DE60030496T2 - Elektrostatischer kapazitiver Spannungsteiler - Google Patents

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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B17/005Insulators structurally associated with built-in electrical equipment

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG:
  • a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrostatischen kapazitiven Transformator mit Spannungsteilung, der ein Starkstromkabel oder eine isolierende Sammelschiene verwendet und auf einen Spannungsdetektor anwendbar ist.
  • b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Spannungstransformator (ein so genannter VT) umfasst einen induktiven VT mit einer Transformatorstruktur und einen elektrostatischen kapazitiven VT mit in Reihe geschalteten Kondensatoren.
  • Eine Verwendungsunterteilung zwischen dem induktiven VT und dem elektrostatischen kapazitiven VT wird im Allgemeinen in der folgenden Weise gemäß einer Leitungsspannung (Systemspannung) vorgenommen.
  • In einem Fall eines Umspannwerks vom offenen Typ und eines Leistungserzeugungswerks wurde der induktive VT bis zur Leitungsspannung von 36 kV verwendet und der elektrostatische kapazitive VT mit Spannungsteilung wurde für eine Hochspannungsanwendung gleich oder höher als 72,5 kV verwendet.
  • Außerdem wurde in einem Fall eines Leistungserzeugungswerks oder eines Umspannwerks in einem GIS (gasisolierten Schaltgerät) der induk tive VT bis zu 245 kV verwendet und der elektrostatische kapazitive VT mit Spannungsteilung wurde für eine Spannungsanwendung, die höher ist als 300 kV, verwendet.
  • Eine Grenze zwischen der Verwendungsunterteilung zwischen dem induktiven VT und dem kapazitiven VT ist nicht streng bestimmt, sondern ist aus einem wirtschaftlichen Grund bestimmt, wie z. B. welcher Typ der zwei Transformatoren unter derselben Spezifikation preiswerter ist. Wenn die Spannung erhöht wird, ist der elektrostatische kapazitive Transformator mit Spannungsteilung im Allgemeinen wirtschaftlich vorteilhafter als der induktive VT.
  • Die Erstveröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. Heisei 8-51719, veröffentlicht am 20. Februar 1996 (entspricht dem Patent der Vereinigten Staaten Nr. 5 493 072, erteilt am 20. Februar 1996), veranschaulicht einen vorher vorgeschlagenen in Reihe geschalteten kapazitiven abgestuften Hochspannungs-Kabelabschluss und Hängeisolator. Die Erstveröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. Heisei 10-79205, veröffentlicht am 24. März 1998, veranschaulicht ein vorher vorgeschlagenes Starkstromkabel.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Wenn eine Gleichspannung (DC-Spannung) an den vorstehend beschriebenen induktiven VT angelegt wird, wie z. B. ein Gleichspannungsisolations-Stehspannungstest oder ein Gleichspannungsisolationstest, und dann eine Frequenz auf Null gesetzt wird, wird der induktive VT nach dem Erzeugen der Impedanz von ωL0 aufgrund einer Anwesenheit einer Reaktanz (L0) Null. Daher kann eine Isolationsprüfung in einer echten Bedeutung des Begriffs nicht durchgeführt werden, wenn nicht der induktive VT einem Test unterzogen wird, wobei der VT von der Leitung des Systems getrennt ist. Folglich ist eine speziell installierte Trennvorrichtung oder Ziehvorrichtung erforderlich.
  • Wenn der induktive VT versehentlich getestet wird, wenn seine Wicklungsanschlüsse direkt mit der Leitungsspannung verbunden sind, besteht eine große Möglichkeit, dass der induktive VT mit einem Kurzschlussstrom zerstört wird, dessen Fluss aufgrund der Impedanz von Null verursacht wird. Daher gibt es viele Fälle, in denen eine Leistungssicherung an einer Primärwicklung des induktiven VT mit der Spannungsspezifikation, die gleich oder unterhalb 3,6 kV liegt, angebracht wird.
