DE2514635C3 - Kabelendverschluß für gasisolierte, metallgekapselte Schaltanlagen - Google Patents
Kabelendverschluß für gasisolierte, metallgekapselte SchaltanlagenInfo
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- DE2514635C3 DE2514635C3 DE2514635A DE2514635A DE2514635C3 DE 2514635 C3 DE2514635 C3 DE 2514635C3 DE 2514635 A DE2514635 A DE 2514635A DE 2514635 A DE2514635 A DE 2514635A DE 2514635 C3 DE2514635 C3 DE 2514635C3
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/10—Cooling
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- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/22—Cable terminations
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/0358—Connections to in or out conductors
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- Insulated Conductors (AREA)
Description
(a) daß die beiden Funktionsteile mit ihrer im wesentlichen rohrförmigen, geerdeten, metallischen Kapselung (27,33) auf gleicher Achse hintereinander angeordnet sind,
(b) daß beide Kapselungen (27,33) zusammen eine Abzweigung der Schaltanlagenkapselung (37)
bilden mit gemeinsamer Isoliergasatmosphäre,
(c) daß der zweite Funktionsteil ebenfalls eine mit einer sich an das Isolierrohr (29) anschließenden
Kühlwasserdurchführung versehene Kopfarmatur (30) aufweist und
(d) daß beide Kopfarmaturen (26, 30) sich an ein zugleich Hochstrom- und Kuhlwasser leitendes
Zwischenstück (28) anschließen, von dem eine Stromschiene (35) als elektrischer Anschluß
seitlich abzweigt.
Die Erfindung betrifft einen Kabelendverschluß für gasisolierte, metallgekapselte Schaltanlagen mit Führung des Kühlwassers vom Leiterpotential zum Erdpotential für Hochspannungskabel hoher Übertragungsleistung mit wasserinnengekühltem Leiter gemäß Oberbegriff des Patentanspruches. Ein solcher Kabelendverschluß ist durch die DE-OS 22 57 720 bekannt.
Bei dem ständig zunehmenden Bedarf an elektrischer Energie in Ballungsgebieten werden an die Übertragungsleistung unterirdisch verlegter Kabel zunehmend
höhere Anforderungen gestellt. Die herkömmlichen Hochspannungskabel sind in ihrer Übertragungsleistung begrenzt, da sie sich bei hohem Belastungsstrom
stark erwärmen und die Ableitung der Wärme durch die Kabelisolierung und den Erdboden behindert ist. Bei
hochbelasteten Kabeln wird bereits häufiger eine verstärkte äußere Kühlung vorgesehen durch Verlegung
der Kabel in von Kühlwasser durchströmte Rohre, wodurch sich die Übertragungsleistung um den Faktor
2-3 erhöhen läßt. Noch beträchtlich höhere Übertragungsleistungen sind bei innerer Wasserkühlung der
Kabel zu erzielen, wenn die Wärme unmittelbar vom Ort ihres Entstehens durch Kühlwasser weggeführt
wird, ohne daß sie erst die wärmedämmende Isolierschicht durchdringen muß. Solche Kabel werden als
Hochleistungskabel in erster Linie für die künftigen laststarken Übertragungsstrecken ausersehen sein.
