DE3050660C2 - Einheit zur Verbindung eines Hochspannungswicklungsendes mit einem Kabel - Google Patents
Einheit zur Verbindung eines Hochspannungswicklungsendes mit einem KabelInfo
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- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
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Description
rators mit einem Kabel, die mit wesentlich kleineren
Abmessungen gebaut werden kann.
Ausgehend von einer Ausbildung gemäß der eingangs
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ein- genannten Gattung wird diese Aufgab erfindungsgeheit
zur Verbindung des Endes der Hochspannungs- 40 maß durch die im kennzeichnenden Teil des Patenianwicklung
eines elektrischen Apparates mit einem Kabel spruchs genannten Merkmale gelöst üci einer solchen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine sol- erfindungsgemäßen Ausbildung ergibt sich die Möglich
ehe Einheit ist aus der DE-AS 19 99 844 bekannt. keit einer erheblichen Verringerung der Abmessungen.
In der Elektrizitätswirtschaft strebt man zur Erhö- und es wird gleichzeitig eine Erhöhung der Bciricbssihung
der übertragbaren Energien ständig nach einer 45 cherheit erzielt. Die Erfindung eignet sich dabei /ur AnSteigerung
der Spannung bei deren Erzeugung. Um- wendung beim Bau von Transformatoren für hohe Lciwandlung
und Übertragung, was auch zu einer Erhö- stungcn sowie insbesondere für leistungsstarke Gcncrahung
der Wirkungsgrade und Verminderung der Ab- toren, /. B. Turbogeneratoren für Wärme- und Kern·
mcssungen der Apparate führt. Ein dabei auftretendes kraftwerke mit Ständerspannungen von bis /u 500 kV
Problem ist der Anschluß der Kabel an die Apparate, 50 wobei eine Erhöhung der Zuverlässigkeit des Gcneraz.
B. der Übergang des Hochspannungskabels zur Frei- tors insgesamt erzielt wird.
leitung oder die Einführung des Kabels in einen Genera- Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschrei-
tor oder Transformator. bung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung
Die bekannte Verbindungseinheit dient zum An- weiter erläutert. Diese zeigt den Längsschnitt einer Einschluß
eines ölgefüllten Kabels an einen Transformator 55 heit zur Verbindung des Endes einer Generatorhochund
hat ein rohrförmiges Gehäuse mit einem Isolier- Spannungswicklung mit dem Kabel, das den Generator
rohr, in das kabelseitig der abisolierte Kabelleiter einge- mit den elektrischen Einrichtungen verbindet,
schoben und mittels einer Kupplungsklemme an ein in- Die Einheit zur Verbindung des Endes einer Appara-
neres, als Stromleiter dienendes Metallrohr angeschlos- tehochspannungswicklung mit einem zu äußeren elcksen
wird, welches mittels einer an seinem anderen Ende 60 trischen Einrichtungen führenden Kabel hat ein mil Iso
vorgesehenen Kupplungsklemme mit dem Zuleiter des liermaterial, beispielsweise mit Öl gefülltes Gehäuse 1.
Transformators verbunden ist. Im Bereich des Stromlei- Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich das Kabelendc
tenden Metallrohrs befindet sich eine 180"-Biegung, 3, an dem eine Kondensatorzurichtung 4 ausgeführt ist.
und auf dem geradlinigen kabelseitigen Abschnitt ist und das Ende 5 der Hochspannungswicklung, in dem
zwischen dem Isolierrohr und dem Gehäuserohr ein 65 Schirme 6 eingelegt sind und andern eine Kondcnsalordoppelkcgclförmiger
Muffenkörper vorgesehen, an den zurichtung 7 ausgeführt ist.
beidseitig die jeweilige Papierisolierung mit eingelegten Die Schirme 6 des Wicklungsendes 5 stellen ein Sy-
Melallfolien stößt, die auf dem transformatorseitigen stern von konzentrischen Zylindern dar, die an ihrem
Rand die Kondensatorzurichtung 7 bilden, d. h. das kegelförmig abisolierte Kabelende, wobei auf der Kegelfläche
die Isolationsschichten mit leitenden Schichten abwechseln und an der Kegelspitze das Ende des zentralen
stromführenden Leiters 8 liegt
Der stromführende Leiter S des Wicklungsendes 5 und der stromführende Kabelleiter 8 des Kabelendes 3
sind mittels einer Strombrücke 9 verbunden.
Das Wicklungsinde 5 ist in eine hermetische Isolierhülle
10 eingeschlossen, die zur Trennung der Ölsysteme des Wicklungsendes und des Kabels dient.