  • Im Fall des elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung (VT) tritt andererseits ein solches Problem, wie vorstehend beschrieben, nicht auf. Wirtschaftlich mit dem elektrostatischen kapazitiven Transformator mit Spannungsteilung selbst und seinen Zubehörteilen verglichen wird daher erwartet, dass ein Verwendungsbereich des elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung erwartet werden kann.
  • Zusammen mit einer Entwicklung in einem digitalen Messgerät und/oder einem digitalen Relais wird dann eine sekundäre Last des VT (Spannungstransformators) extrem gesenkt. Der VT besitzt eine Last, die herkömmlich 200 VA angibt, die jedoch in letzter Zeit auf 30 VA verringert wird. Außerdem besitzt der VT gleich der oder höher als die Spannung von 72,5 kV die Last, die herkömmlich 500 VA angibt, die jedoch in letzter Zeit 50 VA angibt. In der Zukunft wird eine Verringerungsrate der sekundären Last erhöht.
  • Im GIS (gasisolierten Schaltgerät) gibt es viele Fälle, in denen der induktive VT verwendet wurde.
  • Wenn eine Spannungserfassung ohne eine Vergrößerung des Raums durchgeführt werden kann oder wenn die Spannungserfassung ohne Verwendung von SF6-Gas durchgeführt werden kann, kann der VT möglicherweise der kapazitive VT sein. Eine Grenze für die Herstellung des kapazitiven VT kann ferner erweitert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrostatischen kapazitiven Transformator mit Spannungsteilung unter Verwendung eines Starkstromkabels oder einer isolierenden Sammelschiene zu schaffen, der keinen Installationsraum erfordert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 1 geschaffen.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Teilkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 2 ist ein schematisches Verbindungsdiagramm (Verdrahtungsdiagramm) eines elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung vom Drei-Phasen-Typ, der mit einem Spannungstransformator mit niedriger Spannung verbunden ist.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht eines elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung, der auf ein GIS (gasisoliertes Schaltgerät) anwendbar ist.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht einer elektrischen Leistungsvorrichtung, die ein Anwendungsbeispiel des in 1 gezeigten elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung darstellt.
  • 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht des elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • 6 ist eine Längsschnittansicht des elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung in einer dritten bevorzugten Ausführungsform, die auf das GIS anwendbar ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Nachstehend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines elektrostatischen kapazitiven Spannungstransformators vom Spannungsteilungstyp (auch elektrostatischer kapazitiver Transfor mator mit Spannungsteilung genannt, als CVT abgekürzt) unter Verwendung eines Starkstromkabels oder in einer isolierenden Sammelschiene.
  • Der mit einem Bezugszeichen 1 bezeichnete ganze CVT umfasst: einen inneren Leiter 2 mit einer Kreisform im Querschnitt; eine innere Halbleiterschicht 3, um eine Relaxation des elektrischen Feldes und Potentials um den Leiter 2 zu bewirken; eine Hauptisolierschicht 4; und eine äußere Halbleiterschicht 5, um eine Relaxation des elektrischen Feldes und Potentials zu bewirken. Diese Schichten 3, 4 und 5, die den Leiter 2 in dieser Reihenfolge umschließen, liegen in Form entweder eines Starkstromkabels oder einer isolierenden Sammelschiene vor.
  • Der CVT 1 umfasst ferner eine Metallschicht 6 für einen elektrostatischen Kapazitätsspannungsteilungszweck (nachstehend erste Metallschicht genannt); eine Zusatzisolierschicht 7; eine Massemetallschicht 8 (nachstehend auch zweite Metallschicht genannt); und eine Schutzschicht 9, die als äußerste Schicht des CVT 1 dient und die gemäß ihrer Notwendigkeit auf der zweiten Metallschicht 8 angeordnet ist. Ein Spannungsteilungsabgriff T ist mittels eines isolierten Drahts 10 von der Spannungsteilungs-Metallschicht 6 herausgeleitet und ein Masseabgriff E ist von der zweiten Metallschicht 8 mittels eines leitenden Drahts 11 herausgeleitet.
