95 befestigt, während L-förmige Profile 96 mit
Schrauben 97 an der vorderen und der rückwärtigen Seitenplatte
52 c, 52 d des äußeren Rahmens 52 befestigt sind. Ein run
des Loch 98 ist in die Mitte jedes L-förmigen Profils 94,
96 gebohrt, um die Haltevorrichtung 51 mittels eines
Stiftes festzulegen, wenn die Werkstücke W eingesetzt werden.
Nachdem die Werkstücke W eingesetzt sind, wird die Halte
vorrichtung 51 mit ihrer Oberseite nach unten gedreht,
(Fig. 10) und der automatischen Lötstrecke zugeführt, in
dem sie auf zwei Förderketten 21 a der Lötstrecke aufge
setzt wird. Zu diesem Zeitpunkt liegen die rechte und
die linke L-förmige Platte 94 verschieblich auf dem Paar
Förderketten 21 a auf.
Da Titan einen hohen Korrosionswiderstand aufweist, wird es für
alle Teile der Haltevorrichtung 51 verwendet. Die
Befestigung dieser Teile geschieht durch Schweißen mit
Ausnahme der Schraubenbefestigungsabschnitte.
Nachfolgend wird die Verwendung der Haltevorrichtung 51
beschrieben. Der äußere Rahmen 52 liegt zum Zeitpunkt
des Einsetzens und der Entnahme der Werkstücke W unten,
während sich die Werkstückhalterung 71 oben befindet.
Der Werkstückhalterahmen 71 ist nach oben geöffnet, wie
durch die mit zwei Punkten strichpunktierte Linie in
Fig. 6 angedeutet ist, und die Werkstücke W werden in
die Werkstückeinsetznuten 63 oder 64 der Werkstückauf
nahmebetten 61 eingesetzt, wie in den Fig. 8 und 9
dargestellt ist. Wenn der Werkstückhalterahmen 71 ge
schlossen ist, wie in Fig. 6 durch die durchgezogene
Linie dargestellt ist, sind die Andrückabschnitte 78 an
beiden Enden jedes Werkstückstützmetalls 77 in Kontakt
mit der Mitte jedes Werkstücks W gebracht (Fig. 7), wobei
36 Werkstücke W gleichzeitig eingeklemmt und befestigt
sind. Die Haltevorrichtung 51 wird dann umgedreht, so
daß die Werkstücke W nach unten weisen (Fig. 10 und 11),
woraufhin die Haltevorrichtung 51 der automatischen Löt
strecke zugeführt wird, in der alle Leitungen L gelötet
und ein Lötmittelfilm auf der gesamten Außenfläche jeder
Leitung L gebildet wird, um Oxidation zu vermeiden.
Wie oben beschrieben, ermöglicht es die Haltevorrichtung
51, jedes Werkstück W zuverlässig in das Bett 61 einzu
passen, das zum Einsetzen und Befestigen des Werkstücks W
umgedreht ist. Da die Mitte eines jeden Werkstücks W an
einem Punkt von den spitzen Druckabschnitten 78 jedes
Werkstückstützmetalls 77 gehalten ist, ist das Hindernis
für das aus der Düse des Spritzlötbades 37 ausgespritzte
geschmolzene Lot minimal, so daß der Lötvorgang für
alle Leitungen L um den gesamten Umfang des Werkstücks W
zuverlässig ausgeführt werden kann. Da rundes Rohrma
terial als Werkstückaufnahmebett 61 verwendet wird und die
Werkstückbefestigungsnuten 63 oder 64 an diesem Bett 61 in der
Haltevorrichtung 51 ausgebildet sind, kann leicht eine
große Anzahl von Werkstückaufnahmebetten 61 hergestellt
werden, und die Ecken des Werkstücks W, die nicht dem Löt
vorgang unterworfen sind, können in einem begrenzten Kon
taktbereich gehalten werden.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen ganz bzw. teilweise die
bereits beschriebene Ladeeinheit 11, und die
Fig. 16 zeigt einen Teil der Entladeeinheit 16. Da die
Entladeeinheit 16 im wesentlichen der Ladeeinheit 11 ent
spricht, werden nur abweichende Teile beschrieben.
Wie Fig. 12 zeigt, besteht die Ladeeinheit 11 aus einem
Haltevorrichtungsbett 102, auf dem die Haltevorrichtung
51 angeordnet wird, die von dem Rückförderer 22 der Vorbe
handlungseinheit 12 über den Eingangsförderer 101 transpor
tiert ist, einem Hubmechanismus 103, zum Aufwärts- und Ab
wärtsbewegen des Haltebetts 102, einem Halterahmenöffnungs/
Schließmechanismus 104 zum Öffnen und Schließen des Werk
stückhalterahmens 71 der Haltevorrichtung 51, die auf dem
Bett 102 angeordnet ist, einem Werkstückzufuhrmechanismus
107 zum Herausnehmen einzelner Werkstücke W aus einem Werk
stückgehäuse (Fig. 15), um ständig darin eine große Anzahl
von Werkstücken W in einer Werkstückzufuhrposition 106 zu
lagern (Fig. 15), einem Werkstückfördermechanismus 108 zum
Fördern der Werkstücke W auf die Betten 61 der Haltevorrich
tung 51, deren Halterahmen 71 geöffnet ist, und einem Um
kehrmechanismus 109 für die Haltevorrichtung 51, um deren Ober
seite nach unten zu drehen, nachdem der Halterahmen 71 von
dem Mechanismus 104 geschlossen ist, sowie zum Zuführen
der Haltevorrichtung 51 zu dem Lötförderer 21 der Vorbehand
lungseinheit 12.
Der Eingangsförderer 101 besteht aus einem Paar runder
Riemen, die endlos über Riemenscheiben 112 laufen, die
drehbar an dem Förderrahmen 111 befestigt sind, wobei
eine Riemenscheibe 112 a an einem Ende des Förderers 101
von einem Geschwindigkeitssteuermotor 114 über einen
Drehungsübertragungsmechanismus 113 angetrieben ist.
