DE3050677C1 - Direkt gekühlte Ständerspule eines Hochspannungsgenerators - Google Patents
Direkt gekühlte Ständerspule eines HochspannungsgeneratorsInfo
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Description
gekennzeichnet
— durch zwischen die einzelnen, spiralförmig übereinander angeordneten Windungen (2) der
Spule eingelegte Kühlrohrwindungen (3) mit seitlichen Kühlmitteleintrillsöffnunger. (4) am
Anfang und Kühlmittelauslrittsöffnungcn (S) am Ende jeder Kühlrohrwindung (3),
— — wobei das leilfähige Rohr (t) der Durch
führung mit der radial äußersten Windung (2) der Spule verbunden ist.
— durch das leitfähige Rohr (1) der Durchführung umschließende, längs einer zwischen den Kühlmittelein-
und -austrittsöffnungen (4, 5) und in Axialrichtung des leitfähigen Rohres (1) liegenden
Ebene in Teile (9) geteilte, isolierende Hohlzylinder (8),
— — wobei jeder Teil (9) wenigstens einen bis zu
einer zugehörigen Kühlmittelein- bzw. -austrittsöffnung (4, 5) reichenden Vorsprung
(15) aufweist, und
— durch in die Wandungen der Hohlzylindcrtcile
(9) zwischen deren der Spule abgewandter Stirnfläche (11) und den Vorsprüngen (15) verlaufende
Kanäle (14), die in den Kühlmiltclcin-
und -austrittsöffnungen (4, 5) gegenüberliegende öffnungen (16) münden.
2. Ständerspule nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlzylinder (8) an ihrer von der Spule abgewandten Stirnseite konisch abgeschrägt
sind.
3. Ständerspule nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf und zwischen die einzelnen
Hohlzylinder (8) je eine Wicklungsisolation (12) und eine darauf angebrachte Abschirmung (7) geführt
sind, die in entsprechende Isolierschichten übergehen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine direkt gekühlte Ständerspule eines Hochspannungsgenerators der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus »Elektrotechnika«, 1977. Nr. 6, Seiten I bis 5, insbesondere
Bild 1 auf Seite 2, bekannten Art.
Zur Erzielung höherer Wirkungsgrade werden bei elektrischen Anlagen, nämlich Übcrtragungsleitungcn,
Transformatoren und Generatoren, immer höhere Arbci'sspannungen
angestrebt; d. h.. die elektrischen Gerate müssen eine möglichst hohe Hochspannungsfestigkeit
haben. Dabei sollen die Abmessungen möglichst klein sein.
Die bekannte direkt gekühlte Ständerspule hat infolge ihres Aufbaues verhältnismäßig große Abmessungen
und hat sich im Betrieb als unzureichend zuverlässig
erwiesen.
Die großen Abmessungen der bekannten Ständerspu-Ic sind dadurch bedingt, daß die Isolation im Bereich der
Durchführung nicht kontinuierlich ist, so daß die Verteilun«
der Feldstärke ungleichmäßig ist, was bereits bei verhältnismäßig niedrigen Spannungen zu einem
Durchschlag der Isolation führen kann. Zwar wurde versucht, dieser Gefahr durch die Isolierschichten und
die sie abdeckenden Abschirmungsschichten Rechnung ίο zu tragen; deren Länge wird jedoch durch die Notwendigkeit
bestimmt, die elektrische Feldstärke auf einen bestimmten Wert zu reduzieren. Dies führt zu einer
großen Länge des die Durchführung umgebenden Isolicrkcgels,
die mit steigender Nennspannung stark zunimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gallungsgcmäße Stänöcrspule eines Hochspannungsgeneralors
so weiterzubilden, daß die Kühlkanäle und die Kühlmittclanschlüssc zur Durchführung hin im Hinblick
auf den Raumbedarf und die elektrische Isolierung möglichst günstig verlaufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
2r> Die erfindungsgemäße direkt gekühlte Ständerspule
erlaubt eine unmittelbare Kühlung ihrer Windungen und dabei eine Verringerung der Abmessungen der
Spule und eine Erhöhung ihrer Zuverlässigkeit im Betrieb. Die erfindungsgemäße Ständerspule erlaubt es.
