DE1199844B - Muffe zum Anschluss von OElkabeln an Transformatoren - Google Patents

Muffe zum Anschluss von OElkabeln an Transformatoren

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DE1199844B
DE1199844B DEA42143A DEA0042143A DE1199844B DE 1199844 B DE1199844 B DE 1199844B DE A42143 A DEA42143 A DE A42143A DE A0042143 A DEA0042143 A DE A0042143A DE 1199844 B DE1199844 B DE 1199844B
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DE
Germany
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sleeve
transformer
cable
socket
box
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Pending
Application number
DEA42143A
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English (en)
Inventor
Civ-Ing Sven Linderholm
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ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
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Publication date
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Publication of DE1199844B publication Critical patent/DE1199844B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/04Leading of conductors or axles through casings, e.g. for tap-changing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Muffe zum Anschluß von Ölkabeln an Transformatoren Für den Anschluß ölisolierter Hochspannungskabel an Transformatoren ist es üblich, eine Abschlußmuffe und eine Durchführung zu benutzen, die in einem gemeinsamen, auf dem Transformator angeordneten Ölkasten zusammengekuppelt werden. Um die radiale und längsgerichtete dielektrische Beanspruchung beim Anschluß des geerdeten Schirms des Kabels zu vermindern, ist es ebenfalls bekannt, den . Schirm kegelförmig mittels einer zusätzlichen Isolierung zu verlängern, die auf das in der Muffe liegende Kabelende aufgewickelt wird. Es ist ferner bekannt, konzentrische, leitende und zylindrische Kondensatorbeläge einzuwickeln, die im Verhältnis zueinander radial und axial verschoben sind.
  • -- Die Erfindung betrifft eine Muffe für den Anschluß von Ölkabeln an Transformatoren oder ähnlichen - Apparaten mit einem Muffengehäuse und einem darin gelegenen Muffenkörper; deren Muffengehäuse aus einem im Transformatorkasten liegenden Isolatorkörper und einem außerhalb des Kastens liegenden Metallrohr mit Anordnungen für die Befestigung des Kabels und für den Anschluß des Mtiffengehäuses am Transformatorkasten besteht und deren Muffenkörper mit spannungssteuernden und geerdeten Belägen und mit einem zylindrischen und zentral durchgehenden Rohr aus isolierendem Material für die Aufnahme des Kabelendes versehen ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Transformatorkastens liegende Teil der Muffe aus einem am Transformator anscliließenden gebogenen und einem geraden Teil-bestehte und der gerade Teil des Muffenkörpers das Eide des Kabels- aufnimmt, das am Transformator angeschlossen werden soll. -Die Erfindung erbringt eine beträchtliche Ersparnis an Material und wertvollem Raum, weil die Anschlußmuffe in derselben Weise wie der Teil einer gewöhnlichen-Durchführung ausgeführt werden kann, der im Ölkasten des Transformators liegt, und die Muffe direkt durch. den Deckel oder Kasten in den Transformatorkasten eingeführt werden kann. Das mit einer Muffe gemäß dieser Erfindung versehene Kabel kann leicht an den- Transformator angeschlossen und von ihm demontiert werden. Dies ist besonders wichtig bei der Prüfung oder Revision von Kabeln oder Transformatoren. Da der Teil der Muffe, der in den Transformator eingeführt wird, im wesentlichen wie die entsprechende Durchführung ausgeführt wird, kann ein einfacher Austausch von Muffe und Durchführung und umgekehrt erfolgen. Außer bei der Prüfung von Transformatoren ist dies auch von großer Bedeutung bei der Änderung der Anschlußweise des Transformators von offenen Durchführungen zum Kabelendanschluß, oder umgekehrt. Um die .Montage und den Austausch noch weiter- zu erleichtern, kann sowohl der Anschluß des Kabels an die Muffe wie der Anschluß der Muffe an den Zuleiter des Transformators mit federnden Kontaktgeräten erfolgen, wodurch beim Austausch Eingriffe in den Transformator erspart werden.
  • Um eine Gleichspannungsprüfung -des mit einer Muffe versehenen Kabels zu: eimöglichen, kann der Isolator der Muffe, der für Betrieb in Transformatoröl . bemessen ist, während der Prüfung mit einer isolierenden Haube mit geerdeter. Außenhülle versehen werden. Einer der größten Vorteile der Erfindung liegt jedoch darin, daß der gebogene Teil der Muffe es ermöglicht, dicke Kabel für hohe Spannung anzuschließen, wenn die Kabel von unten her zu dem Transformator herangeführt werden müssen. Der gebogene Teil der Muffe wird dann so -ausgeführt, daß der gerade Teil der Muffe parallel mit dem Kabel wird, so daß das Kabel nicht gebogen zu werden braucht, sondern direkt in den geraden Teil der Muffe eingeführt werden kann. Der Raum zwischen dem Kabel und dem Transformator wird auf ein Minimum verkleinert, weil der Krümmungsradius der Muffe bedeutend kleiner als der Biegeradius des Kabels gemacht werden kann.