Dieser Motor 114 treibt ferner einen die Haltevorrichtung 51
aufnehmenden Ausgangsförderer 117 an, der an dem oberen Teil des
Rahmens angebracht ist, und zwar durch einen Drehungs
übertragungsmechanismus 115 und ein Paar Zahnräder 116,
die die Drehrichtung umkehren. Während der Eingangsförderer
101 die L-förmigen Profile 96 an der Vorderseite und der
Rückseite der Haltevorrichtung 51 abstützt (Fig. 13), und
zwar auf gleiche Weise wie der Rückförderer 22, stützt
der Ausgangsförderer 117 die L-förmigen Profile 94 an
der rechten und der linken Seite der Haltevorrichtung 51,
wie dies der Lötförderer 21 tut.
Bei dem Haltevorrichtungsbett 102 sind Gleitabschnitte 123
an der Unterseite des Bettes 102 verschieblich eingepaßt
in ein Paar Führungsstäbe 122 an der Oberseite der Hub
basis 121. Ein Schraubenmutterabschnitt 125 an einer
Seite des Bettes 102 steht in Eingriff mit einer Vorschub
spindel 124 zwischen dem Paar Führungsstäbe 122, wie in
den Fig. 12 bis 14 dargestellt ist. Die Drehrichtung
und die Anzahl der Drehungen der Vorschubspindel 124 wer
den von einem an der Hubbasis 121 angeordneten Induktions
motor 127 gesteuert (entweder ein Servomotor oder ein Stu
fenmotor), und zwar über eine Drehungsübertragungseinrich
tung 126. Der Motor 127 dreht die Vorschubspindel 124 über
einen Riemen oder dergleichen innerhalb des Drehungsüber
tragers 126 und schiebt das Haltevorrichtungsbett 102 um ein Intervall des Aufnahme-
Bettes 61 vor.
Bei dem Hubmechanismus 103 ist ein Gleitabschnitt 132
der Hubbasis 121 vertikal bewegbar in vier Führungsstäbe
131 eingesetzt, die vertikal angeordnet sind (Fig. 13),
und die Hubbasis 121 ist mit einem Paar Hubketten 135
verbunden, die endlos zwischen Kettenrädern 133, 134 ver
laufen, die drehbar am oberen und unteren Teil des Rahmens
der Einheit über einen Verbindungsabschnitt 136 gehalten sind (Fig. 14).
Das obere Kettenrad 133 ist
an einer Welle 137 befestigt, die drehbar von einem Lager
gehalten ist, während das untere Kettenrad 134 einteilig
an einer Antriebswelle 140 angebracht ist, die von einem
Motor 139 angetrieben ist, der über eine Befestigungs
platte 138 an dem Rahmen der Einheit befestigt ist. Die
Normaldrehung oder Umkehrdrehung des Motors 139 wird von
den Ketten auf die Antriebswelle 140 über den Drehungs
übertragungsmechanismus 141 übertragen. Wenn die
Kette 135 umläuft, werden die Hubbasis 121 und das Halte
vorrichtungsbett 102 aufwärts und abwärts bewegt.
Fig. 13 zeigt, daß Aussparungen 145 und 146 in der Hub
basis 121 und dem Haltevorrichtungsbett 102 ausgebildet
sind, um ein Eingreifen in den Eingangsförderer 101 zu
verhindern. Das Haltevorrichtungsbett 102 befindet
sich in der Warteposition unterhalb der Haltevorrichtung
51, die von dem Förderer 101 herangeführt wird, und greift
an den L-förmigen Profilen 94 an der rechten und linken
Seite der Haltevorrichtung 51 im Hubzustand an. Zu diesem
Zeitpunkt greifen festliegende Stifte 147 an dem Halte
bett 102 in die runden Löcher 98 (Fig. 4) der rechten und
linken L-förmigen Profile 94 ein, wodurch die Haltevor
richtung 51 festgehalten ist.
Bei dem Halterahmenöffnungs/Schließmechanismus 104 ist
ein Drehbetätigungsorgan 152 an der Oberseite des Bettes
102 über eine Befestigungsplatte 151 angebracht, wie in
den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Das Basisende des
Dreharms 153 ist an der Drehwelle des Betätigungsorgans
152 angebracht, und ein Paar Stifte 155 sind an diesem
Arm 153 so angebracht, daß sie hinter und vor
den Endabschnitt der Öffnungs-/Schließbetäti
gungsplatte 74 der Haltevorrichtung 51 bewegbar sind. Diese
Stifte 155 sind von Führungsteilen 154 im rechten Winkel
zu dem Arm 153 geführt und mit der Kolbenstange eines
Luftzylinders 156 verbunden, der an der Innenfläche des
Arms 153 über eine Verbindungsplatte 157 angebracht ist.
Ferner ist ein Mechanismus zum Lösen der Befestigung der
Haltevorrichtung 51 von einer Halterahmenverschluß
platte 84 an dem Halterahmenöffnungs/Schließmechanismus
104 vorgesehen. Mit anderen Worten ist, wie Fig. 13 zeigt,
ein weiteres drehbares Betätigungsorgan 162 an der Ober
seite des Haltebetts 102 über eine Befestigungsplatte
161 angebracht, und eine Drehwelle 164, die drehbar von
einem Lager 163 gehalten ist, ist mit der Drehwelle des
Betätigungsorgans 162 durch eine Kupplung 165 an dem Bett
102 verbunden. Druckabschnitte 166, die den Befestigungs
freigabeabschnitten 87 des Paares der Verschlußplatten 84 der Hal
tevorrichtung 51 entsprechen, stehen jeweils von der Welle
164 vor.
Wenn das Paar Druckabschnitte 166 von dem drehbaren Be
tätigungsorgan 162 nach unten gedreht wird, stoßen ihre
Spitzen gegen die Freigabeabschnitte 87 der Haltevorrich
tung 51, drücken diese nieder und lösen damit die Be
festigung des Halterahmens 71 durch die Verschluß
platten 84.
Wenn die Kolbenstange des Zylinders 156 eingefahren wird, und somit
der Halterahmen 71 der Haltevorrichtung 51 aus dem
befestigten Zustand freigegeben ist, greifen die Stifte
155 an der Oberseite und der Unterseite der Öffnungs/
Schließbetätigungsplatte 74 an, und das drehbare Betäti
gungsorgan 152 wird in diesem Zustand betätigt, um den
Arm 153 zu drehen. Dadurch kann der Halterahmen 71 der
Haltevorrichtung 51 geöffnet und geschlossen werden. Wenn
die Kolbenstange des Luftzylinders 156 ausgefahren wird,
bewegen sich die Stifte 155 von der Platte 74 zurück.