Hochspannungskabei mit wasserinnengekühltem Leiter unterscheiden sich von herkömmlichen HochsDan-
nungskabcln vor allem durch das im Leiter angeordnete
Kühlwasserrohr von mehreren Zentimetern Durchmesser, ferner durch den wesentlich dickeren Leiter und die
wesentlich größeren Durchmesser von Isolierung, Man
tel und Schutzschichten. Das durch das Kühlwasserrohr
gepumpte Kühlwasser wird in der Kabelanlage im Kreislauf geführt, und die von ihm aufgenommene Wärme wird ihm am Kabelende in einer Rückkühleiimchtung wieder entzogen. Da die Rückkühleinrichtung auf
ίο Erdpotential liegt, muß das im Kabel auf dem hohen
Potential des Leiters befindliche Kühlwasser am Kabelende vom Hochspannungspotential nach Erdpotential
und am Kabelanfang in umgekehrter Richtung vom Erüpotential nach Hochspannungspotential überführt
werden, was in besonders gestalteten Endverschlüssen geschieht
Die bereits bekannten Bauformen solcher Spezialendverschlüsse (z. B. DE-OS 22 57 720, GB-PS 4 06 696)
bestehen aus zwei Funktionsteilen. Der erste Funktions-
ίεϊ!, der den Leiter hcchspannungsisGÜeri gegen geerde
te Teile aus dem Kabel herausführen soll, wird von einem Hochspannungsendverschluß ähnlich herkömmlicher Art, jedoch für großen Leiter mit Kühlwasserdurchführung, gebildet, d. h. mit Porzellanisolator und
innenliegender spannungsgesteuerter Wickelkeule, ferner Kopfarmatur des fcslators zur Abdichtung und mechanischen Festlegung des Leiterendes und zum Anschluß einer Stromschiene oder eines Freileitungsseiles.
Der nachfolgende, über eine Verlängerung des Kühl-
Wasserrohres angeschlossene zweite Funktionsteil, der
das Kühlwasser von gewisser geringer elektrischer Leitfähigkeit spannungs- und kurzschlußsicher über einen
hohen Potentialunterschied führen soll, besteht im wesentlichen aus einem Isolierrohr mit Befestigungsflan-
sehen an den Enden, wobei das eine Ende am Hochspannungspotential und das andere Ende am Ef'dpoteniial
liegt Das Isolierrohr ist so bemessen, daß der elektrische Widerstand bzw. der Ableit«trom<Ics durchfließenden Kühlwassers in einem zulässigen Bereich bleiben
und daß auch bei auftretenden Übei spannungen keine Durchschläge oder Längsüberschläge erfolgen. Das Isolierrohr kann in einem ölgefüllten Schutzisolator angeordnet sein.
Aus den »Calor-Emag-Mitteilungen«, Heft 11/111
(1966), S. 50—55, insbesondere Bild 3, ist ein Kabelendverschluß für ölkabel bekannt, bei dem das Kabel in
einem geerdeten Rohr der gekapselten Schaltanlage eingeführt, ist. Dabei ist der Kabelendverschluß von der
S'Fe-Gasisolation der Anlage umgeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kabelendverschluß der gattungsgemäßen Art als
einfache, kompakte Baueinheit auszubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs ge
löst.
Maßnahmen zur Spannungssteuerung des zweiten Funktionsteiles in Längsrichtung sind nicht erforderlich,
da sich eine solche selbsttätig in der koaxialen Anordnung der geerdeten rohrförmigen Kapselung und der
zentralen auf unterschiedlich höherem Potential befindlichen Wassersäule einstellt Damit in radialer Richtung
die Feldstärke an der Oberfläche der Wassersäule bzw. des Isolierrohres unterhalb der Glimmeinsatzfeldstärke
bleibt, muß der Isolierrohrdurchmesser entsprechend
groß gewählt werden. Um dabei den Durchflußquerschnitt und damit den Ableitstrom genügend klein zu
halten, werden vorzugsweise zwei konzentrisch angeordnete Isolierrohre verwendet, in deren Zwischenraum
von ringförmigem Querschnitt das Kühlwasser fließt. Der Durchmesser des äußeren Rohres ist dabei für die
Feldstärke in der Anlage maßgebend. Das innere Isolierrohr ist an seinen Enden verschlossen und mit Isolieröl
gefüllt, das unter Druck gesetzt und zur Kühlung umgepumpt werden kann. Statt des inneren Isolierrohres
kann auch ein massiver Isolierstab eingesetzt werden.