  • In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Ausführungsform einer Anschlußmuffe gemäß der Erfindung und F i g. 2 eine Ansicht eines dem Muffenkörper angepaßten Kabelendes. Wie F i g. 1 zeigt, besteht die Anschlußmuffe aus einem Muffengehäuse und einem in diesem angeordneten Muffenkörper. Das Muffengehäuse ist aus einem Metallrohr 1 und einem Isolierrohr 6 zusammengesetzt. Zur Verbindung beider dient ein Flansch 2 mit mehreren Löchern 3 für die Befestigung der Muffe am Transformatorkasten.
  • Am freien Ende trägt das Rohr 1 einen Flansch 4 zur Befestigung des Kabelmantels und der Armierung; die Befestigung selbst ist von bekannter Konstruktion und deshalb nicht dargestellt. In der Nähe des Flansches 4 sitzen Nippel 5 zum Anschluß des Muffengehäuses an das Ölsystem des Kabels. Der Isolierteil 6 des Muffengehäuses hat dieselbe Größe und dasselbe Aussehen wie die untere Hälfte einer gewöhnlichen Durchführung. Der Isolatorkörper ist am Rohr 1 mittels bekannten Anordnungen befestigt.
  • Der Muffenkörper 11 erstreckt sich durch den größten Teil des Muffengehäuses und besteht aus Isolierpapier, das in Form glatter oder gekrauster Streifen auf einen Körper gewickelt werden, der aus einem geraden Isolierrohr 12 besteht und aus einem Metallrohr 33 besteht. Das Metallrohr hat einen geraden Teil innerhalb des Isolatorkörpers 6 und einen gebogenen Teil innerhalb des Rohres 1, der den geraden Teil mit dem Isolierrohr 12 verbindet. An jedem Ende trägt das Metallrohr 33 ein Kupplungsstück 9, das eine dient in Verbindung mit einem Klemmenkontakt 10 zum Anschluß des Kabelleiters 16 an das Metallrohr 33, das andere mit dem Klemmenkontakt 7 zum Anschluß des Zuleiters 8 des Transformators. Das Papier wird so gewickelt, daß der Muffenkörper aus einem zylindrischen Teil, einem gebogenen Teil und einem Teil in der Form eines stumpfen Kegels besteht, dessen Konizität mit der des Isolatorkörpers 6 übereinstimmt. Beim Wickeln des Muffenkörpers wird auch ein Erdbelag 13 und eine Reihe von Kondensatorbelägen 14 dadurch hergestellt, daß leitende Metallfolien zwischen die Papierschichten eingewickelt werden. Der Erdbelag 13 liegt ganz in dem Teil des Muffenkörpers, der von dem geraden Teil des Metallrohres 1 umgeben wird. Sämtliche Folien, die den Erdbelag 13 ausmachen, werden am Ende des Muffenkörpers zusammengefaßt und durch eine Erdungsklemme 15 mit dem Metallrohr 1 verbunden. Um eine günstige Feldverteilung zwischen dem Kabelleiter und dem Erdbelag 13 zu erhalten, wird die Breite der Folien stetig nach außen vergrößert, so daß der von dem geerdeten Teil des Muffenkörpers abgewandte Teil der Fläche des Erdbelags einen geraden oder logarithmischen Kegel bildet. Die Kondensatorbeläge 14, die zur Spannungssteuerung zwischen dem Kabelende und Erde dienen, werden mit voneinander isolierten Folien ausgeführt, deren Breite so geändert wird, daß man eine günstige Spannungsverteilung erhält. Die äußerste Folie in der Reihe von Kondensatorbelägen ist zweckmäßig ausgezogen, so daß sie auch die äußerste Folie im Erdbelag 13 bildet. Dadurch wird der äußerste Kondensatorbelag geerdet.
  • Ehe des Kabel in den Muffenkörper eingeführt wird, wird, wie F i g. 2 zeigt, am äußeren Ende die Isolation abgeschält und der Kupferleiter mit einem Kontaktstift 16 versehen, der zu dem im Muffenkörper befindlichen Kontakt 10 paßt. Bei 17 wird der Kabelmantel abgeschnitten und später durch Löten bei 18 am Flansch 4 angeschlossen. Von einem Punkt direkt unter dem Punkt 17 aus wird der Schirm des Kabels entfernt und die Kabelisolierung so ergänzt, daß sie kegelig bis zu einem Punkt 19 zunimmt, wo ihr Durchmesser unbedeutend kleiner als der des Rohres im Muffenkörper ist. Auf den konischen Teil wird ein Schirm 20 gelegt, der an den geerdeten Schirm des Kabels bei 17 angeschlossen wird und mit einem verhältnismäßig kleinen Zwischenraum von dem geerdeten Belag 13 getrennt ist. Vom Punkt 1.9 aus wird die Isolierung mit konstanter Dicke bis zu einem Punkt 21 in der Nähe des Kabelendes aufgebaut.