Bei dem Werkstücktransportmechanismus 108 sind sechs
Werkstück-Ansaugdüsen 171 so ange
ordnet, daß sie den sechs Reihen der Werkstückaufnahme
betten 61 der Haltevorrichtung 51 entsprechen (Fig. 12).
Sie befördern sechs Werkstücke W aus sechs Werkstück
zufuhrpositionen zu den sechs Aufnahmebetten 61, die anschließend
vorgeschoben und neu positioniert werden. Eine Bewegungs
platte 174 ist verschieblich an einem Paar Querbewegungs
führungsschienen 173 angebracht, die an einem Stützab
schnitt 172 angeordnet sind, und zwei Stäbe 176 sind ver
tikal beweglich zu den zwei Sätzen von Führungsabschnitten
175 angebracht, die an der Bewegungsplatte 174 angeordnet
sind. Ein Düsenhubbett 177 ist einstückig am unteren Ende
der Stäbe 176 angeordnet, und ein Luftzylinder 179 be
findet sich am unteren Ende der Bewegungsplatte 174 über
eine Befestigungsplatte 178. Die Kolbenstange 180 des
Zylinders 179 ist mit der Mitte des Düsenhubbetts 177
verbunden. Die sechs Werkstückansaugdüsen 171 sind ver
tikal beweglich zu diesem Hubbett 177 angeordnet, und
jede Düse 171 ist verankert, während sie von einer Feder
181 elastisch nach unten gedrückt ist.
Die Bewegungsplatte 174 ist im rechten Winkel zur Ebene
des Zeichnungsblatts der Fig. 12 bewegbar mittels eines
Luftzylinders oder einer nicht dargestellten Kugelschraube
zwischen dem Paar Führungsschienen 173, so daß die sechs
Düsen 171 quer zwischen den Werkstückzufuhrpositionen
vor dem Werkstückzufuhrmechanismus 107 (Fig. 14) und
oberhalb der Haltevorrichtung 51 bewegt werden können. In
jeder dieser Positionen können sie von einem Luftzylinder 179
aufwärts und abwärts bewegt werden und somit die Werkstücke
W, die von der in Fig. 15 dargestellten Werkstückzufuhr
position 106 durch Vakuumansaugen aufgenommen wurden,
zu jedem Bett 61 der Haltevorrichtung 51 transportieren.
Der Haltevorrichtungsumkehrmechanismus 109 enthält eine
drehbare Welle 192, die von einem Drehbetätigungsorgan
oder dergleichen (nicht dargestellt) angetrieben wird
und sich innerhalb des Hauptteils 191 befindet (Fig. 12),
sowie ein Klemmhauptteil 194, das an der Spitze eines Arms
193 angebracht ist, der durch die Welle 192 drehbar ist.
Eine Haltevorrichtungsstützplatte 195 ist vertikal beweg
bar am oberen Teil des Klemmhauptteils 194 angeordnet,
und Klemmklauen 196 sind drehbar vorne und hinten an dem
Klemmhauptteil 194 vorgesehen.
Wenn die Haltevorrichtung 51 die Werkstücke W aufnimmt,
während sie von dem Haltebett 102 vorgeschoben wird,
und die mit zwei Punkten strichpunktierte Linie in
Fig. 12 erreicht, wird die Stützplatte 195 nach oben bewegt,
und nicht dargestellte Stifte an der Stützplatte 195
greifen in die runden Löcher 98 in den vorderen und hin
teren L-förmigen Profilen 96 der Haltevorrichtung 51 ein,
wobei gleichzeitig die Klemmklauen 196 an beiden Seiten
geschlossen werden, um die L-förmigen Profile 96 fest
zuhalten. Anschließend wird die Welle 192 angetrieben,
um den Klemmhauptteil 194 um 180° im Uhrzeigersinn zu
drehen, so daß die Haltevorrichtung 51
mit ihrer Oberseite nach unten gedreht, weiter transportiert wird,
bis die L-förmigen Profile 94 in das Paar endloser Ketten
des Ausgangsförderers 117 eingreifen (Fig. 12).
Fig. 15 zeigt ein Werkstückzufuhrmechanismus 107. Ein
Werkstückgehäuselager (Gehäusespeicherteil) 211 ist am oberen Teil des Mechanis
mushauptteils 210 angeordnet, und eine große Anzahl von
Werkstückgehäusen (Werkstückvorratssträngen) 105 ist in
sechs Reihen in diesem Lager 211 aufgestapelt. Die linke
Endöffnung eines jeden Werkstückgehäuses 105 ist von einem
Stift 212 verschlossen, während die rechte Öffnung so be
lassen ist, daß sie als Werkstückentnahmeöffnung 213
dient. Da die Stifte 212 der Werkstückgehäuse 105 einander
berühren, ist jedes Werkstückgehäuse 105 so geneigt, daß
die Werkstückentnahmeöffnung 213 niedrig liegt. Aus diesem
Grunde ist eine Verschlußplatte 215 zum Verschließen der
Werkstückentnahmeöffnung 213 vertikal an dem Lager 211
zusätzlich zu drei Führungsstäben 214 vorgesehen, die an
beiden Seiten des Werkstückgehäuses 105 angeordnet sind.
Außerdem befindet sich ein Paar Drehbauteile 216, 217
innerhalb des Hauptteils 210 über die gesamte Länge
des Werkstückgehäuses 105, wobei die Drehbauteile 216, 217 mittels
Wellen 218, 219 drehbar sind, die von einem Luftzylinder
222 über Hebel 220, 221 gedreht werden.
Wenn der Luftzylinder 222 ausgefahren ist, wird das linke
Drehbauteil 216 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während
das rechte Drehbauteil 217 im Uhrzeigersinn gedreht wird,
und Ankerklauen 223, 224 an den unteren Enden der Dreh
bauteile 216, 217 werden in Öffnungen an beiden Seiten
des Werkstückgehäuses 105 a eingesetzt, das das zweite
von unten ist, und legen dieses Werkstückgehäuse 105 a
gegen Absenkung fest. Wenn der Zylinder 222 eingefahren
wird, werden die Drehteile 216, 217 an beiden Seiten in
die entgegengesetzte Öffnungsrichtung gedreht, so daß
die Feststellklauen 223, 224 an beiden Seiten aus den
Öffnungen an beiden Enden des Werkstückgehäuses 105 a
austreten. Der Drehbereich der beiden Drehbauteile 216,
217 ist durch nicht dargestellte Stopper begrenzt, damit
diese nicht übermäßig weit drehen.