  • Die Schutzschicht 9 ist so installiert, dass eine Beseitigung von mechanischer Spannung, eine Witterungsbeständigkeitseigenschaft und eine Wärmeableitung berücksichtigt sind.
  • Das Material und die Dicke der Hilfsisolierschicht 7 sind so ausgewählt, dass eine Kapazität C2 über der Isolierschicht 7 so abgeleitet ist, dass ein Verhältnis davon zu einer Kapazität C1 über der Hauptisolierschicht 4 berücksichtigt ist.
  • Außerdem ist von der elektrischen Kapazitätsspannungsteilungs-Metallschicht (ersten Metallschicht) 6 der Spannungsteilungsabgriff T über den isolierten Draht 10 zu irgendeinem der Kabelverbindungspunkte herausgeleitet und von der Massemetallschicht (zweiten Metallschicht) 9 wird der leitende Draht 11 verwendet, um den Masseabgriff E herauszuleiten.
  • Für die Spannungsteilungskondensatoren C1 und C2 ist das Verhältnis C1/C2 konstant, obwohl sich jede Kapazität mit der Länge des Starkstromkabels oder der isolierenden Sammelschiene ändert. Daher wird eine minimale erforderliche elektrostatische Kapazität für jede Spannung bestimmt. Wenn die Kabelgröße bestimmt wird, wird eine kürzeste Länge des Kabels berechnet, so dass ein freies Anlegen über der Länge des Kabels durchgeführt werden kann.
  • 2 zeigt ein Anwendungsbeispiel des in 1 gezeigten CVT 1 auf einen Drei-Phasen-CVT.
  • In 2 sind drei derselben CVTs (1R, 1Y, 1B), wie in 1 gezeigt, mit dem Masseabgriff E als neutralem Punkt in einem Stern verbunden.
  • Ferner sind die Drei-Phasen-Abgriffe TR, TY und TB herausgeleitet und sind mit einem Drei-Phasen-VT-Kasten 22 mit niedriger Spannung über entsprechende isolierte Kabel mit niedriger Spannung (oder einen abgeschirmten Draht mit niedriger Spannung) 21 verbunden.
  • Jedes isolierende Kabel 21 mit niedriger Spannung ist ferner mit einer entsprechenden Primärwicklung 26 eines Drei-Phasen-VT 25 mit niedriger Spannung unter Verwendung eines Eisenkerns 24 mit fünf Zweigen über seine entsprechende Drosselspule 23 verbunden.
  • Eine Schaltungsform von jeder Primärwicklung 26, jeder Sekundärwicklung 27 und jeder dritten Wicklung 28 ist ein Stern, ein Stern und eine offene Dreieckfarm und neutrale Sternpunkte in den Sternschaltungsformen sind auf Masse gelegt.
  • Es ist nicht erforderlich, den VT-Kasten 22 mit niedriger Spannung direkt am CVT 1 anzubringen.
  • Der VT-Kasten 22 mit niedriger Spannung kann jedoch in einer Position angebracht werden, die vom CVT 1 geringfügig weit entfernt ist, beispielsweise in einer Position außerhalb eines Tanks eines GIS (gasisolierten Schaltgeräts). Die Ausgangsenden von jeder Sekundärwicklung 27 und jeder dritten Wicklung 28 des VT 25 mit niedriger Spannung von einem Anschlusskasten 29 sind zu entsprechenden Eingangsenden eines digitalen Messgeräts oder eines digitalen Relais (nicht dargestellt) geführt.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Anwendung des in 1 gezeigten elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung auf eine GIS-Vorrichtung.