  • Dadurch, daß das Ölsystem des Kabels an das Muffengehäuse durch die Nippel s angeschlossen wird, werden alle Leerräume im Muffengehäuse mit Öl gefüllt. Gegen den Ölkasten des Transformators ist das Muffengehäuse dadurch abgedichtet, daß das im unteren Teil des Isolatorkörpers angeordnete Kupplungsstück 9 öldicht darin befestigt ist.
  • Die gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist dann besonders geeignet, wenn das Kabel unmittelbar am Transformatoranschluß gebogen werden muß. Der Krümmungsradius und Krümmungswinkel des gebogenen Teils der Muffe wird davon bestimmt, wie das Kabel zu dem Transformator geführt wird. Nach der gezeigten Ausführungsform wird ein nach oben führendes Kabel durch den Deckel des Transformators angeschlossen, wobei der Krümmungswinkel 180° beträgt. Wenn das Kabel in einer anderen Richtung zum Transformator geführt wird oder die Durchführungen nicht vertikal angeordnet sind, ändert sich die Form des gekrümmten Teils. Das Gehäuse 1 wird zweckmäßig zweiteilig ausgeführt, um die Einführung des Muffenkörpers zu erleichtern.
  • Bei einem Muffenkörper nach der Erfindung werden die leitenden Beläge in dem spannungssteuernden Element 14 verhältnismäßig lang. Man kann deshalb, um Material und Arbeit beim Wickeln des Muffenkörpers zu sparen, so verfahren, daß die leitenden Beläge - radial gesehen - mit größeren Abständen verlegt und an der konischen Fläche des Isolatorkörpers mehrere - axial gesehen - kurze Beläge zwischen alle durchgehenden Beläge eingelegt werden. Dadurch erhält man eine gute Steuerung des Feldes, und die Beanspruchung des Materials kann in ungefährlichen Grenzen gehalten werden. An der konischen Endfläche des spannungssteuernden Elements in dem geraden Rohr hat das Feld ein solches Aussehen, daß man auch mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Belägen annehmbare Werte der Beanspruchung erhält.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Muffe für den Anschluß von Ölkabeln an Transformatoren oder ähnlichen Apparaten, bestehend aus einem Muffengehäuse und einem darin gelegenen Muffenkörper, wobei das Muffengehäuse aus einem im Transformatorkasten liegenden Isolatorkörper und einem außerhalb des Kastens liegenden Metallrohr mit Anordnungen für die Befestigung des Kabels und für den Anschluß des Muffengehäuses am Transformatorkasten besteht und der Muffenkörper mit spannungssteuernden und geerdeten Belägen und mit einem zylindrischen und zentral durchgehenden Rohr aus isolierendem Material für die Aufnahme des Kabelendes versehen ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der außerhalb des Transformatorkastens liegende Teil der Muffe aus einem am Transformator anschließenden gebogenen und einem geraden Teil besteht, wobei der gerade Teil des Muffenkörpers angeordnet ist, das Ende des Kabels, das an dem Transformator angeschlossen werden soll, aufzunehmen.
  2. 2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungssteuernde Belag (14) des Muffenkörpers sich von einem Punkt in dem geraden Teil des Metallrohres aus durch den ganzen gekrümmten Teil und in den Isolatorkörper hinein erstreckt und die Beläge verhältnismäßig spärlich angeordnet sind, außer an der konischen Fläche im Isolatorkörper (6), wo eine -Anzahl - axial gesehen - kurzer Beläge zwischen je zwei durchgehenden Belägen eingelegt sind, um eine gute Steuerung des elektrischen Feldes zu erhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 776, 1071 183, 1044 206, 908 387.
DEA42143A 1962-01-25 1963-01-22 Muffe zum Anschluss von OElkabeln an Transformatoren Pending DE1199844B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3050660C2 (de) * 1980-12-18 1985-08-22 Vsesojuznyj proektno-izyskatel'skij i naučno-issledovatel'skij institut Gidroproekt imeni S.Ja. Šuka, Moskau/Moskva Einheit zur Verbindung eines Hochspannungswicklungsendes mit einem Kabel
DE102014011255B3 (de) * 2014-07-29 2015-12-17 Anton Loibl Transformatoranschlussvorrichtung und Transformatoreinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889776C (de) * 1947-04-16 1953-09-14 Comp Generale Electricite Verfahren zur Verstaerkung der Isolierung der Enden von Hochspannungskabeln
DE908387C (de) * 1942-03-06 1954-04-05 Comp Generale Electricite Verfahren zur Herstellung von Kabeldurchfuehrungsklemmen und Kabelendverschluessen nach Kondensatorart

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