DE1073079B - Störschutz fur elektrische Maschinen - Google Patents

Störschutz fur elektrische Maschinen

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DE1073079B
DE1073079B DENDAT1073079D DE1073079DA DE1073079B DE 1073079 B DE1073079 B DE 1073079B DE NDAT1073079 D DENDAT1073079 D DE NDAT1073079D DE 1073079D A DE1073079D A DE 1073079DA DE 1073079 B DE1073079 B DE 1073079B
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DE
Germany
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interference protection
machine
housing
interference
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Pending
Application number
DENDAT1073079D
Other languages
English (en)
Inventor
Paris Raoul Marie Amedee Baron
Original Assignee
Outillage Electrique Silex, Bagnolet (Frankreich)
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Publication date
Publication of DE1073079B publication Critical patent/DE1073079B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/02Reducing interference from electric apparatus by means located at or near the interfering apparatus
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/026Suppressors associated with brushes, brush holders or their supports
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/02Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for suppression of electromagnetic interference
    • H02K11/028Suppressors associated with the rotor

Description

Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Anbringen eines Störschutzes an mit Elektromotoren versehenen Maschinen, insbesondere an tragbaren elektrischen Werkzeugmaschinen, wie Bohrmaschinen, Sägen u. dgl.
Störschutzgeräte werden meistens von Kondensatoren oder Induktivitäten oder auch von Kondensatoren und Induktivitäten gebildet, die an den verschiedenen Punkten der elektrischen Motorschaltung bzw. an der Masse des Motors angeschlossen werden. Die Anordnung des Störschutzes, wie sie zur Zeit vorgenommen wird, weist zahlreiche Unbequemlichkeiten auf.
Zunächst muß die Maschine einer dielektrischen Festigkeitsprobe unterworfen werden, die im allgemeinen darin besteht, daß man für die Dauer von etwa einer Minute eine Prüfspannung anlegt. Diese erhöhte Spannung führt zu einer vorzeitigen Alterung der Kondensatoren und manchmal auch zu deren Zerstörung. Der Austausch von verbrauchten Störschutzgeräten ist kritisch und kann nur durch einen Spezialisten erfolgen. Andererseits ist es in bestimmten Fällen erforderlich, zumindest kurzzeitig die Maschine mit störschutzfreiem Motor zu betreiben, wozu dann noch eine besondere Demontage vorgenommen werden muß. Schließlich haben die Leitungsverbindungen zwischen den Motorkreisen und den Anschlüssen des Störschutzes eine gewisse Länge, so daß diese Verbindungsleitungen als Antennen wirken können und in den Raum Störwellen aussenden, die gerade vermieden werden sollen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die vorerwähnten Nachteile mit einer Vorrichtung zu beseitigen, die von einem lösbar mit dem Gehäuse der elektrischen Maschine verbundenen Deckel gebildet wird, in dem sich ein Störschutz befindet, welcher an fest mit dem Deckel verbundene Klemmen angeschlossen ist, wobei diese Anschlußklemmen mit den entsprechenden Anschlußklemmen des Bürstenträgers des Elektromotors in Verbindung kommen, wenn der Deckel in das Gehäuse der Maschine eingesetzt wird.
Die nachfolgende Beschreibung gibt in Verbindung mit den Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel, aus dem die verschiedenen Einzelheiten der Erfindung und deren praktische Verwirklichung zu erkennen sind. Alle Einzelheiten, die sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen ergeben, sind als innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung liegend zu betrachten. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer elektrischen Maschine mit eingesetztem Störschutzgerät,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II der Fig. 1 bei abgenommenem Störschutzgerät, das strichpunktiert angedeutet ist,
Anmelder:
Outillage Electrique Silex,
Bagnolet (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. August 1958
Raoul Marie Amedee Baron, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 3 einen Schnitt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Deckel gemäß der Schnittlinie III-III der Fig. 4,
Fig. 4 eine Ansicht des Deckels von unten nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht des Deckels von unten nach einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 6 und 7 Schnitte gemäß den Schnittlinien VI-VI bzw. VII-VII der Fig. 5.
Die Fig. 1 ■ und 2 zeigen einen Teil des Gehäuses 1 einer Maschine, bei der es sich beispielsweise um eine tragbare elektrische Werkzeugmaschine mit einem Elektromotor 2 handeln kann, dessen Welle 3 in einem Kugellager 4 läuft. Der' Rotor 5 des Elektromotors wird über zwei Bürsten' 6 gespeist, die sich in den Bürstenhaltern 7 befinden, welche bezüglich der Rotorachse symmetrisch angeordnet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird an jedem der Bürstenhalter 7 ein elektrischer Kontaktbolzen 8 vorgesehen. Des weiteren ist das Gehäuse 1 der Maschine gegenüber den Bürstenhaltern 7 mit einer Öffnung 9 versehen, in welche ein Deckel 10 eingesetzt werden kann, dessen treppenartig abgesetzter Rand mit dem Profil der Öffnung 9 des Gehäuses übereinstimmt. In der Innenfläche des Deckels 10 ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, die einen geeigneten Störschutz 12 aufnehmen kann. Als Störschutz dient ein Kondensator, eine Induktivität oder eine Kombination von Kondensator und Induktivität. Der Störschutz 12 wird in der Ausnehmung 11 von einer Isolierstoffplatte 13 gehalten, die mit Schrauben 14 (Fig. 3 und 4) an dem Deckel 10 befestigt ist. Wenn der Deckel 10 aus leitendem Werkstoff besteht, bestehen die Schrauben 14 aus isolierendem Werkstoff. Bei