jo Ständerspulen leistungsstarker Hochspannungsgeneratoren für Ständerwicklungsspannungen bis zu 500 kV zu
realisieren, wobei auch eine Einsparung an Werkstoffen dadurch erzielt wird, daß auf die Hochtransformation
der Spannung verzichtet werden kann.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ständerspule sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ständerspule sind Gegenstand der Patentansprüche 2 und 3.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbcispiels erläutert. Es zeigt
4ü Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Ständerwicklungsspulc eines Hochspannungsgenerators.
Fig.? eine Draufsicht eines Isolierelementcs,
Fig. 3den Längsschnitt Ill-Ill in Fig.2.
F i g. 4 den Längsschnitt IV-IV in F i g. 2.
F i g. 5 den Querschnitt V-V in F i g. 1, und
Fig. 6 den Schnitt Vl-Vl in F ig. 1.
Die Sländerwicklungsspule eines Hochspannungsgenerator enthält eine elektrische Durchführung 1 (Fig. 1), die in Form eines Rohres aus leitendem Material al ausgeführt und mit dem Anfang der ersten Windung 2 elektrisch verbunden ist. Die Ständerwicklungsspule des Hochspannungsgenerators ist aus drei Windungen 2 ausgeführt, die in Form von Schienen aus leitendem Material mittels einer ununterbrochenen Wicklung ausgeführt sind. An jeder Windung 2 liegt ein an den Enden abgeschlossenes Kühlrohr 3 mit zwei Seitenlöchern 4 zur Zuleitung eines Kühlmittels und mit zwei Seitenlöchern 5 zur Ableitung des Kühlmittels. Die Windungen 2 sind mit mehreren Schichten 6 einer Wicklungsisolation bo mit einer darauf aufgetragenen Abschirmungsschicht 7 überzogen, wobei die Wicklungsisolation 6 und die Ab-Kchirmungsschicht 7 jeder nachfolgenden Wicklung 2. beginnend mit der ersten Windung 2, sämtliche vorhergehenden Windungen 2 umschließen.
hi Die Siänderwicklungsspule des Hochspannungsgenerators enthält Isolierrohre 8 zur Zuleitung des Kühlmittels, deren jedes aus zwei Isolierclementen 9 ausgeführt ist. jedes Isolierclcmcnt 9. durch welches das Kühlmittel
4ü Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Ständerwicklungsspulc eines Hochspannungsgenerators.
Fig.? eine Draufsicht eines Isolierelementcs,
Fig. 3den Längsschnitt Ill-Ill in Fig.2.
F i g. 4 den Längsschnitt IV-IV in F i g. 2.
F i g. 5 den Querschnitt V-V in F i g. 1, und
Fig. 6 den Schnitt Vl-Vl in F ig. 1.
Die Sländerwicklungsspule eines Hochspannungsgenerator enthält eine elektrische Durchführung 1 (Fig. 1), die in Form eines Rohres aus leitendem Material al ausgeführt und mit dem Anfang der ersten Windung 2 elektrisch verbunden ist. Die Ständerwicklungsspule des Hochspannungsgenerators ist aus drei Windungen 2 ausgeführt, die in Form von Schienen aus leitendem Material mittels einer ununterbrochenen Wicklung ausgeführt sind. An jeder Windung 2 liegt ein an den Enden abgeschlossenes Kühlrohr 3 mit zwei Seitenlöchern 4 zur Zuleitung eines Kühlmittels und mit zwei Seitenlöchern 5 zur Ableitung des Kühlmittels. Die Windungen 2 sind mit mehreren Schichten 6 einer Wicklungsisolation bo mit einer darauf aufgetragenen Abschirmungsschicht 7 überzogen, wobei die Wicklungsisolation 6 und die Ab-Kchirmungsschicht 7 jeder nachfolgenden Wicklung 2. beginnend mit der ersten Windung 2, sämtliche vorhergehenden Windungen 2 umschließen.