An der Fläche der iCondensatorzurichtung 7 des
Wicklungsendes 5 sind Kontaktringe 12 in einem bestimmten Abstand so angeordnet, daß jeder derselben
mit einem Schirm 6 verbunden ist und somit auf dessen Potential liegt.
Die Kondensatorzurichtung 4 des Kabelendes 3 hat eingelagerte Beläge 11 und ebenfalls mit diesen verbundene
Koniaktringe 12 in entsprechenden Abständen auf der Kcgciriächc. Alle Kontaktringe 12 liegen in einer
/um Auiaiig der jeweiligen Könderiäatorzurichiung 7
bzw. 4 parallelen, d. h. zur Kegelachse rechtwinkligen Ebene.
Die Kontaktringe 12 des Wicklungsendes 5 liegen auch in gleichen Abständen voneinander wie die Kontaktringe
12 des Kabelendes 3, und jeder der einen Kontaktringe ist mittels einer Brücke 13 mit dem entsprechenden
der anderen Kontaktringe verbunden.
Die öffnungen im Gehäuse 1, durch die die Hochspannungswicklung
und das Kabel durchgeführt sind, sind mittels Dichtungen 14 abgedichtet
Gewöhnlich steht an den Kabelenden die Isolation unter härteren Bedingungen, da das an den Rändern
hier auftretende elektrische Feld sehr ungleichmäßig ist
und Isolationsdurchschläge möglich sind. Zur Verbesserung der Wirksamkeit der Isolation dient dann die Kondensatorzurichtung
am Kabelende, die zur Sicherstellung der erforderlichen Spannungsverteilung längs ihrer
Kugelfläche beträchtliche Abmessungen aufweisen muß. Die Spannungsverteilung längs der Oberfläche der
Kondensatorzündung wird durch die Kapazitäten zwischen den Belägen der Kondensatorzündung, dem
zentralen stromführenden Leiter und den geerdeten Teilen der Einheit zur Verbindung mit der Hochspannungswicklung
beeinflußt Zur Beherrschung der Spannungen
längs der Fläche der Kondensatorzündung
müssen deshalb deren Abmessungen recht groß werden. So hat bei einer Übertragungsspannung von 220 kV die
Kondensatorzurichtung eine Länge von ca. zwei Metern.
Die bei der beschriebenen Konstruktion der Einheit zur Verbindung des Wicklungsendes mit dem Kabel
vorgesehenen Brücken 13 erzwingen eine Verteilung des Potentials an den Belägen 11 der Kondensatorzurichtung
4 des Kabelendes 3 entsprechend der Potentialverteilung in den Schirmen 6 der Hochspannungswicklung
5. was den Einfluß der Kapazitäten zwischen den Belägen 11 der Kondensatorzurichtung 4, dem
stromführenden Leiter 8 des Kabelendes 3 und den geerdeten Teilen der Verbindungseinheit beseitigt und die
Anordnung der Beläge 11 in minimalem Abstand ermöglicht, der durch die elektrische Festigkeit der Isolation
bei gegebener Potentialdifferenz zwischen diesen Belägen 11 bestimmt wird.
Die Potentialdiffecrnz für jedes beliebige Paar von
benachbarten Belägen 11 ist somit eine konstante Größe, die durch die Poteniifc/differenz zwischen benachbarten
Schirmen 6 der Hochspannungswicklung bestimmt wird. Da die Hochspannungswicklung, ζ. Β. eines
Generators, aus einem geschichteten Kabel ausgeführt und jeder Schirm 6 des Wicklungsendes mit seiner leitenden
Kabelschicht verbunden ist so wird damit eine gleiche Potentialdifferenz an den Schirmen 6 erzielt
Die beschriebene Konstruktion der Einheit zur Verbindung
des Endes einer Hochspannungswicklung mit einem Kabel kann auch zur Verbindung des Endes einer
Hochspannungswicklung mit mehreren Kabeln dienen, die z. B. einen Generator mit verschiedenen Verbrauchern
bei verschiedenen Winkern zwischen der geometrischen Achse des Generatorwicklungsendes und den
geometrischen Achsen der Kabelenden verbindet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Abschnitt als spannungssteuernde Kondensatorbeläge Patentanspruch: wirken. Die äußerste Metallfolie ist über den Muffen-
körper hinweggeführt und geerdeL
Einheit zur Verbindung des Endes der Hochspan- Bei dieser Ausbildung kommt es zu ungleichmäßigen
nungswicklung eines elektrischen Apparates mit ei- 5 Verteilungen der Potentiale in den leitenden Schichten
nem Kabel, die ein mit Isoliermaterial gefülltes Ge- der Kabelisolierung und demgemäß längs des die Konhäuse