  • Wie in 3 gezeigt, ist beim CVT 1 ein Ende 22 des Leiters 2 mit jedem Schichtelement, d. h. der inneren Halbleiterschicht 3, der Hauptisolierschicht 4, der äußeren Halbleiterschicht 5, der ersten Metallschicht 6, der Zusatzmetallschicht 7 und der zweiten Massemetallschicht 8 dichtend umschlossen.
  • Der CVT 1 ist mit der Schutzschicht 9 bedeckt, wobei ein Leiter 22 vom anderen Ende des Leiters 2 vorsteht.
  • Andererseits ist eine Buchse 32 mit einem Leiter 21 vorgesehen, der verwendet wird, um ein Vorrichtungsgefäß 31 wie z. B. GIS zu verbinden, und ein Verbindungsstecker 34 ist installiert, um den CVT 1 mit einem inneren Leiter 33 des Vorrichtungsgefäßes 31 zu verbinden. Der Buchsenleiter 21 ist mit dem Verbindungsstecker 34 verbunden. Ein Verbindungsstecker 23 ist installiert, um eine Verbindung zwischen dem Leiter 21 auf der Buchsenseite und dem Leiter 22 auf der CVT-Seite zu ermöglichen.
  • Wenn der CVT 1 in die Buchse 32 eingefügt wird, kann dann der Leiter 22 auf der CVT-Seite mit dem inneren Leiter 33 des GIS über den Leiter 21 auf der Buchsenseite verbunden werden. Der Teilspannungsabgriff T und der Masseabgriff E sind aus dem CVT 1 herausgeleitet und stehen von der Außenseite des GIS vor. Es wird angemerkt, dass eine hermetische Abdichtung zwischen der Buchse 32 und dem Vorrichtungsgefäß 31 und zwischen der Buchse 32 und dem CVT 1 vorgesehen ist und der CVT 1 eng in die Buchse 32 eingefügt werden sollte.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel der Anwendung des elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung (CVT), der in 1 gezeigt ist.
  • In 4 ist ein Starkstromkabel 11 , das mit einer Vorrichtung 41 verbindet, oder eine isolierende Sammelschiene 12 , die zwischen die Vorrichtungen 41 und 41 geschaltet ist, aus dem CVT in derselben Weise, wie in 1 gezeigt, gebildet. Kabelverbindungsstecker 42 sind an den entsprechenden Vorrichtungen 41 und 41 angebracht. Der Abgriff T und der Masseabgriff E (nicht dargestellt) sind von einem der Verbindungsstecker 42 herausgezogen. Das Starkstromkabel 11 funktioniert sowohl als Kabel als auch als CVT und die isolierende Sammelschiene 12 funktioniert als Sammelschiene und als CVT. Der Abgriff T und der Masseabgriff E sind immer ein Paar und einer der jeweiligen Seitenverbindungsstecker ist als Abgriff T und als Masseabgriff E herausgezogen.
  • Wenn jedes Isolationsmaterial der Haupt- und der Zusatzisolierschichten 4 und 7 aus einem thermoplastischen Material besteht, kann ein flexibler CVT als Starkstromkabel erreicht werden.
  • Wenn jedes Isolationsmaterial der Haupt- und der Zusatzisolierschichten 4 und 7 aus einem wärmehärtbaren Material besteht, kann der CVT mit einer hohen Steifigkeit und einer großen mechanischen Festigkeit, wie z. B. ein aus Epoxid geformtes Produkt, erreicht werden.
  • Als nächstes zeigen 5 und 6 eine zweite und eine dritte bevorzugte Ausführungsform des elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung.
  • Der CVT 1 in jeder der zweiten und der dritten bevorzugten Ausführungsform des elektrostatischen kapazitiven Transformators mit Spannungsteilung umfasst: den im Wesentlichen zylindrischen inneren Leiter 2, der eine Sammelschiene ist, die zum Verbinden der Vorrichtung mit einem GIS verwendet wird und die in der Lage ist, den Strom mit denselben Werten wie im Fall von 1 zu führen; die innere Halbleiterschicht 3; die Hauptisolierschicht 4; die äußere Halbleiterschicht 5; die erste Metallschicht 6; die Zusatzisolierschicht 7; und die zylindrische Massemetallschicht 8 nacheinander auf dem inneren Leiter in derselben Weise, die in 1 gezeigt ist.