Unterhalb der Drehbauteile 216, 217 des Werkstückgehäuse
lagers 211 ist an einer Seite ein Verankerungsteil 231
angeordnet, um die anliegende Seite des untersten Werk
stückgehäuses 105 b zu verankern, während sich ein anderes
Verankerungsteil 232 an der anderen Seite befindet, um die
Ausgangsseite des Werkstückgehäuses 105 b, die an einer
Seite von dem Verankerungsteil 231 festgehalten ist, zu
verankern. Diese Verankerungsteile 231 und 232 sind mittels
Wellen 233 und 234 drehbar an dem Hauptteil 210 angeordnet,
wobei diese Wellen 233 und 234 durch einen zwischen ihnen
angeordneten Luftzylinder 237 über Hebel 235 und 236 ge
dreht werden. Eine gewölbte Führungsfläche 238 zum Führen
des Absinkens der Werkstückausgangsöffnung 213 an der ge
gegenüberliegenden Seite des Werkstückgehäuses 105 b, die
von dem Verankerungsteil 231 an einer Seite verankert ist, ist
unterhalb des anderen Verankerungsteils 232 angeordnet,
und sechs Werkstückausziehteile 239, die den sechs Werk
stückgehäusen 105 c entsprechen, sind horizontal bewegbar
an dem unteren Ende der gewölbten Führungsfläche 238 vor
gesehen. Jedes Werkstückausziehteil 239 zieht jedes Werk
stück W, das aus der Werkstückentnahmeöffnung 213 des
geneigten Werkstückgehäuses 105 c infolge des Absinkens
an einer Seite entlang der Führungsfläche 238 infolge
des Eigengewichts herausfällt, in die Werkstückzufuhr
position 106.
Die Verankerungsteile 231, 232 an beiden Seiten sind
durch Kontraktion des Luftzylinders 237 über die Hebel
235 und 236 in ihren horizontalen Zustand 231 a, 232 a
gedreht, während sie durch Ausfahren des Luftzylinders
237 in ihren vertikalen Zustand 231 b gedreht werden. Der Dreh
bereich dieser Verankerungsteile 231 und 232 in den ver
tikalen und horizontalen Zustand ist durch nicht darge
stellte Stopper begrenzt, jedoch ist der Verankerungs
teil 231 an einer durch eine durchgezogene Linie darge
stellten Position von einem nicht dargestellten beweg
baren Stopper verankert.
Wenn die Drehbauteile 216 und 217 an beiden Seiten öffnen
und die Ankerklauen 223, 224 an beiden Seiten von dem
Werkstückgehäuse 105 a freikommen, befinden sich die Ver
ankerungsteile 231, 232 an beiden Seiten im hori
zontal gedrehten Zustand 231 a, 232 a und verankern das
Werkstückgehäuse, das in die Position gefallen ist, die
durch das Bezugszeichen 105 b bezeichnet ist. Da ein wei
teres Werkstückgehäuse von oben in die Position fällt,
die durch das Bezugszeichen 105 a bezeichnet ist, wird
dieses Werkstückgehäuse gleichzeitig von den Ankerklauen
223 und 224 verankert, woraufhin der Verankerungsteil
231 in die geneigte Position gedreht wird, die durch
die durchgezogene Linie dargestellt ist, während der an
dere Verankerungsteil 232 nach unten gedreht wird, wie
durch die durchgezogene Linie dargestellt ist. Dadurch
fällt der rechte Endabschnitt des Werkstückgehäuses 105 ent
lang der gewölbten Führungsfläche 238 nach unten, während
seine linke Seite von dem Verankerungsteil 231 gehalten
ist, und das Werkstück W wird von dem Werkstückausziehteil
239 festgehalten.
Die sechs Werkstückausziehteile 239 sind in sechs Reihen
von Ausziehnuten 242 verschieblich eingesetzt, die in
einem Führungsabschnitt 241 ausgebildet sind, der in den
Hauptteil 210 integriert ist. Die Ausziehteile 239 sind mit einem Gleit
abschnitt 244 eines geradlinig bewegbaren Betätigungsorgans
243 verbunden, der an einer feststehenden Position außer
halb des Mechanismus angeordnet ist. Außerdem sind die
Werkstückausziehbauteile 239 jeweils mit einer Werkstück
einsetznut 245 versehen, die eine V-förmige Querschnitts
form hat und in die das Werkstück W aus der Werkstück
entnahmeöffnung 213 des geneigten Werkstückträgers 105 c
fällt. Ferner hat das Werkstückausziehteil 239 eine Werk
stückaufnahmefläche 246 zum horizontalen Halten des Werk
stücks W, das bei dem Ausziehvorgang des Werkstückauszieh
teils 239 aus der Nut 245 ausgetreten ist, sowie eine
Werkstückverankerungklaue 248 zum Festlegen des Werk
stücks W in die Werkstückzufuhrposition 106 durch Fest
klemmen des Werkstücks W zwischen sich und dem Werkstück
verankerungsabschnitt 247, der einstückig mit dem Führungs
abschnitt 241 ist. Die Werkstückverankerungsklaue 248 ist
durch eine Welle 252 innerhalb einer halbkreisförmigen
Nut 251 des Werkstückausziehbauteils 239 drehbar und von
einer Druckfeder 253 im Uhrzeigersinn beaufschlagt, wobei
ihre Spitze aus einer Bohrung 254 im oberen Teil der halb
kreisförmigen Nut 251 oberhalb der Werkstückaufnahmefläche
246 nach oben vorsteht. Diese Werkstückverankerungsklaue
248 wird von einer Nockenfläche 255 gedreht, die in der
Fläche der Ausziehnut 242 des Führungsabschnitts 241 ausge
bildet ist. Das Werkstück W, das in der Werkstückeinsetz
nut 245 sitzt, wird in die Werkstückaufnahmefläche 246
durch die Werkstückdruck-Führungsflächen 256 hochgedrückt,
die an beiden Seiten jeder Ausziehnut 242 an dem Abschnitt
ausgebildet sind, an dem es nach außen gezogen wird. Eine
Werkstückführung 258 ist oberhalb des Werkstückauszieh
teils 239 mit einem Abstand 257 von diesem angeordnet.