Nach Durchlaufen des Isolierrohres tritt das Kühlwasser aus der Kapselung aus und wird in die Rückkühleinrichtung
geleitet In abgekühltem Zustand wird es dann wieder durch einen gleichartigen Kabelendverschluß
in das Kabel gepumpt
Die Erfindung soll nun anhand einer Zeichnung erläutert werden.
Die Figur zeigt einen Endverschluß für 110 kV mit Kühlwasserführung eines in die metallgekapselte
Schaltanlage eingeführten Hochspannungskabels bei || Hintereinanderanordnung der zwei Funktionsteile. Da-
iff bei sieik 2i das ankommende Hochspannungskabct mil
ϊ§ dem zentralen Kühlwasserrohr 22, in dem dis Kühlwas-
'{;:. ser 23 fließt, dar. Der erste Funktionsteil des Endver-
;i Schlusses wird gebildet aus dem Kabeladerende mit der
$; aufgebrachten spannungsgesteuerten Wickelkeule 24,
Vt dem Isolator 25 und seiner Kopfarmatur 26, durch die
% das Kühlwasser herausgeführt ist Dieser erste Funk-
Sj tionsteil des Endverschlusses ist in der rohrförmigen
|: metallischen Kapselung 27 angeordnet Das Kühlwasser
% wird geradeaus durch das hochstromleitende Zwischen-
';:, stück 28 zum mit Befestigungsflanschen versehenen Iso-
& lierrohr 29 mit der Kopfarmatur 30 als zweitem Funkle
tionsteil des Endverschlusses weitergeführt, der in ei-
\% nem Schutzisolator 31 mit ölfüllung 32 steht und wobei
. ■ das Ganze in der metallischen Kapselung 33 angeordnet
ν ' ist Das öl kann umgepumpt und außerhalb der Kapse-
v-: lung gekühlt werden. Das Kühlwasser wird außerhalb
j§ der Kapselung in dem Rohr 34 zur Rückkühieinnchtung
<ß geleitet
.;·'■ Der hohe Übertragungsstrom fließt von der Kopfar-
.7, matur 26 zur angeschlossenen seitlich abzweigenden
;.,i Stromschiene 35 der Schaltanlage, die durch den bei-
5| spielsweise konisch gestalteten Isolierstützer 36 zen-
ί'' trisch in der rohrförmigen Schaltanlagekapselung 37 ge-
,;v halten wird. Alle hochspannungsführenden Teile sind
;.'- zur Vermeidung von Sprühentladuiigen gut abgerundet,
•" ebenso die gegenüberliegenden geerdeten Teile.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
50
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Kabelendverschluß für gasisolierte; metallgekapselte Schaltanlagen mit Führung des Kühlwassers vom Leiterpotential zum Erdpotential für Hochspannungskabel hoher Übertragungsleistung mit wasserinnengekühltem Leiter, wobei der Kabelendverschluß in zwei Funktionsteile aufgeteilt ist und der erste Funktionsteil einen Isolator (25), eine spannungsgesteuerte Wickelkeule (24) auf der Kabelader und eine Kopfarmatur (26) mit elektrischem Anschluß und durchgeführtem Kühlwasserrohr (22) aufweist und der zweite Funktionsteil ein Isolierrohr (29) für den Kühlwasserdurchfluß, an das eine aus dem ersten Funktionsteil herausgeführte Kühlwasserverbindung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2514635A DE2514635C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Kabelendverschluß für gasisolierte, metallgekapselte Schaltanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2514635A DE2514635C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Kabelendverschluß für gasisolierte, metallgekapselte Schaltanlagen |
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DE2514635A1 DE2514635A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2514635B2 DE2514635B2 (de) | 1980-06-19 |
DE2514635C3 true DE2514635C3 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=5943041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2514635A Expired DE2514635C3 (de) | 1975-04-03 | 1975-04-03 | Kabelendverschluß für gasisolierte, metallgekapselte Schaltanlagen |
Country Status (1)
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-
1975
- 1975-04-03 DE DE2514635A patent/DE2514635C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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