DE4327454A1 - Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zu einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter zu einer Brennkraftmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Förderaggregat nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem solchen aus dem DE-Gbm 91 04 728 bekannten Förderaggregat fördert eine von einem elektrischen An­ triebsmotor angetriebene und mit diesem in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnete Förderpumpe Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter über eine Druckleitung zu einer Brennkraftmaschine. Dabei wird das vom Kraftstoff durchströmte gemeinsame Gehäuse mittels eines Anschluß­ deckels verschlossen, der auf seiner Außenseite einen Anschluß­ stutzen zur Druckleitung und zwei als Flachstecker ausgebildete, mit dem Antriebsmotor verbundene elektrische Steckanschlüsse aufweist. Es ist desweiteren bekannt, daß elektrische Antriebsmotoren, insbe­ sondere Gleichstrommotoren wegen des an den Kollektorbürsten auf­ tretenden Bürstenfeuers funkentstört werden müssen, wobei diese meist aus Kondensatoren und Drosseln gebildeten Entstöreinheiten z. B. in den Anschlußdeckel integriert sein können.
Dabei weisen die bekannten Förderaggregate jedoch den Nachteil auf, daß diese Entstöreinheiten nicht flexibel, bzw. nach der Montage des Förderaggregats an die jeweiligen Erfordernisse anpaßbar sind, was schlecht angepaßte Entstöreinheiten oder einen hohen Montage- und Fertigungsaufwand zur Folge hat.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß es durch einen kombinierten Flach-Rundsteckeranschluß am Anschlußdeckel mit sowohl einem Flachstecker als auch einer Rundsteckeraufnahme möglich ist, den elektrischen Anschluß für den elektrischen Antrieb direkt an den Anschlußdeckel anzubringen, oder wenn erforderlich noch eine zusätzliche elektrische Einheit, vorzugsweise eine Ent­ störeinheit mittels Rundstecker auf den Anschlußdeckel aufzustecken. Damit ist es möglich einen einheitlichen Anschlußdeckel für wenigstens zwei Förderaggregatausführungen, d. h. mit oder ohne zu­ sätzlicher Entstöreinheit, zu verwenden, was den Fertigungsaufwand hinsichtlich der Teilevielfalt senkt.
Zudem ist es ohne großen Montageaufwand und zusätzliche Adapter mög­ lich, nach der Montage des Förderaggregats eine zusätzliche Ent­ störeinheit anzubringen, so daß die Entstörung des Förderaggregats insgesamt besser an die jeweiligen Erfordernisse anpaßbar ist. Dabei ist es fertigungstechnisch besonders vorteilhaft den kombi­ nierten Flach- Rundsteckeranschluß als einstückiges Blechformteil zu fertigen, das mit seiner als geschlitzte Hülse ausgeführten Rund­ steckeraufnahme in eine Aufnahmebohrung des Anschlußdeckels einsetz­ bar und mittels eines das Kabel zum Antriebsmotor aufnehmenden U-Profils im Anschlußdeckel mit Kunststoff umspritzt ist und das mit seinem axial von der Außenseite des Anschlußdeckels abstehenden Flachprofil in bekannter Weise einen Flachstecker bildet.
Dabei ermöglicht das Umspritzen des U-profilförmigen Teils des Blechformteils im Anschlußdeckel mit Kunststoff, neben einer guten Abdichtung am Förderaggregat, auch das für eine bestimmte Elastizi­ tät der geschlitzten Hülse nötige Spiel zwischen dieser und der Auf­ nahmebohrung.