  • Eine weitere Zusatzisolierschicht 61, eine weitere erste Metallschicht 62, eine weitere Halbleiterschicht 63, eine weitere äußere Hauptisolierschicht 64, eine weitere Halbleiterschicht 65 und ein weiterer äußerer Leiter 66, die aus einer zylindrischen Folie bestehen, sind auf der zweiten Massemetallschicht in dieser Reihenfolge angeordnet. Ferner sind eine weitere Halbleiterschicht 67, eine weitere äußere Hauptisolierschicht 68, eine weitere Halbleiterschicht 69, eine weitere erste Metallschicht 70, eine weitere Zusatzisolierschicht 71, eine weitere zweite Massemetallschicht 72 und eine weitere Schutzschicht 73 in dieser Reihenfolge angeordnet.
  • Es wird angemerkt, dass der innere Leiter 2 mit dem äußeren Leiter 66 über einen isolierten Draht 74 verbunden ist, um den äußeren Leiter 66 auf dasselbe Potential zu bringen wie den inneren Leiter. Außerdem sind die ersten Metallschichten 6, 62, 70 über einen weiteren isolierten Draht 75 miteinander verbunden, um den Abgriff T zu erzeugen. Ferner sind die zweiten Massemetallschichten 8 und 72 über den isolierten Draht 76 verbunden, um einen Abgriff E zu erzeugen.
  • Es soll angenommen werden, dass die elektrostatische Kapazität zwischen dem inneren Leiter 2 und der ersten Metallschicht 6 C1 ist, die elektrostatische Kapazität zwischen der ersten Metallschicht 6 und der zweiten Massemetallschicht 8 C2 ist, eine elektrostatische Kapazität zwischen der zweiten Massemetallschicht 8 und der weiteren ersten Metallschicht 62 C2' ist, eine elektrostatische Kapazität zwischen der weiteren ersten Metallschicht 62 und dem äußeren Leiter 66 C1' ist, eine elektrostatische Kapazität zwischen dem äußeren Leiter 66 und der weiteren Metallschicht 70 C1'' ist und eine elektrostatische Kapazität zwischen der ersten Metallschicht 70 und der weiteren zweiten Metallschicht 72 C2'' ist.
  • Eine elektrostatische Kapazität zwischen dem inneren Leiter 2 und dem Abgriff T ist C1 = C1' = C1''. Eine elektrostatische Kapazität zwischen dem Abgriff T und dem Masseabgriff E ist C2 + C2' + C2''. Ein großer CVT mit einer großen elektrostatischen Kapazität kann erreicht werden.
  • Ferner wird angemerkt, dass, um die Spannung zwischen dem inneren Leiter 2 und dem Masseabgriff E gleich in dieselben Spannungen mittels der ersten Metallschichten 6, 62 und 70 zu teilen, nämlich die folgenden Gleichheiten C1 = C1' = C1'' und C2 = C2' = C2'' zu schaffen, eine Dicke und absolute Dielektrizitätskonstante (Dielektrizitätskonstante) jeder Isolierschicht entworfen werden.
  • Die in 6 gezeigte Buchse 32 umfasst den Leiter 21 auf der Buchsenseite in derselben Weise, wie in 3 gezeigt. Die Buchse 32 ist am Vorrichtungsgefäß 31 befestigt. Ein Leiter 23 ist an einem unteren Ende des Leiters 21 auf der Buchsenseite installiert. Ein großer Strom kann durch den inneren Leiter 2 des CVT 1 zu einer Last geliefert werden. Die Teilspannung kann aus dem Abgriff T ausgegeben werden.