hi Die Siänderwicklungsspule des Hochspannungsgenerators enthält Isolierrohre 8 zur Zuleitung des Kühlmittels, deren jedes aus zwei Isolierclementen 9 ausgeführt ist. jedes Isolierclcmcnt 9. durch welches das Kühlmittel
den Kühlrohren 3 zugeführt wird, isl in Form zweier
einheitlich ausgeführter Teile 10,11 hergestellt. Der erste den Spulenwiiidungen 2 zugekehrte Teil 10 stellt
eine Hälfte eines Hochzylinders dar, die von diesem durch eine Diametralebene abgetrennt ist, in der die
Längsachse des Zylinders liegt.
Jedes Isolierrohr 8 zur Zuleitung des Kühlmittels ist vom nachfolgenden Isolierrohr 8 durch mehrere die entsprechende
Wicklungsisolation 6 lückenlos fortsetzende Isolierschichten 12 mit einer darauf aufgetragenen Abschirmungsschicht
13 getrennt, die die entsprechende Abschirmungsschicht 7 kontinuierlich fortsetzt.
In jedem Isolierelement 9 (F i g. 2) gibt es längs seiner Achse zwei Kanäle 14. Der den Spulenwindungen 2
(F i g. 1) zugewandte erste Teil (F i g. 3) weist zwei Vorsprünge 15 (Fig.3) auf, in denen auf der Innenseite
Löcher 16 vorgesehen sind.
Die Kanäle 14 (F i g. 4) sind mit entsprechenden Hohlräumen 17 in den Vorsprüngen 15 (F i g. 3) und die Hohlräume
17(Fig.4)mit den Löchern 16 verbunden.
Der zweite Teil 11 (Fig. 1) bildet eine Hälfte eines
hohlen Kegelstumpfes, die von dem letzteren durch eine Diametralebene abgetrennt ist, in der die mit der Längsachse
des Zylinders zusammenfallende Längsachse des Kegelstumpfes liegt. Die größere Basis des zweiten Teiles
11 fällt mit der Basis des ersten Teiles 10 zusammen, die von den Spulenwindungen 2 am weitesten entfernt
liegt.
Die Isolierrohre 8 zur Zuleitung des Kühlmittels liegen konzentrisch zum Rohr der elektrischen Durchführung
1. Jedes Paar der Isolierelemente 9 bildet das isolierrohr 8, das als Ganzes aus zwei Teilen ausgeführt isl.
Der eine Teil stellt einen Hohlzylinder mit den den Spulenwindungen 2 (Fig. I) zugekehrten Vorsprüngen 15
(F i g. 3) dar und ist durch die zwei Teile 10 des entsprechenden Paares der Isolicrelementc 9 gebildet, die das
entsprechende Isolierrohr 8 bilden. Der andere Teil stellt einen hohlen Kegelstumpf dar, dessen größere Basis
mit der Basis des Zylinders zusammenfällt, der von den Spulenwindungen 2 am weitcslcn entfernt ist, und
ist durch die zwei Teile 11 des entsprechenden Paares der Isolierelemente 9 gebildet, die das entsprechende
Isolierrohr 8 bilden.
Der Kegelstumpf des Isolierrohres 8, das am Rohr der
elektrischen Durchführung 1 dicht anliegt, ist von der ersten Spulenwindung 2 am weitsten entfernt und der
Kegelstumpf jedes nachfolgenden Isolierrohres 8, das am vorhergehenden Isolierrohr 8 dicht anliegt, ist von
der ersten Spulenwindung 2 um einen kleineren Abstand entfernt, während die größeren Basen der Kegelstümpfe
der Isolierrohre 8 in einem vorgegebenen Abstand voneinander liegen.
Im Isolierrohr 8 sind die zwei Löcher IQ der Vorsprünge
15 (Fig. 3) mit den entsprechenden Scilcnlöchern 4 (Fig. 1) des Kühlrohres 3 zur Zuleitung des
Kühlmittels und die zwei anderen Löcher 16 der Vorsprünge 15 (Fig. 3) mit den entsprechenden Scitenlöchern
5 (Fig. 1) des gleichen Kühlrohres 3 zur Ableitung des Kühlmittels verbunden.