Ein weiterer Vorteil wird durch die gleichzeitige Verwendung eines in der zusätzlichen, aufgesteckten Entstöreinheit angeordneten Dreh­ teils als Drosselkern und Rundstecker erreicht, da somit auf ein zu­ sätzliches Bauteil verzichtet werden kann, wobei dieses Drehteil und die auf diesen aufgeschobene Drossel mit Kunststoff umspritzt sind. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den An­ sprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Förderaggregats ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer zu einem Kraft­ fahrzeug gehörenden Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff, die Fi­ gur 2 ein zur Einrichtung gemäß Fig. 1 gehörendes, teilweise ge­ schnitten dargestelltes Förderaggregat in vergrößerter Darstellung, die Fig. 3 einen Schnitt aus der Fig. 2, in dem der Anschlußdeckel mit der Flach- Rundsteckerkombination dargestellt ist, die Fig. 4 bis 6 das den kombinierten Fach-Rundstecker bildende Blechformteil in drei Ansichten und die Fig. 7 den Anschlußdeckel aus der Fig. 3 mit einer aufgesteckten Entstöreinheit.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung zum Fördern von Kraft­ stoff aus einem Vorratsbehälter 1 zu einer Brennkraftmaschine 3 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges, weist ein im Vor­ ratsbehälter 1 angeordnetes Förderaggregat 5 auf, das mittels eines hydraulischen Anschlußstutzens 5 und einer daran angeschlossenen Förderleitung 7 mit der Brennkraftmaschine verbunden ist.
Das in der Fig. 2 vergrößert dargestellte Förderaggregat 5 weist dazu einen elektrischen Antriebsmotor 11 auf, der eine Förderpumpe 13 rotierend antreibt, die dabei als Strömungs- oder Verdrängerpumpe ausgeführt sein kann, wobei Förderpumpe 13 und Antriebsmotor 11 in einem gemeinsamen Gehäuse 15 untergebracht sind, das an seiner der Förderpumpe 13 abgewandten Stirnseite von einem Anschlußdeckel 17 dicht verschlossen ist.
In diesem, in der Fig. 3 vergrößert dargestellten Anschlußdeckel 17 ist der hydraulische Anschlußstutzen 7 angeordnet, über den die För­ derleitung g am Förderaggregat 5 angeflanscht ist. Zudem weist der Anschlußdeckel 17 zwei Aufnahmebohrungen 19 auf, in die jeweils ein Flachstecker mit Rundsteckeraufnahme 21 eingesetzt ist, der auf der Innenseite des Anschlußdeckels 17 elektrisch mit dem Antriebsmotor 11 verbunden ist, wobei dessen Anschlußkabel so in den Flachstecker mit Rundsteckeraufnahme 21 eingelötet ist, daß der Anschlußdeckel 17 dicht ist. Der kombinierte Flachstecker mit Rundsteckeraufnahme 21 ist dabei als einstückiges Blechformteil ausgeführt, das in den Fig. 4 bis 6 in drei Ansichten näher dargestellt ist.
Das Blechformteil weist dabei drei Bereiche auf, von denen ein von einer ersten Stirnseite 23 ausgehender erster Bereich 25 ein ebenes flaches den Flachstecker bildendes Profil aufweist, in den eine Durchgangsbohrung 27 zum Befestigen der elektrischen Anschlüsse eingebracht ist. An seinem stirnseitenfernen Ende weist der Flach­ stecker 25 zudem einen nach außenragenden Steg 29 auf, der beim Ein­ setzen des Blechformteils einen Anschlag bildet. Auf der dem Flach­ stecker 25 abgewandten Seite des Steges 29 schließt sich in axialer Erstreckung ein zweiter Bereich 31 des Blechformteils an, der als geschlitzte Hülse ausgebildet ist, wobei der Übergang zwischen dem ersten Bereich 25 zum zweiten Bereich 31 zur Vermeidung von Rißbil­ dung in Höhe des Steges 29 gerundet ist.
An das dem Flachstecker 25 abgewandte Ende der geschlitzten Hülse 31 schließt sich in axialer Verlängerung ein dritter Bereich 33 des Blechformteils an, der als U-Profil mit gerundeten Kantenübergängen ausgebildet ist, wobei der Übergang zwischen der geschlitzten Hülse 31 und dem U-Profil 33 ebenfalls zur Vermeidung von Spannungsspitzen und damit Rißbildung über eine radiusförmige Ausnehmung 35 erfolgt. Für eine einfache Fertigung des den Flachstecker mit Rundsteckerauf­ nahme 21 bildenden Blechformteils ist dieses einstückig ausgeführt, wobei die geschlitzte Hülse 31 und das U-Profil 33 vorzugsweise durch einen Stanzvorgang hergestellt werden. Das Blechformteil 21 ist dazu symmetrisch ausgeführt, so daß die geschlitzte Hülse 31, das U-Profil 33 und das Flachsteckerblatt 25 eine gemeinsame Symme­ triebene 37 aufweisen, wobei die Wandstärke der geschlitzten Hülse 33 und des U-Profils 33 gleich der Wandstärke des Flachsteckers 25 und der Innendurchmesser der geschlitzten Hülse 31 größer als der des U-Profils 33 ist.