  • In der zweiten Ausführungsform kann der CVT mit der relativ großen elektrostatischen Kapazität und mit der Sammelschiene, die zum Verbinden der Vorrichtung mit dem GIS verwendet wird, erreicht werden. Wenn ein Stromtransformator vom Eindringtyp mit niedriger Spannung oder ein Stromtransformator vom Teilungstyp mit niedriger Spannung an einer Außenseite dieser Sammelschiene angeordnet ist, dient der in 5 oder 6 gezeigte CVT als Sammelschiene, die als Spannungs- und Stromtransformator für den Zweck eines integrierten Instruments fungiert.
  • Es wird angemerkt, dass der CVT 1 in jeder der zweiten und der dritten Ausführungsform, die in 5 oder 6 gezeigt sind, den einzelnen äußeren Leiter umfasst. Eine Vielzahl von äußeren Leitern können jedoch konzentrisch installiert werden, die Massemetallschicht kann zwischen die jeweiligen äußeren Leiter eingefügt werden. Die Halbleiterschicht, die Hauptisolierschicht, die Halbleiterschicht, die erste Metallschicht und die Zusatzisolierschicht können zwischen den jeweils entsprechenden der äußeren Leiter und der zweiten Massemetallschichten installiert werden. Dann können der innere Leiter und die Vielzahl von äußeren Leitern über einen elektrischen Draht 74 verbunden werden. Die Metallschicht und jede Massemetallschicht werden mit den elektrischen Drähten 75 und 76 verbunden, um den CVT mit der weiteren großen elektrostatischen Kapazität zu erreichen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen begrenzt.
  • Modifikationen und Veränderungen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kommen Fachleuten angesichts der obigen Lehren in den Sinn. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (9)

  1. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung, umfassend: einen Leiter (2); eine innere Halbleiterschicht (3); eine Hauptisolierschicht (4); und eine äußere Halbleiterschicht (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (2) mit der inneren Halbleiterschicht, der Hauptisolierschicht und der äußeren Halbleiterschicht in dieser Reihenfolge umschlossen ist, und dass der elektrostatische kapazitive Transformator mit Spannungsteilung darüber hinaus umfasst: eine erste Metallschicht (6), wobei die erste Metallschicht die äußere Halbleiterschicht umschließt; eine Zusatzisolierschicht (7), die auf der ersten Metallschicht angeordnet ist; eine zweite Metallschicht (8), die auf der Zusatzisolierschicht angeordnet ist, wobei eine Teilspannung von einer Gesamtspannung zwischen dem Leiter und der zweiten Metallschicht zwischen der ersten Metallschicht und der zweiten Metallschicht geleitet werden kann; und einen ersten Abgriff (T), der von der ersten Metallschicht über einen Isolierdraht (10) herausgeleitet ist, und einen zweiten Abgriff (E), der von der zweiten Metallschicht herausgeleitet ist, wobei der zweite Abgriff auf Masse gelegt ist.
  2. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrostatische kapazitive Transformator mit Spannungsteilung darüber hin aus eine Schutzschicht (9) umfasst, die die zweite Metallschicht (8) umschließt.
  3. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (2) umfasst: einen Leiterteil (22 ), dessen eines Ende mit der inneren Halbleiterschicht (3), der Hauptisolierschicht (4), der äußeren Halbleiterschicht (5), der ersten Metallschicht (6), der Zusatzisolierschicht (7), der zweiten Metallschicht (8) und der Schutzschicht (9) abgedichtet ist, und dessen anderes Ende mit einem Leiter (23 ) verbunden ist, wobei der Leiter (23 ) mit einem anderen Leiter (21 ) verbunden ist, der mit einem Schaltkreisleiter (33) eines gasisolierten Schaltgerätes (31) verbindbar ist.