Wenn das Werkstück W, das einzeln aus jeder Werkstück
entnahmeöffnung 213 jeder der sechs Reihen der Werkstück
gehäuse 105 c fällt, in der Werkstückeinsatznut 245 sitzt,
die sich im Wartezustand in gegenüberliegender Position
zu jeder Entnahmeöffnung 213 befindet, wird das Betäti
gungsorgan 243 betätigt, und das Werkstückausziehteil
239 bewegt sich nach rechts. Während der ersten halben
Zeitspanne dieser Bewegung ist das untere Ende der Werk
stückverankerungsklaue 248 von der Ausziehnutfläche 242
nach oben gedrückt, und das Kopfende dieser Klaue 248
ist unterhalb der Bohrung 254 zurückgezogen. In der
zweiten Hälfte der Bewegung wird je Werkstückverankerungs
klaue 248 durch die Kraft der Feder 253 um ein Maß im Uhr
zeigersinn gedreht, das dem Absinken der Nockenfläche 255
entspricht, so daß das Kopfende der Werkstückverankerungs
klaue 248 aus der Bohrung 254 vorsteht und das Werkstück
W zuverlässig zurückdrückt, das aus der Werkstückeinsetz
nut 245 durch die Werkstückdruck-Führungsfläche 256
auf die Werkstückaufnahmefläche 246 hochgedrückt wird.
Schließlich legen die Ankerklaue 248 und der Ankerab
schnitt 247 an der feststehenden Position das Werkstück
W auf die Werkstückzufuhrposition 106 fest. Das Werkstück
W wird dann von der Werkstückansaugdüse 171 des Werkstück
transportmechanismus 108 aufgenommen.
Nachdem alle Werkstücke W auf die oben beschriebene Weise
aus dem Werkstückgehäuse 105 c entnommen sind, wird der
Verankerungsteil 231 in die durch das Bezugszeichen 231 b
bezeichnete Position gedreht, das leere Werkstückgehäuse
105 c fällt herab und ein neues Werkstückgehäuse 105 c wird auf
die oben beschriebene Weise in die geeignete Position
gebracht. Das leere Werkstückgehäuse 105 wird durch eine Fall
öffnung 259 entnommen.
Auf die oben beschriebene Weise kann die Ladeeinheit 11
automatisch jedes Werkstück W innerhalb des Werkstück
gehäuses 105 in die Haltevorrichtung 51 einbringen.
Abgesehen von dem Werkstückentnahmemechanismus
261 (siehe Fig. 1 und 2), der dem Werkstückzufuhr
mechanismus 107 der Ladeeinheit 11 entspricht, ist die
Entladeeinheit 16 auf dieselbe Weise wie die Ladeeinheit 11
mit dem Förderer 101, dem Haltevorrichtungsbett 102,
dem Hubmechanismus 103, dem Halterahmenöffnungs/Schließ
mechanismus 104, dem Werkstückfördermechanismus 108 und
dem Haltevorrichtungs-Umkehrmechanismus 109 ausgerüstet,
jedoch sind die Bauteile 101 bis 109 in umgekehrter Reihen
folge zu derjenigen der Ladeeinheit 11 angeordnet. Bei
dieser Entladeeinheit 16 wird die Haltevorrichtung 51
von dem Lötförderer 21 auf dem Haltevorrichtungsbett 102
so eingebracht, daß ihre Oberfläche durch den Haltevorrich
tungs-Umkehrmechanismus 109 nach unten gekehrt ist. Der ober
halb der Haltevorrichtung 51 befindliche Werkstückhalterahmen
71 wird von dem Halterahmenöffnungs/Schließmechanismus 104 ge
öffnet, das auf dem Werkstückaufnahmebett 61 der Halte
vorrichtung 51 angeordnete Werkstück W wird von der Werk
stückansaugdüse 171 des Werkstückfördermechanismus 108 in die
Werkstückentnahmeposition 262 (Fig. 16) heraus
genommen, der Werkstückhalterahmen 71 wird von dem Halte
rahmenöffnungs/Schließmechanismus 104 geschlossen, und an
schließend wird die Haltevorrichtung 51 auf die Höhe des
Rückförderers 22 durch den in Fig. 1 dargestellten Hub
mechanismus 103 abgesenkt und von dem horizontal unter dem
Hubmechanismus 103 angeordneten Entnahmeförderer (wie Förderer 101) auf den Rück
förderer 22 gebracht.
Fig. 16 zeigt den Werkstückentnahmemechanismus 261 der
Entladeeinheit 16. Ein leeres Gehäuselager 265, in dem
eine große Anzahl von Werkstückgehäusen (Werkstückspeicher
röhren) 264 in sechs Reihen aufgestapelt ist, ist im oberen
Teil des Hauptgehäuses 263 angeordnet. Die Öffnung am
rechten Ende des Werkstückgehäuses 264 ist von einem Stift
266 verschlossen, während die Öffnung am linken Ende als
Werkstückeinführöffnung 267 offengelassen ist. Durch die Stifte 266
sind die gestapelten Werkstückgehäuse 264
geneigt, weswegen eine Verankerungsplatte
269 vertikal zur Verankerung der Werkstückeinführseite der
Werkstückgehäuse zusätzlich zu drei Führungsstäben 268
angeordnet ist, die an jeder Seite des Werkstückgehäuses 264
jeder Reihe angeordnet sind. Außerdem ist ein Paar Dreh
bauteile 271 und 272 durch Wellen 273 und 274 drehbar
über die gesamte Länge der Lagerung des Werkstückgehäuses
264 innerhalb des Hauptgehäuses 263 angeordnet. Diese
Wellen 273 und 274 werden von einem Luftzylinder 277
über Hebel 275 und 276 gedreht.