Zur Montage des Blechformteils 21 in das Förderaggregat 5 ist dieses wie in der Fig. 3 dargestellt, bis zum Anschlag 29 mit dem U-Profil 33 und der geschlitzten Hülse 31 in die Aufnahmebohrung 19 des Anschlußdeckels 17 eingesteckt und ragt mit dem Flachstecker 25 axial aus diesem heraus. Dabei ist das Anschlußkabel des Antriebsmotors 11 in das U-Profil 33 eingelegt und verlötet und das Blechformteil 21 zudem im Bereich des U-Profils 33 im Anschlußdeckel 17 mit Kunst­ stoff umspritzt, so daß der Anschlußdeckel 17 das Innere des Förderaggregats 5 abdichtet.
In der Fig. 7 ist der Anschlußdeckel 17 mit einer, in die durch die geschlitzte Hülse 31 gebildete Rundsteckeraufnahme eingesteckten zu­ sätzlichen elektrischen Einheit 39 dargestellt, die im Ausführungs­ beispiel als Entstöreinheit ausgeführt ist. Dabei sind in ein zylin­ derförmiges Gehäuse 41 der Entstöreinheit 39 zwei Drehteile 43 ein­ gesetzt, deren einer Teil einen axial aus dem Gehäuse 41 ragenden Rundstecker 45 bildet und dessen zweiter über einen Ringsteg 49 von diesem abgetrennter Teil einen Drosselkern 47 bildet, auf den eine Drossel (Spule) 51 aufgeschoben ist. Die Drosseln 51 und die Dreh­ teile 43 sind dabei innerhalb des Gehäuses 41 mit Kunststoff um­ spritzt und gegeneinander abgedichtet. An seiner dem Austritt der Rundstecker 45 abgewandten Stirnseite weist das Gehäuse 41 der Ent­ störheit 39 zwei axial abstehende Flachstecker 53 auf, die jeweils mit einem Drehteil 43 verbunden sind und als elektrischer Anschluß dienen. Dabei ist die Ausführung des Drehteils 43 als Drosselkern 47 und gleichzeitig als Rundstecker 45 für eine einfache Fertigung be­ sonders vorteilhaft. Zur Verbindung der Enstöreinheit 39 mit dem An­ schlußdeckel 17 ragen die axial aus dem Gehäuse 41 vorstehenden Teile der Rundstecker 45, wie in der Fig. 7 dargestellt, in die die Rundsteckeraufnahme bildenden geschlitzten Hülsen 31, wobei zwischen den Rundsteckern 45 und der sie umgebenden Kunststoffüllung eine flache, schlitzförmige Ausnehmung 55 vorgesehen ist, die der Form der Flachstecker 25 am Anschlußdeckel 17 angepaßt sind und in die die Flachstecker 25 bei aufgesteckter Entstöreinheit 39 hineinragen, was den elektrischen Kontakt und die Festigkeit der Steckverbindung weiter verbessert.
Durch den in einfacher Weise kombinierten Flachstecker mit Rund­ steckeranschluß 21 im Anschlußdeckel 17 ist es somit möglich, je nach Bedarf, das Förderaggregat 5 direkt elektrisch anzuschließen oder ein zusätzliches elektrisches Bauteil 39 aufzustecken um die Funktionseigenschaften, wie z. B. die Funkentstörung des Förderaggre­ gats 5 zu verändern.