  4. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrostatische kapazitive Transformator mit Spannungsteilung darüber hinaus eine Buchse (32) umfasst, in der der andere Leiter (21 ) vorgesehen ist, und der Leiter (23 ) trennbar zwischen den anderen Leiter (21 ) und den Leiterteil (22 ) geschaltet ist.
  5. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (2), die innere Halbleiterschicht (3), die Hauptisolierschicht (4) und die äußere Halbleiterschicht (5) ein Starkstromkabel bilden.
  6. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (2), die innere Halbleiterschicht (3), die Hauptisolierschicht (4) und die äußere Halbleiterschicht (5) eine isolierende Sammelschiene bilden.
  7. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (2) ein zylindrisch geformter innerer Leiter ist, der eine Sammelschiene bildet, ein äußerer Leiter (66), der das gleiche Potential wie der innere Leiter aufweist, konzentrisch auf dem inneren Leiter angeordnet ist, die zweite Metallschicht (8) konzentrisch zwischen dem inneren Leiter und dem äußeren Leiter angeordnet ist, und eine andere zweite metallische Schicht (72) konzentrisch auf dem äußeren Leiter angeordnet ist, und die erste Metallschicht eine Vielzahl von ersten Metallschichten (6, 62, 70) umfasst, wobei jede der ersten Metallschichten konzentrisch zwischen dem inneren Leiter und der zweiten Metallschicht, zwischen der zweiten Metallschicht und dem äußeren Leiter und zwischen dem äußeren Leiter und der weiteren zweiten Metallschicht angeordnet ist, wobei die inneren und äußeren Leiter elektrisch verbunden sind, und wobei die zweite und die weiteren zweiten Metallschichten miteinander verbunden sind.
  8. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (2) ein zylindrisch geformter innerer Leiter ist, der eine Sammelschiene bildet, eine Vielzahl von äußeren Leitern (66), wobei jeder der äußeren Leiter das gleiche Potential wie der innere Leiter aufweist, konzentrisch zwischen dem inneren Leiter und den jeweiligen äußeren Leitern angeordnet ist, und eine andere zweite Metallschicht (72) konzentrisch auf einem äußersten der äußeren Leiter angeordnet ist, und die erste Metallschicht eine Vielzahl von ersten Metallschichten (6, 62, 70) umfasst, wobei jede der ersten Metallschichten konzentrisch zwischen dem inneren Leiter und den jeweiligen zweiten Metallschichten, zwischen den jeweiligen zweiten Metallschichten und den jeweiligen äußeren Leitern und zwischen dem äußersten der äußeren Leiter und der äußersten der zweiten Metallschichten angeordnet ist, wobei die inneren und äußeren Leiter elektrisch verbunden sind, und wobei die zweiten Metallschichten miteinander verbunden sind.
  9. Elektrostatischer kapazitiver Transformator mit Spannungsteilung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zweiten Metallschichten über einen Masseabgriff (E) auf Masse gelegt ist, und falls eine elektrostatische Kapazität zwischen dem inneren Leiter (2) und der ersten Metallschicht (6) C1 ist, eine elektrostatische Kapazität zwischen der auf Masse gelegten zweiten Metallschicht (8) und der ersten Metallschicht (62) C2' ist, eine elektrostatische Kapazität zwischen der ersten Metallschicht (62) und dem äußeren Leiter (66) C1' ist, eine elektrostatische Kapazität zwischen der ersten Metallschicht (66) und der ersten Metallschicht (70) C1'' ist, eine elektrostatische Kapazität zwischen der ersten Metallschicht (70) und der zweiten Metallschicht (72) C2'' ist, eine elektrostatische Kapazität zwischen dem inneren Leiter (2) und dem Abgriff (T) ausgedrückt wird als C1 + C1' + C1'', eine elektrostatische Kapazität zwischen dem Abgriff (T) und dem Masseabgriff (E) ausgedrückt wird als C2 + C2' + C2'' und C1 = C1' = C1'' und C2 = C2' = C2''.
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