Wenn der Luftzylinder 277 ausgefahren ist, wird das linke
Drehbauteil 271 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, während
das rechte Drehbauteil 272 im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Dadurch greifen Ankerklauen 278 und 279 am unteren Ende der Drehbau
teile 271 und 272 in Öffnungen an beiden Seiten
des zweiten Werkstückgehäuses 264 a von unten ein und ver
hindern das Absinken dieses Werkstückgehäuses 264 a. Wenn
der Zylinder 277 eingefahren wird, werden die Drehbauteile
271 und 272 an beiden Seiten in Öffnungsrichtung gedreht,
und die Ankerklauen 278 und 279 treten aus den Öffnungen
an beiden Enden des Werkstückgehäuses 264 a aus. Außerdem
ist ein bewegbares Verankerungsteil 281 zum Verankern der
geschlossenen Öffnungsseite des untersten Werkstückgehäuses
164 b von einer Welle 282 an dem Hauptgehäuse 263 unterhalb
des rechten Drehbauteils 272 drehbar angeordnet und wird
von einem Luftzylinder 284 über einen Hebel 283 gedreht,
der von der Welle 282 vorsteht. Ein feststehendes Veran
kerungsteil 285 ist unterhalb des linken Drehbauteils 271
angeordnet, um die linke Seite des untersten Werkstück
gehäuses 264 b zu verankern.
Sechs Reihen von Werkstückeinführführungsnuten 287 sind
vorgesehen, in die die Werkstücke W von den Werkstückan
saugdüsen 286 des Werkstückfördermechanismus aus der Hal
tevorrichtung gezogen werden und die der Werkstückeinführ
öffnung 267 des untersten Werkstückgehäuses 264 b ent
sprechen. Ein Werkstückvorschubbauteil 288, das von
der Einführöffnung 267 des Werkstückgehäuses 264 b rück
ziehbar ist, ist in den sechs Reihen der Werkstückein
führungsnuten 287 angeordnet. Die Kolbenstange eines Luft
zylinders 289, der an einem Bett 290 befestigt ist, ist
mit dem Vorschubbauteil 288 verbunden. Dieses Vorschub
bauteil 288 besteht aus sechs Kammzähnen, die den sechs
Reihen der Werkstückeinführnuten 287 entsprechen.
Wenn die Drehbauteile 271 und 272 an beiden Seiten öffnen
und die Ankerklauen 278 und 279 an beiden Seiten aus dem
leeren Werkstückgehäuse 264 a austreten, befindet sich
das drehbare Verankerungsteil 281 im horizontal gedrehten
Zustand und hält das Werkstückgehäuse 264, das in die durch
das Bezugszeichen 264 b bezeichnete Position herabge
fallen ist, zusammen mit dem feststehenden Verankerungs
teil 285. Da ein weiteres Werkstückgehäuse 264 gleichzeitig
von oben in die durch das Bezugszeichen 264 a bezeichnete
Position herabfällt, verankern die Verankerungsklauen
278 und 279 dieses herabgefallene Werkstückgehäuse 264 a. Nach
dem die Werkstücke W von der Haltevorrichtung 51 in die
Werkstückeinführnuten 287 befördert sind, wird das Vor
schubbauteil 288 von dem Luftzylinder 289 vorwärts be
wegt, wodurch die Werkstücke W in die Einführöffnung 267
des Werkstückgehäuses 264 b vorgeschoben werden. Dieser
Vorgang wird solange wiederholt, bis alle Werkstücke W
vollständig in das Werkstückgehäuse 264 b geladen sind,
woraufhin das bewegbare Verankerungsteil 281 nach unten
gedreht wird. Obwohl das Werkstückgehäuse 264 c zeitweilig un
beweglich an seiner Einführöffnungsseite an dem fest
stehenden Verankerungsteil 285 gehalten ist, wie durch
das Bezugszeichen 264 c angedeutet ist, wird in diesem
Fall die Haltewirkung sofort aufgehoben und das Werk
stückgehäuse 264 fällt in den Werkstückgehäuselagerabschnitt
291, der darunter angeordnet ist. Der Lagerabschnitt 291
ist geneigt, damit die Werkstücke W nicht aus der Werkstück
einführöffnung des Werkstückgehäuses 264 austreten können.
Die Entladeeinheit 16 kann automatisch die Werkstücke W
innerhalb der Haltevorrichtung 51 in das leere Werkstück
gehäuse 264 entnehmen, wie oben beschrieben ist.
Nachstehend wird kurz die gesamte Betriebsweise der auto
matischen Lötvorrichtung beschrieben.
Die Haltevorrichtung 51, die an der Entladeeinheit 16
geleert wird, wird auf den Eingangsförderer 101 der
Ladeeinheit 11 über den Rückförderer 22 jeder der Ein
heiten 15, 14, 13 und 12 gebracht und in die Position
oberhalb des Haltevorrichtungsbetts 102 gefördert, das
sich in abgesenkter Position in Wartestellung befindet.
Diese Haltevorrichtung 51 wird durch Anheben des Bettes
102 durch den Hubmechanismus 103 auf dem Bett 102 ange
ordnet, der Werkstückhalterahmen 71 wird von dem Halterahmen
öffnungs/Schließmechanismus 104 an der oberen Halteposi
tion geöffnet, und die sechs Werkstückaufnahmebetten 61
jeder Reihe der Haltevorrichtung 51 werden nacheinander
unmittelbar unter den sechs Werkstückansaugdüsen 171
durch den Vorschubvorgang (intermittierender Vorschub)
des Bettes 102 mittels der Vorschubspindel 124 positioniert.
Die sechs Werkstückansaugdüsen 171 befördern die durch
Vakuumansaugen aufgenommene Werkstücke W von den sechs
Werkstückzufuhrpositionen 106 in die Werkstückaufnahme
nuten 63 oder 64 jedes Werkstückaufnahmebetts 61. Nach
dem die Werkstücke W in alle Werkstückaufnahmebetten 61
eingesetzt sind, wird der Werkstückhalterahmen 71 der
Haltevorrichtung 51 von dem Öffnungs/Schließmechanismus
104 geschlossen, wodurch die Werkstücke W fixiert sind.
Die Haltevorrichtung 51 wird dann von dem Wendemechanismus 109
umgedreht, so daß sich die Werkstücke W an der Unter
seite befinden, und dem Lötförderer 21 jeder der Ein
heiten 12 bis 15 zugeführt. Die Leitungen L eines jeden
Werkstücks W werden dann in jeder Lötreihe gelötet.