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einem Deckel 10 aus isolierendem Werkstoff bestehen die Schrauben 14 aus leitendem Werkstoff. An jede der beiden Klemmen des Störschutzes ist ein kurzer, mit einer Isolierstoffumhüllung umgebener Draht 15 angelötet. Die Drähte 15 führen durch öffnungen der Platte 13 hindurch, sind an ihren Enden abisoliert und um die Schrauben 14 herumgelegt. Das abisolierte Ende des Drahtes 15 wird jeweils zwischen der Isolierstoffplatte 13 und einem Steckbuchsenelement 16 eingespannt. Das Steckbuchsenelement 16 besteht aus einem Metallbügel mit umgebogenen Rändern, so daß ein im wesentlichen U-förmiger Querschnitt entsteht, bei dem die Basis etwas breiter ist als der Abstand zwischen den freien Enden der Schenkel. Der Abstand zwischen den Schrauben 14, mit denen die Steckbuchsenteile 16 am Deckel befestigt sind, entspricht dem Abstand zwischen den Kontaktbolzen 8 an den Bürstenhaltern 7.
Um den Störschutz 12 anzuschließen, genügt es, den Deckel 10 in seine Ausnehmung 9 einzusetzen und am Gehäuse mit einer Schraube 17 zu befestigen, die durch eine zu diesem Zweck in dem Deckel 10 vorgesehene Bohrung hindurchführt. Die Kontaktbolzen 8 fügen sich bei diesem Vorgang in die Steckbuchsenteile 16 ein, an die mit den Drähten 15 der Störschutz 12 angeschlossen ist, wodurch dann der Störschutz in den Stromkreis der Maschine eingeschaltet wird.
Auf diese Weise ist der Störschutz vollständig in die Maschine eingebaut. Er läßt sich ausbauen, fortnehmen, ersetzen oder wieder einbauen, ohne irgendwelche Maschinenteile, zu denen vor allem die elektrischen Anschlüsse des Motors gehören, zu berühren. Der Austausch des Störschutzes läßt sich allein mit Hilfe eines Schraubenziehers durchführen, ohne besondere Fachkenntnisse zu besitzen. Schließlich wird die Länge des elektrischen Anschlusses zwischen den Bürsten und dem Störschutz praktisch zu Null, so daß keine zusätzlichen Störungen hervorgerufen werden können.
Bei dieser Anordnung ist davon ausgegangen, daß der im Handel erhältliche Störschutz bereits in einem isolierenden Gehäuse eingebaut ist. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform, welche die Fig. S, 6 und 7 zeigen, bestehen das Gehäuse der Maschine und vor allem der Deckel vollständig aus isolierendem Werkstoff. Hier kann der Deckel selbst die Umhüllung und das Gehäuse der den Störschutz bildenden Kondensatoren oder Induktivitäten sein.
Der nicht isolierte Störschutz wird in eine aus isolierendem Werkstoff bestehende Kammer 19 eingesetzt, und dann werden die Anschlußklemmen mit den zwei Leitern 20 verbunden, die aus der Kammer 19 heraus ragen. Diese Kammer 19 wird in die innere Ausnehmung 11 des Deckels 10 eingesetzt, wo sie mit Hilfe einer Isolierstoffplatte 21 gehalten wird, welche einen Innendeckel bildet und an dem Deckel IQ mit Schrauben 14 befestigt wird. Die Leiter 20 ragen durch den Innendeckel 21 hindurch und führen über fest verbundene kleine Leiterbleche 22 zu den Schrauben 14. Die Leiterbleche 22 werden zwischen der Isolierstoffplatte 21 und den Kontaktbuchsenteilen eingespannt, damit sie über die letzteren mit den Kontaktbolzen 8 in Verbindung kommen können, die an den Bürstenhaltern 7 des Elektromotors befestigt sind.
ίο Diese Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie sehr billig ist. Sie bietet darüber hinaus eine große Sicherheit bei der Verwendung des Störschutzes.
Es versteht sich, daß die vorerwähnten Ausführungsformen insbesondere durch Austausch technisch äquivalenter Mittel abgewandelt werden können, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Vorrichtung zum Einsetzen eines Störschutzes an mit Elektromotoren versehenen Maschinen, gekennzeichnet durch einen Deckel (10), der sich vom Gehäuse (1) der Maschine abnehmen läßt und zur Aufnahme eines Störschutzes (12) dient, dessen Anschlüsse an fest am Deckel (10) angebrachten Anschlußklemmen (16) befestigt sind, wobei diese Anschlußklemmen (16) beim Einsetzen des Deckels (10) in das Gehäuse (1) der Maschine mit fest an den Bürstenhaltern (7) des Elektromotors angebrachten Kontaktstücken (8) in Verbindung kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Störschutz (12) mit Hilfe einer am Deckel (10) zu befestigenden Isolierstoffplatte (13) in einer Ausnehmung (11) des Deckels (10) gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Störschutz (12) mit Klemmen des Deckels (10) verbunden ist, die von im wesentlichen U-förmig gekrümmten Steckbuchsenteilen (16) gebildet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) der Maschine den Bürstenhaltern (7) des Elektromotors gegenüberliegend eine öffnung (9) angeordnet ist, die zur Aufnahme des Deckels (10) dient.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenprofil des Deckels
(10) sich völlig in die Außenwand des Maschinengehäuses (1) einfügt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10) aus Isolierstoff besteht und zugleich als isolierende Umhüllung der Störschutzelemente dient (Fig. S, 6 und 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1073079D 1958-08-29 Störschutz fur elektrische Maschinen Pending DE1073079B (de)

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US3048722A (en) 1962-08-07

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