Claims (10)

1. Aggregat zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter (1) zu einer Brennkraftmaschine (3), insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit einer von einem elektrischen Antriebsmotor (11) rotierend ange­ triebenen Förderpumpe (13), die mit dem elektrischen Antriebsmotor (11) in einem gemeinsamen Gehäuse (15) angeordnet ist, das mittels eines einen hydraulischen Anschlußstutzen (7) aufweisenden Anschluß­ deckels (17) verschlossen ist, an dessen äußerer Stirnseite zwei elektrische Anschlüsse in Form von Flachsteckverbindungselementen vorgesehen sind, die mit dem elektrischen Antriebsmotor (11) ver­ bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckverbindungs­ elemente an ihren in den Anschlußdeckel (17) ragenden Enden jeweils ein Rundsteckverbindungselement aufweisen, mit denen ein zusätz­ liches elektrisches Bauteil (39) mittels weiterer Rundsteckverbin­ dungselemente verbindbar ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flach­ steckverbindungselement als axial von der äußeren Stirnseite des An­ schlußdeckels (17) vorstehender Flachstecker (25) und das Rundsteck­ verbindungselement am Anschlußdeckel (17) als Rundsteckeraufnahme (31) ausgeführt ist in die das als Rundstecker (45) ausgebildete Rundsteckverbindungselement des zusätzlichen elektrischen Bauteils (39) einsteckbar ist.
3. Aggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flach­ stecker mit Rundsteckeraufnahme als gemeinsames, in eine Aufnahme­ bohrung (19) des Anschlußdeckels (17) einsetzbares Blechformteil (21) ausgeführt sind, das wenigstens zwei Teilbereiche aufweist, von denen ein erster, von einer ersten Stirnseite (23) ausgehender Be­ reich (25) mit ebenem, flachem Profil den Flachstecker bildet, an den sich im weiteren axialen Verlauf des Blechformteils ein zweiter, als geschlitzte Hülse ausgeführter Bereich (31) anschließt, der die Rundsteckeraufnahme bildet.
4. Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech­ formteil (21) einen dritten, als U-Profil ausgebildeten Bereich (33) aufweist, der sich auf der dem Flachstecker (25) abgewandten Seite des zweiten, als geschlitzte Hülse ausgeführten Bereiches (31) axial an diesen anschließt und dessen Innendurchmesser gegenüber dem Innendurchmeser der geschlitzten Hülse (31) verringert ist.
5. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ schnitte des U-Profils (33) und der geschlitzten Hülse (31) eine ge­ meinsame Symmetrieebene (37) aufweisen, die senkrecht zur Quer­ schnittsfläche des Flachsteckers (25) verläuft, wobei die Wandstärke der geschlitzten Hülse (31) und des U-Profils (33) gleich der Wand­ stärke des Flachsteckers (25) ist und wobei die Oberfläche des Flachsteckers (25) eine Tangente zur Innenwandoberfläche der Rund­ steckeraufnahme (31) bildet.
6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die drei Bereiche aufweisende, den Flachstecker mit Rundsteckeraufnahme bildende Blechformteil (21) einstückig ausgeführt ist, mit einer radiusförmigen Ausnehmung (35) zwischen der geschlitzten Hülse (31) und dem U-Profil (33).
7. Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech­ formteil (21) nach der Montage in den Anschlußdeckel (17) voll­ ständig mit seinem zweiten und dritten Bereich (31,33) in dessen Aufnahmebohrung (19) hineinragt und mit einem, durch einen Steg (29) gebildeten Anschlag am hülsenseitigen Ende des Flachsteckers (25), an der äußeren Stirnwand des Anschlußdeckels (17) anliegt.
8. Aggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein elek­ trisches Anschlußkabel des Antriebsmotors (11) in das U-Profil (33) eingelegt und befestigt ist und daß das Blechformteil (21) im Be­ reich des U-Profils (33) mit Kunststoff im Anschlußdeckel (17) um­ spritzt ist.
9. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätz­ lich auf den Anschlußdeckel (17) aufgesteckte Bauteil (39) als Ent­ störeinheit mit Drosseln (51) ausgeführt ist.
10. Aggregat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rund­ stecker (45) der Entstöreinheit (39) aus einem Drehteil (43) ge­ bildet werden, das gleichzeitig als Drosselkern (47) dient, auf den wenigstens eine Drossel (51) aufgeschoben ist, wobei Drosselkern (47) und Rundstecker (45) dabei von einem Ringsteg (49) gegeneinan­ der abgegrenzt und in einem Gehäuse (41) mit Kunststoff umspritzt sind.
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