In F i g. 5 ist der Querschnitt V-V in F i g. 1 dargestellt,
der eine Vorstellung über die Konfiguration der Spule im Querschnitt vermittelt. Der Raum zwischen den Seitenflächen
der Spulenwindungen 2, der Kühlrohre 3 und den entsprechenden Isolierschichten 6 ist mit einem
1 ·üllstoff 18 (beispielsweise mit fipoxidharzmassc) gefüllt.
F i g. 6 /cigt den Schnitt Vl-Vl der F i g. I, aus dem die
gegenseitige Anordnung idler Paare tier Isolierelemente
9 zu ersehen ist, die das betreffende Isolierrohr 8 bilden. Die Sländerwicklungsspule des Hochspannungsgenerators
weist dank der Anwendung der Isolierrohre 8 (Fig. 1) zur Zuleitung des Kühlmittels geringe Abmessungon
auf. die durch mehrere die entsprechende Wicklungsisolation 6 lückenlos fortsetzende Isolierschichten
12 mit der darauf aufgetragenen Abschirmungsschiehi
13 getrennt sind, die die entsprechende Abschirnningsschicht
7 lückenlos fortsetzt. Die Aufrechlerhaltung der
ίο Kontinuität der Isolierschichten 6, 12 und der Abschirmungsschichten
7,33 gewährleistet, daß das elektrische Feld im Raum der elektrischen Durchführung 1 nur
schwach inhomogen ist, wie es in einem beliebigen Querschnitt der Ständerwicklungsspule des Hochspannungsgenerators
zu verzeichnen ist.
Dies gewährleistet eine einwandfreie Funktion der Isolation. Da die Spannung an den benachbarten Abschirmungsschichten
13 erzwungen vorgegeben und die Potentialdifferenz zwischen ihnen daher ein konstanter
und vorgegebener Wert ist (d. h. von den Gegeninduktivitäten zwischen den benachbarten Abschirmungsschichten 13, dem Rohr der elektrischen Durchführung
1 und dem Gehäuse des Generators (nicht gezeigt) nicht abhängt), sind der vorgegebene Abstand zwischen den
größeren Basen der Kegelstümpfe der Isolierrohre 8 und die Gesamthöhe der elektrischen Durchführung 1
klein.
Die Konstruktion der Ständerwicklungsspule des Hochspannungsgenerators, darunter die Zahl der Win-
jo düngen 2, ist von der Nennleistung und -spannung abhängig,
für die sie bemessen ist.
Im vorliegenden Beispiel ist eine Spule mit drei Windungen
2 gezeigt.
Der vorgegebene Abstand zwischen den benachbarten Isolierkegcln hängt von der Nennspannung des Generators,
der Spulenzahl je Phase der Ständerwicklung und der Zahl der Spulenwindungen 2 ab. Diese Faktoren
bestimmen die vorgegebene Potentiaidifferenz zwischen
den benachbarten Abschirmungsschichicn 13 und den dieser entsprechenden vorgegebenen Abstand zwischen
den Kegclslümpfen.
Die Potentiaidifferenz zwischen den benachbarten Abschirmungsschiehten 13 wird auch djrch den Wert
der EMK festgelegt, die in einer Spulenwindung 2 der
Ar> Ständerwicklung des Hochspannungsgenerators induziert
wird. Die Ausführung der elektrischen Durchführung 1 in Gestalt des Rohres und der hohlen Isolierrohre
8 zur Zuleitung des Kühlmittels, die aus zwei Teilen bestehen, deren den Spulenwindungen 2 zugewandter
so Teil einen Zylinder und deren anderer Teil einen mit diesem durch die Basis gekoppelten hohlen Kegelstumpf
darstellt, gestattet es, die elektrischen Durchführung 1 und die daran anliegenden Isolierrohre 8 zur
Zuleitung des Kühlmittels ähnlich der Abschlußmuffe
y> eines Hochspannungskabels auszubilden, und erzeugt in
geeigneter Weise ein elektrisches Feld im Raum der elektrischen Durchführung I und der daran anliegenden
Isolierrohre 8 zur Zuleitung des Kühlmittels.