Schließlich wird die Haltevorrichtung 51 in der Ent
ladeeinheit 16 umgedreht, der Werkstückhalterahmen 71
wird geöffnet, und nachdem die Werkstücke W mittels der
Vakuumansaugdüsen 286 und dergleichen mit dem Vorschub
vorgang in das leere Werkstückgehäuse 264 aufgenommen
sind, wird der Rahmen 71 geschlossen, abgesenkt und zu
dem Rückförderer 22 entnommen.
Die vorliegende Ausführungsform ist nicht begrenzt auf inte
grierte Schaltungseinrichtungen als Werkstück W, sondern
sie kann auch zum Löten anderer Werkstücke (wie gedruckter
Schaltungstafeln) verwendet werden.
Claims (14)
1. Automatische Lötvorrichtung zum automatischen Löten
einer Vielzahl von Werkstücken, die in eine Haltevorrich
tung eingesetzt sind und von einem Förderer transportiert
werden,
gekennzeichnet durch
- - eine Ladeeinheit (11) zum Einsetzen der Werkstücke (W) in die Haltevorrichtung (51),
- - mehrere mit dem Lötvorgang befaßte Einheiten (12-15), und
- - eine Entladeeinheit (16) zur Entnahme der Werkstücke
(W) aus der Haltevorrichtung (51),
wobei alle Einheiten (11-16) zur endlosen Förderung der Haltevorrichtungen (51) hintereinander und lösbar angeordnet sind,
jede der mit dem Lötvorgang befaßten Einheiten (12-15) einen Lötförderer (21) zum Transportieren der mit den Werkstücken (W) versehenen Haltevorrichtung (51) im oberen Teil in gleicher Höhenlage und einen Rückförderer (22) zum Transportieren der von den Werkstücken (W) befreiten Haltevorrichtung (51) im unteren Teil auf gleicher Höhenlage aufweist,
und wobei ferner die Ladeeinheit (11) einen Hubmechanis mus (103) zum Anheben der Haltevorrichtung (51) von der Höhenlage des Rückförderers (22) auf die Höhenlage des Lötförderers (21) und die Entladeeinheit (16) einen Hub mechanismus (103) zum Absenken der Haltevorrichtung (51) von der Höhenlage des Lötförderers (21) auf die Höhe des Rückförderers (22) aufweisen.
2. Automatische Lötvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lötförderer (21) und der Rückför
derer (22) freie Förderer sind, die aus Kettenpaaren be
stehen, wobei die Haltevorrichtung (51) auf und zwischen
dem Kettenpaar angeordnet und während der Bewegung der
Ketten festgelegt ist.
3. Haltevorrichtung für eine automatische Lötvorrichtung
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Rost innerhalb eines äußeren Rahmens (52) der Haltevor
richtung (51) gebildet ist, Werkstückaufnahmebetten (61)
einteilig an Kreuzungsabschnitten des Rostes in der Weise
angeordnet sind, daß sie zum Zeitpunkt des Lötens ober
halb der Werkstücke (W) liegen,
daß ein Werkstückhalterahmen (71) so an dem äußeren Rah men (52) angeordnet ist, daß er sich zum Zeitpunkt des Lötens unterhalb des Rostes befindet, wobei der Rahmen (71) um ein Gelenk geöffnet und geschlossen werden kann, das sich als Drehpunkt an einer Seite des äußeren Rahmens (52) befindet, daß Stützmetalle (77) an dem Werkstückhal terahmen (71) so angeordnet sind, daß sie von unten die in die Aufnahmebetten (61) eingesetzten Werkstücke (W) zum Zeitpunkt des Lötens stützen und fixieren und
daß an der dem Gelenk entgegengesetzten Seite des äußeren Rahmens (52) und an entsprechenden Stellen des Werkstück halterahmens (71) Verschlußteile angeordnet sind, die in oder außer Eingriff miteinander stehen können.
daß ein Werkstückhalterahmen (71) so an dem äußeren Rah men (52) angeordnet ist, daß er sich zum Zeitpunkt des Lötens unterhalb des Rostes befindet, wobei der Rahmen (71) um ein Gelenk geöffnet und geschlossen werden kann, das sich als Drehpunkt an einer Seite des äußeren Rahmens (52) befindet, daß Stützmetalle (77) an dem Werkstückhal terahmen (71) so angeordnet sind, daß sie von unten die in die Aufnahmebetten (61) eingesetzten Werkstücke (W) zum Zeitpunkt des Lötens stützen und fixieren und
daß an der dem Gelenk entgegengesetzten Seite des äußeren Rahmens (52) und an entsprechenden Stellen des Werkstück halterahmens (71) Verschlußteile angeordnet sind, die in oder außer Eingriff miteinander stehen können.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Werkstückaufnahmebett (61) der Haltevor
richtung (51) aus einem runden Rohrabschnitt besteht, der
mit Werkstückeinsetznuten (63, 64) versehen ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß an jedem Werkstückaufnahmebett (61) acht Nuten
(63, 64) ausgebildet sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Werkstückhalterahmen (71) an einer dem Ge
lenk gegenüberliegenden Seite mit Öffnungs/Schließplatten
(74) versehen ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Stützmetall (77) der Haltevorrichtung (51)
gleichzeitig zwei Werkstücke (W) mittels Druckabschnitten
an beiden Enden fixiert.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Halterahmenverschlußplatte (84)
flexibel an dem äußeren Rahmen (52) der Haltevorrichtung
(51) angebracht ist und daß ein feststehender Abschnitt,
der an der Verschlußplatte (84) flexibel gehalten ist, an
der Öffnungs/Schließplatte (74) des Werkstückhalterahmens
(71) angeordnet ist.