aufweist, in dem das Kabelende mit einer densatorzurichtung darstellenden Kegelendes dcrscl-Kondensatorzurichtung
sowie das Ende der Hoch- ben. Die Potentialverteilung hängt ab von den zwischen Spannungswicklung mit Schirmen und einer Kon- den leitenden Schichten sowie zwischen diesen umi dem
densatorzurichtung untergebracht sind, die stromzu- 10 Rohrgehäuse gebildeten Kapazitäten, und die auftreführenden
Leiter von Hochspannungswicklung und tenden Ungleichmäßigkeiten längs des Kabelendes kön-Kabel
miteinander verbunden sind, und das Ende der nen dort zu Isolationsdurchschlägen führen, wo der
Hochspannungswicklung in eine hermetische Hülle Gradient des elektrischen Feldes maximal ist. Um diese
eingeschlossen ist, dadurch gekennzeich- Gefahr zu beseitigen, müssen die Kegelenden der be-
net· 15 kt nnten Kupplungsmuffe von großer Länge sein, was zu
daß die Schirme (6) des Wicklungsendes (5) ein Sy- einer entsprechenden Vergrößerung der gesamten Verstem
von konzentrischen Zylindern bilden, die an bindungseinheit führt
ihrem Rand die Kondensatorzurichtung (7) bilden Ähnliches gilt für eine Verbindungseinheit zu,n An-
und mit Abstand voneinander angeordnete Kontakt- Schluß eines Kabels an die Hochspannungswicklung des
ringe (12) avf-yeisen, deren jeder mit einem Schirm 20 Generators, die aus »Starkstromkabel und Hochspan-(6)
Verbundes «si, nungskabeüeitungen« von V. A. Privcscnccv und E. T
daß die Beläge (11) der Kondensatorzurichlung (4) Larina. Moskau 1970, S. 72-73 und 77-79 bekannt isL
des Kabelendes (3) mit auf deren Fläche in gleichem Diese bekannte Kabelverbindungscinheil entspricht
j Abstand angeordneten Kontaktringen (12) verbun- ebenfalls der oberbegrifflich vorausgesetzten Gattung,
dcn smd· 25 und auch sie hat den Nachfeil der ungleichmäßigen
daß alle Kontaktringe (12) in einer zum Anfang der Spannungsverteilung längs der Fläche drr Kondensajeweiligcn
Kondensatorzündung (7) parallelen tor/urichlung des Kalslcndes. was an den Stellen der
Ebene angeordnet sind, größten Feldstärke zur Gefahr von Durchschlägen
daß jeder Kontaktring (12) des Wicklungsendes (5) führt Auch diese Einheit zur Verbindung einer Gencramit
dem entsprechenden Kontaktring (12) des Ka- 30 torhochspannungswicklung mit einem Kabel ist deshalb
belendes (3) nr'tels einer Brücke (13) verbunden ist, von großer Länge, weil die Kondensatorzurichtung des
und daß die Verbindung der stromführenden Leiter Kabelendes eine große Länge aufweisen muß.
(8) des Wicklungsendes φ) und des Kabelendes (3) Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Einheit
eine Starkstrombrücke (9) ist zur Verbindung des Endes der Hochspannungswicklung
35 eines elektrischen Apparates, insbesondere eines Genc-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/SU1980/000205 WO1982002124A1 (en) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Joint for connecting high-voltage winding terminal of generator to a cable |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3050660T1 DE3050660T1 (de) | 1982-11-18 |
DE3050660C2 true DE3050660C2 (de) | 1985-08-22 |
Family
ID=21616695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3050660T Expired DE3050660C2 (de) | 1980-12-18 | 1980-12-18 | Einheit zur Verbindung eines Hochspannungswicklungsendes mit einem Kabel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3050660C2 (de) |
GB (1) | GB2101419B (de) |
WO (1) | WO1982002124A1 (de) |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
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- 1980-12-18 DE DE3050660T patent/DE3050660C2/de not_active Expired
- 1980-12-18 GB GB08220120A patent/GB2101419B/en not_active Expired
- 1980-12-18 JP JP81501104A patent/JPS58501105A/ja active Pending
Patent Citations (1)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS58501105A (ja) | 1983-07-07 |
GB2101419A (en) | 1983-01-12 |
DE3050660T1 (de) | 1982-11-18 |
GB2101419B (en) | 1984-10-03 |
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