Zur Emiöglichung der Montage der elektrischen
bo Durchführung 1 und der daran anliegenden Isolierrohre
8 werden die letzteren jeweils aus einem Paar der nacheinander aufzulegenden Isolierclemente 9 ausgeführt.
Das erste Paar der Isolicrelemente 9 gelangt auf das Rohr der elektrischen Durchführung 1, das zweite auf
hr> die das erste Isolicrelcment 9 überdeckende Isolierschicht
12 usw.
Das Kühlmittel strömt in die Kanäle 14 (F ig. 2) des
einen des Paares der Isolierclemente 9 (F i g. 1) ein. die
das jeweilige Isolierrohr 8 zur Zuleitung des Kühlmiltels
bilden. Weileren gelangt das Kühlmittel in den Hohlraum 17 (F ig. 4) der Vorsprünge 15(Ki g. 3) des betreffenden
Isolierelementes 9 und von dorl in die Löcher 16 der Vorsprünge 15, von denen das Kühlmittel in die ri
Seitenlöcher 4 (F i g. I) des Kühlrohrs 3 einströmt. Nach diesem Kühlrohr 3 strömt das Kühlmittel durch die Seitenlöcher
5 zur Ableitung des Kühlmittels aus dem gleichen Kühlrohr 3 heraus.
Aus den Löchern 5 gelangt es durch die Löcher 16 in den Vorsprüngen 15 (Fig. 3) in die Hohlräume 17
(F i g. 4) des anderen Isolierelemenies 9 des Paares, das
das Isolierrohr 8(Fig. 1) zur Zuleitung des Kühlmittels
bildet.
Aus den Hohlräumen 17 (F i g. 4) strömt das Kühlmil- r>
tel (F i g. 1) über die Kanäle 14 dieses Isolierelcmenics 9
(Fig. 1) heraus.
Jedes Paar der isolierelemente 9 sichert in ähnlicher Weise den Durchgang des Kühlmittels durch das zugehörige
Kühlrohr 3.
Jedes Kühlrohr 3 liegt an der entsprechenden Spulenwindung 2 an und gewährleistet eine Wärmeableitung
von der Windung 2.
Außerhalb der elektrischen Durchführung 1 werden die Zonen zur Zu- und Ableitung des Kühlmittels durch 2r>
eine besondere (nicht gezeigte) Isolierzwischenwand getrennt.
Die Erfindung gestattet es also, Spulen für die Ständerwicklung von leistungstarken Hochspannungsgeneratoren
für Spannungen der Ständerwicklung bis zu jo 500 kV mit geringen Abmessungen und unmittelbarer
Abkühlung der Spulenwindungen des Ständers des Hochspannungsgenerators zu schaffen.
Die Anwendung derartiger Hochspannungsgencratoren führt zu einer Einsparung von elektrischen Werk- js
stoffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Direkt gekühlte Ständerspulc eines Hochspannungsgenerators.
— mit einer ein leitfähiges Rohr (1) aufweisenden
Durchführung, die gemeinsam mit der Spule isoliert ist und mit der Spule gemeinsame Potentialsteuerungsschichten
aufweist,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/SU1980/000211 WO1982002289A1 (en) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Coil of stator winding of high-voltage generator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3050677C1 true DE3050677C1 (de) | 1984-09-20 |
Family
ID=21616699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3050677A Expired DE3050677C1 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Direkt gekühlte Ständerspule eines Hochspannungsgenerators |
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---|---|
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JP (1) | JPS57502146A (de) |
CA (1) | CA1163301A (de) |
CH (1) | CH662016A5 (de) |
DE (1) | DE3050677C1 (de) |
FR (1) | FR2511207A1 (de) |
GB (1) | GB2102634B (de) |
WO (1) | WO1982002289A1 (de) |
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