9. Automatische Lötvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Werkstückaufnahmebetten
(61) integral auf einem Rost innerhalb eines äußeren Rah
mens (52) der Haltevorrichtung (51) angeordnet sind,
daß Werkstückhalterahmen (71) auf dem äußeren Rahmen (52) oberhalb der Werkstückaufnahmebetten (61) so angeordnet ist, daß er mittels eines als integra ler Teil an einer Seite des äußeren Rahmens (52) vorgese henen Gelenks geöffnet und geschlossen werden kann,
daß die Haltevorrichtung (51) gegenüber ihrer Lage beim Löten zum Zeitpunkt des Einsetzens und Entfernens des Werkstücks (W) mit der Oberseite nach unten gedreht ist,
wobei ferner die Ladeeinheit (11)
daß Werkstückhalterahmen (71) auf dem äußeren Rahmen (52) oberhalb der Werkstückaufnahmebetten (61) so angeordnet ist, daß er mittels eines als integra ler Teil an einer Seite des äußeren Rahmens (52) vorgese henen Gelenks geöffnet und geschlossen werden kann,
daß die Haltevorrichtung (51) gegenüber ihrer Lage beim Löten zum Zeitpunkt des Einsetzens und Entfernens des Werkstücks (W) mit der Oberseite nach unten gedreht ist,
wobei ferner die Ladeeinheit (11)
- - ein Haltevorrichtungs bett (102), auf das die von dem Rückförderer (22) zuge führte Haltevorrichtung (51) transportiert wird,
- - einen Halterahmenöffnungs/Schließmechanismus (104) zum Öffnen und Schließen des Werkstückhalterahmens (71) der Halte vorrichtung (51), die auf dem Bett (102) angeordnet ist,
- - einen Werkstückzufuhrmechanismus (107) zum Heraus nehmen einzelner Werkstücke (W) aus einem Werkstückgehäu selager (211), in dem ständig eine große Anzahl von Werk stücken (W) gespeichert ist, in eine Werkstückzufuhrpo sition (106),
- - einen Werkstücktransportmechanismus (108) zum Transportieren der Werkstücke (W) in die Werkstück aufnahmebetten (61) der Haltevorrichtung (51), deren Hal terahmen (71) geöffnet ist, von der Werkstückzuführposi tion mittels Werkstückansaugdüsen (171) und
- - einen Haltevorrichtungsumkehrmechanismus (109) aufweist, um die Oberseite der Haltevorrichtung (51) nach unten zu kehren, deren Werkstückhalterahmen (71) von dem Öffnungs/Schließmechanismus (104) geschlossen ist, um die Haltevorrichtung (51) dem Lötförderer (21) zuzuführen.
10. Ladeeinheit für eine automatische Lötvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß Vorschubeinrichtungen (123 bis 127) vorhanden sind, durch die das Haltevorrichtungsbett (102) um
ein Intervall der Werkstückaufnahmebetten (61) der Halte
vorrichtung (51) zur Übertragung der Werkstücke (W) vor
geschoben werden kann, und daß der Werkstücktransportmechanismus
(108) so ausgelegt ist, daß mehrere Werkstücke (W) von mehreren
Werkstückzufuhrposition in mehrere Werkstückaufnahme
betten (61), die vorgeschoben und neu positioniert wer
den, mittels einer Werkstückansaugdüse (171) transpor
tiert werden können.
11. Ladeeinheit für eine automatische Lötvorrichtung nach
Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstückzufuhrmechanismus (107)
- - einen Werkstückgehäusespeicherteil (211), in dem eine große An zahl von Werkstückgehäusen (105) gestapelt ist,
- - ein Verankerungsteil (231) an einer Seite zum Verankern der geschlos senen Öffnungsseite des untersten Werkstückgehäuses (105 b),
- - eine gewölbte Führungsfläche (238) zum Führen einer Werkstückentnahmeöffnung (213) nach unten an der gegenüberliegenden Seite des Werkstückgehäuses (105), die von dem Ankerteil (232) gehalten ist, und
- - Werkstückausziehteile (239) aufweist, die zurückziehbar an der Werkstückentnahmeöffnung (213) des Werkstückgehäuses (105 c) angeordnet sind, das infolge des Absinkens einer ihrer Seiten entlang der gewölbten Führungsfläche (238) geneigt ist, in eine Werkstückzufuhrposition (106).
12. Ladeeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Werkstückausziehteil (239)
- - Werkstückeinsetznuten (245) mit einem V-förmigen Querschnitt, in die die aus der Werkstückenentnahmeöffnung (213) des geneigten Werkstückgehäuses (105 c) fallenden Werkstücke (W) eintre ten,
- - eine Werkstückaufnahmefläche (246) zum horizontalen Halten des Werkstückes (W), das durch den Ausziehvorgang des Werkstückausziehbauteils (239) aus der Nut (245) her ausgedrückt worden ist, und
- - Werkstückverankerungsklauen (248) aufweist, um das Werkstück (W) auf der Werkstück aufnahmefläche (246) mit einem Ankerteil (247) festzu klemmen, das an einer feststehenden Position angeordnet ist, wodurch das Werkstück (W) in der Werkstückzufuhrpo sition (106) festgelegt ist.
13. Entladeeinheit für eine automatische Lötvorrichtung
nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlade
einheit (16) im wesentlichen wie die Ladeeinheit (11)
aufgebaut ist mit Ausnahme eines
Werkstückentnahmemechanismus (261), der dem
Werkstückzufuhrmechanismus (107) entspricht,
wodurch die von dem
Lötförderer (21) zugeführte Haltevorrichtung (51) mit der
Oberseite nach unten gedreht, der Werkstückhalterahmen
(71) oberhalb der Haltevorrichtung (51) geöffnet, das
Werkstück (W) auf dem Werkstückaufnahmebett (61) von den
Werkstückansaugdüsen (171) entnommen, der Werkstückhalte
rahmen (71) geschlossen und die Haltevorrichtung (51) dem
Rückförderer (22) zugeführt werden kann.
14. Entladeeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß der Werkstückentnahmemechanismus (261) der Ent
ladeeinheit (16)
- - ein leeres Gehäuselager (265), in dem eine große Anzahl von leeren Werkstückgehäusen (264) ge stapelt ist,
- - eine Werkstückeinführnut (287), die an der Seite der Werkstückeinführöffnung (267) des in unterster Position (264 b) befindlichen leeren Werkstückgehäuses (264) an geordnet ist und der das der Haltevorrichtung (51) von den Werkstückansaugdüsen (171) entnommene Werkstück (W) zugeführt wird, und
- - ein Werkstückvorschubbauteil (288) aufweist, das rückziehbar bezüglich der Werkstück einführöffnung (267) des Werkstückgehäuses (264) inner halb der Werkstückeinführnut (287) angeordnet ist.
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